Digital Signage mit enlogic:show
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- Ernst Straub
- vor 8 Jahren
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1 Digital Signage mit enlogic:show Multimedia-Display Geschäftsführer: Helmut Schulz Nordstraße Wedemark Tel.: / Fax.: mail: info@mm-display.de Internet:
2 Digital Signage Unter Digital Signage verstehen wir ein oder mehrere digitale Displays die zentral gesteuert Inhalte und Medien darstellen, die Redakteure manuell oder programmgesteuert ausgewählt haben. Dazu gehört ebenso die Inhalte Verteilung über Netzwerke, Geräteüberwachung, Medienbibliothek, Benutzerverwaltung und Bildschirmsteuerung.
3 Anwendungen + Kundeninformation + Werbung + In-Store-TV + 24/7 Kundenservice + Digitales Poster + Warteschlangenmanagement + Self Service Kiosk + Patienten-TV + Etagenhinweis + Rauminfo & Leitsystem + Mitarbeiter-Information + Besucherbegrüßung + Intranet & Schwarzes Brett + Call-Center-Steuerung + Fertigungsstrassen Statusanzeige + News & TV + Schulung +...
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5 Nutzen von Digital Signage + Dynamische Verkaufssteuerung Promotion von Frisch-Ware... + Kostengünstige Mediendistribution Keine Druck- und Distributionskosten + Zielgruppenspezifische Inhalte Passend zur Tageszeit und Ort + Minutengenaue Mediaplanung Exakte Steuerung über Zeitplan + Interaktivität Touchscreen oder andere Eingabegeräte inkl. Auswertung + Aufmerksamkeitssteuerung Höhere Aufmerksamkeit durch Bewegtbilder + Werbezeitenvermarktung Refinanzierung durch Werbung mit Reportingfunktionen + Aktuelle Informationen Extrem kurze Änderungs- und Aktualisierungszeiten + Lokal relevante Informationen z.b. Wettervorhersage für spezifische Filiale
6 Architektur Marketing / IT Calendar Media (Movies Images Text) Interfaces (SPS, RSS, XML...) Layout & Design Marketing Editor Location 01 Location 02 Location...
7 Architektur + Client-Server Datenübertragung über LAN, WLAN, WAN, DSL, UMTS TCP/IP Firewall friendly, Automatisches Update über Server. + Web- und Browserbasiert Unbegrenzte Anzahl Benutzer und Redakteure die nur einen Browser benötigen. + Robust Ausfallsicherheit & Fall-Back implementiert, Fehlertolerante Datenübertragung, Konzern IT-Standard compliant. + Sicher Vollständig verschlüsselte Datenübertragung und Absicherung der Server und Clients, Detaillierte Benutzerrechte. + Erweiterbar Easy-, Active- und Enterprise Versionen, Schnittstellen zu Datenquellen, Module, offen für alle Medienformate.
8 Inhalte + Medien Flash, Video, Fotos, Grafiken, Texte, HTML, Powerpoint, Streams (offen für zukünftige Formate und Codecs). + Module Ticker, Freestyle-Layout, Raumplanung, Diashow, Wegweiser, Willkommen, Playlisten, Türschild, Uhr... + Layout Layouteditor, Styles und Benutzerrechte für konsistentes Design und maximale Gestaltungsfreiheit. + Interaktivität Inhalte und Abläufe können interaktiv gestaltet werden inkl. Logging der Aufrufe.
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10 Funktionen + Zeitplan Das zentrale Instrument, mit dem Inhalte den Geräten oder Gruppen zum Abspielen zugeordnet werden. + Sequenzen Eine Abfolge von Layouts die durch festgelegte Auslöser (Klick, Filmende...) weitergeschaltet werden. + Benutzerverwaltung Fein granulierte Rechte auf Geräte, Medien und Funktionen inklusive Freigabemechanismen. + Playlisten Automatische oder manuelle Playlisten mit denen mehrere Medien nacheinander abgespielt werden. + Überwachung Geräte können zentral überwacht, ausgewertet und gesteuert werden. + Gruppen Mehrere Geräte können einfach zu Gruppen zusammengefasst werden um den gleichen Inhalt darzustellen. + Vorlagen Inhalte und Design können vorab angelegt werden, um dann bei Bedarf schnell eingesetzt werden zu können. + Freestyle-Editor Layoutmodul in dem sich Medien und Texte frei gestalten und positionieren lassen.
11 Funktionen // Zeitplan Im Zeitplan können Inhalte schnell und einfach erstellt, kopiert und auch in Serien mit Wiederholungen angelegt werden.
12 Funktionen // Sequenzen Mit Hilfe von Sequenzen lassen sich einfach z.b. interaktive Abläufe anlegen bei denen ein Event (Mausklick, Filmende...) den Sprung an eine bestimmte Stelle in der Sequenz auslöst. Auch Anbindungen an Produktions- oder Sicherheitsanlagen zur Statusanzeige sind so unkompliziert zu realisieren.
13 Funktionen // Benutzerverwaltung Benutzer werden mit fein granulierten Rechten ausgestattet, so ist sichergestellt dass Redakteure möglichst effizient Inhalte einstellen können, ohne Einfluß auf Geräte oder Corporate Design. Auch externe Benutzer wie Agenturen die nur Zugriff auf bestimmte Medienordner haben können angelegt werden.
14 Funktionen // Playlisten Mit Hilfe von Playlisten können beispielsweise Werbeblöcke unkompliziert realisiert werden. Aus einem Medienordner auf den z.b. Agenturen Zugriff haben, werden Medien manuell ausgewählt oder zufällig abgespielt.
15 Funktionen // Überwachung Angeschlossene Geräte können in Echtzeit überwacht und gesteuert werden inkl. Live-Screnshots. Displays mit geeigneter RS232 Schnittstelle lassen sich Ein- / Ausschalten und steuern. Gerätemeldungen können automatisch per verschickt werden und Benutzeraktionen werden aufgezeichnet.
16 Funktionen // Vorlagen Mit den Vorlagen können Inhalte sehr effizient vorbereitet werden und stehen dann für den kurzfristigen Einsatz sofort zur Verfügung. Ebenso können z.b. Agenturen das Design vorbereiten und Redakteure nutzen die Bausteine dann für Inhalte.
17 Funktionen // Freestyle-Editor Mit dem Freestyle-Editor können ganz einfach flexibel Inhalte in einer Präsentation zusammengestellt werden. Besonders interessant ist die Möglichkeit Inhalte dynamisch über definierte XML Schnittstellen aus externen Quellen einzubinden. So lassen sich Kurstafeln, Nachrichten, Statusinfos etc. realisieren.
18 Sicherheit + Verschlüsselung Vollständig verschlüsselte Authentifizierung und Datenübertragung der Geräte sichern das System. + Überwachung Geräte können Live überwacht oder auf Statusinfos hin abgefragt werden. Alle Meldungen werden zentral erfasst können je nach Priorität automatisch per verschickt werden. + Fernsteuerung Geräte und Displays können zentral Ein-und Ausgeschaltet oder neu gestartet werden. Auch Energiesparfunktionen und Display Refresh werden unterstützt. + Display Alive Kompatible Displays, die über eine RS232 Schnittstelle verbunden sind können Ein- und Ausgeschaltet werden, ebenso werden Statusinfos übertragen (Temperatur...) und Defekte erkannt. + Watchdog Software Watchdog oder optionaler Hardware Watchdog die ggfls. einen Neustart der Software oder des Systems einleiten, verhindern zuverlässig den gefürchteten Bluescreen.
19 Skalierbarkeit + Easy Kleine kostengünstige Version für ein Display bei dem der Server auf dem selben PC läuft. + Active Bis zu 20 Geräte können mit einen Server verwaltet werden - erweiterbar über Module. + Enterprise Enthält praktisch alle Funktionalitäten und läuft je nach Hardware mit bis zu 1000 Geräten pro Server. + Upgrade Alle Versionen können einfach durch einen Lizenzschlüssel erweitert werden und laufen dann ohne Neuinstallation mit dem erweiterten Funktionsumfang. Benutzerspezifische Erweiterungsmodule können einfach ins System integriert werden. + no Downtime Die Server und Geräte können einfach in bestehende Datensicherungssysteme integriert werden und lassen sich im Notfall ganz einfach austauschen und zentral wieder mit dem letzten Content bespielen.
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21 enlogic:show Vorteile + Herstellerunabhängig enlogic:show funktioniert problemlos mit praktisch allen Displays, Netzwerkarten und standard PCs. Bestehende IT Infrastrukturen und Prozesse können weiter genutzt werden. + Agenturtauglich Trennung von Corporate Design und Inhalten. Gestalteter Content kann einfach eingestellt werden und schnell auch über Vorlagen ausgetauscht werden. + Installation oder ASP Je nach Bedarf kann die Software gekauft werden und auf eigener Hardware installiert werden oder sie nützen komfortables Application Service Providing nach Bedarf von all-dynamics. + Interaktiv enlogic:show ist weit mehr als nur passives Fernsehen. Interaktive Medien können zentral ausgespielt werden und ebenso zentral ausgewertet oder dynamisch an Datenquellen angebunden werden.
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23 enlogic:show Software + Server Je nach Umgebung sind Windows oder Linux Server möglich. + Client PCs mit Windows XP oder Windows 7 Internet Explorer 7/8, Windows Media Player 9 (oder höher), Adobe Flash Player 9, Adobe Reader 8, Apple Quicktime 7, Microsoft Office PowerPoint Viewer Je nach Medien werden noch entsprechende Codecs benötigt. + Admin/Redakteur Betriebssystemunabhängig im Browser Internet Explorer 7/8 oder Mozilla Firefox ab 2. Für die Vorschau-Funktion: Windows Media Player 9 (oder höher, nur Windows-Plattform), Adobe Flash Player 9, Adobe Reader 8, Apple Quicktime 7, Videolan Player, verwendete Codecs...
24 enlogic:show Hardware + Server Standard PC Hardware CPU ab 2 GHz, min 1024 MB RAM, Festplattenplatz je nach verwendeten Medien-Dateien. Bei mehreren Clients sind die Hardware Anforderungen entsprechend höher. + Client Standard PCs mit Windows XP oder Windows 7 (langzeitstabile Soft-/Hardware Stacks) Je nach Display und Medien ist leistungsfähige CPU & Grafikkarte nötig. ACPI für Energisparfunktionen. Hard- und Software kann über bestehende IT-Prozesse bezogen und aktualisiert werden. + Displays TFT, Plasma, LED, Beamer oder Kiosksysteme Touchscreen möglich. Für zahlreiche Hersteller Display Alive Funktionen über RS232 Schnittstelle. + Netzwerk IP-Basiert über LAN, WLAN, DSL, UMTS... Robuste Datenübertragung auch bei langsamen Verbindungen und bei Firewalls / Routern mit NAT. Bei mehreren Clients und HDTV Filmen bzw Streaming sind Anforderungen an die Netzwerkanbindung beim Server entsprechend höher.
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26 Kunden & Referenzen + Deutscher Sparkassen Verlag + S-Finanzgruppe + T-Systems + T-Mobile + Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG + Landesamtes für Bergbau, Energie... + Verschiedenen Hochschulen + Procter & Gamble + Innenministerium NRW + Max-Planck-Institut + MSC Gruppe + LifeScience Inkubator GmbH + Evonik Industries + Transfracht + BILDSCHIRM-WERBUNG + Fleischmann TV Productions + E-ON Energie AG + Sparkassen Finanzportal Multimedia-Display Geschäftsführer: Helmut Schulz Nordstraße Wedemark Tel.: / Fax.: mail: info@mm-display.de Internet:
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