Position des Schulrates zur Standortkonzentration BFH

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1 Berner Fachhochschule Schulrat Position des Schulrates zur Standortkonzentration BFH Zusammenfassung Die BFH braucht einen Campus Technik. Zentrales Problem der Berner Fachhochschule (BFH) ist die Zersplitterung der technischen Disziplinen. Die Departemente TI und AHB sind in den Regionen Bern, Biel und Burgdorf auf zehn Standorte verteilt. In der Elektrotechnik ist sogar ein einzelner Studiengang auf Standorte in Biel und Burgdorf aufgesplittert. Es besteht dringender Handlungsbedarf, wenn die Qualität in Lehre und angewandter Forschung auf hohem Niveau gehalten werden sollen. Projekte in Zusammenarbeit mit der Industrie sind zunehmend multidisziplinär. Nur durch räumliche Nähe der verschiedenen Fachbereiche lassen sich diese Projekte weiter fördern und damit eine zukunftsgerichtete und industrieorientierte Ausbildung auf höchstem Niveau garantieren. Biel bietet dafür ein geeignetes industrielles Umfeld und die Nähe zu modernen Technologien. Ausserdem ist in Biel ein Campus Technik relativ rasch und auf einem einzigen Areal direkt beim Bahnhof realisierbar aus dem Zusammenschluss von zwölf Hochschulen gegründet, hat die BFH in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum und verschiedene Reorganisationsphasen durchlebt, Doppelspurigkeiten beim Lehrangebot sind eliminiert worden. Dieser Auf- und Umbauprozess konnte nur teilweise auf die räumlichen Strukturen übertragen werden. Nachholbedarf besteht hauptsächlich bei den technischen Disziplinen. Will die BFH im Wettbewerb mit den anderen Fachhochschulen bestehen, braucht sie einen Campus Technik. Denn die Mitanbieterinnen sind der BFH weit voraus. Ein Campus Technik in Biel und eine laufende Konzentration der Dienstleistungen und Künste in Bern ist für die BFH eine gute Lösung mit Zukunft sie ist kein regionalpolitischer Entscheid gegen Burgdorf und für Biel, sondern ein bildungspolitischer Entscheid für die BFH. Ausgangslage Die Berner Fachhochschule ist 1997 aus dem Zusammenschluss von zwölf einzelnen Hochschulen gegründet worden und hat in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum und verschiedene Reorganisationsphasen erlebt. Mit der Einführung der departementalen Organisation im 2004 sind Doppelspurigkeiten beim Lehrangebot eliminiert worden. Der Auf- und Umbauprozess konnte seither aber nur zum Teil auf die räumlichen Strukturen übertragen werden. Nachholbedarf besteht hauptsächlich bei den technischen Studiengängen, welche auf zehn Standorte in Bern, Biel und Burgdorf verteilt sind. Die Fachbereiche und Studiengänge (ohne EHSM) sind aktuell (Stand Januar 2012) auf 26 Standorte in drei Regionen verteilt, untergebracht in 39 Gebäuden von unterschiedlicher Qualität und zum Teil in sehr schlechtem Zustand. Unseren Anstrengungen zur Förderung der Qualität von Lehre und Forschung und zur Verbesserung der Effizienz des Schulbetriebs sind unter diesen Umständen Grenzen gesetzt. Die BFH muss sich weiterentwickeln, wenn sie im Wettbewerb um Studierende und um finanzielle Mittel mit andern Fachhochschulen bestehen will. Der Handlungsbedarf ist besonders bei den technischen Disziplinen dringend. BFH / Rektorat / V12_Argumentarium_SR_

2 Eine umfassende Raumstrategie für die BFH hat viele Aspekte zu berücksichtigen. Im Zentrum stehen die Anforderungen eines modernen Studienbetriebs gemäss Bologna-Modell und die Positionierung der BFH unter den Mitbewerbern in der schweizerischen Hochschullandschaft. Nur ein effizienter Forschungs- und Lehrbetrieb mit geeigneten Räumen und einer modernen Infrastruktur kann eine nachhaltige Entwicklung der BFH sichern. Die alten Schulgebäude sind für den Unterricht im Klassenverband konzipiert und genügen den Anforderungen des modernen Hochschulbetriebs nicht. Die Einrichtung eines Campus in den bestehenden Gebäudehüllen ist ausgeschlossen. Der Campus Technik muss neu gebaut werden. Grundsätzlich führt jede Standortkonzentration zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Schulbetriebs. Ideal wäre eine Vollkonzentration in urbaner Umgebung mit guter Anbindung an den regionalen und überregionalen öffentlichen Verkehr. Jeder zusätzliche Standort ist ein Kompromiss zur Ideallösung und bringt betriebliche und finanzielle Nachteile mit sich. Eine Vollkonzentration steht im heutigen Zeitpunkt nicht zur Diskussion. Die Raumprobleme der Departemente HKB, WGS und SHL wurden in den letzten Jahren angegangen. Im Gegensatz zur Technik und zum Bau- und Planungswesen sind deren Fachbereiche heute weitgehend an einem Standort zusammengefasst. Die Objekte sind vertraglich und wirtschaftlich bis Anfang des nächsten Jahrzehnts gebunden. Die Notwendigkeit einer langfristigen Standortkonzentration in Bern ist aber unbestritten. Die HKB hat im Sommer 2011 neue zentrale Räumlichkeiten in Biel bezogen und wird im Januar 2012 einen neuen Standort in Bern in Betrieb nehmen. Dieser wird in den nächsten zwei Jahren erweitert, so dass die Fachbereiche Musik und Szene benachbart untergebracht werden können. Mit diesen Massnahmen wird die Raumnot entschärft und gleichzeitig die Anzahl Standorte reduziert. Hinzu kommt, dass die HKB in Bern gut positioniert ist und hier das geeignete kulturelle Umfeld findet. Das Konkordat Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft wird per 1. Januar 2012 kantonalisiert und voll in die BFH integriert. In diesem Zusammenhang wird momentan ein Erweiterungsbau am Standort Zollikofen erstellt, finanziert durch das Konkordat und den Kanton Bern. Ungelöst sind die Probleme bei den technischen Disziplinen. Die Departemente TI und AHB sind in den Regionen Bern, Biel und Burgdorf auf 10 Standorte verteilt. In der Elektrotechnik ist sogar ein einzelner Studiengang auf Standorte in Biel und Burgdorf verteilt. Die BFH profiliert sich durch ein umfassendes technisches Lehrangebot und ist erfolgreich in der angewandten Forschung und Entwicklung. Damit die BFH ihre starke Position halten kann, muss die Infrastruktur auf den neusten Stand gebracht werden. Grundlegend ist die Zusammenführung der technischen Fachkompetenzen in einem Campus Technik. Aspekte der Lehre und Forschung Ihrem Auftrag entsprechend und im Unterschied zur universitären Ausbildung sind Lehre und Forschung der BFH praxisorientiert und interdisziplinär. Dementsprechend müssen fachbereichsübergreifende Kompetenzzentren angestrebt werden. Die Zersplitterung der technischen Disziplinen ist besonders problematisch: Eine Werkzeugmaschine ist nicht nur ein mechanisches Gebilde, sondern eine komplexe Maschine, welche aus einem perfekten Zusammenspiel von Mechanik, Elektronik und Software besteht. In der BFH ist die Maschinentechnik jedoch in Burgdorf, die Elektrotechnik in Biel und Burgdorf und die Informatik in Biel und Bern untergebracht. BFH / Rektorat / V12_Argumentarium_SR_

3 Werkstofftechnik ist heute eine Querschnittsdisziplin. Es wird nicht nur die Festigkeit des Materials analysiert, sondern auch die Isolationsfähigkeit, der Energieverbrauch der Produktionsprozesse und die Recyclierbarkeit. Mit Fragen zur Werkstofftechnik befassen sich z.b. der Baubereich und die Maschinentechnik in Burgdorf, der Holzbau in Biel-Bözingen und die Automobiltechnik in Biel und Vauffelin. Die Kernkompetenzen für Photovoltaik sind in Burgdorf angesiedelt. Für die Energiespeicherung und den Energietransport sind sie in Biel. Sie wirken zusammen und müssen an einem Standort konzentriert werden. Der Zusammenzug aller technischen Studiengänge in einem zentralen, gut ausgestatteten Campus Technik ist deshalb massgebend für die Qualität von Lehre und Forschung und die künftige Entwicklung der Fachbereiche. Die BFH pflegt den Praxisbezug und ist auf die Anbindung an das geeignete wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld angewiesen. Die technischen Disziplinen suchen hauptsächlich Kontakte zur Industrie. Aspekte der Positionierung der BFH in der Bildungslandschaft Auf dem Bildungsmarkt herrscht Konkurrenz. Als mittelgrosse Fachhochschule steht die BFH unter Druck. Neben der Qualität des Bildungsangebots spielen die verfügbare Infrastruktur, das Erscheinungsbild und die gute Erreichbarkeit an zentraler Lage eine wichtige Rolle und zwar sowohl im Hinblick auf die Rekrutierung neuer Studierender, als auch im Hinblick auf die Gewinnung hochqualifizierter Lehrkräfte. Die andern Fachhochschulen in der Schweiz stehen vor den gleichen Herausforderungen wie die BFH. Ihre Projekte zur Konzentration sind jedoch weit fortgeschritten, einige haben bereits neue Standorte an zentraler Lage in Betrieb genommen. Dazu einige Beispiele: Für die Fachhochschule Nordwestschweiz werden über 700 Millionen Franken in vier Bauprojekte investiert. Der Campus Technik in Brugg-Windisch und der Campus in Olten werden im Herbst 2013 in Betrieb genommen; die andern Projekte sind fortgeschritten in Planung. Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat ihren Campus Technik in einem modernen Gebäudekomplex in Bahnhofsnähe in Winterthur bereits bezogen. Die Westschweizer Fachhochschule HES-ARC hat im September dieses Jahres einen top modernen Standort in Neuenburg direkt am Bahnhof in Betrieb genommen. Die Hochschule Luzern verfügt über einen modernen Campus Technik in Horw. Die Zürcher Hochschule der Künste wird im nächsten Jahr ihren neuen Standort auf dem Toni-Areal in Betrieb nehmen, gemeinsam mit den Fachbereichen Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie. Allein für die Ausstattung hat der Kantonsrat einen Kredit von 139 Millionen Franken bewilligt. Hinzu kommen jährliche Mietkosten von 15 Millionen Franken. Die andern Kantone unternehmen grosse Anstrengungen, um sich als Bildungsstandorte zu profilieren und ihre Fachhochschulen im Wettbewerb zu stärken. Die BFH darf sich dieser Entwicklung nicht verschliessen. Sie braucht eine sichtbare Identität gegen innen und - um sich auf dem Bildungsmarkt behaupten zu können - auch gegen aussen. Dazu bedarf es eines modernen Erscheinungsbildes. Die vielen Schulgebäude der BFH stammen grossteils aus Zeiten des Klassenunterrichts. Sie sind antiquiert und immer weniger hochschulgerecht. Der Handlungsbedarf ist dringend. Jede zeitliche Verzögerung schwächt die Position der BFH. BFH / Rektorat / V12_Argumentarium_SR_

4 Der Schulrat ist überzeugt, dass die Konkurrenzfähigkeit der BFH - insbesondere in den technischen Disziplinen - mit einer langfristig ausgerichteten Standortstrategie gestärkt werden muss, so dass der Kanton Bern seine Position als Hochschulstandort mit einem technischen Bildungs- und Forschungsangebot erhalten kann. Aspekte aus betrieblicher Sicht Mit einer Konzentration auf möglichst wenige Standorte kann der Schulbetrieb gestrafft werden. Durch kurze Verbindungswege und die Vermeidung von doppelten oder mehrfachen standortgebundenen administrativen Diensten kann die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden. Bei einer Vollkonzentration ist das Einsparpotenzial am grössten, unter anderem auch deshalb, weil in der Lehre einzelne Module studiengangsübergreifend angeboten werden könnten. Die Raumressourcen sind der zweitteuerste Produktionsfaktor. In der Bewirtschaftung liegt ein grosses Sparpotenzial. Gemäss Berechnungen des Amtes für Grundstücke und Gebäude könnte der Flächenbestand aufgrund der besseren Bewirtschaftungsmöglichkeiten bei einer Vollkonzentration um 24% und bei einer Teilkonzentration an zwei Standorten um 17% reduziert werden. Jeder zusätzliche Standort verursacht Mehrkosten. Die Verteilung auf mehrere Standorte führt auch bei der Ausstattung (Labors, Bibliotheken, Mensa usw.) zu Doppelspurigkeiten mit entsprechenden Mehrkosten. Dabei ist zu beachten, dass sich einzelne Bereiche aufgrund der technischen Infrastruktur und der Lärmemissionen nicht in einen Campus integrieren lassen und als Aussenstellen geführt werden müssen (Fahrzeugtestanlagen in Vauffelin bei Biel, Infrastruktur im Bereich Holzbau in Biel- Bözingen). Ein Campus Technik ist deshalb im nahen Umfeld dieser Infrastrukturen zu realisieren. Das grösste Synergiepotenzial für Verwaltung und Lehre besteht innerhalb der einzelnen Fachbereiche. Im Sinne einer Minimalforderung müsste mindestens jeder Fachbereich an einem einzigen Standort konzentriert werden. Dem ist auch im Fall einer Etappierung Rechnung zu tragen. Besondere Dringlichkeit besteht bei den technischen Disziplinen. Das Department TI ist heute auf acht Standorte in Biel, Burgdorf und Bern verteilt (inkl. Vauffelin und Nidau). Der grösste Teil von Lehre und Forschung befindet sich in Biel, wo auch die Departementsleitung ihren Sitz hat. Von der Zersplitterung sind diverse Fachbereiche betroffen. Im Fall der Bachelor-Ausbildung Elektrotechnik muss sogar ein einzelner Studiengang auf zwei Standorte verteilt werden. Der Handlungsbedarf ist auch beim Departement Architektur, Holz und Bau (AHB), das heute auf drei Standorte in Biel-Bözingen und Burgdorf verteilt ist, gross. Die Zusammenführung der Departemente TI und AHB in einem Campus Technik hat erste Priorität und kann in Biel beim Bahnhof rasch realisiert werden. Aspekte der Prioritäten und Dringlichkeiten Die Standortproblematik ist für die technischen Disziplinen angesichts der Zersplitterung gravierend. Hinzu kommen die nicht mehr zweckmässigen Raumstrukturen in den alten Gebäuden. Seit Jahren wurden keine grösseren Investitionen in die Bausubstanz mehr getätigt. Die Möglichkeiten, die bestehenden Altbauten für einen modernen Lehr- und Forschungsbetrieb herzurichten, sind beschränkt und müssen mit teuren Kompromisslösungen erkauft werden. Die Abteilung Holzbau verfügt in Biel-Bözingen über ein modern eingerichtetes Schulgebäude und hoch installierte Werkhallen und Forschungslabors. Hingegen sind die Bauingenieure und Architekten in sanierungsbedürftigen Bauten auf dem Areal Gsteig in Burgdorf untergebracht. Um im harten Konkurrenzkampf bestehen zu können, benötigen die technischen Disziplinen eine zeitgemässe Infrastruktur, wie sie z.b. im neuen Campus Brugg-Windisch zur Verfügung steht. BFH / Rektorat / V12_Argumentarium_SR_

5 Die beiden Departemente TI und AHB arbeiten interdisziplinär zusammen. Wichtige Berührungspunkte bestehen hauptsächlich zwischen diversen Forschungsaktivitäten von TI und den Fachbereichen Bauingenieure und Holzbau des Departements AHB. Die Zusammenführung der Departemente TI und AHB in einen Campus Technik kann, bedingt durch die hohe Dringlichkeit, als erster Schritt in die richtige Richtung in Biel rasch realisiert werden. Der Standort Vauffelin bei Biel bleibt als Aussenstandort TI erhalten. Die Abteilung Holzbau ist in Biel- Bözingen geeignet untergebracht und kann bis auf weiteres ebenfalls als Aussenstandort betrieben werden. Der Erhalt und die Förderung der technischen Disziplinen der Departemente TI und AHB ist für die BFH und den Kanton Bern als Bildungsstandort ein besonderes Anliegen, umso mehr, als die Universität Bern über keine technische Fakultät verfügt. Wie einleitend ausgeführt, wurden für die Raumprobleme der Departemente WGS und HKB rasch realisierbare Lösungen gefunden. Jeder Fachbereich ist weitgehend zusammengeführt. Die Anzahl Standorte ist bzw. wird reduziert, und die betrieblichen Rahmenbedingungen werden erheblich verbessert. Die bereits realisierten und in Vorbereitung oder Planung befindlichen Massnahmen sind an langfristige Mietverträge gebunden. Über den Einbezug der beiden Departemente in ein Campus-Konzept wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus verfügt die SHL über einen gut ausgebauten Standort mit Versuchseinrichtungen, Treibhäusern und landwirtschaftlichen Nutzflächen, welche sich kaum in einen Campus integrieren lassen. Eine Verlegung der SHL steht nicht zur Diskussion. Ebenso selbstverständlich verbleibt die Eidgenössische Hochschule für Sport in Magglingen. Aspekt Standortevaluation Warum ein Campus Technik in Biel: Der grösste Teil der technischen Disziplinen befindet sich heute bereits in Biel. Die Stadt bietet die besten Voraussetzungen für die Realisierung des Campus Technik. Die wesentlichen Vorteile sind: Zeitgerechte Verfügbarkeit des Terrains. Zentrale Lage direkt am Bahnhof. Verzicht auf den Einbezug von Altbauten in das Campus-Konzept. Nähe zum Aussenstandort Vauffelin. Erhalt des Standortes Biel-Bözingen als Aussenstandort mit sehr guter Verbindung (Bau einer Tramlinie). Zweisprachigkeit. Industrielles und urbanes Umfeld. Grosses Entwicklungspotenzial des Standortes. Die Realisierung des Campus Technik in Burgdorf ist denkbar, hat gegenüber der Variante Biel aber folgende Nachteile: Einbezug der bestehenden Standorte Gsteig und Tiergarten. Eine kompakte räumliche Campussituation ist so nicht realisierbar. Die alten Schulgebäude mit unflexiblen Raumstrukturen sind längerfristig für den modernen Lehr- und Forschungsbetrieb nicht geeignet, sollen aber weiterverwendet werden. Der Standort Biel-Bözingen mit seinen hochinstallierten Werkhallen und Labors müsste mit grossem Aufwand nach Burgdorf verlegt werden. Grosse Distanz zum Aussenstandort Vauffelin. Fehlende Zweisprachigkeit. Burgdorf bietet kein mit Biel vergleichbares industrielles und urbanes Umfeld. BFH / Rektorat / V12_Argumentarium_SR_

6 Insgesamt überwiegen die Vorteile des Standortes Biel am Bahnhof deutlich. Der Schulrat unterstützt die vom Regierungsrat evaluierte Variante. Aspekt der Eigenfinanzierung Die BFH ist gefordert, die Qualität ihres Bildungsangebots hoch zu halten und den Betrieb effizient zu organisieren. Mit Weiterbildungsangeboten und Dienstleistungen für Dritte will sie ihre Eigenfinanzierung weiter erhöhen und damit den Staatshaushalt entlasten. Das berufsbegleitende Bildungs- und Weiterbildungsangebot verzeichnet ein Wachstum. Heute kommen Kunden aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland an die BFH. Um im Konkurrenzkampf bestehen zu können, müssen aber auch hier die hohen Anforderungen an die Qualität des Bildungsangebotes und der Infrastruktur erfüllt werden. Kontaktpersonen Georges Bindschedler, Präsident des Schulrats, Tel , Mobile Rudolf Gerber, Rektor, Tel , Mobile Elisabeth Hasler, Leiterin Kommunikation, Tel , Mobile Jürg Hefti, Leiter Raummanagement, Tel , Mobile Beilagen Standortkonzentration BFH Bericht des Regierungsrates an den Grossen Rat Übersicht Entwicklung Studierendenzahlen Liste der Standorte Bern, 2. November 2011 Georges Bindschedler BFH / Rektorat / V12_Argumentarium_SR_

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