Wer bekommt (noch) Kinder? Fertilität in Deutschland
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- David Gerstle
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1 Jürgen Dorbritz, Martin Bujard Wer bekommt (noch) Kinder? Fertilität in Deutschland Wiederanstieg oder Stagnation der Geburtenrate? Jahrestagung der DGD, Berlin 2012
2 Inhalt Fragestellungen, Vorgehensweise, Datenbasis Allgemeine Zusammenhänge: Fertilität und soziale Gruppierungen, Fertilität und räumliche Differenzierungen Die Kombination von Merkmalen und Zeitverläufe der Fertilitätsmuster Berufe und Fertilität: Struktur- versus Kultureffekte* Zusammenfassung, Diskussion und Schlussfolgerungen * Die Analyse dieses Abschnitts basiert zum Teil auf Analysen, die im Rahmen eines von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Forschungsprojekts gemacht wurden, und solchen, die im Rahmen eines von der Jacobs Foundation geförderten Forschungsprojekts gemacht wurden.
3 Fragestellungen, Vorgehensweise, Datenbasis Wer bekommt noch Kinder? Wer bekommt keine Kinder? Wie viele Kinder bekommen diejenigen, die Kinder bekommen? Suche nach der Buntheit in den Fertilitätsmustern (differentielle Fertilitätsanalyse). Analyse zeitlicher Verläufe, welche sozialen Gruppen bekommen heute mehr/weniger Kinder? Lassen sich Effekte des beruflichen Strukturwandels und des kulturellen Wandel auf die Fertilität analytisch trennen? Stimmen unsere gängigen Vorstellungen über den Wandel der Fertilitätsmuster noch? Was lernen wir daraus für die zukünftigen Fertilitätstrends? Wo zeichnen sich Ansatzpunkte für die Familienpolitik ab? Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus
4 Allgemeine Zusammenhänge: Fertilität soziale Gruppierungen Bildungszusammenhang Je niedriger die berufliche Bildung, desto höher die durchschnittliche Kinderzahl Kinderlosigkeit Westdeutsches Phänomen, sozialer Träger: Akademikerinnen Frauen, Geburtsjahrgänge 1964 bis 1968, West- und Ostdeutschland, Kinderzahl nach Schulabschluss (% / durchschnittliche Kinderzahl) Höchster allgemeiner Schulabschluss Ohne allgemeinen Schulabschluss Fachhochschul- / Hochschulreife Fachhochschul- / Hochschulreife Kinderzahl in % Durchschnittliche Kinderzahl Früheres Bundesgebiet 18,2 12,5 23,9 45,5 2,06 30,9 21,7 34,9 12,5 1,31 Neue Bundesländer 14,0 33,7 38,4 14,0 1,55 Datenquelle: Mikrozensus 2008
5 Allgemeine Zusammenhänge: Fertilität - soziale Gruppierungen Zusammenhang zur Lebensform Je stärker eine Partnerschaft institutionalisiert ist, desto höher die durchschnittliche Kinderzahl Ehe als Basis generativen Verhaltens Niedrigste Kinderzahl bei ledigen Frauen, die ohne Partner im Haushalt leben Frauen, Geburtsjahrgänge 1964 bis 1968, West- und Ostdeutschland, Kinderzahl nach Lebensform (% / durchschnittliche Kinderzahl) Lebensform Kinderzahl in % Früheres Bundesgebiet Durchschnittliche Kinderzahl Verheiratete 11,3 24,1 45,0 19,7 1,78 Allein im Haushalt 45,4 26,1 19,7 8,8 0,95 Datenquelle: Mikrozensus 2008
6 Allgemeine Zusammenhänge: Fertilität regionale Differenzierungen West-Ost-Unterschiede Dominanz der Zwei-Kind-Familie in beiden Regionen, hohe Kinderlosigkeit im Westen, hohe Anteile von Frauen mit nur einem Kind im Osten, unterschiedliche Fertilitätsmuster führen zu ähnlichen endgültigen Kinderzahlen Frauen in West- und Ostdeutschland, Geburtsjahrgänge 1964 bis 1968, Kinderzahl nach Parität (% / durchschnittliche Kinderzahl) Geburtsjahrgänge (Alter) Kinderzahl in % Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Durchschnittliche Kinderzahl (40-44) 24,0 22,5 36,2 12,6 4,6 1,51 Neue Länder (ohne Berlin) (40-44) 11,8 36,0 40,0 9,2 3,0 1,56 Datenquelle: Mikrozensus 2008 Weitere regionale Differenzierungen - Niedrige Fertilität in Universitätsstädten - Neben der West-Ost-Differenzierung besteht eine Nord-Süd-Differenzierung Tendenziell höhere Fertilität im Norden - Starke Geburtenrückgänge in den ländlichen Räumen - Keinen Zusammenhang zwischen demografischer Alterung und Fertilitätsniveau
7 Die Kombination von Merkmalen Vollzeiterwerbstätigkeit der Frau ist mit einem niedrigen Geburtenniveau verknüpft Gilt nur für den Westen, Unterschiedliche Familienmentalitäten in West und Ost Frauen nach Paritätsverteilung und paarspezifischer Erwerbssituation in West- und Ostdeutschland, Geburtsjahrgänge (%) Prozent West Ost Kinderzahl Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2008
8 Die Kombination von Merkmalen Die Kombination sozialer Merkmale verstärkt Differenzierungen Beispiel schulische Bildung und Lebensform Frauen, Geburtsjahrgänge 1965 bis 1969, Kinderzahl nach Lebensform, Bildung und Parität (% / durchschnittliche Kinderzahl) Lebensform Kinderzahl in % Niedriger Bildungsstand 1) Durchschnittliche Kinderzahl Verheiratet 7,4 16,5 35,7 40,4 2,17 Nichteheliche LG 25,8 29,0 22,6 22,6 1,46 Alleinlebend / Alleinerziehend 33,9 22,3 22,3 21,5 1,36 Hoher Bildungsstand 2) Verheiratet 12,5 25,5 45,9 16,1 1,69 Nichteheliche LG 46,9 31,3 21,9. 0,75 Alleinlebend / Alleinerziehend 56,8 23,3 16,0 3,9 0,68 Datenquelle: Mikrozensus ) Hochqualifizierte: Akademischer Abschluss, Meister/Techniker 2) Niedrigqualifizierte: Haupt- und Realabschluss, Polytechnische Oberschule, ohne Abschluss
9 Zeitverläufe der Fertilitätsmuster West - Ost Geburtsjahrgänge Kinderzahl Westdeutschland 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 oder mehr (70-75) (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) DKZ 2,04 1,90 1,76 1,68 1,65 1,61 1,51 Ostdeutschland (70-75) (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) 2,01 1,89 1,81 1,78 1,79 1,74 1,56 Prozent
10 Zeitverläufe der Fertilitätsmuster Bildung Geburtsjahrgänge Kinderzahl Westdeutschland: Fach- oder Hochschule, Promotion 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 oder mehr (70-75) (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) Westdeutschland: Haupt- und Volksschulabschluss (70-75) (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) Prozent
11 Zeitverläufe der Fertilitätsmuster Familienstand Geburtsjahrgänge Kinderzahl 0 Kinder Westdeutschland: Verheiratete 1 Kind 2 Kinder 3 oder mehr (70-75) (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) Westdeutschland: Ledige (70-75) (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) Prozent
12 Zeitverläufe der Fertilitätsmuster Bildung und Familienstand Geburtsjahrgänge (70-75) Kinderzahl 0 Kinder Westdeutschland: Verheiratet, niedrige Bildung 1 Kind 2 Kinder 3 oder mehr (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) Westdeutschland: Verheiratet, hohe Bildung (70-75) (65-69) (60-64) (55-59) (50-54) (45-49) (40-44) Prozent
13 Zeitverläufe der Fertilitätsmuster Migrationserfahrung Geburtsjahrgänge Kinderzahl 0 Kinder Deutschland, mit Migrationserfahrung 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 oder mehr (65-75) (55-64) (45-54) (35-44) Deutschland, ohne Migrationserfahrung (65-75) (55-64) (45-54) (35-44) Prozent
14 Zeitverläufe der Fertilitätsmuster Nationalität Geburtsjahrgänge Kinderzahl Deutschland, Deutsche 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 oder mehr (46-50) (41-45) (36-40) Deutschland, Türken (46-50) (41-45) (36-40) Prozent
15 Wer hat noch Kinder?
16 Veränderung der Berufsstrukturen Anteil der Berufe von Frauen nach Blossfeld-Skala in Westdeutschland
17 Veränderungen der Berufsstrukturen relational Anteil der Berufe von Frauen im Verhältnis zu 1973 (=100) in Westdeutschland
18 Geburtenzahl in Berufsgruppen Kinder im Haushalt innerhalb einer Berufsgruppe der Frauen in Westdeutschland Quelle: Mikrozensen , eigene Berechnung und Darstellung. Anmerkungen: Die Kinderzahl basiert auf die 11 Frauenjahrgänge mit der höchsten Kinderzahl im Haushalt, bei denen die Familienplanung weitestgehend abgeschlossen und die Anzahl ausgezogener Kinder noch gering ist (z. B. Frauen im Alter von Jahren in 1973, vgl. W. Rösler).
19 Geburtenzahl innerhalb von Berufsgruppen relational Kinder im Haushalt innerhalb einer Berufsgruppe der Frauen (Blossfeld-Skala) im Verhältnis zu 1973 (=100) in Westdeutschland
20 Vergleich von Struktur- und Fertilitätseffekten auf die Kinderzahl
21 Struktur- und Fertilitätseffekte nach wachsenden und schrumpfenden Berufsgruppen
22 Recuperation bei Akademikerinnen?
23 Diskussion, Hauptaussagen, Thesen Große Unterschiede in den Fertilitätsmustern zwischen sozialen Gruppierungen: Beispiele: Ledige Verheiratete; Hochqualifizierte Niedrigqualifizierte Kombination von Merkmalen: Verstärkung der Effekte oder Differenzierung West- Ost-Unterschiede in den Fertilitätsmuster sind ebenfalls ausgeprägt: Fertilitätsmuster der westdeutschen Frauen sind ausdifferenzierter, relativ starke Nivellierung im Osten, zwei unterschiedliche Familienphilosophien in den Köpfen Zeitlicher Verlauf der Fertilitätsmuster im Westen: Die Differenzierungen zwischen sozialen Gruppen bestehen bereits seit den 1930er Kohorten: - Hohe Kinderlosigkeit und geringere Anteile der Parität 3+ bei Hochqualifizierten oder Ledigen - Niedrige Kinderlosigkeit und hohe Anteile der Parität 3+ bei Verheirateten und Niedrigqualifizierten Fertilitätsmuster sind innerhalb der Berufsgruppen relativ konstant im Zeitverlauf, v.a. bei hochqualifizierten Dienstleistungsberufen. Die Gruppengrößen haben sich in den letzten 4 Jahrzehnten jedoch erheblich verschoben. Der Rückgang der durchschnittlichen Kohortenfertilität basiert auf zwei Prozessen: Wandel der Fertilitätsmuster: gestiegene Kinderlosigkeit, Zunahme der Einkindfamilien, Rückgang der Paritäten 3 und 4 1.Steigenden Anteile Bevölkerungsgruppe, die Träger des Fertilitätsmusters Kinderlosigkeit und kleine Familie ist (Hochqualifizierte, erwerbstätige Frauen, Ledige, Singles, bilokale Paare) These: Hat den größeren Einfluss auf den Fertilitätswandel
24 Diskussion, Hauptaussagen, Thesen These 1: Fertilitätsunterschiede zwischen Deutschen und Ausländern: Allgemeine Aussage bisher: generatives Verhalten nähert sich an. Sollte überdacht werden. Beide Gruppen unterliegen den gleichen Fertilitätstrends: Trends: Kinderlosigkeit nimmt in beiden Gruppen zu, schneller bei den Personen ohne Migrationserfahrung Stärkerer Rückgang der Anteile der Parität 4 bei Frauen mit Migrationserfahrung Kein Rückgang bei der Parität 3 bei Frauen mit Migrationserfahrung Schlussfolgerung: Beide Gruppen unterliegen den gleichen Grundtrends, sie verlaufen bei den Frauen ohne Migrationserfahrung schneller, daher mehr Differenzierung als Annäherung (gilt auch für Türken und Deutsche) These 2: Wie griffig ist die Individualisierungsthese und die SDT Theorie zur Erklärung der Unterschiede in den Fertilitätsmustern zwischen Hoch- und Niedrigqualifizierten? Hochqualifizierte sind die sozialen Träger der Individualisierungsthese. Sie trifft auch schon auf die Hochqualifizierten zu, die um 1960 ihre Kinder geboren haben, in dieser Gruppe gab es hohe Kinderlosigkeit und niedrige Geburtenraten bereits damals. ==> Strukturwandel als zentraler Erklärungsfaktor; Zusammenspiel Struktur- und kultureller Wandel
25 Diskussion, Hauptaussagen, Thesen Trend der Kohortenfertilität: Bis zum Geburtsjahrgang 1970 kein Wiederanstieg der Kohortenfertilität erkennbar, jüngere Jahrgänge hier nicht untersucht Was spricht gegen einen Wiederanstieg? Verfestigung des Fertilitätsmuster hohe Kinderlosigkeit kleine Familie. Dieses Muster gab es bei den Hochqualifizierten oder den über das ganze Leben der ledigen Bleibenden schon immer. Tradierte Muster sind nicht einfach auflösbar. Zunahme der Anteile dieser Gruppen in der Bevölkerung. Was spricht für einen Wiederanstieg? Wiederanstieg ist nur über einen tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Wandel erreichbar. Getrennte West-Ost-Betrachtung: West: Rückgang der Kinderlosigkeit, mehr Drei-Kind-Familien Zielgruppe Hochqualifizierte neu, hilfreich da wachsende Gruppengröße und niedrige Fertilität Ost: Fertilitätsanstieg in den Paritätsmustern eher angelegt, da Bereitschaft zur Elternschaft vorhanden, Erhöhung des Anteils der Paritäten 2 und 3 in allen sozialen nötig, der Weg führt über eine höhere soziale Verlässlichkeit (sichere Arbeitsmarktperspektiven) Familienpolitik : Zeit, Geld und Infrastruktur Bedarf unterschiedlicher Zielgruppen Familienpolitik ist auf dem richtigen Weg, aber erst am Anfang dieses Weges
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Friedrich-Ebert-Allee Wiesbaden Tel.: Fax:
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