Nichttechnische Anforderungen im Ingenieurberuf Wintersemester 2011/2012. Prof. Dr. Susanne Ihsen
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1 Nichttechnische Anforderungen im Ingenieurberuf Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Susanne Ihsen
2 Termine und Themen dienstags im LTE-Seminarraum (Raum 5325 im Gebäude N3) Termine Zeit Themen :00 Uhr 15:30 Uhr Arbeitsmarktsituation :00 Uhr 15:30 Uhr Veränderungen im Ingenieurberufsbild :00 Uhr 15:30 Uhr Selbstorganisation: Effektive Lern- u. Arbeitsmethoden :45 Uhr 15:45 Uhr Wie funktionieren Unternehmen? Organisations- und Kommunikationsentwicklung :00 Uhr 15:30 Uhr Einflussfaktoren auf Technikentwicklung und Märkte :00 Uhr 15:30 Uhr Managementtheorien und -methoden :00 Uhr 15:30 Uhr Lebenslanges Lernen :00 Uhr 15:30 Uhr Innovationen und Netzwerke :45 Uhr 15:45 Uhr Verantwortung in der Technik Wissensmanagement und Prüfungsvorbereitung Prüfungstermin: , 17:00 Uhr 18:00 Uhr Anmeldung erforderlich!
3 Der aktuelle Arbeitsmarkt für Ingenieur/innen Wie viele Ingenieur/innen gibt es in Deutschland? Beschäftigtengruppen insgesamt Arbeitslosengruppen insgesamt, Männer, Frauen Arbeitslosenquoten insgesamt, Männer, Frauen Arbeitslosengruppen unter 35 Jahren, zwischen 35 und 50 Jahren, über 50 Jahren Summe Frauen Status Insgesamt: ca Davon davon ca angestellt ca arbeitslos ca selbständig
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9 Schlussfolgerungen Unternehmen suchen junge Fach- (und künftige Führungs-)Kräfte aus den Ingenieurwissenschaften, insbesondere Maschinenbau und Elektrotechnik Anders als vor Jahren suchen sie passgenau, d.h. Selbstmarketing ist gefragt Bestimmte Personengruppen sind für Unternehmen erst auf den zweiten Blick interessant (ältere Ingenieur/innen, Ingenieurinnen, Ingenieur/innen ausländischer Herkunft) Umstrukturierungen erfolgen anhand von Vorruhestand / Ruhestand Die Regel Forschung und Entwicklung dahin, wo der Markt ist gilt weiterhin. Es gibt zurzeit keinen Schweinezyklus (mehr)
10 Ein Blick in die Zukunft Prognosen
11 Die Arbeitswelt 2020 Das Berufsfeld der Brainworker wächst Wissensarbeiter sind die Motoren der Innovation in Deutschland Entlokalisierung des Arbeitsplatzes und steigende Bedeutung der Mitarbeiternetzwerke Hoher Wechsel von Arbeitgebern und Tätigkeitsfeldern Bedeutung der Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt steigt an und lebenslanges Lernen, unterstützt vom Arbeitgeber, ist unabdingbar Die Flexibilität ist deutlich größer und die Erfüllung der Work-Life-Balance erfolgt durch Job-Sharing und moderne Arbeitszeitmodelle. Quelle: Horizont 2020
12 Die Rolle der Globalisierung Wettbewerbsdynamik: Globalisierung und Regionalisierung Neue Märkte Knappe Zeitfenster Liberalisierung und Deregulierung Spezialisierung und Preisdruck Verzahnung der Produktion mit Dienstleistungen Dienstleistungswachstum Umweltbewusstsein Veränderte Lebensgewohnheiten
13 Ankündigung Was: Liesel Beckmann Symposium Gender und Diversity in die Cluster: Neue Forschungsfelder für die TUM Wann: Wo: Für wen: TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) Lichtenbergstraße 2a, Garching alle Interessierte (kostenfrei) Anmeldung: bis Kontakt: TUM Gender-Zentrum, Tel
14 Tschüss, bis zur nächsten Woche
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