AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS."

Transkript

1 Thomas Nicolai AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS. P R O J E K T P L A N U N G Das Gesamtprojekt gliedert sich in 6 Phasen und läuft über 3 Jahre. Jede Phase endet mit einem öffentlichen Fest am Stein (bzw. in der Ausstellung der Entwürfe). Es werden alle Spender, die Presse sowie die Erfurter Öffentlichkeit eingeladen. Die Spender können sich mit dem Künstler über den Projektvorgang sowie über Schwierigkeiten und Erfolge austauschen. Es wird Bilanz gezogen - bei zufriedenstellender Arbeit wird die Aktion fortgesetzt. Die Erfurter Öffentlichkeit hat jedoch auch außerhalb der offiziellen Steinpartys die Möglichkeit, am Arbeitsplatz vorbei zu kommen. So können die Erfurter Bürger das Wachsen des Steines hautnah miterleben. Da die Finanzierung über eine Spendenaktion getragen wird, könnte es zu zeitlichen Verzögerungen kommen. Die Projektphasen beginnen erst dann, wenn das Gesamtbudget der jeweiligen Phase gedeckt ist. Die Spendenaktion sollte über den gesamten Zeitraum durch die Medien und die permanente Online- Dokumentation unterstützt werden. Die Projektphasen gliedern sich wie folgt: Phase Dauer Budget/Kosten 1. Halbjahr (1. Jahr) Entwurf 6 Monate 1.I. Brainstorming + Annäherung Beginn der Entwurfsphase 1.II. Studienreise zu den wichtigsten Vorbildern innerhalb der Entwurfsphase 1.III Ausarbeitung + finale Präsentation Abschluss der Entwurfsphase X1. Ausstellung und Entwurfsparty nach Abschluss 1. Hj. 2. Halbjahr (1. Jahr) A. Steinbeschaffung + Arbeitsvorbereitungen 1 Monat A.I. Steinsuche 2-3 Wochen 2A.II. Steintransport 1-2 Wochen 2A.III Arbeitsvorbereitungen 1-2 Wochen 2B. grobe Steinarbeit 5 Monate X2. 1. Steinparty nach Abschluss 2. Hj. 3. Halbjahr (2. Jahr) Durcharbeitung Stein 6 Monate X3. 2. Steinparty nach Abschluss 3. Hj. 4. Halbjahr (2. Jahr) Durcharbeitung Stein 6 Monate X4. 3. Steinparty nach Abschluss 4. Hj. 5. Halbjahr (3. Jahr) Details + Oberfläche 6 Monate X5. 4. Steinparty nach Abschluss 5. Hj. 6. Halbjahr (3. Jahr) Abschließende Arbeiten + Aufstellung 6 Monate X6. feierliche Enthüllung nach Abschluss 6. Hj. ges

2 AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS. Thomas Nicolai A R B E I T S A B L A U F 1. Phase Aufgaben : 1.I. Entwurf Brainstorming + Annäherung - Recherche und Studien - Ausprobieren verschiedener Varianten - Annäherung an eine Gestaltungsidee - Auswahl der finalen Gestaltungsidee 1.II. 1.II.III. Studium der originalen Meisterwerke vor Ort - man muss die großen Vorbilder im Original gesehen haben! - als Inspirationsquellen und zur Klärung kunsthistorischer Bezüge Ausarbeitung + finale Präsentation - Ausarbeitung der finalen Gestaltungsidee - Detailzeichnungen + Gesamtdarstellung - bildhauerische Muster (Details) - Modell zum räumlichen + ästhetischen Verständnis - Aufbau/Organisation einer imposanten Ausstellung - gezieltes Fundraising bei städtischen Unternehmen im Internet Zielstellung : A. - Klärung der Gestaltungsidee - Schaffung aller konzeptionellen Voraussetzungen zur Arbeit am Stein B. - Beseitigung der letzten Bedenken zum Projekt von Seiten des späteren Nutzers - Gewinnen der Sympathien und des Vertrauens der Erfurter C. - mit den greifbaren Resultaten der Entwurfsphase soll die Erfurter Öffentlichkeit für eine langfristige Spendenaktion mobilisiert werden Kosten:

3 Thomas Nicolai AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS. 2. Phase A: 2A.I. 2A.II. Steinbeschaffung eschaffung + Arbeitsvorbereitungen Steinsuche - Online- und Telefonrecherche vom Büro aus - Sondierung verschiedener Optionen - Vergleich Qualität, Stein-, Reise- und Transportkosten - Auswahl der besten Optionen - Vereinbarung Besichtigungstermine - Reise zu den Steinbrüchen - Besichtigung, Begutachtung, Endverhandlungen - Absprachen über das Zusägen des Blocks - Kauf Steintransport - Online- und Telefonrecherche vom Büro aus - Sondierung verschiedener Optionen + Vergleich - Auswahl der besten Option - Absprachen + Vertragsabschluss - Koordination Steinbruch und Steinwerkstatt in EF - Aufladen + Transportsicherung in Abwesenheit, verantwortlich Steinbruch bzw. Transportfirma - Ankunft Transport in EF + Entladen Dauer: 1 Monat Dauer: 2-3 Wochen Dauer: 1-2 Wochen 2A.III Arbeitsvorbereitungen Dauer: 1-2 Wochen - Aufrichtung, Positionierung und Sicherung des Steins am Arbeitsplatz - Anpassung Beleuchtung, Wind-, Sonnen- und Regen/Schnee-Schutz - sonstige Vorbereitungen Arbeitsplatz - Vorbereitung der Werkzeuge und Maschinen, Reparaturarbeiten und Versorgung mit Fräs- und Schleifmaterial - Schaffung aller praktischen Voraussetzungen zur Arbeit am Stein Kosten: Phase B: grobe Steinarbeit Dauer: 5 Monate - grobes Abtragen der überflüssigen Steinmassen - partiell externe Anlagenbenutzung (Seilsäge o. Kettensäge) - wenn möglich Assistent für Vorarbeiten und groben Steinabtrag? - nach dem ersten Jahr sollen die groben Umrisse der Gesamtskulptur erkennbar sein Kosten: Kosten 2. Phase:

4 AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS. Thomas Nicolai 3. Phase: Durcharbeitung Stein - Ausarbeitung der Einzelformen Kosten: nach 1,5 Jahren sind schon einige Details erkennbar 4. Phase: Durcharbeitung Stein - Ausarbeitung der Einzelformen - nach dem zweiten Jahr soll die Gesamtskulptur in vielen Einzelteilen erkennbar sein Kosten: Phase: Details + Oberfläche - Ausarbeitung der Details - nach 2,5 Jahren soll die Gesamtskulptur in fast allen Details ausgearbeitet sein - Feinschliff und partielles Polieren fehlt noch Kosten: Phase: abschließende Arbeiten + Aufstellung - Feinschliff und partielle Polituren - Abschluss aller Steinarbeiten - Koordination Fundament und Aufstellung - Fundamentbau durch Baufirma - Aufladen der Skulptur zum Abtransport - Transport zum Aufstellungsort - Aufstellung und Befestigung am Standort - Nacharbeiten, Beseitigung von Transportschäden an der Skulptur und am Standort - professionelles Fotoshooting der fertigen Skulptur - Erstellen einer abschließenden Präsentation Kosten osten:

5 Thomas Nicolai AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS. K O S T E N A U F S T E L L U N G Nr. Leistung / Ausgaben Zeitdauer / Kosten monatl. K osten 1. Entwurfsphase 6 Mon monatliche Lebenskosten Künstler Bürokosten und Materialausgaben für Papierarbeiten Spesen für Studienreise zu den Originalwerken Kosten für Entwurfsarbeiten in Stein Modellkosten Ausstellungskosten (Podeste und Hauben) Kosten für Fundraising-Präsentationen (incl. Fotokosten) 200 2A. Steinkosten + Vorbereitungen 1 Mon A.1. monatliche Lebenskosten Künstler A.2. Bürokosten A.3. Miete + Stromkosten Steinarbeitsplatz A.4. Reisek osten zu den Steinbrüchen A.5. Steinkauf A.6. Transportkosten Stein A.7. Entladen, Aufstellung und Positionierung zusammengefasst 500 koordinieren (Kran Mie te + Fahrer) 2A.8. Anpassung Beleuchtung, Wind-, Sonnen- und 500 Regen/Schnee-Schutz 2A.9. Werkzeug- und Maschinen-Vorbereitungen 500 2B. grobe Steinarbeit 5 Mon B.1. monatliche Lebenskosten Künstler B.2. Miete + Stromkosten Steinarbeitsplatz B.3. ext erne Anlagenbenutzung (Seilsäge o. Kettensäge) B.4. Werkzeugverschleiß + Reparaturkosten B.5. Assistent für groben Steinabtrag Durcharbeitung Stein 3. Hj. 6 Mon monatliche Lebenskosten Künstler Miete + Stromkosten Steinarbeitsplatz Werkzeugverschleiß + Reparaturkosten Durcharbeitung Stein 4. Hj. 6 Mon monatliche Lebenskosten Künstler Miete + Stromkosten Steinarbeitsplatz Werkzeugverschleiß + Reparaturkosten Zwischensumme nach 2 Jahren

6 AAA. ARTS AND ARCHITECTURAL APPLICATIONS. Thomas Nicolai Nr. Leistung / Ausgaben Zeitdauer / Kosten monatl. K osten Zwischensumme nach 2 Jahren Ko sten Details + Oberfläche 6 Mon monatliche Lebenskosten Künstler Miete + Stromkosten Steinarbeitsplatz Werkzeugverschleiß + Reparaturkosten Ko sten Abschluss + Aufstellung 6 Mon monatliche Lebenskosten Künstler Miete + Stromkosten Steinarbeitsplatz Werkzeugverschleiß + Reparaturkosten Fundamentbau durch Baufirma Aufladen zum Abtransport (Kran Miete + Fahrer) Transport zum Aufstellungsort Aufstellung am Standort (Kran Miete + Fahrer) Nacharbeiten am Aufstellungsort durch Baufirma Fotoshooting der fertigen Skulptur Gesamtpräsentat ion 200 Gesamtkosten 3 Jahre

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten?

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern

Mehr

wir haben schon ein paar ihre Produkte bei uns im Büro und will mehr kaufen.

wir haben schon ein paar ihre Produkte bei uns im Büro und will mehr kaufen. * * Infinite Loop 1 Cupertino, California, U.S. 15. April 2014 Bitte um ein Angebot Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben schon ein paar ihre Produkte bei uns im Büro und will mehr kaufen. Wir brauchen

Mehr

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting Persönliche Stellenbeschreibung 1 Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Ein wesentliches Instrument der betrieblichen Organisation ist die Stellenbeschreibung (oder Funktionsbeschreibung). Sie dient dazu,

Mehr

Informationsblatt. Aktion Gebäudethermografie. Innerleiten 4 A-4843 Ampflwang

Informationsblatt. Aktion Gebäudethermografie. Innerleiten 4 A-4843 Ampflwang Informationsblatt Aktion Gebäudethermografie Innerleiten 4 A-4843 Ampflwang e-mail: strasser@e-d.cc www.e-d.cc Was kann ich von der Gebäudethermografie erwarten? Schlecht gedämmtes Mauerwerk Bei der Gebäudethermografie

Mehr

GIMP - Ebenenmasken. Toni Kaufmann 28. April 2008

GIMP - Ebenenmasken. Toni Kaufmann  28. April 2008 GIMP - Ebenenmasken Toni Kaufmann http://toni.famkaufmann.info 28. April 2008 Genau wie Ebenen gehören auch die (Ebenen-)Masken zu den grundlegenenden Dingen in der Digitalen Bildbearbeitung, die am Anfang

Mehr

Alles aus einer Hand. Für Ihre Immobilie.

Alles aus einer Hand. Für Ihre Immobilie. Alles aus einer Hand. Für Ihre Immobilie. Kurfürstenanlage 10-1 911 Telefon 01 110 Fax 01 11-7 info@sparkasse-heidelberg.de www.sparkasse-heidelberg.de schied Der Unter amen. N m i e b t beginn www.sparkasse-heidelberg.de

Mehr

Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von

Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von Max Klinger Der Komponist Richard Wagner (1813 1883) ist

Mehr

Kunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig.

Kunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Österreich Kunsthistorisches Museum Wien Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien 08.11.2015 13.11.2015 6 Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Nicht notwendig. EC-Karte (zum Bezahlen); Kreditkarte (zum

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11. Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in

Mehr

Endtermin 21.12.2007 FERIEN

Endtermin 21.12.2007 FERIEN Gruppenzuordnung 1 Projektauftrag Projektauftrag Projekt -Nr.: 1 Datum: 28.09.2007 Bezeichnung des Projektes Herstellung einer Sonnenuhr für die Berufliche Schule Farmsen, G 16. Die Sonnenuhr soll als

Mehr

Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum

Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum Bewerbungsbedingungen 2. Kunstpreis der Stadt Walldorf Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum Abgabetermin der Bewerbungsunterlagen: 24. Juni 2005 (Eingangsstempel) Auslober: Stadt Walldorf Wirtschaftsförderung

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Projekt: MIG 21 UM. Dokumentation über die Abholung MIG 21 UM aus Salzburg. Montag 22. bis Donnerstag 25.Juni 2015

Projekt: MIG 21 UM. Dokumentation über die Abholung MIG 21 UM aus Salzburg. Montag 22. bis Donnerstag 25.Juni 2015 Projekt: MIG 21 UM Österreichisches Luftfahrtmuseum Graz Thalerhof www.luftfahrtmuseum.at Dokumentation über die Abholung MIG 21 UM aus Salzburg. Montag 22. bis Donnerstag 25.Juni 2015 Alle Bilder copyright

Mehr

Seltene Gelegenheit! Zentral Wohnen und Vermieten! Wohn- und Geschäftshaus in Ansbach

Seltene Gelegenheit! Zentral Wohnen und Vermieten! Wohn- und Geschäftshaus in Ansbach Seltene Gelegenheit! Zentral Wohnen und Vermieten! Wohn- und Geschäftshaus in Ansbach Das historische Wohn- und Geschäftshaus liegt in der Altstadt von Ansbach. Das Dach wurde bereits saniert, ebenso wurden

Mehr

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter

Mehr

Wir nehmen Schweres leicht. Int. Transporte Autokrane Projektleistungen Montageservice

Wir nehmen Schweres leicht. Int. Transporte Autokrane Projektleistungen Montageservice Wir nehmen Schweres leicht. Int. Transporte Autokrane Projektleistungen Montageservice Zukunft braucht Herkunft. Im Jahre 1949 als kleines Einzel-Fuhrunternehmen durch Wilhelm Lohmüller gegründet, sind

Mehr

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen

Mehr

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19.

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19. EINTRITT FREI 8. April von 11.00-19.00 Uhr Rathaus Mainz PROGRAMM HEFT In Leichter Sprache selbstbestimmt Leben Beratung Arbeit und Bildung Freizeit und Kultur Infos Spaß Mitmachen Mit dabei: GUILDO HORN

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

E-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich

E-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich E-Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich GESUNDHEIT UND PFLEGE - 2020 Das Zukunftsprogramm Gesundheit und Pflege - 2020"

Mehr

Berufsinformation. Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal

Berufsinformation. Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Berufsinformation Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Firma Erfurt & Sohn KG stellt sich am Montag, 7. März um 15:00 Uhr im BiZ

Mehr

Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor

Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Kempten Studiengang und -fach: Tourismus Management In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester In welchem

Mehr

EinDollarBrille Wie eine Brille das Leben verändern kann

EinDollarBrille Wie eine Brille das Leben verändern kann EinDollarBrille Wie eine Brille das Leben verändern kann 150 Millionen leiden lt. WHO an Fehlsichtigkeit Geld zum Kauf einer Brille fehlt Enormer Einkommensverlust, weil Menschen nicht arbeiten + lernen

Mehr

Sicht. weisen. Creafactory

Sicht. weisen. Creafactory Sicht weisen Creafactory Projektbeschrieb Ziel Das Projekt ermöglicht der Zuger Bevölkerung, persönliche Sichtweisen zur Qualität von Lebensräumen in der Stadt Zug zum Ausdruck zu bringen. Es verleiht

Mehr

Auswertung Fragebögen Klassenfahrten. Inhalt und Ergebnisse

Auswertung Fragebögen Klassenfahrten. Inhalt und Ergebnisse Inhalt und Ergebnisse Der Elternvorstand hat gemeinsam mit der Schule im Dezember 2010 durch Verteilung von Fragebögen eine Befragung der Eltern zum Thema Klassenfahrten durchgeführt. Auf den folgenden

Mehr

Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 10: Qualität und Kosten

Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 10: Qualität und Kosten Vorlesungsunterlagen Qualitätsmanagement Teil 10: Qualität und Kosten Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 1. Allgemeines 1.2 Gliederung 7) Weitere Methoden und Tools zur Qualitätsanalyse,

Mehr

Bauanleitung für Zanderbeuten

Bauanleitung für Zanderbeuten Bauanleitung für Zanderbeuten aus 18 mm Leimholzplatten Die meisten Bauanleitungen für Zanderbeuten beziehen sich auf eine Holzstärke von 20 mm. Leider ist diese Stärke in den Baumärkten nur selten zu

Mehr

Das 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg!

Das 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg! Das 14 Punkte Leistungsversprechen für Ihren Erfolg! 2 Das 14-Punkte-Leistungsversprechen Inhaltsverzeichnis 1. Umfassende Marktanalyse 2. Detaillierte Immobilienanalyse 3. Aufbereitung der Immobilienunterlagen

Mehr

Im Luxus-Bus durch die Werbewelt. Insights

Im Luxus-Bus durch die Werbewelt. Insights Im Luxus-Bus durch die Werbewelt. Insights EINBLICKE: Im Luxus-Bus durch die Werbewelt. Auf dem Weg zur erfolgreichen Kampagne gibt es viele Stationen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Haltepunkte vom

Mehr

Unternehmensdarstellung

Unternehmensdarstellung Das Schaufenster stellt nach wie vor eines der wichtigsten Werbemedien in der deutschen Handelslandschaft dar. Als Erstkontakt zum potentiellen Kunden entscheidet die Gestaltung der Schauflächen über Sympathie

Mehr

Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS

Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

» So sieht Zufriedenheit aus.«

» So sieht Zufriedenheit aus.« » So sieht Zufriedenheit aus.«ein Store sollte immer viel mehr als eine Verkaufsfläche sein: das individuelle Zuhause starker Produkte, die stilvolle Bühne für Einkaufserlebnisse und ein grundlegender

Mehr

Attraktive Bauplätze in Göppingen Neubaugebiet Stauferpark Süd,

Attraktive Bauplätze in Göppingen Neubaugebiet Stauferpark Süd, Attraktive Bauplätze in Göppingen Neubaugebiet Stauferpark Süd, * Die Attraktivität des eigenen Heims hängt auch immer von der Qualität der Umgebung ab. Der Stauferpark in Göppingen präsentiert sich in

Mehr

Dialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann

Dialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann Dialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann Lothar Frick, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Essen, E-World Energy & Water, 8. Februar 2012 1 Bedingungen für die Schlichtungsgespräche

Mehr

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung

Mehr

Schaltungssimulator Lastenheft

Schaltungssimulator Lastenheft SEP Wintersemester 2011/12 Schaltungssimulator Lastenheft Peter Barth, Andreas Gleißner, Sergiy Kolesnikov, Alexander von Rhein und Philipp Wendler 1 Eine kurze Bemerkung vorab Dies ist Euer Praktikum.

Mehr

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mein Name ist Corinna Strobel, ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Diplom Sozialpädagogin. Ich habe von Geburt an eine körperliche Behinderung

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Zeit U-Phase

Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Kompetenzen/Ziele 1. Std 5 Min Text gemeinsam lesen Stärken der (Vor-) Lesekompetenz Schülervortrag

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

FB B - Wirtschaftswissenschaft Alexander Halbach Tutorium zu Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M1208_1213_032) Erfasste Fragebögen = 46

FB B - Wirtschaftswissenschaft Alexander Halbach Tutorium zu Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M1208_1213_032) Erfasste Fragebögen = 46 FB B - Wirtschaftswissenschaft Alexander Halbach Tutorium zu Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M08 0) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte Globalindikator + - mw=.9 s=0.8 + mw=.8 s=0.9. Darstellung

Mehr

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf)

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Phase 1 Vorabklärungen 1. Projektanstoss 2. Eine Spurgruppe sondiert, z.b. Präsidien und Pfarrpersonen der beteiligten

Mehr

Seminar Green-IT. Wissenschaftliches Arbeiten. Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de

Seminar Green-IT. Wissenschaftliches Arbeiten. Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de Seminar Green-IT Wissenschaftliches Arbeiten Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de Ablauf des Seminars und Termine Einführungsveranstaltung Donnerstag, 26. April 16:00 Uhr

Mehr

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer Das Projekt und seine Organisation Hartmut Vöhringer Projekt Im Gegensatz zu herkömmlicher Organisation Die Aufgabe definiert die Struktur Kommunikation ist wichtig Projektorganisation Hartmut Vöhringer

Mehr

Aktion Mädchen! 1. Idee. 2. Mädchen Aktionstag - Realisation. 3. Mädchen Aktionstag - Vorarbeiten. 4. Mädchen Aktionstag Bilanz

Aktion Mädchen! 1. Idee. 2. Mädchen Aktionstag - Realisation. 3. Mädchen Aktionstag - Vorarbeiten. 4. Mädchen Aktionstag Bilanz Aktion Mädchen! 1. Idee 2. Mädchen Aktionstag - Realisation 3. Mädchen Aktionstag - Vorarbeiten 4. Mädchen Aktionstag Bilanz 1. Idee Grundsätzliche Idee zur Mädchenförderung Intentionen: Interesse für

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Konzept zur Gandhi-Preis Ausstellung

Konzept zur Gandhi-Preis Ausstellung 2015 Konzept zur Gandhi-Preis Ausstellung Die Gandhi-Preis-Wanderausstellung FöGe e.v. Fördergemeinschaft Friedensarbeit und Gewaltlosigkeit e. V. Fördergemeinschaft Friedensarbeit und Gewaltlosigkeit

Mehr

Workshop. Neonbeleuchtung im Fußraum

Workshop. Neonbeleuchtung im Fußraum Workshop Neonbeleuchtung im Fußraum Info Baujahr: 8L alle Modelle Kosten: zwischen 15,- und 40,- (je nach Qualität der Neons) Aufwand: unter 1 Stunden Autor: dft-hydro Datum: 30/07/2004 Vorbereitung: Vor

Mehr

INPRO Trainingsablauf Tag 1

INPRO Trainingsablauf Tag 1 Arbeitsphase I: Einstieg in das Thema durch Praxisbezug (ca. 1,25 Stunden) Zeit Ziel Inhalte Methoden Material 15 min Willkommen der TeilnehmerInnen, Erwartungsklärung, warming up Unterschiedliche Übungen

Mehr

schule Bregenz 1 UNTERRICHTSPROJEKT

schule Bregenz 1 UNTERRICHTSPROJEKT schule Bregenz 1 UNTERRICHTSPROJEKT PRO JEKTZIEL KONSTRUKTION EWES GANGHEBELS CNC - FERTIGUNG EINES GANGHEBELS ZUSAMMENBAU - INBETRIEBNAHME DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Fertigungstechnische Laboratoriumsübungen

Mehr

Am Top-Businessstandort Lenaupark ist der City Tower I als einer der ersten Linzer Bürotürme beliebter Standort für Unternehmen aus den

Am Top-Businessstandort Lenaupark ist der City Tower I als einer der ersten Linzer Bürotürme beliebter Standort für Unternehmen aus den Am Top-Businessstandort Lenaupark ist der City Tower I als einer der ersten Linzer Bürotürme beliebter Standort für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Das 15- geschoßige Gebäude wurde im

Mehr

Ziele entwickeln und umsetzen

Ziele entwickeln und umsetzen Ziele entwickeln und umsetzen Was sind Ziele Ziele können kurz- oder mittelfristige Handlungen darstellen, um einen bestimmten Zustand zu erreichen. Es können aber auch langfristige Bestrebungen eines

Mehr

Ressourcenschonendes Betriebsgebiet Liesing. www.standpunkt-liesing.at

Ressourcenschonendes Betriebsgebiet Liesing. www.standpunkt-liesing.at Ressourcenschonendes Betriebsgebiet Liesing Projekt-Eckdaten Name: Ressourcenschonendes Betriebsgebiet Liesing Dauer: 10/2010 12/2013 Projektpartner: WKW, Wirtschaftsagentur Wien, MA 21B (= Steuerungsgruppe)

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung 19 Abs. 2 Z. 7 UG 2002 Leiterin: Univ.-Prof. Dr. Margarethe HOCHLEITNER TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND

Mehr

Betonieren bei heißem Wetter oder starkem Wind.

Betonieren bei heißem Wetter oder starkem Wind. Betonieren bei heißem Wetter oder starkem Wind. Holcim (Süddeutschland) GmbH D-72359 Dotternhausen Telefon +49 (0) 7427 79-300 Telefax +49 (0) 7427 79-248 info-sueddeutschland@holcim.com www.holcim.de/sued

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren, die privaten und öffentlichen Hilfsorganisationen

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit

Mehr

Ebook-Erstellung mit dem Book Creator - Android Version

Ebook-Erstellung mit dem Book Creator - Android Version Ebook-Erstellung mit dem Book Creator - Android Version Die Schüler können in ihr Ebook Freihandskizzen, Texte, Bilder, Audiodateien und Videos einbinden. Anwendungsbereiche: - Lesetagebuch. - Sicherung

Mehr

Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen:

Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Was ist das? Foto: Margret W.-Simon "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig

Mehr

Ihr Immobilienpartner im Rhein-Sieg-kreis

Ihr Immobilienpartner im Rhein-Sieg-kreis Ihr Immobilienpartner im Rhein-Sieg-kreis lebensentscheidungen sollten mit dem richtigen partner getroffen werden Immobilien professionell verkaufen, vermieten und verwalten, ist Grundlage und Passion

Mehr

Installationsattest / Anlagenbeschreibung. Übergabedokumente / Wartung + Inspektion

Installationsattest / Anlagenbeschreibung. Übergabedokumente / Wartung + Inspektion Installationsattest / Anlagenbeschreibung Übergabedokumente / Wartung + Inspektion Diese Erweiterung beinhaltet die Erstellung des Installationsattestes nach VdS 2309 und der Anlagenbeschreibung nach DIN

Mehr

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Dienstleistungsangebot für Existenzgründer Eine Existenzgründung lässt sich in 5 Phasen unterteilen. Auf den folgenden Seiten erhalten

Mehr

EINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6

EINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6 Inhaltsübersicht EINFÜHRUNG 3 Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4 Kundenorientierung 5 Zielorientierung 5 Prozessorientierung 6 Transparenz 6 Mitarbeiterorientierung 7

Mehr

Schwerbehinderung. Keine Frage offen. von Dr. Heinfried Tintner. 1. Auflage

Schwerbehinderung. Keine Frage offen. von Dr. Heinfried Tintner. 1. Auflage Schwerbehinderung Keine Frage offen von Dr. Heinfried Tintner 1. Auflage Schwerbehinderung Tintner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2009 Verlag

Mehr

Energiewende gestalten Verbraucher mitnehmen

Energiewende gestalten Verbraucher mitnehmen Energiewende gestalten Verbraucher mitnehmen Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW e.v. Nachhaltiges Nordrhein-Westfalen Wege in eine nachhaltige Zukunft Duisburg, 21. November 2012 Energiewende

Mehr

KAUFMANN. HöchsTleistung den perfekten. kaufmann-fertigungstechnik.at

KAUFMANN. HöchsTleistung den perfekten. kaufmann-fertigungstechnik.at KAUFMANN HöchsTleistung braucht den perfekten Partner. kaufmann-fertigungstechnik.at Verlässliche Qualitätslösungen aus einer Hand. »Wir verstehen uns als verlängerte Werkbank Bernhard Kaufmann DES Kunden.«Geschäftsführer

Mehr

Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement

Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement Firma: Ersteller: Datum:. Jan. '08 Muster AG Peter Muster 7 Zielsetzung und Vorgehen Zielsetzung Ein konsequentes und straffes Projektmanagement

Mehr

H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur

H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur Vorstellung der Kanzlei HFK Rechtsanwälte LLP Bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei Sechs Standorte

Mehr

Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015

Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Die Fairtrade Gemeng legt entsprechend der Bedingungen ihrer Teilnahme am Konzept Fairtrade Gemeng jährlich einen Jahresbericht über die Entwicklung ihres Engagements

Mehr

Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das???

Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Katja Richter Promotionsbeauftragte, Abt. Forschung & Transfer Folien des Vortrags runterladbar unter: Downloads 30.09.2015 Warum promovieren? Wer darf?

Mehr

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Knapp daneben ist auch vorbei! Vortragender: Arch. DI Peter BAUM Wieso kommt es am Bau häufig zu Mängeln? handwerkliche Fehlleistungen der

Mehr

FH-JOANNEUM GRAZ BBW13 / Entwerfen 1 / WS 2014/2015 DI Alexandra Würz-Stalder

FH-JOANNEUM GRAZ BBW13 / Entwerfen 1 / WS 2014/2015 DI Alexandra Würz-Stalder Entwerfen 1 - Wohnkuben 02.10.2014 Präsentation Vorstellung der LV / Syllabus Projektfahrplan / Thematische Schwerpunkte Diskussion - Siedlungen Ausgabe Gruppenarbeiten Exkursion Besichtigung Bauplatz

Mehr

Anleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU)

Anleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU) Anleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU) 1) Öffne den Link https://hera.deimos.ch/cms/event_helper_person_show.aspx?heraeventid=5&setlang=de 2) Trage deine Email-Adresse ein (1.) und klicke auf weiter

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Anschreiben: Rainer Wegmann

Anschreiben: Rainer Wegmann Anschreiben: Rainer Wegmann Polonius AG Corporate Human Resources Herrn Rainer Koch Kennziffer PS-345 41200 Duisburg Dortmund, 7. Juli 2006 Bewerbung als SAP-Berater PP/APO Ihre Stellenanzeige unter www.jobtown.de

Mehr

PR Marketing Social Media Events

PR Marketing Social Media Events PR Marketing Social Media Events skarabela communications Mag. Katharina Skarabela, MSc Agenturinhaberin Skarabela kommuniziert. Für Sie, für Ihr Unternehmen, für Ihre Marke, für Ihre Produkte. Mit Ihren

Mehr

Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft

Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft Neues Bauen und Wohnen in Fellbach 25.02.2013 Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft 25.02.2013 Grober Ablauf einer Baugemeinschaft 2 Idee Gründen Planen Bauen Wohnen Aufgaben der Baugemeinschaft

Mehr

Selbstanalyse. Green Events DPSG

Selbstanalyse. Green Events DPSG Green Events Selbstanalyse und wie nachhaltig pfadfinden wir? Green Events in der DPSG Um mit den Worten von B.P. zu sprechen: Verlasst die Welt ein wenig besser, als ihr sie vorgefunden habt. Liebe Pfadfinderinnen

Mehr

Hessens kleines Kooperationsmodell

Hessens kleines Kooperationsmodell Hessens kleines Kooperationsmodell Projektvorstellung Informationsveranstaltung am 15. April 2015 SEITE 1 Öffentliches Bauen in Hessen SEITE 2 Öffentliches Bauen in Hessen Überblick Der Lebenszyklusansatz

Mehr

Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining

Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining Matrix GmbH & Co.KG Kerstin Helmerdig Am Falder 4 40589 Düsseldorf Telefon: 0211/75707-31 helmerdig@matrix-gmbh.de Seite 2 Verbessern

Mehr

Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11

Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11 G Data TechPaper #0105 Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11 G Data Serviceteam TechPaper_#0105 Inhalt 1 Deinstallation... 2 1.1 Information zur Datenbank... 2 1.2 Deinstallation G Data AntiVirus

Mehr

Was ist Sportsponsoring? Arbeitsblatt

Was ist Sportsponsoring? Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die Schüler lesen drei verschiedene Definitionen des Begriffs Sportsponsoring und entscheiden sich für eine Variante. Ihre Auswahl müssen sie innerhalb der Gruppe

Mehr

Zustandsdiagrammeditor Pflichtenheft, Version 3.0

Zustandsdiagrammeditor Pflichtenheft, Version 3.0 Zustandsdiagrammeditor Pflichtenheft, 3.0 14.04.2011 Autor: Dennis Kotzold, Henry Trobisch Status: vor Bestätigung Inhaltsverzeichnis Zielbestimmung... 2 Musskriterien... 2 Wunschkriterien... 2 Abgrenzungskriterien...

Mehr

Das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012

Das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012 Das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012 GenoBuy unter MarktService und Vertrieb > Privatkunden > Aktionen und Veranstaltungen > Internationales Jahr der Genossenschaften Einstieg in GenoBuy Willkommen

Mehr

Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen

Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen Über 4 Studierende der Wirtschaftswissenschaften haben sich an einer von Prof. Dr. Wolfgang Scherf

Mehr

EINFACH SCHNELL PROFESSIONELL. Die Web-to-Print Lösung www.comcreator.com

EINFACH SCHNELL PROFESSIONELL. Die Web-to-Print Lösung www.comcreator.com EINFACH SCHNELL PROFESSIONELL Die Web-to-Print Lösung www.comcreator.com Vorteile Druckvorlagen online erstellen Mit der Web-to-Print Software comcreator können Sie die Druckvorlagen für Ihre Werbemittel

Mehr

FSV Babelsberg 74.. ein Fußballverein in Potsdam - Babelsberg Seite 1

FSV Babelsberg 74.. ein Fußballverein in Potsdam - Babelsberg Seite 1 FSV Babelsberg 74. ein Fußballverein in Potsdam - Babelsberg 29.11.2017 Seite 1 Der FSV 74 - ein Kiezverein in Babelsberg 29.11.2017 Seite 2 1. Woher wir kommen 2. Wo wir stehen 3. Was wir wollen 4. Woran

Mehr

Grundschule Schönningstedt

Grundschule Schönningstedt Grundschule Schönningstedt OGS Kursprogramm Schuljahr 2015/16 1. Halbjahr Liebe Schüler, liebe Eltern, auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen und Euch das Kursprogramm für das 1. Halbjahr des Schuljahres

Mehr

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme

Mehr

Phase 0 Chancen und Risiken. ATA Tagung 2016, Aachen Dr.-Ing. Sönke Biel

Phase 0 Chancen und Risiken. ATA Tagung 2016, Aachen Dr.-Ing. Sönke Biel Phase 0 Chancen und Risiken ATA Tagung 2016, Aachen Dr.-Ing. Sönke Biel Was ist die Phase 0? Veranlassung / Idee Sanierung, Flächenmehrung, Profilbildung Beabsichtigte Nutzung und Wirkung des Projektes

Mehr

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016)

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) 1. Tag (9.00 17.00 Uhr) Block 1: Block 2: Kennenlernen Vorstellungsrunde mit Kennenlernspielen Wer sind wir? Berufsbild Steuerfachangestellte, Aufgaben (in der

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

imago viva Innovative Planungs- und Austellungstechnologien für Museen

imago viva Innovative Planungs- und Austellungstechnologien für Museen Innovative Planungs- und Austellungstechnologien für Museen - WAS KÖ NNEN WIR FÜ R SIE TUN? Wir unterstützen Sie bei der Planung und beim Betrieb Ihres Museums mit unseren innovativen Echtzeit- Visualisierungstechniken

Mehr

Wir begleiten Sie in drei Schritten zu Ihrem Traumbad!

Wir begleiten Sie in drei Schritten zu Ihrem Traumbad! Wir begleiten Sie in drei Schritten zu Ihrem Traumbad! Besuchen Sie unsere Ausstellung und lassen Sie sich inspirieren. W. Haberzettl GmbH Gräfenberger Str. 38 91080 Uttenreuth Telefon: 0 91 31/53 57-0

Mehr

Das Feld Script können Sie leer lassen. Hier könnten weitere Scripts eingebunden werden, welche Sie z.b. selbst entwickelt haben.

Das Feld Script können Sie leer lassen. Hier könnten weitere Scripts eingebunden werden, welche Sie z.b. selbst entwickelt haben. Seite erstellen und bearbeiten Neue Seite erstellen Klicken Sie auf Administrator Neue Seite um eine Seite zu erstellen. Geben Sie der Seite unter Seitenname den Namen welcher in der Navigation erscheinen

Mehr