Material für Teilnehmerinnen/Teilnehmer

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1 Übungsart: Thema: Projektplanung Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung Hinweis: Folgende Kompetenzen werden in dieser Übung beobachtet: Innovation Management Arbeitsanweisung In dieser Übung werden Sie eine Projektplanung vorstellen. Situation Aufgabe Sie sind Schulleiterin/Schulleiter einer Schule der Schulform, der Sie zurzeit angehören. Im Rahmen Ihrer Verantwortung für den Schulentwicklungsprozess wollen Sie Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung einführen/weiterentwickeln. Ihre Überlegungen dazu sollen den für Ihre Schule charakteristischen, pädagogischen Schwerpunkt berücksichtigen, Ansatzmöglichkeiten sowie Ideen, möglicherweise auch unter Einbezug unterschiedlicher schulischer Gruppen, beinhalten und aufzeigen, wie Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung an Ihrer Schule etabliert/weiterentwickelt werden kann. Stellen Sie ein erstes Konzept zur Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung dar. Zu Beginn geben Sie kurz und themenbezogen wesentliche Merkmale Ihrer Schule wie etwa die Anzahl der Lehrenden, die Anzahl der Schüler/innen oder organisatorische Besonderheiten an. Das von Ihnen vorzustellende innovative Konzept zu Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung soll Ziele und Potentiale der Entwicklung nennen, Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen sowie Chancen und Risiken jeweils auf Ihre Schule bezogen abwägen. Die Zuhörer werden keine Fragen oder Rückfragen stellen und Sie auch nicht unterbrechen.

2 Material/Zeit Für die Erarbeitung Ihres Konzeptes und die Vorbereitung Ihrer Projektplanung haben Sie insgesamt 90 Minuten Zeit. Als Arbeitsgrundlage liegen Ihnen drei Textausschnitte im Anhang vor. Die Nutzung von Hilfsmitteln in medialer und digitaler Form ist nicht gestattet Die Präsentation der Projektplanung soll 15 Minuten nicht überschreiten. Sollte Ihr Vortrag mehr Zeit benötigen, werden die Beobachter/innen Sie nach 15 Minuten unterbrechen. Ihnen stehen neben den vorliegenden Unterlagen Papier und Stifte, Overheadprojektor-Folien und Folienstifte, Flipchartbögen und die Materialien eines Moderationskoffers zur Verfügung. Elektronische Medien sind nicht zugelassen. Im Präsentationsraum können Sie einen Overheadprojektor, zwei Metaplanwände und eine Flipchart nutzen. Notieren Sie bitte zum Ende der Vorbereitung Ihre Teilnehmenden- Kennnummer auf der Rückseite der von Ihnen vorbereiteten Präsentationsunterlagen.

3 Anhang zur Projektplanung Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung Seite 1 von 3 Text 1 Merkmale [von Teams] Für Teams können Merkmale festgehalten werden, die über den Gruppenstatus hinausgehen: Teams arbeiten nach einem klaren Auftrag, den sie z.b. von der Schulleitung oder der GLK [Gesamtlehrerkonferenz] bekommen oder der mit diesen Institutionen abgestimmt ist. Teams haben Entscheidungsbefugnisse im Rahmen dieses Auftrags. Teams sind in die Organisationsstruktur der Schule eingebettet. Teams vereinbaren Maßnahmen, um ihrem Auftrag [ ] gerecht zu werden. Teams geben sich Regeln für ihre Zusammenarbeit, z.b. zur Kommunikation und Konfliktlösung. Teams haben eine Teamleitung, die die innere Organisation gewährleistet und das Team nach außen vertritt. Teams dokumentieren ihre Arbeit durch Protokolle und informieren darüber. Teams sind durch Offenheit, konstruktiven Umgang miteinander und eine Vertrauenskultur gekennzeichnet; die Arbeitsteilung berücksichtigt die Kompetenzen und die Belastbarkeit der einzelnen Teammitglieder. Im Team getroffene Entscheidungen gelten als verbindlich. Quelle: Teamentwicklung_ pdf [Stand ] Text 2 Unterrichtsdiagnostik mit EMU Unterricht aus mehreren Perspektiven betrachten und diskutieren Was ist EMU? EMU ist die Abkürzung von Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung. Im Kern geht es bei EMU darum, dass eine Unterrichtsstunde mithilfe von Fragebögen aus verschiedenen Perspektiven beobachtet wird, gefolgt von einer Diskussion über die dabei resultierenden Ergebnisse und der Ableitung zielführender Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Unterrichts und der Schule. Was sind die Grundlagen von EMU? Lehrer als kritische Begleiter ihres Unterrichts Bei EMU handelt es sich um einen von Lehrkräften selbst einsetzbaren, vielseitig und flexibel nutzbaren Ansatz der Unterrichtsentwicklung, der gleichzeitig auch Grundlage von Maßnahmen der Schulentwicklung und der innerschulischen Fortbildung sein kann. Bei diesem Ansatz stehen der Lehrer und sein Unterricht im Mittelpunkt. EMU bietet eine Möglichkeit, den eigenen Unterricht besser kennenzulernen und mithilfe der dabei gewonnenen Informationen weiterzuentwickeln. Ein Unterschied zu anderen Ansätzen besteht darin, dass den Verbesserungsbemühungen eine systematische Diagnostik des Unterrichts vorgeschaltet ist. Diese Standortbestimmung erfolgt bei EMU anhand von Qua-

4 Anhang zur Projektplanung Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung Seite 2 von 3 litätsdimensionen, die aus der empirischen Unterrichtsforschung gewonnen sind. Dazu ist in der Regel die Zusammenarbeit mit einem Partner notwendig, der einen wesentlichen Teil der Diagnoseleistungen erbringt und die eigenen Bemühungen kritisch begleitet und unterstützt. Deshalb sind Lehrertandems der organisatorische Kern dieses Ansatzes und wechselseitige Unterrichtsbesuche das Herzstück von EMU. Neben der vom einzelnen Lehrer selbst initiierten Weiterentwicklung des Unterrichts kann ein von der Schulleitung gefördertes Programm der Unterrichtsdiagnostik Impulse für die Schulentwicklung setzen: Weg von der Einzelkämpfermentalität, von der noch immer vorherrschenden Vorstellung des Unterrichts als Privatangelegenheit hin zu einer professionellen Lerngemeinschaft. [ ] Kollegialfeedback Eines der Kernelemente von EMU ist ein kollegiales Feedback. Ein Lehrertandem reflektiert gemeinsam Unterricht und stellt möglichen Veränderungsbedarf fest. Basis für den kollegialen Austausch ist die gegenseitige Hospitation in jeweils einer Unterrichtsstunde. Kollegiale Hospitation hat vielfältiges Potenzial Warum gilt die Hospitation als eine der effektivsten Lernformen der Lehrerfortbildung? Hospitation ist im Unterschied zu lediglich informierenden und belehrenden Formen der Fortbildung eine sehr handlungsnahe und authentische Lerngelegenheit und bezieht sich unmittelbar auf die Bereiche, in denen Verbesserungsbedarf gesehen wird. Lehrpersonen verfügen über eingeschliffene funktionale Routinen und Gewohnheiten, die in der Regel unbewusst sind und in der typischen Unterrichtssituation also bei Unsicherheit und unter Zeitdruck rasches Handeln ermöglichen, aber oft mit Schwächen behaftet und in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt sind. Um sie zu verändern, müssen sie zunächst einmal dem Bewusstsein zugänglich gemacht werden. Die gemeinsame Reflexion ist dafür eine ideale Konstellation. Lehrerhandeln wird zu einem erheblichen Teil durch subjektive, implizite Theorien gesteuert. Der Abgleich von Perspektiven und deren Verbalisierung stellt eine Chance dar, diese handlungssteuernden impliziten Theorien explizit zu machen. Widersprüche und Dissonanzen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung sind dann Katalysatoren für Lernprozesse. Bei der Hospitation kann der hospitierende Lehrer durch Beobachtung des unterrichtenden Kollegen verschiedene Verhaltensweisen kennenlernen, die nicht Bestandteil seines eigenen Handlungsrepertoires sind. Das Beobachtungslernen ist einer der stärksten Lernmechanismen überhaupt: Beobachtungen im bewertungsfreien Raum sind eine aussichtsreiche Lerngelegenheit, um das eigene Verhaltensrepertoire zu erweitern. Beim Hospitieren kommen viele lernwirksame Aspekte zusammen: persönliche Relevanz, Authentizität der Situation ( situiertes Lernen ), mehrkanalige Wahrnehmung (visuell, akustisch, szenisch). Quelle: Helmke, A.; Helmke, T.; Schrader, Fr.-W.: Unterrichtsdiagnostik mit EMU. Unterricht aus mehreren Perspektiven betrachten und diskutieren. [Arbeitspapier, von Herrn Prof. Dr. A. Helmke im August 2012 für Schulmanagement NRW zur Verfügung gestellt.]

5 Anhang zur Projektplanung Teamarbeit als Instrument der Unterrichtsentwicklung Seite 3 von 3 Text 3 Themenorientierte Lerngruppen Was? Die themenorientierte Lerngruppe ist eine Gruppe von 6-8 Personen, die sich innerhalb des Kollegiums bildet, um gemeinsam ein unterrichtsbezogenes Thema zu bearbeiten. Das Thema muss einen direkten Bezug zur Unterrichtsgestaltung aufweisen und zu konkreten Maßnahmen im eigenen Unterricht führen. Die Lerngruppe bearbeitet das Thema selbständig nach einem gemeinsam erstellten Arbeitsplan, wobei arbeitsteilige Erarbeitungsphasen und individuelle Umsetzungen im eigenen Unterricht einen wichtigen Bestandteil bilden. Am Schluss der Arbeit steht eine Reflexion der praktischen Umsetzungsverfahren wenn möglich in Verbindung mit dem Einsatz eines einfachen Evaluations- oder Feedbackinstruments. Wozu? Nach Erkenntnissen der Transferforschung wird Lernen vor allem dort handlungswirksam, (1) wo Fragestellungen bearbeitet werden, die der eigenen Praxis entspringen (z.b. als Ergebnisse einer vorangegangenen Evaluation), (2) wo die Lernenden selbst aktiv eine Verbindung herstellen zwischen eigenem Erfahrungswissen und dem Expertenwissen, (3) wo die Lernenden die Verantwortung für die Umsetzung des Gelernten ins alltägliche Handeln aktiv übernehmen. Themenorientierte Lerngruppen sind in diesem Sinne eine Maßnahme, die transferwirksame Lernprozesse ermöglicht und damit eine Alternative sind zu den herkömmlichen Formen der expertenorientierten Wissensvermittlung, die nachweislich wenig handlungs- und transferwirksam sind. Quelle: Landwehr, N.: Grundlagen zum Aufbau einer Feedbackkultur. Konzepte Verfahren und Instrumente zur Einführung von lernwirksamen Feedbackprozessen, in: Landwehr, N.; Steiner, P. (Hgg.): Q2E Qualität durch Evaluation und Entwicklung. Konzepte, Verfahren und Instrumente zum Aufbau eines Qualitätsmanagements an Schulen, Bern , Heft 3, S. 42. Offensichtliche sprachliche Fehler wurden korrigiert. Die Textformatierung ist an das Vorlagenformat von Schulmanagement NRW angepasst.

6 Ihre Notizen zur Vorbereitung:

7 Ihre Notizen zur Vorbereitung:

8 Ihre Notizen zur Vorbereitung:

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