Regierungspräsidium Stuttgart Verkehrsuntersuchung B 10 Enzweihingen 4994
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- Max Seidel
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1 Regierungspräsidium Stuttgart Verkehrsuntersuchung B 10 Enzweihingen 4994 BS Ingenieure Straßen- und Verkehrsplanung Bauüberwachung Schallimmissionsschutz Messstelle nach 26 BImSchG Auftraggeber: Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung 4 Straßenwesen und Verkehr Referat 44 - Straßenplanung Industriestraße Stuttgart Projektleitung: Bearbeitung: Wolfgang Schröder Thomas Glock Ludwigsburg, November 2012 Wettemarkt Ludwigsburg Fon Fax info@bsingenieure.de
2 INHALT 1. AUFGABENSTELLUNG 4 2. VERKEHRSERHEBUNGEN 6 3. VERKEHRSANALYSE Knotenpunktbelastungen Querschnittbelastungen Tagesganglinie B 10 (Schwieberdinger Straße) Durchschnittlicher täglicher Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ) Durchgangsverkehr VERKEHRSPROGNOSE Allgemeines Verkehrsprognose VERKEHRSPLANUNG Umlegungsmodell Maßnahmen im weiteren Planungsraum Planungsfall Planungsfall Variante A mod Planungsfall Tunnel kurz (395 m) Variante Tunnel lang (545 m) Planungsfall Tunnel kurz modifiziert Planungsfall Variante A mod plangleich mit gesperrten Fahrtbeziehungen Karl-Blessing-Straße Planungsfall Tunnel kurz modifiziert mit gesperrten Fahrtbeziehungen Karl-Blessing-Straße LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER KNOTENPUNKTE Allgemeines Knotenpunkte mit und ohne Lichtsignalanlage Planfreie Knotenpunkte Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte im Planungsfall Variante A mod Maßgebende Stündliche Verkehrsstärke (MSV) Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen Leistungsfähigkeit der Ortsumfahrung 47 BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 2 von 73
3 6.3 Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte im Planungsfall Tunnel kurz Maßgebende Stündliche Verkehrsstärke (MSV) Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen Leistungsfähigkeit der Tunnelstrecke Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte im Planungsfall Variante A mod plangleich mit gesperrten Fahrtbeziehungen Karl-Blessing-Straße Maßgebende Stündliche Verkehrsstärke (MSV) Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen Leistungsfähigkeit der Ortsumfahrung Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte im Planungsfall Tunnel kurz modifiziert mit gesperrten Fahrtbeziehungen Karl-Blessing-Straße Maßgebende Stündliche Verkehrsstärke (MSV) Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen Leistungsfähigkeit der Tunnelstrecke VERKEHRSKENNWERTE FÜR SCHALLTECHNISCHE BERECHNUNGEN Allgemeines Verkehrskennwerte ZUSAMMENFASSUNG 63 LITERATUR 68 PLANVERZEICHNIS 71 PLÄNE ANHANG Tagesganglinie A 1.1 A 1.2 Nachweise Leistungsfähigkeit A 2.1 A 5.6 BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 3 von 73
4 1. AUFGABENSTELLUNG Die Bundesstraße B 10 verbindet die Bundesautobahn A 81 im Osten (AS Zuffenhausen) mit der Bundesautobahn A 8 im Südwesten (AS Pforzheim Ost) und führt dabei durch den Stadtteil Enzweihingen der Großen Kreisstadt Vaihingen an der Enz. Mit täglichen Verkehrsbelastungen von bis zu Kfz/24 h verursacht die B 10 im Stadtteil Enzweihingen eine sehr starke Trennwirkung sowie entsprechende Lärm- und Schadstoffbelastungen für die Anwohner. Im Bundesverkehrswegeplan 2003 (BVWP) ist im Teil Baden-Württemberg die Verlegung der B 10 in Enzweihingen im vordringlichen Bedarf als neues Vorhaben mit zwei Fahrstreifen enthalten. Bereits in den 70er Jahren wurden erste Planungen durchgeführt, die das Ziel hatten, den Ortskern von Enzweihingen zu entlasten. Diese Planungen sahen eine zweibahnige Nordumfahrung von Enzweihingen mit planfreien Anschlüssen vor. Dabei wurden 3 Varianten (Wahllinien I, II und III) näher untersucht. Alle Trassen hätten zur Folge gehabt, dass das Enztal durch ein Brückenbauwerk großer Länge (Enztalviadukt) überquert werden müsste und landwirtschaftlich wertvolle Talhänge durchschnitten worden wären. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde in den 80er Jahren eine Tunnellösung entwickelt. Diese Variante wurde im Jahr 1995 im Rahmen einer Vorplanung untersucht und anschließend mit geringen Veränderungen und Detailverbesserungen ausgearbeitet. Am 14. August 2006 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau uns Stadtentwicklung den Gesehenvermerk für die Tunnelvariante mit einer Länge von ca. 890 m erteilt. Ende 2006 stand das Gelände der ehemaligen Firma Kienle & Spieß zum Verkauf. Mittlerweile ist dort zwar ein neuer Betrieb tätig, es werden jedoch nicht alle Hallenteile und nicht alle Verkehrsflächen für den aktuellen Betrieb benötigt. Daher wurden ab 2007 Umfahrungsvarianten untersucht, welche unter Inanspruchnahme von Flächen dieses Geländes in einem deutlich größeren Abstand zur Enz verlaufen, als dies zuvor möglich gewesen wäre. Es wurden die Enzauevarianten A, B und C entwickelt, die vor allem durch unterschiedliche Verknüpfungspunkte mit dem nachgeordneten Straßennetz gekennzeichnet waren. Die lange zuvor diskutierten Varianten (Wahllinien I bis III und die Tunnelvariante) wurden wegen der Kosten und der Eingriffe in Natur und Landschaft wieder verworfen. Nach eingehenden Diskussionen zwischen Regierungspräsidium Stuttgart, Landkreis Ludwigsburg und Stadt Vaihingen an der Enz wird die Umfahrungsvariante zwischen dem nördlichen Ortsrand von Enzweihingen und der Enz mit Abbruch von Teilen der Hallen der ehemaligen Firma Kienle & Spieß planerisch weiterverfolgt. Dabei wurde in mehreren Abstimmungsrunden eine Trasse gefunden, die die Enzaue so gering wie möglich beeinträchtigt. Die jetzige Konzeption (Variante A mod) geht von einer zweistreifigen Straße mit leistungsfähigen planfreien Knotenpunkten aus. Am 14. Dezember 2009 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung den Gesehenvermerk für die Umfahrungsvariante A mod erteilt. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 4 von 73
5 Im Zuge der Vorbereitung zum Planfeststellungsverfahren wurde seitens der Schutzgemeinschaft (SG) Mittleres Enztal eine Variante vorgeschlagen, die eine Modifikation der bis 2006 untersuchten Tunnelvariante darstellt. Diese Lösung soll mit einem verkürzten Tunnel (L = 425 m) als Alternative für die Enzauevarianten geringere Beeinträchtigungen der Umwelt und geringere Baukosten aufweisen. Durch das Regierungspräsidium Stuttgart wurde dieser Vorschlag in 2 Untervarianten (L = 395 m und L = 545 m) richtlinienkonform umgesetzt und auf Plausibilität geprüft. Aufgabe der zu erarbeitenden Verkehrsuntersuchung für die Verlegung der B 10 in Enzweihingen ist es, auf der Grundlage von Verkehrserhebungen die aktuelle Verkehrssituation in Enzweihingen zu erfassen und darzustellen (Verkehrsanalyse). In einem weiteren Arbeitsschritt wird das künftige Verkehrsaufkommen im Untersuchungsgebiet für den Prognosehorizont 2025 bestimmt (Verkehrsprognose). Anschließend werden Verkehrsumlegungsberechnungen für den Planungsfall 0 (bestehendes Straßennetz), den Planungsfall Variante A mod (nördliche Umfahrung von Enzweihingen) und den Planungsfall Tunnel kurz (Untervarianten mit L = 395 m und L = 545 m) durchgeführt und die verkehrlichen Wirkungen der Planungsfälle dargelegt. Weiterhin werden Leistungsfähigkeitsberechnungen für die geplanten Anschlüsse der B 10 mit dem nachgeordneten Straßennetz vorgenommen sowie Verkehrskennwerte für schalltechnische Berechnungen ermittelt. Auf der Grundlage unseres Arbeitsprogramms und Kostenangebots vom 06. Oktober 2011 wurden wir mit Schreiben vom 25. Oktober 2011 vom Regierungspräsidium Stuttgart mit der Durchführung der Verkehrsuntersuchung beauftragt. Die Untersuchungsergebnisse werden mit diesem Bericht vorgelegt. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 5 von 73
6 2. VERKEHRSERHEBUNGEN Mit Hilfe von Verkehrserhebungen werden die in einem Untersuchungsgebiet bestehenden Verkehrsbeziehungen nach Richtung, Menge, Fahrzeugmischung und zeitlichem Ablauf ermittelt. Aus der Vielzahl der möglichen Erhebungen sind sowohl zeitlich als auch räumlich repräsentative Stichproben und Intervalle auszuwählen. Die Verteilung des Verkehrs über die Zeit weist periodische Abschnitte auf. So wiederholen sich die Ganglinien über die Tage, Wochen oder die Jahre in ähnlicher Weise. Dadurch wird es möglich, durch Stichprobenerhebungen, die sich an Ganglinien orientieren, relevante Aussagen zum maßgebenden Verkehr zu erhalten. Dabei stellt der Zeitraum von bis Uhr an einem Normalwerktag (Dienstag bis Donnerstag) außerhalb der Ferien- und Winterzeit einen repräsentativen Erhebungszeitraum dar. In diesem Zeitraum sind zudem in der Regel durch die Überlagerung des Berufs-, Einkaufs- und Freizeitverkehrs im Tagesablauf die größten Verkehrsmengen zu erwarten. Für die vorliegende Verkehrsuntersuchung wurde am Dienstag, den 18. Oktober 2011 und am Donnerstag, den 20. Oktober 2011 folgendes Erhebungsprogramm durchgeführt: 2.1 Mündliche Befragung (BF) des nach Enzweihingen einstrahlenden Verkehrs im Zeitbereich von bis Uhr auf den folgenden Straßen, um die für die Beurteilung der Verkehrswirksamkeit der Planungsvarianten erforderlichen Verkehrsbeziehungen in West-Ost-Richtung (und umgekehrt) festzustellen. BF 1: B 10-Ost zwischen der Einmündung der K 1685 (Oberriexingen) und der Einmündung Hindenburgstraße. BF 2: B 10-West zwischen der Einmündung Bruckenwasen (Sportgelände) und der Einmündung der Karl-Blessing-Straße. Die Verkehrsbefragungen wurden am Donnerstag, den 20. Oktober 2011 vorgenommen. 2.2 Querschnittzählungen (Q) im Zeitbereich bis Uhr An den Befragungszählstellen BF 1 und BF 2 wurden am Donnerstag, den 20. Oktober 2012 parallel zu den Verkehrsbefragungen Querschnittzählungen (beide Fahrtrichtungen) mit Unterscheidung der Fahrzeugarten durchgeführt. 2.3 Knotenpunkterhebungen (KP) im Zeitbereich bis Uhr an folgenden Knotenpunkten: KP 01: B 10-West/K 1648 (bei Vaihingen) KP 02: B 10 (Schwieberdinger Straße)/Vaihinger Straße/Bruckenwasen KP 03: B 10 (Schwieberdinger Straße)/Karl-Blessing-Straße BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 6 von 73
7 KP 04: B 10 (Schwieberdinger Straße)/K 1688 (Vaihinger Straße) KP 05: B 10 (Schwieberdinger Straße)/Poststraße KP 06: B 10 (Schwieberdinger Straße)/Hindenburgstraße/Leinfelder Straße KP 07: B 10-Ost/K 1685 (Oberriexingen) KP 08: Leinfelder Straße/Erich-Blum-Straße/Betriebszufahrt KP 09: Vaihinger Straße/Erich-Blum-Straße KP 10: K 1688 (Rieter Straße)/Karl-Blessing-Straße/Pfarrgasse Die Knotenpunktzählungen wurden am Dienstag, den 18. Oktober 2011 unbeeinflusst von den Verkehrsbefragungen durchgeführt. 2.4 Ebenfalls am Dienstag, den 18. Oktober 2011 wurde an der B 10 (Schwieberdinger Straße) auf Höhe des Gebäudes Nr. 17 eine Dauerzählung (DZ) von bis Uhr vorgenommen, die zur Beurteilung des Verkehrablaufes im Tagesgang und zur Bestimmung von Hochrechnungsfaktoren für den durchschnittlichen täglichen Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ) herangezogen wurde. Bei allen Verkehrserhebungen wurde in 15-Minuten-Intervallen nach folgenden Fahrzeugarten unterschieden: Moped/Krad Personenkraftwagen Lieferfahrzeuge bis 3,5 t Busse Lastkraftwagen > 3,5 t Lastzüge und Sonderfahrzeuge PLAN-01 Die genaue Lage der einzelnen Zählstellen ist auf Plan 01 dargestellt. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 7 von 73
8 3. VERKEHRSANALYSE 3.1 Knotenpunktbelastungen PLAN 02 Die Ergebnisse der Knotenpunkterhebungen im Zeitbereich von bis Uhr sind auf Plan 02 dargestellt. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Belastung der einzelnen Knotenpunkte, wobei zusätzlich der Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t je Knotenpunkt ausgewiesen wird: Knotenpunkt Nr. Bezeichnung Summe Zufahrt = Summe Abfahrt bis Uhr Gesamtverkehr Schwerverkehr > 3,5 t [Kfz/4 h] abs. [%] 01 B 10-West/K 1648 (Vaihingen) ,1 02 B 10 (Schwieberdinger Straße)/ Vaihinger Straße/Bruckenwasen 03 B 10 (Schwieberdinger Straße)/ Karl-Blessing-Straße 04 B 10 (Schwieberdinger Straße)/ K 1688 (Vaihinger Straße) , , ,5 05 B 10 (Schwieberdinger Straße)/Poststraße ,3 06 B 10 (Schwieberdinger Straße)/ Hindenburgstraße/Leinfelder Straße ,0 07 B 10-Ost/K 1685 (Oberriexingen) ,5 08 Leinfelder Straße/Erich-Blum-Straße ,2 09 Vaihinger Straße/Erich-Blum-Straße ,2 10 K 1688 (Rieter Straße)/Pfarrgasse/ Karl-Blessing-Straße ,2 Die höchsten Verkehrsbelastungen im Erhebungszeitbereich von bis Uhr treten in der Ortsmitte von Enzweihingen am Knotenpunkt B 10 (Schwieberdinger Straße)/K 1688 (Vaihinger Straße) mit Kfz/4h auf. Eine ähnlich hohe Belastung mit Kfz/4 h ist am Knotenpunkt B 10-West/K 1648 bei Vaihingen zu verzeichnen. An diesen beiden Knotenpunkten sind mit Kfz/4 h bzw Kfz/4 h auch die höchsten Belastungswerte im Schwerverkehr > 3,5 t festzustellen. Die Tabelle zeigt, dass alle Knotenpunkte entlang der Bundesstraße B 10 erhebliche Verkehrsbelastungen von deutlich mehr als Kfz/4 h aufweisen und insbesondere der Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t mit 11,5 % bis 13,3 % sehr hoch ist. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 8 von 73
9 3.2 Querschnittbelastungen PLAN 02 Aus den Erhebungsergebnissen im Zeitbereich bis Uhr ergeben sich die Verkehrsbelastungen entlang der Bundesstraße B 10 und im relevanten Straßennetz von Enzweihingen, welche auf Plan 02 dargestellt sind. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Belastungswerte an ausgewählten Querschnitten. Zudem wird der querschnittsbezogene Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t angegeben. Querschnitt Querschnittbelastung bis Uhr Gesamtverkehr Schwerverkehr > 3,5 t [Kfz/4 h] abs. [%] K 1648 (Stuttgarter Straße) nördlich B 10-West ,9 B 10 westlich K 1648 (Stuttgarter Straße) ,6 B 10 östlich K 1648 (Stuttgarter Straße) ,5 B 10 (Schwieberdinger Straße) südlich Bruckenwasen B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Vaihinger Straße , ,1 B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Vaihinger Straße ,3 B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Hindenburgstraße B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Hindenburgstraße , ,1 B 10-Ost östlich K 1685 (Oberriexingen) ,6 Karl-Blessing-Straße südlich B 10 (Schwieberdinger Straße) K 1688 (Vaihinger Straße ) südlich B 10 (Schwieberdinger Straße) , ,6 K 1688 (Rieter Straße) südlich Karl-Blessing-Straße ,5 Vaihinger Straße nördl. B 10 (Schwieberdinger Straße) ,6 K 1685 (Oberriexingen) nördlich B10-Ost ,4 Die Tabelle zeigt, dass die querschnittsbezogenen Verkehrsbelastungen auf der B 10 östlich der K 1648 (Stuttgarter Straße) auf nahezu Kfz/4h ansteigen, in der gesamten Ortsdurchfahrt Enzweihingen Werte von über Kfz/4 h aufweisen und erst östlich der Einmündung der K 1685 deutlich zurückgehen. Betrachtet man einzelne Querschnitte, kann für die B 10 südlich der Einmündung Bruckenwasen eine Verkehrsbelastung von Kfz/4 h festgestellt werden. Der Anteil des Schwerverkehrs (SV) > 3,5 t beträgt an diesem Querschnitt im Zählzeitbereich 12,4 %. Die B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich der Vaihinger Straße BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 9 von 73
10 weist einen Belastungswert von Kfz/4 h auf (SV-Anteil: 13,1 %), die B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich der Hindenburgstraße eine Querschnittbelastung von Kfz/4 h (SV-Anteil: 13,1 %). Die K 1688 (Vaihinger Straße) südlich der Schwieberdinger Straße wird von Kfz/4 h befahren (SV-Anteil: 3,6 %). Für die K 1685 zwischen B 10 und Oberriexingen werden im Zeitbereich bis Uhr Kfz/4 h festgestellt (SV-Anteil: 4,4 %). Die Schwerverkehrsanteile der B 10 in der Ortsdurchfahrt Enzweihingen sind mit 12,4 % bis 13,3 % sehr hoch. Im übrigen Ortsstraßennetz (z. B. Karl-Blessing- Straße, Rieter Straße) sind die Anteile des Schwerverkehrs > 3,5 t mit 3,0 % bis 7,6 % erheblich niedriger. 3.3 Tagesganglinie B 10 (Schwieberdinger Straße) ANHANG Am Querschnitt der Schwieberdinger Straße auf Höhe des Gebäudes Nr. 17 wurde A A 1.2 am 18. Oktober 2011 in der Zeit von Uhr bis Uhr eine Dauerzählung durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Zählung sind im Anhang in Form von Tagesganglinien für Richtung und Gegenrichtung sowie den Gesamtquerschnitt mit besonderer Kennzeichnung des Schwerverkehrs > 3,5 t dargestellt. In der folgenden Grafik ist beispielhaft die Tagesganglinie für beide Fahrtrichtungen wiedergegeben. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 10 von 73
11 ANHANG A 1.2 ANHANG A 1.1 In beiden Fahrtrichtungen wurden am Zähltag insgesamt Kfz/24 h erfasst, von denen Kfz/24 h dem Schwerverkehr > 3,5 t zuzuordnen sind. Dies entspricht einem Schwerverkehrsanteil von 14,6 %. In Richtung Illingen (Ortsmitte Enzweihingen) fuhren Kfz/24 h, in der Gegenrichtung (Richtung Schwieberdingen) waren es Kfz/24 h. Die üblicherweise zu beobachtende Tatsache, dass sich Richtung und Gegenrichtung über 24 Stunden in etwa ausgleichen (Konstanz der Fahrtroutenwahl), kann für die Dauerzählung B 10 (Schwieberdinger Straße) bestätigt werden. Im Schwerverkehr > 3,5 t ist im Tagesverlauf ein Richtungsübergewicht in Fahrtrichtung Illingen von 208 Kfz/24 h festzustellen. In Fahrtrichtung Schwieberdingen ist eine Morgenspitze mit Kfz/h zwischen und Uhr zu verzeichnen. In Fahrtrichtung Illingen tritt die höchste stündliche Belastung mit Kfz/h zwischen Uhr und Uhr auf. ANHANG Bezogen auf den Gesamtquerschnitt steigt der Schwerverkehr > 3,5 t zwischen A 1.2 Uhr und Uhr kontinuierlich an, weist zwischen Uhr und Uhr einen relativ ausgeglichenen Verlauf mit einer Spitze von 300 Kfz/h zwischen Uhr und Uhr auf und nimmt dann ab Uhr stetig ab. Zwischen Uhr und Uhr sind die Belastungen im Schwerverkehr merklich geringer. Im Zeitbereich nachts (22-06 Uhr) wurden 8,6 % des Tagesverkehrsaufkommens im gesamten Kfz-Verkehr ermittelt. Im Schwerverkehr > 3,5 t beträgt der Nachtanteilswert 11,6 %. Im Zeitbereich tags beträgt der Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t 14,1 %, im Zeitbereich nachts liegt dieser Anteil bei 19,6 %. 3.4 Durchschnittlicher täglicher Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ) Der Durchschnittliche Tägliche Verkehr an Werktagen (DTV w ) gibt diejenige Verkehrsbelastung wieder, die durchschnittlich an jedem Werktag des Jahres am betrachteten Querschnitt festgestellt werden kann. Für die Ermittlung des DTV w wurde neben der Dauerzählung Schwieberdinger Straße auf die Daten der vom Land Baden-Württemberg betriebenen automatischen Zählstelle Vaihingen (Enz) der B 10 [1] zurück gegriffen. Für diese unmittelbar bei Vaihingen an der Enz liegende Dauerzählstelle lagen nach Fahrzeugarten und Fahrtrichtungen differenziert die stündlichen Belastungswerte aller Tage der Jahre 2008, 2009, 2010 und der Monate Januar bis Oktober 2011 vor. Damit war es möglich, die am Dienstag, den 18. Oktober 2011 ermittelten Verkehrsbelastungswerte (Zeitbereich Uhr bis Uhr) auf den Erhebungstag (00.00 Uhr bis Uhr) hochzurechnen und anschließend über den Bezug des Tageswertes über den Monatswert zum Jahresdurchschnitt die Faktoren zur Berechnung des Jahresmittels aus den Erhebungsergebnissen zu bestimmen. Weiterhin wurden Ergebnisse aus der Straßenverkehrszählung 2010 [13] des Landes Baden-Württemberg verwendet. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 11 von 73
12 Für die Berechnung des Durchschnittlichen Täglichen Verkehrs an Werktagen (DTV w ) wurden aus den oben genannten Daten Faktoren ermittelt, mit denen die Verkehrsbelastungen aus den Verkehrserhebungen (Zeitbereich bis Uhr) auf den Durchschnittlichen Täglichen Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ) hochgerechnet werden konnten. Für die vorliegende Untersuchung ergeben sich Hochrechnungsfaktoren, die, differenziert nach den verschiedenen Straßentypen (z. B. Bundesstraße, Erschließungsstraße, etc.) für den Gesamtverkehr zwischen ca. 3,08 und ca. 3,53 und für den Schwerverkehr > 3,5 t zwischen ca. 2,95 und ca. 3,15 liegen. PLAN 03 Die Verkehrsnachfragewerte des DTV w sind auf Plan 03 dargestellt. Die Klammerwerte geben den Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t am DTV w wieder. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Belastungswerte im DTV w an relevanten Querschnitten des Straßennetzes im Bereich von Enzweihingen. Angegeben werden die Belastungen im Gesamtverkehr sowie der Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t am Gesamtverkehr (absolut und prozentual). Querschnitt ca. DTV w Analyse 2011 Gesamtverkehr Schwerverkehr > 3,5 t [Kfz/24 h] abs. [%] K 1648 (Stuttgarter Straße) nördlich B 10-West ,4 B 10 westlich K 1648 (Stuttgarter Straße) ,4 B 10 östlich K 1648 (Stuttgarter Straße) ,1 B 10 (Schwieberdinger Straße) südlich Bruckenwasen B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Vaihinger Straße B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Vaihinger Straße B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Hindenburgstraße B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Hindenburgstraße , , , , ,6 B 10-Ost östlich K 1685 (Oberriexingen) ,9 Karl-Blessing-Straße südlich B 10 (Schwieberdinger Straße) K 1688 (Vaihinger Straße ) südlich B 10 (Schwieberdinger Straße) , ,2 K 1688 (Rieter Straße) südlich Karl-Blessing-Straße ,4 Vaihinger Straße nördlich B 10 (Schwieberdinger Straße) ,5 K 1685 (Oberriexingen) nördlich B10-Ost ,0 BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 12 von 73
13 Für die Bundesstraße B 10 werden in der Ortsdurchfahrt Enzweihingen je nach Abschnitt Verkehrsnachfragewerte von Kfz/24 h bis Kfz/24 h ermittelt. Der Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t ist dabei mit durchgängig mehr als 11 % sehr hoch (absolut: Kfz/24 h bis Kfz/24 h). Die B 10 westlich der K 1648 (Stuttgarter Straße) verzeichnet mit Kfz/24 h eine deutlich geringere Verkehrsbelastung, wobei der Schwerverkehr > 3,5 t mit Kfz/24 h weiterhin hoch ist. Eine ebenfalls starke Verkehrsnachfrage mit Kfz/24 h weist die K 1648 (Stuttgarter Straße) am südlichen Ortseingang der Kernstadt Vaihingen auf. Der Schwerverkehrsanteil beträgt dabei 4,4 % (absolut: 820 Kfz/24 h), was vor allem durch das direkt angrenzende Gewerbegebiet Flosch zu erklären ist. Östlich von Enzweihingen bzw. östlich der K 1685 ist die B 10 mit Kfz/24 h belastet mit einem Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t von Kfz/24h. Die Verkehrsbelastung der K 1685 (Oberriexingen) beträgt Kfz/24 h (Schwerverkehr > 3,5 t: 290 Kfz/24 h). Im Ortsstraßennetz von Enzweihingen wird für die K 1688 (Vaihinger Straße) südlich der B 10 eine Verkehrsbelastung von Kfz/24 h festgestellt, der Schwerverkehrsanteil liegt bei 3,2 % (absolut: 290 Kfz/24 h). Südlich der Karl-Blessing- Straße beträgt die Belastung der K 1688 (Rieter Straße) noch Kfz/24 h (Schwerverkehr> 3,5 t: 270 Kfz/24 h). Die Karl-Blessing-Straße, die dem aus Richtung Vaihingen kommenden Verkehr ebenfalls als Fahrtroute ins südliche Enzweihingen bzw. in Richtung Riet und Eberdingen dient, weist eine Verkehrsnachfrage von Kfz/24 h mit einem Schwerverkehrsanteil von 3,0 % auf. Für die Vaihinger Straße nördlich der B 10 (Schwieberdinger Straße) werden Belastungswerte von 550 Kfz/24 h und bis Kfz/24 h ermittelt. Der Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t ist dabei auf dem Abschnitt zwischen der B 10 und der Erich-Blum-Straße mit 7,2 % bis 7,5 % relativ hoch, was darauf zurück zu führen ist, dass der Straßenzug Vaihinger Straße-Nord Erich-Blum-Straße als Zufahrt zum Gewerbegebiet Brait genutzt wird. Für die Erich-Blum-Straße wurden Verkehrsstärken zwischen 850 Kfz/24 h (östlicher Bereich) und Kfz/24 h (westlicher Bereich) festgestellt. Es kann festgehalten werden, dass die Verkehrsbelastungen der B 10 (Schwieberdinger Straße) in der Ortsdurchfahrt Enzweihingen mit Werten zwischen Kfz/24 h bis Kfz/24 h absolut unverträglich für Enzweihingen sind. Durch die hohe Verkehrsbelastung der B 10 (Schwieberdinger Straße) und die damit verbundenen Lärm- und Luftschadstoffemissionen wird die in der Ortsmitte an die B 10 angrenzende Bebauung und die Nutzung dieser Grundstücke stark beeinträchtigt. Für Fußgänger und Radfahrer ist die B 10 auf Grund der Verkehrsbelastung nicht zu überqueren. Auf der gesamten Länge der Ortsdurchfahrt ist nur eine gesicherte Querungsstelle vorhanden (Unterführung an der Vaihinger Straße). Aus städtebaulicher Sicht verursacht die B 10 in Enzweihingen eine derartige Trennwirkung, dass im Grunde genommen zwei Stadtteile entstehen. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 13 von 73
14 3.5 Durchgangsverkehr Als Durchgangsverkehr wird in der vorliegenden Untersuchung derjenige Verkehr bezeichnet, der den Stadtteil Enzweihingen der Großen Kreisstadt Vaihingen an der Enz auf dem Weg zu seinem Fahrtziel, gleichgültig in welcher Fahrtrichtung, ohne Aufenthalt durchfährt. Der Anteil des Durchgangsverkehrs in West-Ost-Richtung (und umgekehrt) kann voraussichtlich vollständig auf die geplante nördliche Ortsumfahrung (Planungsfall Variante A mod ) oder in einen Tunnel unter der bestehenden B 10 (Planungsfall Tunnel kurz ) verlagert werden. PLAN 04 Die bei den Verkehrsbefragungen ermittelten Durchgangsverkehrsströme sind auf Plan 04 dargestellt. Insgesamt konnten im Zeitbereich Uhr bis Uhr Kfz/4 h ermittelt werden, die dem Durchgangsverkehr in West-Ost-Richtung (und umgekehrt) zuzuordnen sind und sich zu ca. 56 % auf die Fahrtrichtung Westen und zu ca. 44 % auf die Fahrtrichtung Osten aufteilen. Beim Schwerverkehr > 3,5 t wurden insgesamt 912 Kfz/4 h festgestellt, die nahezu hälftig in Richtung Westen bzw. Osten fahren. In der folgenden Tabelle sind beispielhaft einige wesentliche Durchgangsverkehrsbeziehungen zusammengestellt, die bei den Verkehrsbefragungen im Zeitbereich Uhr bis Uhr ermittelt wurden. Der Zahlenwert gibt jeweils den Gesamtverkehr in Hin- und Rückrichtung an. Durchgangsverkehrsbeziehung von nach und umgekehrt Kfz/4 h Oberriexingen Vaihingen (Kernstadt) 669 Stuttgart Vaihingen (Kernstadt) 584 Ludwigsburg, Kornwestheim, Remseck a. N. Vaihingen (Kernstadt) 362 Stuttgart Mühlacker 242 Stuttgart Bereich Ötisheim, Maulbronn, Knittlingen, Güglingen, Sternenf. 201 Stuttgart Illingen 170 Schwieberdingen Vaihingen (Kernstadt) 169 Markgröningen Vaihingen (Kernstadt) 110 Ludwigsburg, Kornwestheim, Remseck a. N. Illingen 103 Ludwigsburg, Kornwestheim, Remseck a. N. Mühlacker 92 Bietigheim-Bissingen Vaihingen (Kernstadt) 85 Stuttgart Pforzheim 81 Stuttgart Bruchsal 75 Stuttgart Bretten 73 Ludwigsburg, Kornwestheim, Remseck a. N. Pforzheim 65 Hochgerechnet auf den durchschnittlichen täglichen Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ) ergeben sich ca Kfz/24 h, die als Durchgangsverkehr in West-Ost- Richtung die Ortsdurchfahrt von Enzweihingen belasten. Östlich der Vaihinger Straße beträgt der Durchgangsverkehrsanteil somit 85,4 %. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 14 von 73
15 4. VERKEHRSPROGNOSE 4.1 Allgemeines Aufgabe der Verkehrsprognose ist die Bestimmung des künftig in einem Planungsraum zu erwartenden Verkehrsaufkommens. Die Aufkommenswerte werden anschließend auf der Basis der Struktur der Verkehrsbeziehungen nach bestimmten Zeit-Weg-Kapazitäts-Funktionen auf das Straßennetz verteilt ( umgelegt ), um die voraussichtlichen künftigen Verkehrsbelastungen bei verschiedenen Planungsalternativen angeben zu können. Das künftige Verkehrsaufkommen wird aus der zu erwartenden verkehrlich relevanten, ortsbezogenen Strukturentwicklung des Planungsraumes und weiteren, möglichst für diesen Raum differenzierten, allgemeinen Entwicklungstendenzen abgeleitet. Im Wesentlichen sind folgende Parameter von Bedeutung: Anzahl der Einwohner und demografische Entwicklung Anzahl der Beschäftigten und anzunehmende gewerbliche/industrielle Entwicklung Lage und Größe von Handelseinrichtungen Räumliche Verteilung von zentralen Einrichtungen (Ämter, Krankenhäuser, Schulen) Entwicklung des Freizeitverhaltens und Freizeitstandorte Motorisierungsentwicklung (Kfz-Bestand und Fahrleistungen) Veränderungen der Verkehrsmittelbenutzung Ausbau der Verkehrsinfrastruktur (Straße, Schiene) Entscheidende Bestimmungsgröße für diese Parameter sind die entsprechenden Daten aus der Flächennutzungsplanung und der Regionalplanung. Zusätzlich wird auf Informationen zur Bevölkerungsentwicklung und zur Motorisierungsentwicklung zurückgegriffen. Derartige Prognosen sollten einen Zeitraum von ca Jahren umfassen. Für die vorliegende Untersuchung wird daher ein Planungshorizont 2025 gesetzt. Es ist offensichtlich, dass die Validität der Prognosen davon abhängig ist, in welchem Maße die angenommenen Entwicklungen in diesem Prognosezeitraum tatsächlich eintreffen bzw. realisiert werden. Bei hoher Übereinstimmung kann eine sehr gute Genauigkeit der resultierenden Verkehrsaufkommensprognosen erwartet werden. Sind innerhalb des Prognosezeitraums entscheidend veränderte Entwicklungen erkennbar, kann die Prognose überarbeitet oder muss ggf. grundlegend neu aufgestellt werden. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 15 von 73
16 4.2 Verkehrsprognose 2025 Für die Verkehrsprognose 2025 wurden die voraussichtlichen infrastrukturellen Entwicklungen der Großen Kreisstadt Vaihingen an der Enz bei der Stadtverwaltung nachgefragt und dabei auch die Einschätzung der Stadtverwaltung über die Realisierung dieser Flächen (Wohnen und Gewerbe) bis zum Prognosehorizont 2025 eingeholt. Dabei sind als wichtigste Flächenausweisungen (Wohnen und Gewerbe) zu nennen: Wohnen: Vaihingen - Auweingärten/Galgenfeld 10,1 ha Vaihingen - Leinfelder Weg 1,6 ha Kleinglattbach - Kleinglattbach Süd 20,0 ha Ensingen - Illinger Höh 3,8 ha Horrheim - Ob der Wässerung 1,8 ha Horrheim - Rayer 1,0 ha Gündelbach - Hildenäcker 1,1 ha Roßwag - Langäcker 1,4 ha Enzweihingen - Unteres Kreuz 1,2 ha Enzweihingen - Brunnenhalde 3,0 ha Gewerbe: Vaihingen - Galgenfeld 5,8 ha Vaihingen - Fuchsloch III 10,5 ha Vaihingen - Erweiterung GE Flosch 1,5 ha Vaihingen - Erweiterung Baumarkt 1,0 ha Ensingen - Ensingen Süd Teil I 20,0 ha Ensingen - Ensingen Süd Teil II 14,9 ha Ensingen - Ensingen Süd Teil III 7,1 ha Gündelbach - Am Kreuzweg 1,0 ha Enzweihingen - Breite 1,0 ha Angemerkt werden muss, dass nicht bei allen ausgewiesenen Flächen die volle Flächengröße angesetzt wurde, da zum Einen die Flächen zum Teil schon bebaut sind (z. B. Gewerbegebiet Ensingen Süd Teil I ), zum Anderen die Aufsiedlung der Fläche eher mittel- bis langfristig gesehen wird und noch andere Flächen dieses Typs vorhanden sind (z. B. Gewerbegebiet Ensingen Süd Teil II ). Weiterhin wurden die Strukturdaten und die aktuellen Entwicklungsabsichten der umliegenden Kommunen (z. B. Eberdingen, Weissach, Markgröningen, Bietigheim- Bissingen, Sachsenheim, Oberriexingen, Illingen, Mühlacker, Pforzheim, Niefern- Öschelbronn, etc.) nachgefragt und aktualisiert. Dabei wurde auch die Beurteilung der jeweiligen Kommune über das Maß der Belegung/Nutzung der einzelnen Flächen zum Prognosehorizont 2025 angesetzt. Dies bedeutet, wie oben bereits ausgeführt, dass im Einzelfall die ausgewiesene Flächengröße nicht vollständig Eingang in die Berechnung gefunden hat. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 16 von 73
17 Eine Auswahl der wichtigsten Gebietsausweisungen (Wohnen und Gewerbe) der Kommunen des Planungsraumes ist im Folgenden aufgelistet. Pforzheim: Wohnen: verschiedene Flächen 36,0 ha Gewerbe: Pforzheim - Hohenäcker 20,0 ha Pforzheim - Wilferdinger Höhe 11,0 ha Pforzheim - Buchsbusch 48,0 ha Huchenfeld - Obere Hard 2,4 ha Illingen: Wohnen: Brand II 2,6 ha Luig-Areal 4,0 ha Ob dem Ensinger Weg 4,7 ha Hummelberg 11,9 ha Gewerbe: Illinger Eck 7,9 ha verschiedene Mischflächen 1,9 ha Niefern-Öschelbronn: Wohnen: Steiggärten 3,0 ha Gewerbe: Reisersweg 12,0 ha Ziegelbaum 3,5 ha Mühlacker: Wohnen: entsprechend dem Flächennutzungsplan 2020 der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Mühlacker/ Ötisheim [2] können als Flächenkontingent ca. 42 ha ausgewiesen werden. Gewerbe: entsprechend dem Flächennutzungsplan 2020 der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Mühlacker/ Ötisheim [2] können als Flächenkontingent ca. 30 ha ausgewiesen werden. Oberriexingen: Wohnen: Erweitwerung Großmolten 2,6 ha Gewerbe: Erweiterung Erkerstal 2,2 ha Sachsenheim: Wohnen: Lichtensternstraße I und II 9,3 ha Bissinger Straße I und II 8,1 ha Kleinsachsenheim Ost III 4,2 ha Gewerbe: Eichwald III und IV 56,5 ha Holderbüschle IV 3,4 ha BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 17 von 73
18 Stadt Bietigheim-Bissingen: Wohnen: Ellental II (Restflächen) 5,0 ha Straßenäcker/Wanne 6,4 ha Westl. Ellental/Kreuzäcker 3,6 ha Westl. Ahlesbrunnenweg 2,4 ha Zw. Stuttgarter Str. u. Gartenstr. 2,0 ha Ellental III 3,0 ha Gewerbe: Laiern-Süd (Restflächen) 6,7 ha Asperger Sträßle 8,0 ha Zudem wurden die Daten des Statistischen Landesamtes zur demografischen Entwicklung des Landes Baden-Württemberg [3] einbezogen. Zur Entwicklung der Motorisierung und der spezifischen Pkw-Fahrleistung wurde auf die neueste Shell-Prognose [4] zurück gegriffen, die bis zum Prognosehorizont 2025 noch Zunahmen bei den Fahrzeugzahlen, jedoch Rückgänge bei der Fahrleistung der Fahrzeuge ansetzt. Diese Entwicklungen wurden auf den Untersuchungsraum übertragen, wobei differenziert nach Ortstyp und heutigem Motorisierungsgrad Angleichungen an den bundesweit erwarteten Wert vorgenommen wurden. Für Kommunen, die heute im Motorisierungsgrad über dem Bundesdurchschnitt liegen, wird eine geringere Zunahme (Sättigungsfunktion), für Kommunen, die heute unter dem Durchschnitt liegen, eine stärkere Entwicklung angenommen. Für die vorliegende Untersuchung wurde bei der Motorisierungsentwicklung ein durchschnittlicher Zuwachs von ca. 6 % angesetzt. Bei der spezifischen Pkw- Fahrleistung wurde dagegen ein Rückgang um 2 % bis 3 % unterstellt. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass bei Berücksichtigung aller Entwicklungen das Fahrtenaufkommen im gesamten Planungsraum bis zum Prognosehorizont 2025 um ca. 6 % zunehmen wird (Matrixsummen). Beim Schwerverkehr > 3,5 t ist ein höherer Zuwachs von ca. 16 % zu erwarten. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 18 von 73
19 5. VERKEHRSPLANUNG 5.1 Umlegungsmodell Modelle der Verkehrsumlegung werden angewandt, um die Verkehrsbelastungen für einen künftigen Netzzustand vorausschätzen zu können. Mit Hilfe eines Routensuchmodells erfolgt der Aufbau der Wege zwischen allen Herkünften und Zielen, auf die dann die Fahrtbeziehungen umgelegt werden. Unter Vorgabe von Streckengeschwindigkeiten und spezifischen Widerständen für Knotenpunkte, Lichtsignalanlagen etc. werden hierbei je Quelle-Ziel-Beziehung sogenannte "effiziente Routen" ermittelt. Die Berechnungen erfolgen zur Eichung des Netzmodells zunächst auf der Basis der Analysebelastungen. In Abhängigkeit von vorgegebenen Streckenleistungsfähigkeiten wird die Routensuche und Umlegung so lange wiederholt, bis sich im betrachteten Verkehrsnetz ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat. Die Eichung des Simulationsmodells hat als Zielvorgabe, dass die Abweichungen zu den Analysebelastungen weniger als 1 % betragen. Den Umlegungsberechnungen liegen sogenannte capacity-restraint -Exponentialfunktionen zu Grunde. Das bedeutet, dass in Abhängigkeit vom Auslastungsgrad einer Strecke die angesetzte Ausgangsgeschwindigkeit reduziert wird. Die Streckenleistungsfähigkeit stellt keine Obergrenze der jeweils möglichen Verkehrsbelastung dar, die Reduktionswirkung steigt jedoch bei Erreichen der Streckenleistungsfähigkeit deutlich an. 5.2 Maßnahmen im weiteren Planungsraum Da der Verkehr im Stadtteil Enzweihingen der Großen Kreisstadt Vaihingen an der Enz nicht isoliert betrachtet werden kann, wurde bei den Planungsfallberechnungen ein großräumiges Netzmodell verwendet. Dabei wurden folgende Planungsmaßnahmen, die bis zum Prognosehorizont 2025 als gesichert angesehen werden, für die vorliegende Verkehrsuntersuchung vorausgesetzt: 6-streifiger Ausbau der Bundesautobahn A 8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim Süd und Pforzheim Nord Temporäre Seitenstreifenfreigabe auf der Bundesautobahn A 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg Nord und Zuffenhausen Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der Bundesautobahn A 81 zwischen dem Autobahndreieck Leonberg (A 8/A 81) und der Anschlussstelle Ilsfeld BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 19 von 73
20 Das Netzmodell enthält weitere Planungsmaßnahmen, die jedoch aufgrund Ihrer Lage im Straßennetz oder ihrer räumlichen Ausdehnung keinen Einfluss auf die Verkehrssituation der B 10 in Enzweihingen haben (z. B. der geplante Bauabschnitt I der Landesstraße L 1115 zwischen Großbottwar und Aspach). 5.3 Planungsfall 0 Für den Planungsfall 0 wird das heute im Untersuchungsgebiet um den Stadtteil Enzweihingen der Stadt Vaihingen an der Enz bestehende Straßennetz unverändert bis zum Prognosehorizont 2025 vorausgesetzt, jedoch ergänzt um die im Kapitel 5.2 genannten Maßnahmen des weiteren Planungsraumes. PLAN 05 Werden die zukünftigen Verkehrsnachfragewerte (Planungshorizont 2025) auf das Straßennetz des Planungsfalles 0 verteilt ( umgelegt ), ergibt sich der auf Plan 05 dargestellte Belastungszustand im durchschnittlichen täglichen Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ). Die Klammerwerte geben den Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t am DTV w des betrachteten Querschnittes wieder. In der folgenden Tabelle sind an ausgewählten Querschnitten die Verkehrsnachfragewerte des Planungsfalles 0 für den Durchschnittlichen Täglichen Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ) den entsprechenden Verkehrsbelastungen der Analyse 2011 gegenüber gestellt. Die Klammerwerte zeigen den Vergleich beim Schwerverkehr > 3,5 t. Querschnitt K 1648 (Stuttgarter Straße) nördlich B 10 B 10 westlich K 1648 (Stuttgarter Straße) B 10 östlich K 1648 (Stuttgarter Straße) B 10 (Schwieberdinger Straße) südlich Bruckenwasen B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Vaihinger Straße B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Vaihinger Straße B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Hindenburgstraße Analyse 2011 ca. DTV w Planungsfall 0 Prognose 2025 Veränderung PF 0 zu Analyse [Kfz/24 h] [Kfz/24 h] [%] (820) (2.710) (3.090) (3.090) (3.050) (3.000) (2.990) (1.080) (3.590) (4.140) (4.140) (4.070) (4.010) (3.980) + 12,0 (+ 31,7) + 10,2 (+ 32,5) + 11,2 (+ 34,0) + 11,1 (+ 34,0) + 11,1 (+ 33,4) + 9,5 (+ 33,7) + 9,1 (+ 33,1) BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 20 von 73
21 Querschnitt B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Hindenburgstraße B 10-Ost östlich K 1685 (Oberriexingen) Karl-Blessing-Straße südlich B 10 (Schwieberdinger Straße) K 1688 Vaihinger Straße südlich B 10 (Schwieberdinger Straße) K 1688 (Rieter Straße) südlich Karl-Blessing-Straße Vaihinger Straße nördlich B 10 (Schwieberdinger Straße) K 1685 (Oberriexingen) nördlich B10-Ost Analyse 2011 ca. DTV w Planungsfall 0 Prognose 2025 Veränderung PF 0 zu Analyse [Kfz/24 h] [Kfz/24 h] [%] (3.010) (2.860) (80) (290) (270) (150) (290) (4.020) (3.830) (120) (340) (340) (180) (360) + 10,1 (+ 33,6) + 7,7 (+ 33,9) + 7,5 (+ 0,5) + 8,8 (+ 17,2) + 8,9 (+ 25,9) + 1,0 (+ 2,0) + 9,7 (+ 24,1) Im Planungsfall 0 nehmen die Verkehrsbelastungen im Untersuchungsgebiet nochmals zu. Wesentliche Ursache dafür sind die verkehrsrelevanten Entwicklungen im Untersuchungsgebiet. Die B 10 in der Ortsdurchfahrt Enzweihingen weist je nach Abschnitt Verkehrsnachfragewerte zwischen Kfz/24 h und Kfz/24 h auf. Dies bedeutet gegenüber der Analyse 2011 einen Verkehrszuwachs im Gesamtverkehr von 9,1 % bis 11,1 %. Beim Schwerverkehr > 3,5 t werden in der Ortsdurchfahrt Enzweihingen Belastungswerte von Kfz/24 h bis Kfz/24 h verzeichnet, was einer Verkehrszunahme zwischen 33 % und 34 % gleich kommt. Diese starke Zunahme im Schwerverkehr liegt auch in der Erweiterung und Aufsiedlung der Gewerbegebiete (z. B. GE Flosch, Fuchsloch, Perfekter Standort ) in Vaihingen an der Enz begründet. Für die B 10 westlich der K 1648 (Stuttgarter Straße) ermitteln sich im Planungsfall Kfz/24 h und damit ca Kfz/24 h mehr als in der Analyse (+ 10,2 %). Der Schwerverkehr steigt von Kfz/24 h auf Kfz/24 h an (+ 32,5 %). Der Querschnitt der Stuttgarter Straße ist künftig mit Kfz/24 h belastet, was einen Verkehrszuwachs von + 12 % bedeutet. Die Verkehrsnachfrage der B 10 östlich von Enzweihingen bzw. östlich der K 1685 (Oberriexingen) beträgt im Planungsfall Kfz24 h mit einem Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t von Kfz/24 h. Gegenüber der Analyse 2011 nimmt die Verkehrsbelastung um ca. 7,7 % zu (Schwerverkehr > 3,5 t: + 33,9 %). Für die Kreisstraße K 1685 wird im Planungsfall 0 eine Verkehrsbelastung von Kfz/24 h ermittelt, was im Vergleich zur Analyse 2011 eine Zunahme um ca. 9,7 % ergibt. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 21 von 73
22 Im Ortsstraßennetz von Enzweihingen nimmt die Belastung der Karl-Blessing-Straße südlich der Schwieberdinger Straße um ca. 7,5 % auf Kfz/24 h zu. Bei der K 1688 (Vaihinger Straße) südlich der B 10 beträgt die Verkehrsbelastung im Planungsfall Kfz/24 h (+ 8,8 %). Zur Beurteilung der Verkehrsentwicklung wird um das engere Untersuchungsgebiet ein Kordon gebildet, der aus den folgenden Straßen besteht: K 1648 (Stuttgarter Straße) nördlich B 10 B 10 westlich K 1648 (Stuttgarter Straße) K 1688 (Rieter Straße) südlich Karl-Blessing-Straße B 10 östlich K 1685 (Oberriexingen) K 1685 (Oberriexingen) nördlich B 10 Eine Übersicht über die Verkehrsnachfragewerte der Analyse 2011 und des Planungsfalles 0 an diesem Kordon zeigt die folgende Tabelle. Die Klammerwerte geben die Nachfrage im Schwerverkehr > 3,5 t an. Bezeichnung Querschnitt Analyse 2011 Planungsfall 0 Veränderung ca. DTV w [Kfz/24 h] ca. DTV w [Kfz/24 h] Planungsfall 0 zu Analyse 2011 [%] K 1648 (Stuttgarter Straße) B 10 westlich K 1648 K 1688 (Rieter Straße) B 10 östlich K 1685 K 1685 (Oberriexingen) Summe (820) (2.710) (270) (2.860) (290) (6.950) (1.080) (3.590) (340) (3.830) (360) (9.200) + 12,0 (+ 31,7) + 10,2 (+ 32,5) + 8,9 (+ 25,9) + 7,7 (+ 33,9) + 9,7 (+ 24,1) + 9,7 (+ 32,4) Am betrachteten Kordon um das engere Untersuchungsgebiet nimmt die Verkehrsnachfrage mit + 9,7 % im Gesamtverkehr stärker zu als im gesamten Planungsraum zwischen der A 81 und der A 8, wo ein Zuwachs von + 6,0 % erwartet wird. Beim Schwerverkehr > 3,5 t beträgt der Zuwachs am Kordon +32,4 % und steigt damit deutlich stärker an als im Planungsraum (+16,0 %). Diese Vergleiche zeigen, dass für diese Zunahmen neben der allgemeinen Verkehrsentwicklung vor allem die strukturellen Entwicklungen der Stadt Vaihingen an der Enz (Wohn- und Gewerbegebiete) ausschlaggebend sind. PLAN 02 Wie aus Plan 02 ersichtlich, sind am Knotenpunkt 01: B 10-West/K 1648 (Stuttgarter Straße) die Verkehrsströme in und aus Richtung der Kernstadt Vaihingen im We- BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 22 von 73
23 sentlichen von/nach Osten (von/nach Richtung Enzweihingen) orientiert, weshalb sich die Verkehrszunahmen in der Kernstadt Vaihingen und dem Stadtteil Ensingen im Bereich Enzweihingen stärker auswirken. 5.4 Planungsfall Variante A mod Im Planungsfall Variante A mod wird das Straßennetz des Planungsfalles 0 um die Ortsumfahrung Enzweihingen ergänzt. Entsprechend den Planungen der Mörgenthaler Ingenieure Planungsgesellschaft mbh [5] beginnt die Ortsumfahrung westlich des Knotenpunktes B 10/K 1648 bei Vaihingen, verläuft weiter in östlicher Richtung, quert die Enz ca. 240 m flussabwärts der bestehenden Enzbrücke und verläuft nördlich von Enzweihingen an das Gewerbegebiet Brait angrenzend bis zum Knotenpunkt B 10/K Die Verknüpfungen der beiden Kreisstraßen K 1648 (Stuttgarter Straße) und K 1685 (Oberriexingen) mit der Ortsumfahrung erfolgen nach [5] jeweils teilplanfrei. Der geplante Streckenverlauf ist in der folgenden Grafik schematisch dargestellt, wobei die Ortsumfahrung Enzweihingen in rot gekennzeichnet ist. Für die Übernahme des Trassenverlaufes in das Umlegungsmodell stand den Gutachtern ein Übersichtslageplan der Mörgenthaler Ingenieure Planungsgesellschaft mbh im Maßstab 1:2.500 zur Verfügung [5]. PLAN 06 Die Ergebnisse der Verkehrsumlegungsberechnungen für den Planungsfall Variante A mod sind auf Plan 06 dargestellt. Angegeben sind der Durchschnittliche Tägliche Verkehr an Werktagen (ca. DTV w ) für den Prognosehorizont 2025 sowie der Anteil des Schwerverkehrs > 3, 5 t in Prozent. BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 23 von 73
24 Die folgende Tabelle stellt für ausgewählte Querschnitte die ermittelten Verkehrsnachfragewerte des Planungsfalles Variante A mod für den Gesamtverkehr und den Schwerverkehr > 3,5 t (Klammerwerte) den entsprechenden Werten des Planungsfalles 0 gegenüber. Querschnitt K 1648 (Stuttgarter Straße) nördlich B 10-West B 10 westlich K 1648 (Stuttgarter Straße) B 10 südlich Rampe Süd des Anschlusses West B 10 (Schwieberdinger Straße) südlich Bruckenwasen B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Vaihinger Straße B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Vaihinger Straße B 10 (Schwieberdinger Straße) westlich Hindenburgstraße B 10 (Schwieberdinger Straße) östlich Hindenburgstraße B 10 östlich K 1685 (Oberriexingen) Karl-Blessing-Straße südlich B 10 (Schwieberdinger Str.) K 1688 (Vaihinger Straße) südlich B 10 (Schwieberdinger Str.) K 1688 (Rieter Straße) südlich Karl-Blessing-Straße Vaihinger Straße nördlich B 10 (Schwieberdinger Str.) K 1685 (Oberriexingen) nördlich B10-Ost Rampen Anschluss Ost (KP B 10/K 1685/Ortsumfahrung) je Fahrtrichtung ca. DTV w Prognose 2025 Planungsfall 0 Planungsfall Variante A mod Veränderung PF Variante A mod zu PF 0 [Kfz/24 h] [Kfz/24 h] [%] (1.080) (3.590) (4.140) (4.140) (4.070) (4.010) (3.980) (4.020) (3.830) (120) (340) (340) (180) (360) (1.090) (3.760) (390) (390) (240) (330) (310) (270) (3.990) (210) (270) (340) (120) (340) (100) + 4,0 (+ 0,9) + 12,3 (+ 4,7) - 72,5 (- 90,6) - 72,4 (- 90,6) - 85,7 (- 94,1) - 77,5 (- 91,8) - 78,2 (- 92,2) - 78,2 (- 93,3) + 7,9 (+ 4,2) + 82,5 (+ 75,0) - 27,9 (- 20,6) - 13,4 (± 0) + 9,1 (- 33,3) + 0,6 (- 5,6) BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 24 von 73
25 Querschnitt Rampen Anschluss West (KP B 10/K 1648/Ortsumfahrung) je Fahrtrichtung Ortsumfahrung Enzweihingen (B 10 Neu) Rampen Anschluss Ost (KP B 10/K 1685/Ortsumfahrung) je Fahrtrichtung Planungsfall 0 ca. DTV w Prognose 2025 Planungsfall Variante A mod Veränderung PF Variante A mod zu PF 0 [Kfz/24 h] [Kfz/24 h] [%] (730) (3.920) (100) Die Ortsumfahrung Enzweihingen ist im Planungsfall Variante A mod mit Kfz/24 h belastet und weist einen Anteil des Schwerverkehrs > 3,5 t von 15,5 % auf (absolut: Kfz/24 h). Die B 10 in der Ortsdurchfahrt Enzweihingen wird durch die Ortsumfahrung je nach Abschnitt zwischen ca. 72 % und ca. 86 % im Gesamtverkehr und zwischen ca. 90 % und 94 % im Schwerverkehr > 3,5 t entlastet. In absoluten Zahlen bedeutet dies eine Entlastungswirkung von ca Kfz/24 h bis ca Kfz/24 h. Der größte Teil dieser Fahrten wird künftig die Ortsumfahrung Enzweihingen nutzen und damit den Stadtteil Enzweihingen nicht mehr durchfahren. Für die Karl-Blessing-Straße südlich der B 10 (Schwieberdinger Straße) ergibt sich ein Verkehrszuwachs von 82,5 % auf Kfz/24 h, was dadurch zu erklären ist, dass im Planungsfall Variante A mod an diesem Knotenpunkt im Gegensatz zur heutigen Regelung wieder alle Fahrtbeziehungen erlaubt sind, also auch das Linkseinbiegen von der Karl-Blessing-Straße zur B 10 (Schwieberdinger Straße) und das Linksabbiegen von der Schwieberdinger Straße zur Karl-Blessing-Straße. Des Weiteren wird auch der Schwerverkehr > 3,5 t von 120 Kfz/24 h auf 210 Kfz/24 h ansteigen, was nicht mit dem vorhandenen Straßenquerschnitt der Karl- Blessing-Straße und der bestehenden Tempo 30-Zonen-Regelung verträglich ist. Auf Grund dieser Mehrbelastungen in der Karl-Blessing-Straße wurde nach Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Stuttgart bei den Verkehrsumlegungsberechnungen für eine weitere Planvariante der Ortsumfahrung Enzweihingen (vergleiche Kapitel 5.8) am Knotenpunkt Schwieberdinger Straße/Karl-Blessing-Straße wieder die heute bestehende Regelung vorausgesetzt, bei der das Linkseinbiegen von der Karl-Blessing-Straße zur Schwieberdinger Straße und das Linksabbiegen von der Schwieberdinger Straße zur Karl-Blessing-Straße nicht zulässig sind. Als Ergebnis wurden bei dieser Planungsvariante für die Karl-Blessing-Straße Verkehrsbelastungen von Kfz/24 h bis Kfz/24 h festgestellt, die noch unter dem Niveau der heutigen Analysebelastungen liegen. Die Belastungen im Schwerverkehr > 3,5 t entsprechen mit Werten zwischen 100 Kfz/24 h und 120 Kfz/24 h denjenigen im Planungsfall 0. Auf Grund dieser Ergebnisse sollte am Knotenpunkt BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 25 von 73
26 Schwieberdinger Straße/Karl-Blessing-Straße die heute bestehende Regelung beibehalten werden oder der Zu- und Abfluss zur bzw. von der Karl-Blessing-Straße durch eine restriktive Lichtsignalsteuerung begrenzt werden. Die K 1688 (Vaihinger Straße) südlich der B 10 (Schwieberdinger Straße) wird im Planungsfall Variante A mod um knapp 28 % entlastet, wobei der größte Teil dieser Fahrten nun Fahrtrouten über den Knotenpunkt B 10 (Schwieberdinger Straße)/Karl-Blessing-Straße wählt. Für die K 1688 (Rieter Straße) südlich der Karl-Blessing-Straße ist ebenfalls eine Entlastung von ca. 900 Kfz/24 h zu verzeichnen. Hierfür sind im Wesentlichen Verkehrsverlagerungen aus dem Bereich Hochdorf/Enz und Hemmingen zu nennen, die bei Existenz der Ortsumfahrung Enzweihingen Fahrtrouten über die B 10 und die Ortsumfahrung wählen und nicht mehr über die K 1688 fahren. Ebenso werden in der Relation Bereich Aurich K 1685 (Oberriexingen) vermehrt Fahrtrouten über die Ortsumfahrung Enzweihingen gewählt. PLAN 07 Die verkehrlichen Wirkungen der im Planungsfall Variante A mod vorausgesetzten Ortsumfahrung Enzweihingen sind für den Gesamtverkehr auf Plan 07 wiedergegeben. Dargestellt sind die Unterschiede in der Verkehrsbelastung zwischen dem Planungsfall Variante A mod und dem Planungsfall 0 in Form eines Differenzplanes, wobei Verkehrsentlastungen in GRÜN und Mehrbelastungen in ROT dargestellt sind. Die Darstellung zeigt nochmals deutlich, dass die Ortsdurchfahrt Enzweihingen im Zuge der B 10 durch die Ortsumfahrung je nach Abschnitt um Kfz/24 h bis Kfz/24 h entlastet werden kann. Bezogen auf den im Kapitel 5.3 erläuterten Kordon ist an diesem aber auch eine Verkehrszunahme von ca Kfz/24 h festzustellen. Diese Zunahme ist auf lokale und regionale Änderungen bei der Fahrtroutenwahl zurück zu führen, von denen die wichtigsten im Folgenden aufgeführt werden. Ca. 950 Fahrten/24 h aus dem Bereich Stuttgart Ludwigsburg Bietigheim- Bissingen mit Ziel im Raum Pforzheim Mühlacker Illingen wählen im Planungsfall Variante A mod Fahrtrouten über die B 10 und die Ortsumfahrung Enzweihingen und fahren nicht mehr über die Landesstraße L 1125 zwischen Bietigheim- Bissingen und Vaihingen an der Enz bzw. die Bundesautobahnen A 8/A 81. Ca. 300 Kfz/24 h bis 350 Kfz/24 h in der Relation Vaihingen an der Enz Bereich K 1685 (Oberriexingen) werden von der Fahrtroute K 1683 L 1125 K 1696 auf die Ortsumfahrung Enzweihingen verlagert. Aus dem Bereich Horrheim Gündelbach Hohenhaslach werden ca. 300 Kfz/24 h mit Fahrtziel B 10-Ost auf die Fahrtroute B 10-West Ortsumfahrung Enzweihingen verlagert und nutzen nicht mehr die Fahrtroute über die L 1131 und die K BS INGENIEURE / Ludwigsburg Seite 26 von 73
B10 Ortsumfahrung Enzweihingen
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