Digital Signage mit enlogic:show

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digital Signage mit enlogic:show"

Transkript

1 Digital Signage mit enlogic:show Multimedia-Display Geschäftsführer: Helmut Schulz Nordstraße Wedemark Tel.: / Fax.: mail: info@mm-display.de Internet:

2 Digital Signage Unter Digital Signage verstehen wir ein oder mehrere digitale Displays die zentral gesteuert Inhalte und Medien darstellen, die Redakteure manuell oder programmgesteuert ausgewählt haben. Dazu gehört ebenso die Inhalte Verteilung über Netzwerke, Geräteüberwachung, Medienbibliothek, Benutzerverwaltung und Bildschirmsteuerung.

3 Anwendungen + Kundeninformation + Werbung + In-Store-TV + 24/7 Kundenservice + Digitales Poster + Warteschlangenmanagement + Self Service Kiosk + Patienten-TV + Etagenhinweis + Rauminfo & Leitsystem + Mitarbeiter-Information + Besucherbegrüßung + Intranet & Schwarzes Brett + Call-Center-Steuerung + Fertigungsstrassen Statusanzeige + News & TV + Schulung +...

4

5 Nutzen von Digital Signage + Dynamische Verkaufssteuerung Promotion von Frisch-Ware... + Kostengünstige Mediendistribution Keine Druck- und Distributionskosten + Zielgruppenspezifische Inhalte Passend zur Tageszeit und Ort + Minutengenaue Mediaplanung Exakte Steuerung über Zeitplan + Interaktivität Touchscreen oder andere Eingabegeräte inkl. Auswertung + Aufmerksamkeitssteuerung Höhere Aufmerksamkeit durch Bewegtbilder + Werbezeitenvermarktung Refinanzierung durch Werbung mit Reportingfunktionen + Aktuelle Informationen Extrem kurze Änderungs- und Aktualisierungszeiten + Lokal relevante Informationen z.b. Wettervorhersage für spezifische Filiale

6 Architektur Marketing / IT Calendar Media (Movies Images Text) Interfaces (SPS, RSS, XML...) Layout & Design Marketing Editor Location 01 Location 02 Location...

7 Architektur + Client-Server Datenübertragung über LAN, WLAN, WAN, DSL, UMTS TCP/IP Firewall friendly, Automatisches Update über Server. + Web- und Browserbasiert Unbegrenzte Anzahl Benutzer und Redakteure die nur einen Browser benötigen. + Robust Ausfallsicherheit & Fall-Back implementiert, Fehlertolerante Datenübertragung, Konzern IT-Standard compliant. + Sicher Vollständig verschlüsselte Datenübertragung und Absicherung der Server und Clients, Detaillierte Benutzerrechte. + Erweiterbar Easy-, Active- und Enterprise Versionen, Schnittstellen zu Datenquellen, Module, offen für alle Medienformate.

8 Inhalte + Medien Flash, Video, Fotos, Grafiken, Texte, HTML, Powerpoint, Streams (offen für zukünftige Formate und Codecs). + Module Ticker, Freestyle-Layout, Raumplanung, Diashow, Wegweiser, Willkommen, Playlisten, Türschild, Uhr... + Layout Layouteditor, Styles und Benutzerrechte für konsistentes Design und maximale Gestaltungsfreiheit. + Interaktivität Inhalte und Abläufe können interaktiv gestaltet werden inkl. Logging der Aufrufe.

9

10 Funktionen + Zeitplan Das zentrale Instrument, mit dem Inhalte den Geräten oder Gruppen zum Abspielen zugeordnet werden. + Sequenzen Eine Abfolge von Layouts die durch festgelegte Auslöser (Klick, Filmende...) weitergeschaltet werden. + Benutzerverwaltung Fein granulierte Rechte auf Geräte, Medien und Funktionen inklusive Freigabemechanismen. + Playlisten Automatische oder manuelle Playlisten mit denen mehrere Medien nacheinander abgespielt werden. + Überwachung Geräte können zentral überwacht, ausgewertet und gesteuert werden. + Gruppen Mehrere Geräte können einfach zu Gruppen zusammengefasst werden um den gleichen Inhalt darzustellen. + Vorlagen Inhalte und Design können vorab angelegt werden, um dann bei Bedarf schnell eingesetzt werden zu können. + Freestyle-Editor Layoutmodul in dem sich Medien und Texte frei gestalten und positionieren lassen.

11 Funktionen // Zeitplan Im Zeitplan können Inhalte schnell und einfach erstellt, kopiert und auch in Serien mit Wiederholungen angelegt werden.

12 Funktionen // Sequenzen Mit Hilfe von Sequenzen lassen sich einfach z.b. interaktive Abläufe anlegen bei denen ein Event (Mausklick, Filmende...) den Sprung an eine bestimmte Stelle in der Sequenz auslöst. Auch Anbindungen an Produktions- oder Sicherheitsanlagen zur Statusanzeige sind so unkompliziert zu realisieren.

13 Funktionen // Benutzerverwaltung Benutzer werden mit fein granulierten Rechten ausgestattet, so ist sichergestellt dass Redakteure möglichst effizient Inhalte einstellen können, ohne Einfluß auf Geräte oder Corporate Design. Auch externe Benutzer wie Agenturen die nur Zugriff auf bestimmte Medienordner haben können angelegt werden.

14 Funktionen // Playlisten Mit Hilfe von Playlisten können beispielsweise Werbeblöcke unkompliziert realisiert werden. Aus einem Medienordner auf den z.b. Agenturen Zugriff haben, werden Medien manuell ausgewählt oder zufällig abgespielt.

15 Funktionen // Überwachung Angeschlossene Geräte können in Echtzeit überwacht und gesteuert werden inkl. Live-Screnshots. Displays mit geeigneter RS232 Schnittstelle lassen sich Ein- / Ausschalten und steuern. Gerätemeldungen können automatisch per verschickt werden und Benutzeraktionen werden aufgezeichnet.

16 Funktionen // Vorlagen Mit den Vorlagen können Inhalte sehr effizient vorbereitet werden und stehen dann für den kurzfristigen Einsatz sofort zur Verfügung. Ebenso können z.b. Agenturen das Design vorbereiten und Redakteure nutzen die Bausteine dann für Inhalte.

17 Funktionen // Freestyle-Editor Mit dem Freestyle-Editor können ganz einfach flexibel Inhalte in einer Präsentation zusammengestellt werden. Besonders interessant ist die Möglichkeit Inhalte dynamisch über definierte XML Schnittstellen aus externen Quellen einzubinden. So lassen sich Kurstafeln, Nachrichten, Statusinfos etc. realisieren.

18 Sicherheit + Verschlüsselung Vollständig verschlüsselte Authentifizierung und Datenübertragung der Geräte sichern das System. + Überwachung Geräte können Live überwacht oder auf Statusinfos hin abgefragt werden. Alle Meldungen werden zentral erfasst können je nach Priorität automatisch per verschickt werden. + Fernsteuerung Geräte und Displays können zentral Ein-und Ausgeschaltet oder neu gestartet werden. Auch Energiesparfunktionen und Display Refresh werden unterstützt. + Display Alive Kompatible Displays, die über eine RS232 Schnittstelle verbunden sind können Ein- und Ausgeschaltet werden, ebenso werden Statusinfos übertragen (Temperatur...) und Defekte erkannt. + Watchdog Software Watchdog oder optionaler Hardware Watchdog die ggfls. einen Neustart der Software oder des Systems einleiten, verhindern zuverlässig den gefürchteten Bluescreen.

19 Skalierbarkeit + Easy Kleine kostengünstige Version für ein Display bei dem der Server auf dem selben PC läuft. + Active Bis zu 20 Geräte können mit einen Server verwaltet werden - erweiterbar über Module. + Enterprise Enthält praktisch alle Funktionalitäten und läuft je nach Hardware mit bis zu 1000 Geräten pro Server. + Upgrade Alle Versionen können einfach durch einen Lizenzschlüssel erweitert werden und laufen dann ohne Neuinstallation mit dem erweiterten Funktionsumfang. Benutzerspezifische Erweiterungsmodule können einfach ins System integriert werden. + no Downtime Die Server und Geräte können einfach in bestehende Datensicherungssysteme integriert werden und lassen sich im Notfall ganz einfach austauschen und zentral wieder mit dem letzten Content bespielen.

20

21 enlogic:show Vorteile + Herstellerunabhängig enlogic:show funktioniert problemlos mit praktisch allen Displays, Netzwerkarten und standard PCs. Bestehende IT Infrastrukturen und Prozesse können weiter genutzt werden. + Agenturtauglich Trennung von Corporate Design und Inhalten. Gestalteter Content kann einfach eingestellt werden und schnell auch über Vorlagen ausgetauscht werden. + Installation oder ASP Je nach Bedarf kann die Software gekauft werden und auf eigener Hardware installiert werden oder sie nützen komfortables Application Service Providing nach Bedarf von all-dynamics. + Interaktiv enlogic:show ist weit mehr als nur passives Fernsehen. Interaktive Medien können zentral ausgespielt werden und ebenso zentral ausgewertet oder dynamisch an Datenquellen angebunden werden.

22

23 enlogic:show Software + Server Je nach Umgebung sind Windows oder Linux Server möglich. + Client PCs mit Windows XP oder Windows 7 Internet Explorer 7/8, Windows Media Player 9 (oder höher), Adobe Flash Player 9, Adobe Reader 8, Apple Quicktime 7, Microsoft Office PowerPoint Viewer Je nach Medien werden noch entsprechende Codecs benötigt. + Admin/Redakteur Betriebssystemunabhängig im Browser Internet Explorer 7/8 oder Mozilla Firefox ab 2. Für die Vorschau-Funktion: Windows Media Player 9 (oder höher, nur Windows-Plattform), Adobe Flash Player 9, Adobe Reader 8, Apple Quicktime 7, Videolan Player, verwendete Codecs...

24 enlogic:show Hardware + Server Standard PC Hardware CPU ab 2 GHz, min 1024 MB RAM, Festplattenplatz je nach verwendeten Medien-Dateien. Bei mehreren Clients sind die Hardware Anforderungen entsprechend höher. + Client Standard PCs mit Windows XP oder Windows 7 (langzeitstabile Soft-/Hardware Stacks) Je nach Display und Medien ist leistungsfähige CPU & Grafikkarte nötig. ACPI für Energisparfunktionen. Hard- und Software kann über bestehende IT-Prozesse bezogen und aktualisiert werden. + Displays TFT, Plasma, LED, Beamer oder Kiosksysteme Touchscreen möglich. Für zahlreiche Hersteller Display Alive Funktionen über RS232 Schnittstelle. + Netzwerk IP-Basiert über LAN, WLAN, DSL, UMTS... Robuste Datenübertragung auch bei langsamen Verbindungen und bei Firewalls / Routern mit NAT. Bei mehreren Clients und HDTV Filmen bzw Streaming sind Anforderungen an die Netzwerkanbindung beim Server entsprechend höher.

25

26 Kunden & Referenzen + Deutscher Sparkassen Verlag + S-Finanzgruppe + T-Systems + T-Mobile + Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG + Landesamtes für Bergbau, Energie... + Verschiedenen Hochschulen + Procter & Gamble + Innenministerium NRW + Max-Planck-Institut + MSC Gruppe + LifeScience Inkubator GmbH + Evonik Industries + Transfracht + BILDSCHIRM-WERBUNG + Fleischmann TV Productions + E-ON Energie AG + Sparkassen Finanzportal Multimedia-Display Geschäftsführer: Helmut Schulz Nordstraße Wedemark Tel.: / Fax.: mail: info@mm-display.de Internet:

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Einfach noch mehr rausholen. Bedienungsanleitung Medien BETA

Einfach noch mehr rausholen. Bedienungsanleitung Medien BETA Einfach noch mehr rausholen. Bedienungsanleitung Medien BETA MEDIEN BETA- Version Durch MEDIEN BETA können Sie mit Entertain Ihre Bild- und Musikdateien von Ihrem PC oder Laptop auf dem Fernseher anschauen

Mehr

DIGITAL SIGNAGE SETZEN SIE IHR GESCHÄFT GEKONNT IN SZENE

DIGITAL SIGNAGE SETZEN SIE IHR GESCHÄFT GEKONNT IN SZENE DIGITAL SIGNAGE SETZEN SIE IHR GESCHÄFT GEKONNT IN SZENE DER KÜRZESTE WEG ZU HERZ UND HIRN DES KUNDEN GEHT ÜBER DAS AUGE Worauf warten Sie noch? Starten Sie in die Zukunft der Werbung. Jetzt. Sicherlich

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

CLX.Sentinel Kurzanleitung

CLX.Sentinel Kurzanleitung CLX.Sentinel Kurzanleitung Wichtig! Beachten Sie die in der Kurzanleitung beschriebenen e zur Personalisierung Ihres CLX.Sentinels. Ziehen Sie den CLX.Sentinel während des Vorgangs nicht aus dem USB-Port.

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem Aufsetzen unbedingt braucht!... 5 neu aufsetzen. Inhalt Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5 Wir möchten hier eine Anleitung zum "Neu Aufsetzen" von PC und Laptop geben. Bei den neueren Betriebssystemen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH - Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

OCTOPUS Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH. I. Übersicht

OCTOPUS Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH. I. Übersicht Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH I. Übersicht Dieses Dokument beschreibt aus technischer Sicht. Einsatzgebiet und Funktionen von Das

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

HighSecurity-Backup Installations-Anleitung. Elabs AG

HighSecurity-Backup Installations-Anleitung. Elabs AG HighSecurity-Backup Installations-Anleitung Elabs AG Stand: 8.12.2011 INHALT VORAUSSETZUNGEN: Was Sie beachten sollten Seite 3 INSTALLATION: In 10 Schritten rundum sicher Seite 6 SUPPORT: Noch Fragen oder

Mehr

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus Hallo, solange du bei uns an der Schule bist, hast du die Möglichkeit, Microsoft Office 365 ProPlus kostenlos zu beziehen. Office 365 ProPlus ist eine Vollversion der derzeit aktuellen Microsoft Office-Version

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7 1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Kommunikation intelligent steuern. UpToNet KiS, KiS-Office und Events&Artists. Systemvoraussetzungen

Kommunikation intelligent steuern. UpToNet KiS, KiS-Office und Events&Artists. Systemvoraussetzungen Kommunikation intelligent steuern UpToNet KiS, KiS-Office und Events&Artists Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Unsere UpToNet Lösung ist für den Betrieb im Netzwerk (Client/Server Methode) oder

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)

Mehr

NETZWERKINSTALLATION DER MAGIX ACADEMIC SUITE

NETZWERKINSTALLATION DER MAGIX ACADEMIC SUITE Version 1.0 Stand April 2013 DER MAGIX Um die MAGIX Academic Suite im Netzwerk zu installieren, z. B. für einen Klassenraum oder ein Medienlabor, benötigen Sie für jedes enthaltene Programm einen speziellen

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum

Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum 11.30-12.00 Uhr 14.30-14.00 Uhr 17.00-17.30 Uhr Forum 5 - Worüber wir mit Ihnen sprechen wollen: Hinterlassen Sie Spuren Marketing & Corporate Identity in Ihrer

Mehr

Systemvoraussetzungen myfactory

Systemvoraussetzungen myfactory Systemvoraussetzungen myfactory Hinweis: Die Funktionsfähigkeit des Systems können wir bei Einsatz von nicht freigegebener (BETA)-Software nicht gewährleisten. 1 Einzelplatzversion 1.1 Hardware Prozessor

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Mac OS X G4 Prozessor 450 MHz (G5- oder Intelprozessor empfohlen) 512 MB RAM. zusätzliche Anforderungen Online-Version

Mac OS X G4 Prozessor 450 MHz (G5- oder Intelprozessor empfohlen) 512 MB RAM. zusätzliche Anforderungen Online-Version Systemvorraussetzungen CD-ROM-Version Windows 98/2000/XP/Vista Intel Pentium ab 800MHz (1500 MHz oder besser empfohlen) 512 MB RAM dedizierte High-Colour-Grafikkarte (16 bit) Bildschirmauflösung 1024x768

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

EasyCallX für Internet-Cafe

EasyCallX für Internet-Cafe EasyCallX für Internet-Cafe Mit EasyCallX kann auch ein Internetcafe aufgebaut werden. EasyCallX ist dabei die Abrechnungssoftware, TLogin ist die Client-Software auf den PCs 1. EasyCallX Dieses Beispiel

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer

pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer Inhalt: 1. Systemvoraussetzungen 2. Login 3. Konfiguration der Software 4. Teilnahme 5. Einrichtung Headset / PC Lautsprecher pegasus gmbh -

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 06.07.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server 3 2 Client 5 3 Web 6 4 Studio Plug-In 7 2 quickterm 5.6.0 - Systemvoraussetzungen Server 1 1

Mehr

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der

Mehr

G S Z Grundschulzentrum Inhalte: G S Z www.grundschulzentrum.de Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205

G S Z Grundschulzentrum Inhalte: G S Z www.grundschulzentrum.de Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205 Tutorial Inhalte: Verbindung des PCs mit dem Beamer Einstellungen am PC Beamer an einen PC anschließen Tobias Giesen Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205 1 Verbindung des PCs mit dem

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

COMFORT KUNDENDISPLAY

COMFORT KUNDENDISPLAY COMFORT KUNDENDISPLAY ZENTRALE STEUERUNG VON KUNDENDISPLAYS Kunden kostengünstig und einfach informieren Das von Antrow Software entwickelte Content Management System übernimmt die Steuerung von bis zu

Mehr

Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Microsoft Windows (7, Vista, XP) Version: 1 / Datum: 28.09.2012 www.provinz.bz.it/buergerkarte/ Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel...

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz

Mehr

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff

Mehr

Installation & Setup

Installation & Setup enlogic:show Digital Signage System Quickstart Guide Installation & Setup Alle genannten Marken und Warenzeichen, die nicht Eigentum der All-Dynamics Software GmbH sind, gehören ihren jeweiligen Eigentümern

Mehr

Installation der VPN-Clientsoftware

Installation der VPN-Clientsoftware Installation der VPN-Clientsoftware 1. Schritt: Erforderliche Dateien Suchen Sie im Laufwerk K unter dem Verzeichnis MIZ DV WLAN Windows 2000, XP & Vista nach der Datei vpnclient-win-current.exe. Ebenfalls

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre

Mehr

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X Systemvoraussetzungen für die wiko Bausoftware ab Release 5.X Inhalt: Wiko im LAN Wiko im WAN wiko & WEB-Zeiterfassung wiko im WEB wiko & Terminalserver Stand: 13.10.2014 Releases: wiko ab 5.X Seite 1

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Mit einem Mausklick sind E-Mails aus ACT! heraus in Outlook geschrieben, die dann wiederum auf Wunsch in ACT! dokumentiert werden.

Mit einem Mausklick sind E-Mails aus ACT! heraus in Outlook geschrieben, die dann wiederum auf Wunsch in ACT! dokumentiert werden. ACT!EmailConnect Professional für ACT! 7 / 8 / 9 / 1 Genießen Sie die Vorzüge von MS Outlook und von ACT!, und zwar so schnell und komfortabel wie noch nie, ohne den ACT!-eigenene E-Mail-Client zu verwenden.

Mehr

webinvoice Installationen Installation, Update und Systemanforderungen der webinvoice-clients und SAP-GUI inkl. ECL-Viewer

webinvoice Installationen Installation, Update und Systemanforderungen der webinvoice-clients und SAP-GUI inkl. ECL-Viewer webinvoice Installationen Installation, Update und Systemanforderungen der webinvoice-clients und SAP-GUI inkl. ECL-Viewer Stand: 18.06.2013 1 Copyright taa GmbH taa - travel agency accounting GmbH Lützeltaler

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 7 Für Betriebssysteme älter als Windows XP, Windows Vistaund Windows 7: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

PZ Systeme GmbH & Co. KG. Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen

PZ Systeme GmbH & Co. KG. Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen PZ Systeme GmbH & Co. KG Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen scannav - Optimierte Bestandsverwaltung und Unternehmensprozesse durch mobile Datenverarbeitung in Echtzeit Die Lösung scannav ermöglicht

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Version: 1.0 CoCoNet GmbH Seite 1 von 7 MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Dieses Handbuch wurde mit äußerster

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Programmierung des MediaPlayers und Auswahl der Mediendateien

Programmierung des MediaPlayers und Auswahl der Mediendateien Programmierung des MediaPlayers und Auswahl der Mediendateien Nach dem Starten der Software DV Studio 2 werden die entsprechenden Mediendateien per Drag & Drop in das Playlist-Fenster gezogen. Das native

Mehr

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. It-projekte@dynalex.de

Inhaltsverzeichnis. It-projekte@dynalex.de Beschreibung eines Überwachungs-, Wartungs- und Sicherheitsbeispielpaketes für Windows-Server und Workstation sowie beispielhafte Grafiken aus den Prüf- und Inventarlisten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

DMX5-W Personal Edition für Windows Digital Signage Software Lösungen

DMX5-W Personal Edition für Windows Digital Signage Software Lösungen DMX5-W Personal Edition für Windows Digital Signage Software Lösungen www.stinova.com stinova s digital signage stand-alone software Die richtige Info am richtigen Ort zur gewünschten Zeit, browsergesteuert.

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr