Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1), Übung S.22 KG, A2 KG, Gewinnvert. Aktiengesellschaft, Berichterstattung, Unterbilanz
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- Annegret Breiner
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1 Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1), Übung S.22 KG, A2 KG, Gewinnvert. Aktiengesellschaft, Berichterstattung, Unterbilanz Prof. Ernst Bruderer Building Competence. Crossing Borders.
2 Wo7 / Lernziele / Aktiengesellschaft, Berichterstattung, Unterbilanz Die Studenten können die wichtigsten Unterlagen der Berichterstattung einer AG charakterisieren. Sie können die AG von der GmbH bezüglich der Solidarhaftung unterscheiden. Sie wissen, warum bei einer Überschuldung von Konkurs- und nicht mehr von Fortführungswerten ausgegangen wird. Sie wissen um die Vorzüge einer Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen gegenüber der Überschuldung. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 2
3 Kontrollfragen 1. Wieso greift der Gesetzgeber bei der Überschuldung nicht aktiv ein? 2. Wann ist eine Überschuldung vorliegend? 3. Erklären Sie den Unterschied zwischen einem Aktionär und einem Gesellschafter in einer GmbH. 4. Wieso darf nicht vom Wiederbeschaffungswert abgeschrieben werden laut OR? 5. Wie gehen Sie vor, wenn Sie den steigenden Wiederbeschaffungskosten buchhalterisch begegnen wollen? 6. Begründen Sie, warum Wiederbeschaffungspolster nicht ins Fremdkapital gehören. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 3
4 Geschäftsbericht der Aktiengesellschaft Inhalt Jahresbericht (OR 663d) Darstellung des Geschäftsverlaufs Absatzentwicklung evtl. aufgeteilt nach Bereichen (Umsatz, Auftragseingang,-bestand Investitionstätigkeit Personalentwicklung Forschung Andere wichtige Ereignisse (z. B. Erweiterung des Geschäftsbereichs) Darstellung der wirtschaftl. und finanziellen Lage Marktstellung Unternehmungsleistung Veränderung der Liquidität am besten anhand einer Mittelflussrechnung Im Geschäftsjahr durchgeführte Kapitalerhöhungen und deren Prüfungsbestätigungen Jahresrechnung (OR 662/2) Erfolgsrechnung Bilanz Anhang Konzernrechnung (OR 663e) Konsolidierte Erfolgrechnung Konsolidierte Bilanz Anhang Erstellungspfl. Publikationspfl. Für alle Gesellschaften Acc1_Vorlesung_bde.ppt 4 Für die in OR 663e vorgesehenen Fälle Nein Ja, für die Gesellschaften Deren Aktien an der Börse kotiert sind Die Anleihensobl. ausstehend haben (OR 697h/1). Rev.pfl. Nein Ja
5 Erfolgsrechnung (Mindestgliederung gemäss OR 663) Aufwand Betriebsaufwand Material- u. Warenaufwand Personalaufwand Finanzaufwand (Zinsen, Wertschriftenaufwand, Verluste aus Beteiligungen u. and. Finanzanlagen) Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand Betriebsfremder Aufwand Betriebsertrag Erlöse aus Lieferungen und Leistungen (inkl. Aktivierte Eigenleistungen) Finanzertrag (Zinsen, Beteiligungsertrag, Wertschriftenertrag) Betriebsfremder Ertrag Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Jahresgewinn Ausserordentlicher Ertrag Gewinne aus Veräusserung von Anlagevermögen Übriger ausserordentlicher Ertrag Jahresverlust Acc1_Vorlesung_bde.ppt 5
6 Bilanz (Mindestgliederung gemäss OR 663a) Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften Forderungen gegenüber Aktionären m. Beteiligung Andere Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Vorräte Übriges Umlaufvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Finanzanlagen Beteiligungen Darlehen an Konzerngesellschaften Darlehen an Aktionäre m. Beteiligung Andere Finanzanlagen Immaterielle Anlagen Aktivierter Aufwand Gründungs- Kapitalerhöh.- u.organ.kosten (OR 664) Aktive Berichtungsposten Nicht einbezahltes Aktienkapital Weitere Aktive Berichtigungsposten Bilanzverlust Fremdkapital Schulden aus Lieferungen u. Leistungen Andere kurzfristige Schulden Passive Rechnungsabgrenzungsposten Langfristige Schulden Schulden gegenüber Konzerngesellschaften Schulden gegenüber Aktionären m. Beteiligung Rückstellungen Eigenkapital Aktienkapital Partizipationskapital Gesetzliche Reserven Allgemeine Reserven Reserven für eigene Aktien Aufwertungsreserven Andere Reserven Bilanzgewinn Passiven Acc1_Vorlesung_bde.ppt 6
7 Anhang (Mindestinhalt gemäss OR 663b) Eventualverpflichtungen Zur Sicherung eigener Verpflichtungen abgetretene oder verpfändete Aktiven Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten Brandversicherungswerte der Sachanlagen Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Wesentliche Beteiligungen an Unternehmungen Nettoauflösung von stillen Reserven Einzelheiten zu den Aufwertungen gemäss OR 670 Eigene Aktien und eigene Partizipationsscheine Beträge der genehmigten und bedingten Kapitalerhöhungen Einzelheiten zu den ausstehenden Obligationsanleihen Weitere vom Gesetz vorgeschriebene Angaben: Abweichungen von Grundsätzen ordnungsmässiger Rechnungslegung Der Anhang muss die Vorjahreszahlen enthalten Offenlegung von Beteiligungsverhältnissen bei Publikumsgesellschaften Acc1_Vorlesung_bde.ppt 7
8 Konten der Aktiengesellschaft (1) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Aktienkapital Nominalkapital (Summe aller Aktiennennwerte) Mindestkapital CHF Unkündbar Darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden Eigenkapital Partizipationskapital Nominalkapital (Summe aller Partizipationsscheinnennwerte) Unkündbar Darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden Eigenkapital Stimmrechtsloses Eigenkap. Das Partizipationskapital darf das Doppelte des Aktienkapitals nicht übersteigen Acc1_Vorlesung_bde.ppt 8
9 Konten der Aktiengesellschaft (2) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Nicht einbezahltes Aktienkapital Nicht liberierter Teil der Kapitalverpflichtung der Aktionäre Nur bei Namenaktien möglich, nicht aber bei Stimmrechtsaktien Mindesteinzahlung: 20 % des Aktiennennwertes, mindestens CHF Forderung gegenüber den Aktionären Umlaufvermögen (Forderungen) Aktiver Wertberichtigungsposten zum Aktienkapital Minuseigenkapital Darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden Reserven (Rücklagen) Nicht ausbezahlte offen ausgewiesene Gewinne (selbsterarbeitetes Eigenkapital Agio bei Kapitalerhöhungen (einbezahltes Eigenkapital Mindestreserven vorgeschrieben Gesetzliche Mindestreserve hat Vorrang vor Gewinnausschüttung Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 9
10 Konten der Aktiengesellschaft (3) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Gewinnvortrag Unverteilter Reingewinn Kann später ausgeschüttet werden Eigenkapital Verlustvortrag Der Teil des Verlustes, der nicht mit anderen Eigenkapitalpositionen verrechnet wird oder werden darf Darf nur im Rahmen einer Kapitalherabsetzung mit dem Nominalkapital verrechnet werden Muss vor Gewinnausschüttung beseitigt werden Aktiver Wertberichtigungsposten zum Eigenkapital Minuseigenkapital Dividende Verpflichtung gegenüber den Aktionären infolge Gewinnausschüttungsbeschluss Ausschüttung nur aus Bilanzgewinn, freien oder speziell dafür gebildeten Reserven möglich Kurzfristiges Fremdkapital Das Nominalkapital darf nicht verzinst werden (Ausnahme: Bauzinsen) Verrechnungssteuerpflichtig Acc1_Vorlesung_bde.ppt 10
11 Konten der Aktiengesellschaft (4) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Tantième Verfplichtung gegenüber den Verwaltungsräten infolge Gewinnausschüttungsbeschluss Ausschüttung nur aus dem Bilanzgewinn Kann erst ausgeschüttet werden, nachdem 5 % Dividende ausgerichet worden ist Kurzfristiges Fremdkapital Nicht verrechnungssteuerpflichtig Eigene Aktien, eigene Partizipationsscheine Zurückgekaufte eigene Aktien und PS Vorratsaktien bzw. Vorrats-PS aus Kapitalerhöhungen Höchstens 10 % (Ausnahmefall 20 %) des Nominalkapitals Kein Stimmrecht Umwandlung von freien Reserven in Reserven für eigene Aktien im Umfang des Anschaffungswertes Umlaufvermögen (nur bei kotierten Aktien und PS möglich Anlagevermögen Minuseigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 11
12 Gliederung der Reserven (1) Pflicht zur Bildung Gesetzliche Reserven Allgemeine Reserven (OR 671) Aufwertungsreserve (OR 670/1 und 671b) Reserve für eigene Aktien (OR 659a/2 und 671a) Stille Zwangsreserven (wegen Höchstbewertungsvorschriften Freiwillige Reserven Statuarische Reserven (OR 672 und 673) Von der Generalversammlung beschlossene Reserven (OR 674/2 und 3) Stille Reserven (ausser Zwangsreserven Acc1_Vorlesung_bde.ppt 12
13 Gliederung der Reserven (2) Zweckbestimmung Zweckgebundene Reserven Allgemeine gesetzliche Reserve (OR 671/3) Aufwertungsreserve Reserve für eigene Aktien Statuarische und beschlussmässige Reserven mit Zweckbestimmung, z.b.: Dividendenausgleichsreserve Wiederbeschaffungsreserve Baureserve Steuerbegünstigte Arbeitsbeschaffungsreserve Frei verfügbare Reserven Stille Reserven (ausser Zwangsreserven) Der Teil der allgemeinen gesetzlichen Reserve, der 50 % des Nominalkapitals übersteigt (OR 671/3) Statuarische und beschlussmässige Reserven ohne Zweckbestimmung Acc1_Vorlesung_bde.ppt 13
14 Gliederung der Reserven (3) Ausweis in der externen Bilanz Offene Reserven Werden ausgewiesen Stille Reserven Werden nicht ausgewiesen Acc1_Vorlesung_bde.ppt 14
15 Gliederung der Reserven (4) Deckung Speziell gedeckte Reserven Den Reserven stehen auf der Aktivseite leicht verwertbare Vermögensteile in gleicher Höhe gegenüber, die ausgeschieden sind (selten), z.b. steuerbegünstigte Arbeitsbeschaffungsreserve Nicht speziell gedeckte Reserven Auf der Aktivseite sind keine besonderen Vermögensteile zur Deckung ausgeschieden (Normalfall) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 15
16 Gliederung der Reserven (5) Herkunft Gewinnreserven Reserven aus nicht ausbezahlten Gewinnen (earned surplus) Kapitalreserven Agio bei Nominalkapitalerhöhung A-fonds-perdu-Leistungen von Aktionären (capital surplus) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 16
17 Gewinnverwendung (gesetzlich vorgeschriebene Mindestreserven) Reservepflicht (= gesetzliche Mindestvorschriften Keine Reservepflicht Erste Reservenzuweisung 5 % des Jahresgewinnes sind der allgemeinen Reserve zuzuweisen, bis diese 20 % des einbezahlten Aktien- u. Partizipationskapitals erreicht hat Ein Verlustvortrag aus den Vorjahren darf vom Jahresgewinn abgezogen werden Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Gewinnausschüttungen aus Reserven (z.b. Dividendenausgleichsreserve, freie Reserven) Zweite Reservenzuweisung Dieser Reserve sind, auch nachdem sie die gesetzliche Mindesthöhe erreicht hat, zuzuweisen: 10 % der Beträge, die nach Bezahlung einer Grunddividende von 5 % des einbezahlten Nominalkapitals als Gewinnanteil ausgeschüttet werden, z. B. Superdividende Tantième Gewinnausschüttung an Genussscheininhaber Gewinnausschüttungen aus Reserven (z. B. Dividendenausgleichsreserve, freie Reserven) müssen berücksichtigt werden Ausgabe von Gratisaktien und Gratis-PS zulasten der freien Reserven Zuweisungen an Personalvorsorgeeinrichtungen In Arbeitverträgen vereinbarte Gewinnbeteiligungen, die nicht mit einer Kapitalbeteiligung zusammenhängen Acc1_Vorlesung_bde.ppt 17
18 Beispiel der Gewinnverwendung (1) Ausgangslage Zusammensetzung des EK: Aktienkapital Allg. gesetzliche Reserve Statuarische Reserve Gewinnvortrag des Vorjahres Jahresgewinn GV beschliesst folgende Gewinnverteilung: Allg. gesetzliche Reserve: Minimum gem. OR 671 Statuarische Reserven Dividende 16 % Tantième Personalvorsorgeeinrichtung Acc1_Vorlesung_bde.ppt 18
19 Beispiel der Gewinnverwendung (2) Buchungstatsachen u. Gewinnverwendungsplan 2 Jahresgewinn Gewinnvortrag des Vorjahres = Bilanzgewinn Zuweisung allg. ges. Res Zuweisung statuarische Res % Grunddividende Tantième 11 % Superdividende 2. Zuweisung allg. ges. Res. Zuw. Personalvorsorgeeinr = Gewinnvortrag neue Rechn Acc1_Vorlesung_bde.ppt 19
20 Beispiel der Gewinnverwendung (3) Gewinnverbuchung über Konto Gewinnvortrag 1 Eröffnungsbilanz / Gewinnvortrag Jahresgewinn / Gewinnvortrag Gewinnvortrag / Allg. gesetzl. Reserve 4 Gewinnvortrag / Statuarische Reserven Gewinnvortrag / Dividende Gewinnvortrag / Tantième Gewinnvortrag / Personalvorsorgeeinr. 8 Gewinnvortrag / Schlussbilanz II Acc1_Vorlesung_bde.ppt 20
21 Beispiel der Gewinnverwendung (4) Gewinnverbuchung über Konto Bilanzgewinn 1 Eröffnungsbilanz Gewinnvortrag / Gewinnvortrag / Bilanzgewinn Jahresgewinn / Bilanzgewinn Bilanzgewinn / Allg. gesetzl. Reserve 4 Bilanzgewinn / Statuarische Reserven Bilanzgewinn / Dividende Bilanzgewinn / Tantième Bilanzgewinn / Personalvorsorgeeinr Bilanzgewinn Gewinnvortrag / Gewinnvortrag / Schlussbilanz II Acc1_Vorlesung_bde.ppt 21
22 Beispiel der Gewinnverwendung (5) Ergänzungen Bei der Gewinnverbuchung ist zu unterscheiden zwischen der - Zuweisung - Ausschüttung (= Gutschrift, [=kein Liquiditätsabfluss]) (= Auszahlung, Überweisung [= Liquiditätsabfluss] Am Beispiel der Dividenden ergibt dies folgende Buchungen: - Zuweisung Gewinnvortrag / Dividende Gutschrift Bruttodividende - Ausschüttung Dividende / Bank Zahlung Nettodividende (65 %) Dividende / Bank Überweisung Verrechn.steuer (35 %) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 22
23 Verlustdeckung Eigenkapitalpositionen zur Verwendung für die Verlustdeckung Verwendbar sind Nicht verwendbar sind ohne mit Gläubigerschutzmassnahmen (OR 732 ff.) Stille Reserven (ausser Zwangsreserven Gewinnvortrag Statuarische Reserven Beschlussmässige Reserven Allg. gesetzliche Reserven Aktienkapital Partizipationskapital Stille Zwangsreserven Reserve für eigene Aktien Aufwertungsreserve Steuerbegünstigte Arbeitsbeschaffungsreserve Acc1_Vorlesung_bde.ppt 23
24 Beispiel Verlustdeckung (1) Ausgangslage Zusammensetzung des EK: Aktienkapital Allg. gesetzliche Reserve Freie Reserven Verlustvortrag des Vorjahres Jahresverlust GV beschliesst folgende Verlustbeseitigung: Verrechnung mit den freien Reserven Verrechnung mit der allg. gesetzl. Reserve (OR 671/3) Herabsetzung des Aktienkapitals um CHF Acc1_Vorlesung_bde.ppt 24
25 Beispiel Verlustdeckung (2) Buchungstatsachen u. Verlustdeckungsplan 2 Jahresverlust Verlustvortrag des Vorjahres = Bilanzverlust Verrechnung freie Reserven Verrechnung allg. gesetzl. Reserve Aktienkapitalherabsetzung 6 - Verlustvortrag auf neue Rechnung Acc1_Vorlesung_bde.ppt 25
26 Beispiel Verlustdeckung (3) Verlustverbuchung über Konto Verlustvortrag 1 Verlustvortrag / Eröffnungsbilanz Verlustvortrag / Jahresverlust Freie Reserven / Verlustvortrag 4 Allg. gesetzl. Reserven / Verlustvortrag Aktienkapital / Verlustvortrag Schlussbilanz II / Verlustvortrag Acc1_Vorlesung_bde.ppt 26
27 Beispiel Verlustdeckung (4) Verlustverbuchung über Konto Bilanzverlust 1 Verlustvortrag Bilanzverlust / Eröffnungsbilanz / Verlustvortrag Bilanzverlust / Jahresverlust Freie Reserven / Bilanzverlust 4 Allg. gesetzl. Reserve / Bilanzverlust Aktienkapital / Bilanzverlust Bilanzverlust Schlussbilanz II / Verlustvortrag / Verlustvortrag Acc1_Vorlesung_bde.ppt 27
28 Unterbilanz ohne gesetzliche Folgen Das Vermögen deckt das ganze Fremdkapital und mindestens die Hälfte des Nominalkapitals und der gesetzlichen Reserven Vermögen Fremdkapital Nominalkapital Bilanzverlust Gesetzliche Reserven Acc1_Vorlesung_bde.ppt 28
29 Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen OR 725/1 Das Vermögen deckt das ganze Fremdkapital, jedoch weniger als die Hälfte des Nominalkapitals und der gesetzlichen Reserven Vermögen Fremdkapital Nominalkapital Bilanzverlust Gesetzliche Reserven Acc1_Vorlesung_bde.ppt 29
30 Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen OR 725/2 Das Vermögen deckt das Fremdkapital nicht mehr vollständig (= Überschuldung) Vermögen Fremdkapital Nominalkapital Bilanzverlust Gesetzliche Reserven Acc1_Vorlesung_bde.ppt 30
31 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (1) nach neuem GmbH-Recht Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Stammkapital Nominalkapital (= Nennwert aller Stammanteile) Mindestkapital CHF Keine Maximalgrenze mehr! Mindestnennwert je Stammanteil: CHF Eigenkapital Das Stammkapital muss vollständig liberiert sein und darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden Reserven Nicht ausbezahlte Gewinne Gleiche Regelung wie bei der AG (OR 801) Eigenkapital Agio aus Kapitalerhöhung Gewinnvortrag Unverteilter Reingewinn Kann später ausgeschüttet werden Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 31
32 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (2) nach neuem GmbH-Recht Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Verlustvortrag Der Teil des Verlustes, der nicht mit anderen Eigenkapitalpositionen verrechnet wird oder werden darf Gleiche Regelung wie bei der AG unter Berücksichtigung allfälliger Nachschüsse gemäss Statuten (OR 782, 795) Berichtigungsposten zum Eigenkapital oder Minuseigenkapital Dividende Verpflichtung gegenüber den Gesellschaftern infolge Gewinnausschüttungsb eschluss Gleiche Regelung wie bei der AG unter Berücksichtigung allfälliger Nachschüsse gemäss Statuten (OR 798, 798a) Kurzfristiges Fremdkapital Tantième Verpflichtung gegenüber den Geschäftsführern infolge Gewinnausschüttungsbeschluss Gleiche Regelung wie bei der AG (OR 798b) Kurzfristiges Fremdkapital Eigene Stammanteile Von der Gesellschaft zurückgekaufte eigene Stammanteile Gleiche Regelung wie bei der AG (OR 783) Minuseigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 32
33 Genossenschaft Konten Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Genossenschaftskapital (Anteilscheinkapital) Nominalkapital Nur wenn in den Statuten vorgesehen Nicht fest Eigenkapital Reserven Nicht ausbezahlte Gewinne Gesetz: OR 860 Statuten Eigenkapital Rückvergütung Gewinnanteil, der den Genossenschaftern nach dem Masse der Benützung der genossenschaftlichen Einrichtungen zukommt Gesetz: OR 859/2 Statuten Fremdkapital Anteilscheindividenden (Anteilscheinzins) Auf Anteilscheinen vergüteter Gewinnanteil Gesetz: OR 859/3 Fremdkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 33
34 Genossenschaft Nominalkapital Das Nominalkapital der Genossenschaft unterscheidet sich gegenüber demjenigen der Aktiengesellschaft in folgenden zwei Punkten: Die Genossenschaft kann, muss aber nicht, über ein Genossenschaftskapital (=Anteilscheinkapital) verfügen (OR 833). Bei der Genossenschaft sind Ein- und Austritte grundsätzlich möglich (= nichtgeschlossene Zahl von Mitgliedern) (OR 828/1). Deshalb kann das Genossenschaftskapital variieren (OR 828/2). Acc1_Vorlesung_bde.ppt 34
35 Genossenschaft Gewinnverwendung Gewinnverwendung Genossenschaft Kein Anteilscheinkapital vorhanden Anteilscheinkapital vorhanden Gewinnverteilung vorgesehen Ja Nein Nein Ja Gewinnverwendung Nach dem Mass der Benützung (OR 859/2) Keine Gewinnausschüttung Als Verzinsung des Genossenschaftskapitals (OR 859/3) Gutschrift auf Konto Rückvergütung Reserven Anteilsscheindividenden (Anteilsscheinzins) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 35
36 Genossenschaft Reservenzuweisung und -verwendung Kein Anteilscheinkapital vorhanden Anteilscheinkapital vorhanden Reservenzuweisung OR 860/1 Während 20 Jahren Zuweisung von 5 % des Jahresgewinnes bis gesetzliche Reserven 20 % des Genossenschaftskapitals aus machen Reservenzuverwendung OR 860/3 Bedingung: Gesetzliche Reserven sind > 50 % 50 % des Fremdkapitals 50 % Gesetzliche Reserven sind > 50 % des Anteilscheinkapitals Folge: Der Teil, der die Hälfte übersteigt, ist frei verfügbar Diese Reserven dürfen nur Zur Deckung von Verlusten oder Für Massnahmen zur Sicherstellung des Genossenschaftszweckes in Zeit schlechten Geschäftsganges verwendet werden Der Teil, die die Hälfte übersteigt, ist frei verfügbar Acc1_Vorlesung_bde.ppt 36
37 Beispiel (1) Gewinnverwendung und -verbuchung Ausgangslage: Die Landwirtschaftsgenossenschaft Moor verkauft nur an ihre Mitglieder. Im abgelaufenen Jahr hat sich die Mitgliederzahl nicht verändert. Die Saldobilanz vom _3 zeigt folgendes: Konten(-gruppen) Umlaufvermögen Anlagevermögen Kreditoren Rückvergütungen Anteilscheinzinsschuld Anteilscheinkapital Gesetzliche Reserven Gewinnvortrag Soll Warenaufwand Übriger Aufwand 824 Haben 148 Warenertrag Acc1_Vorlesung_bde.ppt 37
38 Beispiel (2) Gewinnverwendung und -verbuchung 1 Jahresgewinn 260 Erfolgsrechnung / Gewinnverteilung 2 + Gewinnvortrag des Vorjahres 1 Gewinnvortrag / Gewinnverteilung % gesetzliche Reserven 13 Gewinnverteilung / Gesetzliche Reserven % Verzins Anteilscheinkap. Nettozins Verrechnungssteuer % Rückverg v.warenertrag = Gewinnvortrag neue Rechn. 8 Gewinnverteilung Gewinnverteilung Gewinnverteilung Gewinnverteilung / Anteilscheinzinsschuld / Kreditor VST / Rückvergütung / Gewinnvortrag Acc1_Vorlesung_bde.ppt 38
39 Beispiel (3) Gewinnverwendung und -verbuchung Schlussbilanz der Genossenschaft n. Gewinnverteilung Umlaufvermögen Anlagevermögen 860 Kreditoren Rückvergütungen 208 Anteilscheinzinsschuld 30 Anteilscheinkapital Gesetzliche Reserven 61 Gewinnvortrag Acc1_Vorlesung_bde.ppt 39
40 Genossenschaft Verlustdeckung und Haftung Deckung von Bilanzverlusten Rechtliche Folgen bei Überschuldung und Kapitalverlust (OR 903) Gesellschaft Verrechnung mit Gewinnvortrag, Reserven Vortrag auf neue Rechnung Gesellschafter Die Statuten können eine Nachschusspflicht vorsehen (OR 871) Ähnliche Regelung wie bei der AG unter Berücksichtigung der Besonderheiten einer Genossenschaft (z.b. mit oder ohne Anteilscheinkapital, Nachschüsse, persönliche Haftung). Haftung für Verbindlichkeiten Grundsätzlich nur Genossenschaftsvermögen Statuten können zusätzlich eine unbeschränkte (OR 869) oder eine beschränkte (OR 870) Haftung vorsehen. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 40
41 Fragen (1) Was passiert mit nicht eingelösten Dividendencoupons? Verjähren nach OR 128/1 nach 5 Jahren. Das Fremdkapital wird dann zu Eigenkapital (Reserven) umgebucht. Art. 128 OR Mit Ablauf von fünf Jahren verjähren die Forderungen: 1.für Miet-, Pacht- und Kapitalzinse sowie für andere periodische Leistungen; 2. Was stellt eine AG in Gründung rechtlich dar? Wie wird diese Gründungsgesellschaft in die AG überführt? Einfache Gesellschaft, die im Zusammenhang mit der Gründung entstandenen Verbindlichkeiten werden von der neuen AG übernommen und bezahlt. Die Mittel stammen vom Gründungskapital. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 41
42 Fragen (2) Erklären Sie die Begriffe echte und unechte Überschuldung? Bei einer echten Überschuldung sind keinerlei Stillen Reserven mehr vorhanden, bei der unechten dagegen schon. Was verstehen Sie unter eine verdecken Unterbilanz? Bei einer verdeckten Unterbilanz wird durch Überbewertung von Aktiven bzw. Unterbewertung von Passiven ein Verlustvortag nicht oder nur teilweise ausgewiesen. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 42
43 Geschäftsbericht der Aktiengesellschaft Inhalt Jahresbericht (OR 663d) Darstellung des Geschäftsverlaufs Absatzentwicklung evtl. aufgeteilt nach Bereichen (Umsatz, Auftragseingang,-bestand Investitionstätigkeit Personalentwicklung Forschung Andere wichtige Ereignisse (z. B. Erweiterung des Geschäftsbereichs) Darstellung der wirtschaftl. und finanziellen Lage Marktstellung Unternehmungsleistung Veränderung der Liquidität am besten anhand einer Mittelflussrechnung Im Geschäftsjahr durchgeführte Kapitalerhöhungen und deren Prüfungsbestätigungen Jahresrechnung (OR 662/2) Erfolgsrechnung Bilanz Anhang Konzernrechnung (OR 663e) Konsolidierte Erfolgrechnung Konsolidierte Bilanz Anhang Erstellungspfl. Publikationspfl. Für alle Gesellschaften Acc1_Vorlesung_bde.ppt 43 Für die in OR 663e vorgesehenen Fälle Nein Ja, für die Gesellschaften Deren Aktien an der Börse kotiert sind Die Anleihensobl. ausstehend haben (OR 697h/1). Rev.pfl. Nein Ja
44 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 44
45 Konten der Aktiengesellschaft (1) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Aktienkapital Nominalkapital (Summe aller Aktiennennwerte) Mindestkapital CHF Unkündbar Darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden Eigenkapital Partizipationskapital Nominalkapital (Summe aller Partizipationsscheinnennwerte) Unkündbar Darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden Eigenkapital Stimmrechtsloses Eigenkap. Das Partizipationskapital darf das Doppelte des Aktienkapitals nicht übersteigen Acc1_Vorlesung_bde.ppt 45
46 Konten der Aktiengesellschaft (2) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Nicht einbezahltes Aktienkapital Nicht liberierter Teil der Kapitalverpflichtung der Aktionäre Nur bei Namenaktien möglich, nicht aber bei Stimmrechtsaktien Mindesteinzahlung: 20 % des Aktiennennwertes, mindestens CHF Forderung gegenüber den Aktionären Umlaufvermögen (Forderungen) Aktiver Wertberichtigungsposten zum Aktienkapital Minuseigenkapital Darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden Reserven (Rücklagen) Nicht ausbezahlte offen ausgewiesene Gewinne (selbsterarbeitetes Eigenkapital Agio bei Kapitalerhöhungen (einbezahltes Eigenkapital Mindestreserven vorgeschrieben Gesetzliche Mindestreserve hat Vorrang vor Gewinnausschüttung Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 46
47 Konten der Aktiengesellschaft (3) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Gewinnvortrag Unverteilter Reingewinn Kann später ausgeschüttet werden Eigenkapital Verlustvortrag Der Teil des Verlustes, der nicht mit anderen Eigenkapitalpositionen verrechnet wird oder werden darf Darf nur im Rahmen einer Kapitalherabsetzung mit dem Nominalkapital verrechnet werden Muss vor Gewinnausschüttung beseitigt werden Aktiver Wertberichtigungsposten zum Eigenkapital Minuseigenkapital Dividende Verpflichtung gegenüber den Aktionären infolge Gewinnausschüttungsbeschluss Ausschüttung nur aus Bilanzgewinn, freien oder speziell dafür gebildeten Reserven möglich Kurzfristiges Fremdkapital Das Nominalkapital darf nicht verzinst werden (Ausnahme: Bauzinsen) Verrechnungssteuerpflichtig Acc1_Vorlesung_bde.ppt 47
48 Konten der Aktiengesellschaft (4) Konten Wesen, Inhalt Rechtliche Aspekte Kontengruppe Tantième Verfplichtung gegenüber den Verwaltungsräten infolge Gewinnausschüttungsbeschluss Ausschüttung nur aus dem Bilanzgewinn Kann erst ausgeschüttet werden, nachdem 5 % Dividende ausgerichet worden ist Kurzfristiges Fremdkapital Nicht verrechnungssteuerpflichtig Eigene Aktien, eigene Partizipationsscheine Zurückgekaufte eigene Aktien und PS Vorratsaktien bzw. Vorrats-PS aus Kapitalerhöhungen Höchstens 10 % (Ausnahmefall 20 %) des Nominalkapitals Kein Stimmrecht Umwandlung von freien Reserven in Reserven für eigene Aktien im Umfang des Anschaffungswertes Umlaufvermögen (nur bei kotierten Aktien und PS möglich Anlagevermögen Minuseigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 48
49 Gliederung der Reserven (1) Pflicht zur Bildung Gesetzliche Reserven Allgemeine Reserven (OR 671) Aufwertungsreserve (OR 670/1 und 671b) Reserve für eigene Aktien (OR 659a/2 und 671a) Stille Zwangsreserven (wegen Höchstbewertungsvorschriften Freiwillige Reserven Statuarische Reserven (OR 672 und 673) Von der Generalversammlung beschlossene Reserven (OR 674/2 und 3) Stille Reserven (ausser Zwangsreserven Acc1_Vorlesung_bde.ppt 49
50 Gliederung der Reserven (2) Zweckbestimmung Zweckgebundene Reserven Allgemeine gesetzliche Reserve (OR 671/3) Aufwertungsreserve Reserve für eigene Aktien Statuarische und beschlussmässige Reserven mit Zweckbestimmung, z.b.: Dividendenausgleichsreserve Wiederbeschaffungsreserve Baureserve Steuerbegünstigte Arbeitsbeschaffungsreserve Frei verfügbare Reserven Stille Reserven (ausser Zwangsreserven) Der Teil der allgemeinen gesetzlichen Reserve, der 50 % des Nominalkapitals übersteigt (OR 671/3) Statuarische und beschlussmässige Reserven ohne Zweckbestimmung Acc1_Vorlesung_bde.ppt 50
51 Gliederung der Reserven (3) Ausweis in der externen Bilanz Offene Reserven Werden ausgewiesen Stille Reserven Werden nicht ausgewiesen Acc1_Vorlesung_bde.ppt 51
52 Gliederung der Reserven (4) Deckung Speziell gedeckte Reserven Den Reserven stehen auf der Aktivseite leicht verwertbare Vermögensteile in gleicher Höhe gegenüber, die ausgeschieden sind (selten), z.b. steuerbegünstigte Arbeitsbeschaffungsreserve Nicht speziell gedeckte Reserven Auf der Aktivseite sind keine besonderen Vermögensteile zur Deckung ausgeschieden (Normalfall) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 52
53 Beispiel der Gewinnverwendung (5) Ergänzungen Bei der Gewinnverbuchung ist zu unterscheiden zwischen der - Zuweisung - Ausschüttung (= Gutschrift, [=kein Liquiditätsabfluss]) (= Auszahlung, Überweisung [= Liquiditätsabfluss] Am Beispiel der Dividenden ergibt dies folgende Buchungen: - Zuweisung Gewinnvortrag / Dividende Gutschrift Bruttodividende - Ausschüttung Dividende / Bank Zahlung Nettodividende (65 %) Dividende / Bank Überweisung Verrechn.steuer (35 %) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 53
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