B U S I N E S S A C T I V I T Y M O N I T O R I N G

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "B U S I N E S S A C T I V I T Y M O N I T O R I N G"

Transkript

1 B U S I N E S S A C T I V I T Y M O N I T O R I N G ein OpenSource-basiertes Framework françois marbot fh bwi-a06

2 françois marbot B U S I N E S S A C T I V I T Y M O N I T O R I N G ein OpenSource-basiertes Framework

3 B U S I N E S S A C T I V I T Y M O N I T O R I N G ein OpenSource-basiertes Framework einzel bachelor-thesis Zürcher Fachhochschule HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich eingereicht bei: Prof. Dr. Walter Kuhn vorgelegt von: François Marbot Alt-Ferrachstrasse 37 B 8630 Rüti ZH Studiengruppe: FH BWI-A06 Zürich, Februar 2010

4 François Marbot: Business Activity Monitoring, ein OpenSource-basiertes Framework, HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, Februar 2010 eingereicht bei: Prof. Dr. Walter Kuhn ort: Zürich

5 M A N A G E M E N T S U M M A RY Business Activity Monitoring (BAM) wird benutzt, um kritische operative Geschäftskennzahlen in Echtzeit zu überwachen, und dadurch die Geschwindigkeit und Effizienz der Geschäftsprozesse zu erhöhen. BAM ermöglicht die automatische Auslösung von korrektiven Massnahmen, falls ungewöhnliche Situationen oder Fehler im operativen Tagesgeschäft erkannt werden. Ein BAM-System umfasst die folgenden Bereiche: integration Die Fähigkeit, sich nahtlos in die Systemumgebung eines Unternehmens zu integrieren erlaubt dem BAM-System eine umfassende Abdeckung und Überwachung der Geschäftsprozesse. analysis Um drohende, unerwünschte Situationen frühzeitig zu erkennen, muss das BAM-System in der Lage sein, laufend komplexe Analysen der Datenzustände von überwachten Systemen zu tätigen. actions Die Auslösung von automatisierten korrektiven Massnahmen führt zu kurzen Reaktionszeiten bei Problemen und somit zu reduzierten Kosten und Risiken. presentation Eine überschaubare, einfache Darstellung von Kennzahlen, Key Performance Indicators (KPIs) und Metriken erlaubt es dem Management, stets den aktuellen Zustand der operativen Tätigkeit des Unternehmens einzusehen. In dieser Arbeit wurde ein ausschliesslich auf OpenSource basiertes Framework für ein BAM-System entworfen, implementiert und erfolgreich umgesetzt. Die Architektur richtet sich dabei auf bewährte Design Patterns, Best Practices und aktuelle Java-Technologien. Die technische Umsetzung stellte keine besonderen Herausforderungen, da für alle Problemstellungen ein entsprechendes Design Pattern oder eine entsprechende Technologie gefunden werden konnte. Die grösste Schwierigkeit war, sämtliche Technologien in einer Plattform nahtlos zu verbinden. Als wesentliche Erkenntnis dieser Arbeit wurde festgestellt, dass bei der Umsetzung einer BAM-Lösung die betriebliche Seite erfolgsrelevanter als die technische Seite ist. Eine umfassende, präzise Abdeckung der Geschäftsprozesse, aussagekräftige Messgrössen und die konsequente Auswertung dieser Informationen sind zentraler für die nachhaltige Verbesserung der geschäftlichen Effizienz als die technische Umsetzung der BAM-Lösung. Ein auf OpenSource basiertes BAM-Framework, welches frei programmierbar statt nur konfigurierbar ist, bietet die nötige Flexibilität um diesen Anforderungen gerecht zu werden. v

6 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S i analyse & anforderungen 1 1 business activity monitoring Was bedeutet BAM? Ziele diese Arbeit ausgangslage Analyse heutiger Systeme SAP BAM Software AG BAM Oracle BAM Fazit zur Analyse Integration Analysis Actions Presentation anforderungen Business-Anforderungen Orientierung an Geschäftsprozessen Flexibilität Kosten Funktionale Anforderungen Integration Analysis Actions Presentation Technische Anforderungen und Design-Constraints Abgrenzungen ii architektur 16 4 architektur übersicht 17 5 laufzeitumgebung und integration Lightweight Container Inversion of Control and Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Spring-Framework datenschicht (data layer) Datenbank Object Relational Mapping-Framework Java Persistence (JPA) API Java Persistence Query Language (JPQL) logikschicht (logic layer) Business Objects Business Object Entity Relationship Model (ERM) Business Object Data Access Objects (DAO) Connectors WebServices Java Message Service (JMS) Queue Java Message Service (JMS) Topic Listeners Alert Rules vi

7 7.3.1 Scheduled Rules Aspect Rules Actions Mail WebService-Caller presentation layer Umsetzung der Analyse-Anforderungen Screen Components Tabellen und Listen Diagramme Navigationselemente Technologien tools Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) Versionierung des Quellcodes Automatische Builds und Dependency Management Automatisierte Tests JUnit EasyMock DBUnit iii implementierung übersicht zur implementierung Szenario zur Beispielimplementierung Aufbau der Applikation business objects Business Objects Entity Relationship Model Business Objects Data Access Objects (DAO) DAO-Interfaces *DAOImpl und AbstractDAOImpl Spring JpaTemplate Transaktionsmanagement Daten-Layer Konfiguration der Datenbank connectors WebServices JMS-Queue JMS-Topic Listeners alert rules Übersicht Alert Rules Alert Group Scheduler Scheduled Rules Rules DAO Aspect Rules Executions Auslösung von Actions Persistierung der Auslösungen actions Sender WebService Consumer vii

8 iv anwendung & schlussfolgerungen anwendung des frameworks Installation des Systems Einstellungen Starten der Umgebung Kompilation und Unit-Tests Customizing Aufsetzen Entwicklungsumgebung Modellieren des ERM Definition der DAO-Methoden Connectors zu Umsysteme Einstellung von Scheduled Alert Rules Einstellung von Aspect Alert Rules Einstellung von Actions In Betrieb nehmen und Testen Daten Importieren Auslösen von Alert Rules Auslösen von Actions fazit Erkenntnisse Technische Erkenntnisse Betriebliche Erkenntnisse Weiteres Vorgehen v anhang 90 literaturverzeichnis 91 abbildungsverzeichnis 95 tabellenverzeichnis 95 listings 95 acronyms 96 eclipse plugins 98 java 98 mysql datenbank 99 apache activemq 99 apache maven 100 statistiken 100 viii

9 A N M E R K U N G E N Z U M I N H A LT Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für Frauen und Männer. Die meisten Abbildungen sind entweder aus eigener Aufbereitung oder aus dem Quellcode dieser Arbeit generiert worden. Sämtliche Listings sind selbst entworfen oder aus dem Quellcode extrahiert worden. Aus diesen Gründen wird generell auf Quellenangaben bei Abbildungen und Listings verzichtet. Bei Abbildungen, die nicht vollständig aus eigener Aufbereitung entstanden sind, wird die entsprechende Quelle angegeben. Bei technischen Fachausdrücken wird wenn angebracht oder notwendig die englische Form verwendet. Dadurch wird die Eindeutigkeit der Bezeichnungen sichergestellt, da die meisten Fachausdrücke in der Software-Entwicklung nur auf Englisch und ohne offizielle deutsche Übersetzungen gebraucht werden. Das Lesen dieser Arbeit setzt Grundkenntnisse in den Bereichen IT-Architekturen, Software-Entwicklung und Datenbank-Modellierung voraus. Insbesondere sind Kenntnisse der Programmiersprache Java (Version 1.5 oder höher) notwendig. E H R E N W Ö RT L I C H E E R K L Ä R U N G Ich bestätige hiermit, dass die vorliegende Bachelor-Thesis selbständig durch den Verfasser und ohne Benützung anderer als der angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt wurde, die benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich als solche kenntlich gemacht wurden; und diese Arbeit in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner Prüfungskommission vorgelegt wurde. Zürich, 25. Februar 2010 François Marbot ix

10 We have seen that computer programming is an art, because it applies accumulated knowledge to the world, because it requires skill and ingenuity, and especially because it produces objects of beauty. Donald E. Knuth Professor für Informatik an der Stanford University V O RW O RT In den letzten Monaten hat mich das Schreiben dieser Arbeit fachlich ebenso wie persönlich weitergebracht. Das Interesse bei den Recherchen, die Kreativität beim Lösungsentwurf und die Ausdauer bei der Umsetzung haben mir bestätigt, den richtigen Beruf gewählt zu haben. Ich wünsche Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Lektüre. Zeit ist Geld wird oft gesagt, und dies trifft besonders im geschäftlichen Umfeld zu. Diese Bachelor-Thesis befasst sich mit der knappen Ressource Zeit, genauer genommen mit der Reaktionszeit, die nie klein genug sein kann. Geschäftliche Prozesse in allen Variationen und Branchen werden stets optimiert. Diese Prozesse sollen schlanker, flexibler, schneller und günstiger werden. Was geschieht aber, falls bei der operativen Ausführung Probleme auftreten? Werden diese Probleme rechtzeitig erkannt, können passende Korrekturmassnahmen unverzüglich getroffen werden? Können diese sogar automatisiert werden? Für Unternehmen ist es zunehmend wichtig, zeitkritische Geschäftsprozesse, KPIs und die Einhaltung von Service-Level-Agreement (SLA)s in Echtzeit überwachen zu können, um bei plötzlichen, unvorhersehbaren Abweichungen und Problemen unverzüglich reagieren zu können. Je früher solche Abweichungen im operativen Tagesgeschäft erkannt werden, desto früher können entsprechende korrektive Massnahmen eingeleitet werden, was unnötige Kosten vermeidet. Sofortige Information und unverzügliche Reaktion wird verlangt. Heute existieren auf dem Markt verschiedene kommerzielle Business Activity Monitoring (BAM)-Lösungen, wie z.b. Oracle BAM, SAP BAM oder Software AG BAM. Diese Lösungen befassen sich alle mit der Darstellung der operativen Prozessabwicklung in Echtzeit, und bieten die Möglichkeit an, automatisiert Massnahmen auszulösen im Falle von Abweichungen. Die meisten dieser Lösungen zielen auf den Einsatz in der eigenen Middleware, oder im eigenen ERP System, und sind mit entsprechendem Customizingaufwand bei der Umsetzung verbunden. Es gibt aber derzeit kein frei verfügbares, auf offenen Standards basierendes Framework, welches als Grundbaustein für die Implementierung einer eigenen, einfachen BAM-Lösung verwendet werden könnte. Diese Arbeit befasst sich mit dieser Problematik und zeigt auf, wie ein solches BAM-Framework, basierend auf freier Software und OpenSource, aussehen könnte. Der Hauptfokus liegt auf der Wahl der einzusetzenden Technologien, welche allesamt auf der Programmiersprache Java basieren und auf offenen Standards aufbauen. Ziel dieser Arbeit ist es, die applikatorischen Grundbausteine und die Grundarchitektur aufzuzeigen, um eine weitere, unternehmensspezifische Implementierung zu ermöglichen. x

11 G L O S S A R aspects Aspects, auch Concerns, werden in der aspektorientierten Programmierung verwendet, um unterstützende Funktionalität einer Applikation von der eigentlichen Geschäftslogik abzukapseln. design pattern Ein Design Pattern, auch Entwurfsmuster genannt, ist eine wiederverwendbare Vorlage zur Lösung immer wiederkehrenden Problemstellungen. entity relationship model Das Entity Relationship Model (ERM) dient dazu, einen Ausschnitt der realen Welt zu beschreiben. Entitäten abstrahieren dabei reale Objekte, deren Beziehungen meist in einer Grafik beschrieben werden. flexibilität Unter Flexibilität wird die Fähigkeit zur mühelosen Anpassung verstanden. Im Rahmen dieser Arbeit ist unter Flexibilität die Fähigkeit gemeint, einerseits Geschäftsanforderungen in kurzer Zeit mit geringem Aufwand umzusetzen, und anderseits die Anpassungsfähigkeit einer Software an die eigenen Vorstellungen. framework Ein Framework ist ein Programmiergerüst und stellt den Rahmen dar, innerhalb dessen der Software-Entwickler eine Anwendung erstellt. Es ist somit noch keine fertige Anwendung, sondern gibt die Architektur der Applikation vor. implementierung Eine Implementierung ist eine konkrete Umsetzung von Architektur- oder Strukturvorgaben. In Java wird auch die Umsetzung eines Java-Interfaces in eine Java-Klasse als Implementierung bezeichnet. persistierung Die Persistierung bezeichnet den Vorgang, Daten (oder Objekte) in nichtflüchtigen Speichermedien wie Dateisystemen oder Datenbanken zu speichern. xi

12 Teil I A N A LY S E & A N F O R D E R U N G E N

13 B U S I N E S S A C T I V I T Y M O N I T O R I N G was bedeutet bam? Business Activity Monitoring (BAM) wird als Vorgehen beschrieben, um kritische operative Geschäftskennzahlen in Echtzeit zu überwachen, was die Geschwindigkeit und Effizienz der Geschäftsprozesse erhöhen soll. Anders als bei konventioneller Echtzeitüberwachung werden bei BAM verschiedene Systeme, zum Teil auch unternehmensübergreifend, überwacht und in einer Gesamtansicht aggregiert zusammengefasst. 1 Der Zweck von BAM ist es, unnötige Verzögerungen, Engpässe und das ineffiziente Verbrauchen von Ressourcen frühzeitig aufzuspüren. Dies wird erreicht durch das Bereitstellen von Finanz- und Performanceinformationen in Echtzeit. Der Zugriff auf KPI Informationen in Echtzeit kann für Manager wie Mitarbeiter bei der Verbesserung der Geschäftseffizienz eine entscheidende Rolle spielen. BAM kann die Reaktionszeiten von Unternehmen dank der Einsicht in die Geschäftsprozesse massiv verbessern. Der Einsatz von BAM durch die gesamte Hierarchie einer Organisation ist sinnvoll: sowohl im operativen Tagesgeschäft durch einzelne Mitarbeiter, als auch auf einer höheren Abstraktionsstufe durch das Management können die gewonnenen Informationen benützt werden, um möglichst schnell und effizient zu reagieren. Diese Reaktionen sollten wenn immer möglich automatisiert werden, so dass die Einleitung von kurzfristigen Verbesserungsmassnahmen möglichst wenig Aufwand bedeutet und keine manuellen Eingriffe benötigt. Der Einsatz von BAM zur Prozessoptimierung und Kostenreduzierung lässt sich mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geschäftsszenarien und Branchen vereinbaren. Hier einige Beispiele: Die heutige Automobilindustrie ist derart auf Kanban und Just-in-Time getrimmt, dass schon geringste Abweichungen in den Zulieferprozessen genügen, um ganze Produktionsketten lahmzulegen. BAM ermöglicht es, unternehmensübergreifend Probleme bei einem Lieferanten frühzeitig zu erkennen, so dass die Einleitung von Korrekturmassnahmen direkt beim Lieferanten erfolgen kann und die Störung keinen Einfluss auf den reibungslosen Ablauf der Produktion nach sich zieht. Im Bankenumfeld werden täglich immense Summen im Rahmen des Interbankengeschäfts zwischen Banken transferiert, oder an die Nationalbank auf Giro-Konti überwiesen. Jede Bank hat grundsätzlich Interesse daran, möglichst wenig Geld unnötig - d.h. unverzinst - auf ihren internen Kontis liegen zu lassen. Jede Bank muss jedoch auch sicherstellen, dass stets genügend Liquidität zur Abdeckung des täglichen Geschäfts zur Verfügung steht. Dieser Prozess der täglichen Liquiditätsbedarfsplanung bedient sich einer Vielzahl von Informationen aus unterschiedlichen Quellen und muss möglichst kurzfristig und zuverlässig stattfinden, so dass stets der optimale Geldbetrag ausgeliehen oder aufgenommen werden kann. Eine Verzögerung in diesem Prozess kann gravierende Zinskosten nach sich ziehen, da die Banken untereinander täglich eine bestimmte Uhrzeit für die Bekanntgabe ihrer Liquiditätsbedürfnisse einhalten müssen. 1 vgl. McCoy, 2002, Seite 2 2

14 1.2 ziele diese arbeit 3 Eine BAM-Lösung kann dazu beitragen, die Verfügbarkeit der unterschiedlichen Informationsquellen zu überwachen, um Verzögerungen frühzeitig entgegenzuwirken. IT-Dienstleister sind oft an Service-Level-Agreements (SLAs) gebunden, welche genau vorgeben, wie ihre Dienstleistungen gegenüber ihren Auftraggebern und Kunden auszusehen haben. Die Qualität der Dienstleistungen ist dabei klar messbar festgelegt, und oft mit Konventionalstrafen bei Nichteinhaltung verbunden. Typische Messgrössen sind dabei die Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur, die Erreichbarkeit des Call-Centers oder die Reaktionszeit bei Eskalationen. BAM kann dazu beitragen, die vorgeschriebenen Messgrössen zu überwachen, um bei einer allfälligen Überschreitung der definierten Toleranzgrenze eine Warnung zu generieren. Was alle Beispiele gemeinsam haben, ist die Kurzfristigkeit der benötigten Informationen. Im Gegensatz zu einem Management Information System (MIS) werden nicht Daten einer bestimmten Zeitperiode nachträglich aggregiert und ausgewertet, sondern es werden aktuelle Informationen aus unterschiedlichen Systemen möglichst unverzüglich und laufend interpretiert. Das Sammeln von Daten zur Archivierung ist keine Aufgabe eines BAM-Systems. 1.2 ziele diese arbeit Heute existieren einige kommerzielle BAM-Lösungen, wie z.b. Oracle BAM, SAP BAM oder Software AG BAM. Diese Systeme sind allesamt kostenpflichtig und an die herstellereigene Middleware gekoppelt. Sie bauen meist auf die proprietären Technologien der jeweiligen Herstellerfirmen auf, und gewähren keine Einsicht in den Quellcode. Diese Arbeit soll exemplarisch aufzeigen, wie ein solches BAM-Framework, basierend auf offenen Technologien, aufgebaut werden könnte. Ziel ist es jedoch nicht, eine vollständige Lösung oder ein fertiges Produkt zu kreieren, sondern nur, ein Framework bereitzustellen, dass von Software Entwicklern als Grundlage für eine eigene, den Bedürfnissen des eigenen Unternehmens angepasste BAM- Lösung verwendet werden kann. Als Hauptprogrammiersprache wurde Java gewählt, da die Bedeutung von Java im Unternehmensumfeld unbestritten ist, und es durch unterschiedliche Frameworks sehr gut unterstützt wird. Sämtliche in dieser Arbeit verwendeten Technologien sind OpenSource und unter einer entsprechenden Lizenz frei verfügbar.

15 A U S G A N G S L A G E 2 Das in dieser Arbeit erarbeitete Framework soll sich am Leistungsumfang und an der Funktionsweise heutiger BAM-Lösungen orientieren. Dieses Kapitel beinhaltet eine Analyse der Leistungen der heutigen kommerziellen BAM-Lösungen, aus denen Anforderungen an das offene Framework abgeleitet werden können. 2.1 analyse heutiger systeme Die Analyse wird auf die drei wichtigsten BAM Anbieter beschränkt, da diese zusammen alle Funktionen einer typischen BAM-Lösung abdecken sollten SAP BAM Die deutsche Firma SAP AG 2 ist die grösste europäische und weltweit viertgrösste Softwareherstellerin. Die SAP AG ist Marktführerin im Enterprise Resource Planning (ERP) und bietet als Teil ihrer Middleware-Plattform SAP Netweaver 3 im Bereich Business Process Management (BPM) eine eigene BAM-Lösung an. Basierend auf dem White Paper von SAP ist die Lösung in folgende Funktionalitäten aufgeteilt: 4 process integration Das BAM-System muss sich nahtlos in der Systemlandschaft bzw. den Geschäftsprozessen, integrieren lassen. Der Funktionsumfang der Process Integration umfasst alle Wege, wie Daten und Informationen zwischen dem BAM-System und den zu überwachenden Systemen ausgetauscht werden können. rules and event handling Diese zentrale Funktionalität beinhaltet die eigentliche Intelligenz der BAM- Applikation. Die Informationen, die über die erwähnte Prozessintegration in die BAM-Applikation fliessen, werden laufend analysiert und ausgewertet. Wichtig ist dabei, dass einerseits die Auswertung der Informationen in ihrem Prozesskontext stattfindet, und andererseits auf historischen Daten basiert, um Anomalien ausfindig zu machen. Auch den Zusammenhang zwischen den Ereignissen muss analysiert werden - ein einzelnes Vorkommnis mag nicht wichtig sein, kann aber im Zusammenhang mit weiteren Ereignissen ein gravierendes Ausmass erreichen. alerting and visualisation Die letzte Stufe der Funktionalität umfasst die gesamten Benutzerinteraktionen. Die Informationen müssen für den Benutzer ebenso verständlich dargestellt werden wie allfällige Alerts und mögliche Massnahmen zur Auflösung. Für die Akzeptanz der BAM-Lösung ist es wichtig, eine intuitive, ansprechende und simple Benutzeroberfläche bereitzustellen, mit der 2 siehe SAP Homepage 3 SAP Netweaver ist eine Plattform zur Integration von Geschäftsapplikationen. Sie basiert auf den SAP NetWeaver Applikationsserver. 4 vgl. SAP, 2006, Seiten 6 und 7 4

16 2.1 analyse heutiger systeme 5 von den Benutzern gerne gearbeitet wird. Auch gefühlte Performance, Genauigkeit der angezeigten Daten und Funktionalität der Alert-Auflösung spielen eine wesentliche Rolle. Die Abbildung 1 5 zeigt eine high-level Sicht der Architektur der SAP BAM Lösung. Gut ersichtlich sind die drei Stufen der Funktionalität: die Event Infrastructure steht für die Prozessintegration und Anbindung an Fremdsysteme, die beiden Module Business Process Management und Business Intelligence beinhalten die Auswertungslogik von Rules und Events, und schliesslich stellt das Dashboard, Event Resolution die Schnittstelle zur Visualisierung der Daten gegenüber dem Benutzer dar. Abbildung 1: Architektur Überblick SAP BAM Lösung Als weitere Funktionalität werden auch allgemeine Aspekte angesprochen, wie Sicherheit, Skalierbarkeit, Performance und Interoperabilität Software AG BAM Die deutsche Firma Software AG 6 ist die weltweit grösste unabhängige Anbieterin von Softwarelösungen zur Steuerung von Geschäftsinfrastruktur. Das Produktportfolio umfasst Lösungen zur Bereitstellung einer Service-oriented Architecture (SOA), Software-Entwicklungen und -Modernisierungen, High- Performance Data Management sowie die Verbesserung von Geschäftsprozessen. Grundsätzlich versteht die Software AG Business Activity Monitoring ebenfalls als System zur Überwachung der operativen Tätigkeit. Der Autor des White Papers dieser Firma unterscheidet dabei jedoch zwischen basic und secondgeneration Strategien. Als basic Strategie wird das Benützen von BAM zur Überwachung der klassischen BAM-Attribute verstanden: 7 5 SAP, 2006, Seite 10 6 siehe Software AG Homepage 7 vgl. Crump, June 2006, Seiten 4 bis 7

17 2.1 analyse heutiger systeme 6 volumes Unter Volumes wird die Überwachung von geschäftlichen Kennzahlen verstanden, wie Anzahl Transaktionen, Kosten, Marge oder Umsatz. Die meisten Unternehmen benützen BAM einzig um diese einfachen Kennzahlen zu messen. Diese Informationen werden dabei meist in einem RealTime Dashboard der Geschäftsleitung zur Verfügung gestellt. Diese einfache, klassische Datenerhebung kann als grundlegende Funktionalität jedes BAM-Systems angesehen werden. velocities Die zweite basic Funktionalität umfasst die Geschwindigkeit und zeitliche Messung: z.b. Durchlaufzeit der einzelnen Prozessinstanzen, Wartezeiten oder Zeitdauer der einzelnen Prozessschritte. Die zeitlichen Messungen werden dabei mit den zuvor erwähnten Volumenmessungen kombiniert, und ergeben zusammen einen guten Einblick in die aktuellen Geschäftsaktivitäten, da unter Berücksichtigung der beiden Faktoren Volumen und Zeit alle benötigten Informationen vorhanden sind um die Performance effektiv messen zu können. Der Management Information System (MIS) Aspekt dieser Informationen wird oft als erstes Verkaufsargument von BAM gesehen. errors Obwohl die ersten beiden Attribute Volumen und Zeit ausreichend sind, um einen guten Einblick in den Gesundheitszustand der operationellen Tätigkeiten zu gewähren, sind auch die besten Systeme nicht frei von Fehlern. Die dritte Dimension der klassischen BAM-Messungen meldet Systemfehler, seien sie durch Software-, Hardware- oder sogar menschliche Fehler verursacht worden. Ziel ist eine möglichst unverzügliche Behebung derselben. special conditions Die letzte Messgrösse sind Special Conditions, d.h. vom Benutzer definierte, individuelle Regeln. Wie bei allen anderen Messungen wird BAM diese Regeln permanent prüfen und den Benutzer mit entsprechenden Informationen laufend versorgen. Speziell an diesen Regeln ist, dass sie nicht allgemeingültig definiert, sondern dass sie nur auserwählte Geschäftsinstanzen berücksichtigen: z.b. nur Transaktionen mit einem gewissen Volumen, oder Bestellungen mit unklaren Lieferadressen. Die Verwendung von Special Conditions ermöglicht es, menschliche Intelligenz in die Prozessüberwachung zu integrieren, statt sich auf die allgemeingültigen Kennzahlen beschränken zu müssen. Die obengenannten Punkte können als Basis-Funktionalität jeder BAM-Applikation angesehen werden. Die second-generation Strategien bauen auf die Basis- Funktionalität auf und ermöglichen eine weitere Steigerung der Effizienz einer BAM-Lösung. Diese Strategien unterteilen sich in die folgenden drei Hauptthemen: 8 business assurance and visibility Dieser Aspekt ist eine Erweiterung der ersten beiden Basis-Funktionalitäten, Volumes und Velocities. Im Unterschied zu der einfachen, punktuellen Überwachung von IT-Ressourcen wie Applikationen, Datenbanken und Files misst die Business Assurance and Visibility -Strategie den 8 vgl. Crump, June 2006, Seiten 7 bis 9

18 2.1 analyse heutiger systeme 7 gesamten Geschäftsprozess, basierend auf historischen Daten. Die punktuelle Überwachung von Kennzahlen liefert zwar einen guten Eindruck der momentanen Situation, reicht aber oft nicht aus um die wahre Ursache von Problemen zu eruieren. Es kann durchaus sein, dass bezüglich Kennzahlen und Verfügbarkeit der Systeme alles in Ordnung ist, die Prozesse sich aber qualitativ trotzdem verschlechtern, ohne dass die klassische BAM-Applikation die abnormale Situation bemerkt. Die Business Assurance and Visibility -Strategie sieht die Überwachung des gesamten Geschäftsprozesses im End-To-End Verfahren vor, und vergleicht die aktuellen Daten mit historisierten Daten aus früheren Prozessinstanzen. Die Überwachung wird eine Abstraktionsstufe erhoben und ermöglicht den Einsatz von intelligenten Regeln basierend auf KPIs, die dank dem Einsatz von laufend aktualisierten historischen Daten stets aktuell sind. Diese Gesamtsicht ermöglicht die Verbesserung von Geschäftsprozessen in ihrer Gesamtheit, da nun Prozessverbesserungen messbar gemacht werden können. Die BAM-Applikation ermöglicht einen vorher-nachher Vergleich und zeigt auf, welche Massnahmen zur Verbesserung der Prozesse tatsächlich eine positive Wirkung gezeigt haben. control services Die Control Services ermöglichen, externe Zusatzinformationen in die Überwachung aufzunehmen, wie interne Richtlinien, SLA-Kenngrössen oder Metriken. Die klassische BAM-Überwachung fokussiert vor allem auf die interne Überwachung der Prozesse. Die Control Services ermöglichen eine noch feinere Definition von Regeln, um gewisse Situationen im operativen Geschäft zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. complex pattern recognition Die klassische Überwachung bezieht sich meist auf einzelnen Geschäftstransaktionen, Kennzahlen oder KPIs. Bei der Complex Pattern Recognition wird die Kombination einzelner Muster analysiert, um eine verbesserte Nachvollziehbarkeit der Problemursache zu erreichen. So kann es z.b. sein, dass die Verkaufsprozesse langsamer werden, gleichzeitig aber der Umsatz stark zunimmt und die CallCenter-Anrufe explodieren. Eine solche Konstellation könnte auf ein Problem bei der Verkaufspreisbestimmung der Produkte hindeuten. Die Complex Pattern Definition versucht, die gesamten vorhandenen Informationen permanent zu analysieren, um bevorstehende Problemsituationen frühzeitig zu erkennen Oracle BAM Die amerikanische Firma Oracle Corporation 9 ist der weltweit drittgrösste Software Hersteller. Oracle ist dank seiner sehr erfolgreichen Datenbank gross geworden und hat in den letzten Jahren durch diverse Akquisitionen auch im Middleware Bereich Fuss gefasst. Die BAM Lösung von Oracle ist Bestandteil ihrer Produktlinie Oracle Fusion Middleware 10. Bezüglich Funktionalität unterscheidet sich das Oracle BAM nicht wesentlich von seiner Konkurrenz: zum Funktionsumfang gehört die Überwachung von KPIs in Echtzeit, die Darstellung auf Dashboards und die Auslösung von Alerts. 9 siehe Oracle Corp. Homepage 10 Die Oracle Fusion Middleware ist ein Verbund aus verschiedenen Applikationen und Middlewareprodukten, die Oracle in seiner Best of Breed -Strategie erworben hat. Siehe Oracle Fusion Middleware Homepage

19 2.2 fazit zur analyse 8 Im White Paper wird die Fokussierung auf die Überwachung von Geschäftsprozessen in den Vordergrund gestellt. 11. Der Fokus auf die Geschäftsprozesse ermöglicht es, die Ursache eines Problems auf einfache Weise festzustellen. Es kann sein, dass Hunderte von Alerts aus verschiedenen Systemen ausgelöst werden, die aber alle nur eine einzige Ursache haben. Der BAM-Benutzer kann dank dem Fokus auf die Geschäftsprozesse die Ursache im Prozess statt in den Systemen feststellen. Das Oracle BAM wirbt vor allem für seine nahtlose Integration in die bestehende Oracle Fusion Middleware. Die verwendeten Technologien und die Architektur seien völlig neu konzipiert und einmalig in der Industrie. 12 Die Architektur umfasst im wesentlichen die folgende Komponenten: 13 enterprise link Der Enterprise Link bietet die Möglichkeit, Daten aus unterschiedlichsten Quellen ins Oracle BAM zu integrieren. Erwähnenswert ist auch die Möglichkeit, mit Datenbank-Abfragen auf historische Daten zuzugreifen. Dies kann benützt werden, um aktuelle und historische Daten zu vergleichen, und mögliche Abweichungen besser einzuschränken. active data cache Der Active Data Cache ist die zentrale Datenablage des Systems. Die gesamte Datenhaltung geschieht im Arbeitsspeicher, was eine höhere Performance ermöglicht als die klassische Datenhaltung in Datenbanken. Der Active Data Cache bietet auch ein Application Programming Interface (API), welches das Entwickeln von individuellen Applikationen ermöglicht. event engine Die Event Engine sorgt für die laufende Prüfung der Datenzustände des Active Data Caches und für das Ausführen von automatisierten Aktionen. Es sind davon verschiedene möglich, wie das Versenden von Reports per oder das Aufrufen von WebServices. report engine Aufgabe der Report Engine ist es, Daten und KPIs im Browser verständlich darzustellen. Es werden unterschiedliche Darstellungsformen angeboten, von Tabellen über Diagramme bis zu Messuhren. Erwähnenswert ist, dass der Browser sich selbst aktualisieren kann, ohne dass der Benutzer die Anzeige manuell erneuern muss. active data architecture Die Active Data Architecture beschreibt den gesamten Prozess der Datenlieferung ins Oracle BAM: eine Geschäftsanwendung ändert ihre Daten und schickt eine Meldung dem BAM Enterprise Link, die Daten werden im Active Cache aktualisiert und gespeichert, die Event Engine prüft, ob eine Regel die Auslösung einer Aktion erfordert, und schliesslich wird von der Report Engine die Anzeige der Daten im Browser erneuert. 2.2 fazit zur analyse In einem Punkt sind sich alle Lösungen gleich: die Erkenntnisse aus der BAM- Applikation sind nur so gut, wie die Geschäftsprozesse durch die Überwachung sinnvoll abgedeckt werden können. So ist z.b. eine punktuelle Überwachung der 11 vgl. Srivastava, June 2009, Seiten 4 und 5 12 vgl. Srivastava, June 2009, Seite 7 13 vgl. Srivastava, June 2009, Seiten 9 bis 11

20 2.2 fazit zur analyse 9 Verfügbarkeit eines Servers, oder die Höhe des Umsatzes an einem bestimmten Tag viel weniger aussagekräftig als eine Einsicht in einen bestimmten operativen Geschäftsprozess. Wichtig ist auch, dass historische Daten einbezogen werden können, so dass Erfahrungswerte aus der Vergangenheit zur Beurteilung der Situation berücksichtigt werden können. BAM ist nicht ein simples Tool, welches einfach installiert werden kann und sofort brauchbare Informationen liefert. Für einen wahren Mehrwert muss BAM mit Fokus auf die Verbesserung der Geschäftsprozesse eingestellt werden: der Kern der Applikation, die Analyse-Funktionalität, muss sorgfältig durchdacht sein, um aus den vielen Informationen einen Nutzen ziehen zu können. Die Prozesse der Unternehmen sind jedoch meistens unterschiedlich, denn jedes Unternehmen versucht, durch die Verbesserung seiner Prozesse einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen: Dies bedeutet für BAM, dass die Analysemöglichkeiten möglichst flexibel sein müssen, um sich möglichst gut den jeweiligen Geschäftsprozessen anpassen zu können. Es bedeutet auch, dass die Einführung einer BAM-Lösung nicht nur eine Aufgabe für die IT-Abteilung, sondern vor allem auch für die Business-Spezialisten ist. Die Analyse der Lösungen der drei Hauptanbieter von BAM lässt erkennen, dass die Systeme alle ähnlich aufgebaut sind und eine ähnliche Funktionalität bieten. Grundsätzlich lässt sich die Funktionalität der einzelnen Applikationen in die vier Kernbereiche Integration, Analysis, Actions und Presentation aufteilen. Diese vier Bereiche werden auf ähnliche Weise von den unterschiedlichen Systemen unterstützt Integration Die Integration-Funktionalität umfasst alle Bausteine zur Sammlung von Daten und Informationen, sowie alles, was mit der Verknüpfung der BAM-Applikation in der Systemarchitektur des Unternehmens zu tun hat. Einerseits muss das BAM-System in der Lage sein, die gewünschten Informationen und Daten in Echtzeit aus den zu überwachenden Umsysteme zu beziehen, anderseits muss es fähig sein, bei der Auslösung von automatisierten Aktionen Anweisungen an die entsprechende Systeme zu übermitteln. Diese Eingriffe sollen dabei nicht-invasiv sein und möglichst geringe Auswirkungen auf die Umsysteme haben. Vereinfacht gesagt umfasst Integration somit die Input- und Output- Funktionalität des BAM-Systems Analysis Bei der Analysis werden die durch Integration gebundenen Informationen und Daten analysiert und gegenüber vordefinierten Regeln abgeglichen. Dieser Prozess ist nie zu Ende, da permanent Daten in das BAM-System fliessen, die analysiert werden müssen. Die definierten Regeln können dabei beliebig komplex sein, von der einfachen Prüfung des Maximalwertes einer Kennzahl bis zu selbst-lernenden Complex Pattern Recognition -Abfragen, basierend auf historischen Daten. Die Analysis beinhaltet den eigentlichen Kern, die Intelligenz einer BAM-Applikation Actions Die Actions umfassen alle Arten von automatisierten Aktionen, welche aus der Analysis von vordefinierten Regeln ausgelöst werden können. Denkbar sind

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS 072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

EoL-Testautomation 2.0. Technische Beschreibung. DI Hans-Peter Haberlandner. Blumatix GmbH

EoL-Testautomation 2.0. Technische Beschreibung. DI Hans-Peter Haberlandner. Blumatix GmbH EoL-Testautomation 2.0 Technische Beschreibung DI Hans-Peter Haberlandner Blumatix GmbH EoL-Testautomation 2.0 Technische Beschreibung Die Herausforderung Die Software spielt im Bereich der Testautomation

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet

Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet Die Verbindung für Ihre Produkte zum Internet mit dem LAING CLOUD INTERFACE. Bedienen Überwachen Konfigurieren über das Internet Laing Cloud Interface Verbindungen zum Internet gibt es viele, aber vermutlich

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI? Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Berichte für Domino-Infrastrukturen

Berichte für Domino-Infrastrukturen Service-orientierte Auswertungen und Berichte für Domino-Infrastrukturen Geschäftsrelevante Betriebsinformationen White Paper www.hypersoft.com Hypersoft Informationssysteme GmbH, 2007 1 Einführung: Domino

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Bacher Integrated Management

Bacher Integrated Management Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher

Mehr

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

EDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services

EDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services cleardax EDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services Einleitung Hauptfunktionen Datenaustausch (Anbindungsmöglichkeiten) Konvertierung Mappings Zusatzleistungen und Funktionen cleardax

Mehr

G.I.B ABAP Programmier-Templates, Strukturen bilden Kosten senken

G.I.B ABAP Programmier-Templates, Strukturen bilden Kosten senken Beschreibung Das Effizienzwerkzeug, die G.I.B ABAP-Programmier-Templates sind ursprünglich für den eigenen Gebrauch entwickelt worden. Der Grundgedanke der G.I.B ABAP-Programmier-Templates liegt im Bilden

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage) Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Oracle GridControl Tuning Pack best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda GridControl Overview Tuning Pack 4/26/10 Seite 2 Overview Grid Control

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

ISA Server 2004 - Best Practice Analyzer

ISA Server 2004 - Best Practice Analyzer ISA Server 2004 - Best Practice Analyzer Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Seit dem 08.12.2005 steht der Microsoft ISA Server 2004 Best Practice Analyzer

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38 Konfiguration eines NAS Laufwerkes Am Beispiel eines QNAP Laufwerkes werden die wichtigsten Einstellung für ein NAS Laufwerk, sowie für den Twonky Media Server aufgezeigt, um ein optimales Zusammenspiel

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Überblick. Seite 2 von 5

Überblick. Seite 2 von 5 Überblick Der ESEMOS MediaMiner ist ein Stimmungsbarometer und Monitoring-Werkzeug für soziale Netzwerke. MediaMiner zeichnet sich insbesondere durch die Sentiment-Analyse, die Spracherkennung sowie anspruchsvolle

Mehr