Licht- und Displaytechnik Grundgrößen
|
|
- Jacob Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Grundgrößen von Karsten Klinger Wintersemester 2007/2008
2 Administratives Eine -Adresse funktioniert nicht Neue Teilnehmer: Bitte angeben Erste Übung findet nächsten Montag :30 statt
3 Stellenausschreibung Praktikum Bereich: Fahrzeugentwicklung/Forschung PKW Firma: Daimler Ort: Sindelfingen Schwerpunkt: Zertifizierung Sicherheit Thema: Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen Ansprechpartner: Friedrich Müller Telefon:
4 Stellenausschreibung Praktikum Lichtsimulation Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Henning Kiel Tel.: +49(53 61) henning.kiel@volkswagen.de Internet: Einsatzzeitraum: ab sofort Einsatzort: Wolfsburg Firma: VW AG, Forschung & Entwicklung Umfeld: Aufbauentwicklung in der Abteilung Technologie, Simulation und Strak
5 Stellenausschreibung Praktikum Unterstützung der Ingenieurstätigkeit im Bereich der Applikationstechnik Anfertigen von Prototypenaufbauten Evaluierung von elektrisch, optischen und thermischen Parametern an Musteraufbauten Auswertung und Visualisierung von Versuchs- und Messaufbauten Layout von Schaltungen Bewerben: Stellennummer: P 08/12 Firma: OSRAM Opto Semiconductors GmbH
6 Inhalt Strahlung Raumwinkel Spektrale Wirkungsfunktionen Lichttechnische Grundgrößen Photometrisches Entfernungsgesetz Beispielrechnung
7 Sichtbare Strahlung - Licht Licht Elektromagnetische Strahlung Ausbreitungsgeschwindigkeit c = m/s Wellenlänge λ = 380 nm nm Charakterisierung Wellenlänge oder Frequenz Intensität Monochromatische Strahlung Eng begrenzter Wellenlängenbereich Spektralfarbe c = λ ν
8 V(λ) - Funktion 1 0, nm Wellenlänge [nm] V(λ) 380 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,000015
9 Physikalische Strahlungsbewertung Strahlung monochromatische Strahlung Kontinuumsstrahlung Spektrum Glühlampe Leuchtstofflampe 120 8,00E+10 7,00E ,00E+10 Bestrahlungsstärke [rel] Intensität [rel] 5,00E+10 4,00E+10 3,00E+10 2,00E ,00E ,0 350,0 400,0 450,0 500,0 550,0 600,0 650,0 700,0 750,0 800,0 Wellenlänge [nm] 0,00E Wellenlänge [nm]
10 LED - Strahlung Weitgehend monochromatische Strahlung Erzeugung von weissem Licht durch Leuchtstoffe oder Mehrchip-Farbmischung Lumiled royalblau 1W Lumiled LED royalblau Lumiled warmweiss 1W Lumiled LED warmweiss 1,00 1,00 0,90 0,90 0,80 0,80 0,70 0,70 0,60 0,60 Intensität [rel.] 0,50 0,40 Intensität [rel.] 0,50 0,40 0,30 0,30 0,20 0,20 0,10 0,10 0, Wellenlänge [nm] 0, Wellenlänge [nm]
11 Sonnenstrahlung Extraterrestrische Bestrahlungsstärke 1400 W/m² Bestrahlungsstärke auf der Erdoberfläche 1000 W/m²
12 Wirksame Fläche Wirksame Fläche A ε A cos ε Ausstrahlwinkel α
13 Ebener Winkel - Raumwinkel Ebener Winkel Mittelpunkt Zwei Geraden Umschließen eine Fläche Raumwinkel Mittelpunkt Zwei Flächen / Kegeloberflächen mit gleicher Mittelachse Umschließen ein Volumen
14 Raumwinkel Auf Kugeloberfläche projizierte Fläche Strahlung tritt aus Fläche aus Ursprungsfläche Detail: Kugeloberflächenabschnitt A r K! = " 2 sr [Bilder: O. Reeb, Grundlagen der Photometrie]
15 Raumwinkel, Definition Raumwinkel: Quotient aus Fläche der Kugelkalotte durch Quadrat des Kugelradius Name: Raumwinkel Einheit: Steradiant [ sr ] Zeichen: Ω oder ω[ Omega ] Einheitsraumwinkel Ω 0 = 1 sr
16 Raumwinkel, Berechnung 2"! % % 2 $ = sin! d! d# = 2" (cos! - cos! ) # = 0! 1 1 2
17 Raumwinkel, Zahlenwerte Vollraum Halbraum Kreiskegel mit α= π sr 2π sr 1 sr 4π sr 2π sr 1 sr
18 Photometrisches Grundgesetz Fläche A mit Leuchtdichte L A Ω %% # = L $ da$ cos! $ d" " A da dω ε B Beschreibt den Strahlungsaustausch zwischen den beiden Flächen A und B.
19 Das visuelle System [Aus: David H. Hubel, Auge und Gehirn]
20 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeiten von lichtempfindlichen Empfängern Relative spektrale Stromempfindlichkeit für die physikalischen Empfänger Silizium und Selen Spektrale Hellempfindlichkeitsfunktion des menschlichen Auges für das Tagessehen, die sog. V(λ)-Funktion Relative spektrale Strahlungsleistung S(λ) eines Temperaturstrahlers bei einer Temperatur von 2856 K (sog. Normlichtlichtart A)
21 Spektrale Wirkungsfunktion Wirkungsfunktionen Pflanzenwachstum Hautbräunung Helligkeitswirkung
22 Spektrale Wirkungsfunktion, Helligkeit Relative spektrale Hellempfindlichkeit des menschlichen Auges unter Tageslichtbedingungen (hell adaptiertes Auge) Messwerte Genormte Kurve
23 Ermittlung spektraler Wirkungsfunktionen Abgleich farbiger Strahlung mit weißer Strahlung Direktabgleich Weiße (graue) Strahlung wird von der Versuchsperson gleichhell wie farbige Strahlung eingestellt.
24 Das lichttechnische Maßsystem Candela (cd) Einheit der Lichtstärke Eine der 7 Basiseinheiten des internationalen SI-Systems Einzige Basiseinheit nicht rein physikalischer Natur Beruht auf physiologischen Eigenschaften Lichttechnische Größen sind spektral bewertete Größen! # 2 X = K X (!)" V (!) d!! 1 e!
25 Definition der Lichteinheit Lichtstärke von 1 cd Lichtstärke einer Strahlungsquelle in einer bestimmten Richtung, die eine Frequenz von 5, Hz aussendet und deren Strahlstärke 1/683 W/sr beträgt. In Luft entspricht eine Frequenz von 5, Hz einer Wellenlänge von 555 nm, bei der V(λ) = 1 ist. Maximales photometrische Strahlungsäquivalent K m = 683 lm/w
26 Funktionaler Zusammenhang lichttechnischer Größen Bewertungsgröße X Keine Wirkungsgröße Empfindungsgröße hängt nicht linear mit Reiz zusammen Bewertungsgröße hängt monoton mit Empfindungsgröße zusammen Lichttechnische Größen genügen Äquivalenzrelationen Verschiedenfarbige Strahlungen die gleichhell erscheinen, erhalten die gleiche lichttechnische Maßzahl.
27 V(λ) - Funktion, Effekte Helmholtz-Kohlrausch Effekt: In V(λ) nur achromatischer Anteil der Helligkeit enthalten Bunte Strahlung wird heller, als unbunte Strahlung empfunden. Helligkeiten von Farben: Theoretisches Beispiel: Blaue LED 3 W elektrisch 3 W optisch 400 nm 1 lm Grüne LED 1,5 mw elektrisch 1,5 mw optisch 550 nm 1 lm
28 Purkinje - Effekt Bei V(λ) bewerteter Strahlung erscheint blau heller als rot 1,0 V(λ) : Tagessehen V ( λ ) V ( λ ) V (λ) : Nachtsehen 0,5 0, Wellenlänge λ [nm]
29 Lichtstromberechnung Schwarzer Strahler Temperatur T = 2500 K, Fläche A = 1 mm² Ergebnis: φ = 17,7 lm spektrale Strahlungsleistung (λ) in W/nm e φ V( λ ) Φ e λ (λ ) V( λ ) φe l ( λ ) spektrale Hellempfindlichket V(λ) Wellenlänge λ in nm
30 Grundgrößen - Lichtstrom Name: Lichtstrom Einheit: Lumen [ lm ] Zeichen: Φ [ Phi ] 780nm $ 380nm Konstante K m = 683 lm/w ( ) ( ) " = K "! # V! # d! m e!
31 Lichtstrom - Zahlenwerte Lampentyp LED Allgebrauchslampe 100 W Standard Leuchtstofflampe 36 W, Lichtfarbe weiß Standard Quecksilberdampf- Hochdrucklampe 125 W Standard Natriumdampf- Hochdrucklampe 70 W Lampenlichtstrom 60 lm 1380 lm 2850 lm 6300 lm 4600 lm
32 Grundgrößen - Lichtstärke Name: Lichtstärke Einheit: Candela [ cd ] Zeichen: I I = " Name: Raumwinkel Einheit: Steradiant [ sr ] Zeichen: ω [ Omega ]!
33 Lichtstärke - Zahlenwerte Lichtquelle Kerze Glühlampe 100 W Fernlicht Mond Sonne Lichtstärke 1 2 cd 10 2 cd 10 4 cd cd cd
34 Grundgrößen - Beleuchtungsstärke Name: Beleuchtungsstärke Einheit: Lux [ lx ] Zeichen: E I E cos! r = 2! E = A
35 Beleuchtungsstärke - Zahlenwerte Art der Umgebung Im Freien bei klarer Atmosphäre und hohem Sonnenstand Diffuser Himmel Gut beleuchtete Büro-Arbeitsräume Operationsfeld Beleuchtung Im Freien bei Mondlicht Beleuchtungsstärken bis ca lx lx lx bis lx etwa 0,5 lx
36 Grundgrößen - Leuchtdichte A p Name: Leuchtdichte Einheit: Candela pro Quadratmeter [ cd/m² ] Zeichen: L! I L = L = A p " A p
37 Leuchtdichte - Zahlenwerte Lichtquelle Leuchtdichte Sonne 1, cd/m 2 Bedeckter Himmel cd/m 2 LED-Bremsleuchten 10 5 cd/m 2 Leuchtstofflampen 10 4 cd/m 2 Arbeits- und Raumflächen cd/m 2 gut beleuchteter Arbeitsräume Nächtliche Straßenbeleuchtung 0, cd/m 2 (Fahrbahn) Nächtlicher Himmel im Freien cd/m 2
38 Lambertstrahler ε L 0 L e = Die Leuchtdichte ist winkelunabhängig. L 0 I 0 ε Die Lichtstärke ist winkelabhängig. I e = I 0. cos ε Lichtquellen mit richtungsunabhängiger Leuchtdichte Vollkommen streuend reflektierende, matte Flächen Eingeführt von Johann Heinrich Lambert im Jahr 1760.
39 Photometrisches Entfernungsgesetz, Herleitung Photometrischen Grundgesetz: %% da cos! : Wirksame Fläche # = L $ da$ cos! $ d" " A! Mit E = und gleichmäßiger Leuchtdichte ergibt sich: A d# E = = L% cos! $ d" da " Für den ganzen Halbraum: E = d! da = L " # p
40 E Photometrisches Entfernungsgesetz, Formel = L!" I = L! A A! = r 2 E I = r 2 I E cos! r = 2 ε r
41 Photometrisches Entfernungsgesetz, Fehler h Lichtquelle r Empfänger r h = 1 "! 0,001 0,1 31,6 0,005 0,5 14,1! 0,01 1 9,95 0,03 3 5,69!! [%] r / h 0,05 5 4,36 0,1 10 3,00
42 Umrechnung Objekt: Glühlampe Leistung Lichtstrom Raumwinkel P = 100 W Φ = 1400 lm Ω = 4π Lichtstärke I = Φ / Ω I 100 cd Durchmesser d = 0,055 m Fläche A p 0,002 m² Leuchtdichte L = I / A p L cd / m² Abstand Arbeitsfläche r = 1 m Beleuchtungsstärke E = I / r² E = 100 lx Leuchtdichte L = ρ E / Ω P Ω P = π L 10 cd / m 2
43 Symbole
Licht- und Displaytechnik Grundgrößen
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Grundgrößen von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Inhalt Strahlung Raumwinkel Spektrale Wirkungsfunktionen Lichttechnische Grundgrößen Photometrisches
MehrLicht- und Displaytechnik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik von Uli Lemmer Karl Manz, Dieter Kooß Karsten Klinger, Sven Schellinger, André Domhardt Wintersemester 2004/2005 Scripte Vorlesungen mit teilweise überlappendem
MehrOptische Technologien Im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien Im Automobil von Dr. Karl Manz Sommersemester 2009 Administratives Teilnehmerliste Terminänderungen werden per email zugeschickt Literatur Licht und Beleuchtung,
MehrLicht- und Displaytechnik Psychophysik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Psychophysik von Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeiten von lichtempfindlichen Empfängern
MehrLicht- und Displaytechnik Psychophysik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Psychophysik von Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2007/2008 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeiten von lichtempfindlichen Empfängern
MehrLicht- und Displaytechnik. Messtechnik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Messtechnik von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Inhalt Das Auge Raumwinkelprojektion Vier Grundgrößen Photometrisches Entfernungsgesetz und
MehrLicht- und Displaytechnik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik von Uli Lemmer Karl Manz, Dieter Kooß Karsten Klinger, Sven Schellinger, André Domhardt Wintersemester 2004/2005 Das Auge Nachtsehen Stäbchen Anzahl:
MehrKraftfahrzeug Lichttechnik
Kraftfahrzeug Lichttechnik Einführung Wintersemester 2009/2010 Karsten Köth Lichttechnik im Automobil Lampen Leuchten Scheinwerfer Mechanik Adaptive Systeme Betriebs- und Steuergeräte Anbindung an Bordnetz
MehrGrundlagen der Lichttechnik I
Grundlagen der Lichttechnik I S. Aydınlı Raum: E 203 Tel.: 314 23489 Technische Universität Berlin Fachgebiet Lichttechnik, Sekr. E6 Einsteinufer 19 10587 Berlin email: sirri.aydinli@tu-berlin.de http://www.li.tu-berlin.de
MehrXII. Grundlagen der Lichttechnik
XII. Grundlagen der Lichttechnik Strahlungsphysikalische Lichttechnische (Photometrische) Größen (Radiometrische) Wieviele Photonen? Wieviel Energie? Wieviel Licht? Wie hell? Sichtbar Radiowellen Mikrowellen
MehrKraftfahrzeug Lichttechnik
Kraftfahrzeug Lichttechnik Einführung Wintersemester 2010/2011 Dr.-Ing. Karsten Köth Lichttechnik im Automobil Lampen Leuchten Scheinwerfer Mechanik Adaptive Systeme Betriebs- und Steuergeräte Anbindung
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2007 Literatur Licht und Beleuchtung, Hans-Jürgen Hentschel, Hüthig Buch Verlag
MehrGrundbegriffe. der. Lichttechnik
Grundbegriffe der Lichttechnik Nicht jede Farbe empfindet das Auge als gleich hell Relative Hellempfindlichkeit für Tagessehen 1,0 0,5 380 780 0 400 500 600 700 (nm) UV Licht IR Fördergemeinschaft
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Definition des Lichts
1 Grundlagen Der Sehvorgang»beginnt«mit dem Licht. Ohne Licht ist eine visuelle Wahrnehmung nicht möglich, denn das menschliche Auge kann Körper nur wahrnehmen, wenn von ihnen ausgehendes bzw. reflektiertes
MehrInstitut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung. Übersicht
Übersicht Allgemeine Übersicht, Licht, Wellen- vs. Teilchenmodell, thermische Strahler, strahlungsoptische (radiometrische) vs. lichttechnische (fotometrische) Größen Beschreibung radiometrische, fotometrische
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Messtechnik Karsten Klinger Sommersemester 2008 Inhalt Messtechnik für Körperfarben und Reflektoren Einfache Messtechnik Leuchtdichte und Helligkeit Erkennung farbiger
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrLicht- und Displaytechnik. Messtechnik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Messtechnik von Karsten Klinger Wintersemester 2007/2008 Inhalt Das Auge Raumwinkelprojektion Vier Grundgrößen Photometrisches Entfernungsgesetz und
MehrGrundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
MehrVorlesungsskripte zur Bauphysik Masterstudium. Tageslicht
HAWK - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST Baukonstruktion und Bauphysik in der Fakultät Bauwesen in Hildesheim Vorlesungsskripte zur Bauphysik Masterstudium Tageslicht C:\FHHI\SS2006\Master\BP2\Skripte\tageslicht-m.doc
MehrLED-Beleuchtung von Innenräumen
LED-Beleuchtung von Innenräumen Werner Winkler HTL Wien 10 werner.winkler@htlwien10.at Seminar: Neuer Lehrplan/LiTEC 2011/W.Winkler 1 Technischer und ästhetischer Zugang:? Seminar: Neuer Lehrplan/LiTEC
MehrPhotometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit
1 EPD.06.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 6. 6.1 Umrechnung physikalischer in photometrische Grössen Physikalische Grössen werden mittels der spektralen Empfindlichkeitskurve des menschlichen
MehrKriterien für gute Beleuchtungsanlagen und deren messtechnische Bewertung
Kriterien für gute Beleuchtungsanlagen und deren messtechnische Bewertung DI(FH) Horst PRIBITZER Leitender Referent Lichttechnik Labor Magistratsabteilung 39 - Prüf- Überwachungs- und Zertifizierungsstelle
MehrArbeitswissenschaftliches Praktikum - Messung lichttechnischer Größen (Beleuchtung) -
Arbeitswissenschaftliches Praktikum - Messung lichttechnischer Größen (Beleuchtung) - Universität Karlsruhe (TH) - Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion Abteilung Arbeitswissenschaften
Mehr... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens
Licht Wissen... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens Inhalt: # 1 Das Farbempfinden # 2 Die Farbtemperatur # 3 Lumen, Candela, Lux 1. Das Farbempfinden: Das Farbempfinden
MehrUni für Alle. Patrik Janett Labor für Energieeffizienz und EMV. 14. März Seite 1
Uni für Alle Patrik Janett Labor für Energieeffizienz und EMV 14. März 2017 Seite 1 Ablauf - Energiestrategie 2050 - Lichttechnische Begriffe - Energielabel - Begriffe welche auf der Verpackung stehen
MehrBauelemente der Optoelektronik Lichterzeugung und Photovoltaik
Bauelemente der Optoelektronik Lichterzeugung und Photovoltaik Lösungen zur Übungseinheit Photometrische Größen c Frank Demaria, DVI erzeugt am 11. November 21 1. Fahrradbeleuchtung (a) LUX, lx (korrekte
Mehr3. Erklären Sie drei Eigenschaften der bidirektionalen Reflektivität (BRDF).
Licht und Material Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. (a) Was versteht man unter radiometrischen Größen? (b) Was versteht man unter fotometrischen Größen? (c) Nennen Sie drei radiometrische Größen
MehrAllgemeines über die LED
Allgemeines über die LED Quelle: www.led-beleuchtungstechnik.com LED steht für Licht emittierende Diode (oder technisch oft Luminiszenzdiode genannt) und gehört zu den elektronischen Halbleiter- Elementen.
MehrLUX I Beleuchtungsstärke
Kompakt-FL-Lampe mit Sockel E27 LUX I Beleuchtungsstärke mit LUX wird die Beleuchtungsstärke des Lichts beschrieben. Das ist der Lichtstrom, der auf einer bestimmten Fläche bei einem Empfänger auftritt.
MehrAutomobile Licht- und Displaytechnik
Lichttechnisches Institut Automobile Licht- und Displaytechnik von Prof. Uli Lemmer Dr. Karl Manz Dr. Dieter Kooß Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2004/2005 Inhalt Mo. 25.10. Lichtbeschreibung
MehrLED Leuchtmittel kaufen
LED Leuchtmittel kaufen Was man vorm Kauf eines LED Leuchtmittels wissen sollte! Kein anderes Leuchtmittel, ausgenommen der ersten Glühbirne, hat einen derartigen Boom hinter sich wie die LED. Die möglichen
MehrDigitale Videotechnik- Grundlagen. Prof. Hansjörg Mixdorff
Digitale Videotechnik- Grundlagen Prof. Hansjörg Mixdorff 1 Überblick über die Videotechnik 2 1. Grundlegende Entdeckungen und Erfindungen Stroboskop-Effekt Photographie/Film photoelektrischer Effekt Anfänge
MehrPhysikalisches Praktikum
Laborversuch: Messungen mit dem Spektrometer 1 Grundlagen Skripte zu den Grundlagen stehen zur Verfügung in CULM Phy.Praktikum - Optik: Gerätehandbuch des Herstellers Spectrometer.pdf Anleitung zum Praktikum
MehrElektromagnetische Wellen Dispersion, Farben, Fotometrie
Aufgaben 5 Elektromagnetische Wellen Dispersion, Farben, Fotometrie Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten
Mehr1. Bestimmen Sie die Energie eines Photons bei einer Wellenlänge λ 500nm in ev! (h Js, c m s, e As) (Φ e 60W)
Seminar Lichttechnik I Übungsaufgaben 27. Februar 2015 1. Bestimmen Sie die nergie eines Photons bei einer Wellenlänge λ 500nm in ev! (h 6 626 10 34 Js, c 3 10 8 m s, e 1 602 10 19 As) 2. Das Auge ist
MehrProf. Dr.-Ing. e.h. Klaus Daniels. 5 Lichttechnik
5 Lichttechnik Maß für die Lichtleistung, die von einer Lichtquelle ausgestrahlt wird. Grundbegriffe Lichtstrom (Lumen) 5-01 Verhältnis von Lichtstrom und elektrischer Leistung einer Lampe. Die Lichtausbeute
MehrLichttechnische Grundgrößen
Auge Lichttechnische Grundgrößen Lampen Licht ist elektromagnetische Strahlung c = f c: Lichtgeschwindigkeit ( 300.000 km/sec) f: Frequenz : Wellenlänge 780 nm 380 nm 09. März 2009 rot-empfindlich grün-empfindlich
MehrStand: 05.07.2001 Seite 2-1
Inhaltsverzeichnis: Thema Bereiche Seite Grundlagen der Optik Wellenlänge des Lichts 2-2 Wellenbereiche der elektromagnetischen Stra. 2-2 Unterscheidung optischer Größen Physikalische Größen (Radiometrisch)
Mehr(3) Grundlagen II. Vorlesung CV-Integration S. Müller U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU
(3) Grundlagen II Vorlesung CV-Integration S. Müller KOBLENZ LANDAU Wiederholung I Strahlungsphysik (Radiometrie) Lichttechnik (Photometrie) V(λ)-Kurve.0 0.8 0.6 0.4 0. 0 400 500 600 700 800λ[nm] violett
MehrEffiziente Beleuchtung
Effiziente Beleuchtung Vom Sinn und Unsinn beim Stromsparen mit Licht + LED - Erleuchtung oder Verblendung Energiekonferenz 15.11.2012, HWKLeipzig, BTZ 04451 Borsdorf, Steinweg 3 Dipl.-Ing. Gunter Winkler
MehrH E (λ, t) dλ dt (H UVA ist nur im Bereich 315 nm bis 400 nm relevant)
1 von 9 ANHANG A zur Verordnung optische Strahlung Inkohärente optische Strahlung (künstliche) Definitionen, Expositionsgrenzwerte, Ermittlung und Beurteilung nach Risikogruppen für Lampen und Lampensysteme
MehrOptische Methoden in der Messtechnik. welcome back!
Optische Methoden in der Messtechnik Gert Holler (OM_2 OM_7), Axel Pinz (OM_1) welcome back! 1 Übersicht Allgemeine Übersicht, Wellen- vs. Teilchenmodell, thermische Strahler, strahlungsoptische (radiometrische)
Mehrphysikalisch: elektromagnetische Strahlung umgangssprachlich: sichtbare Strahlung
Licht physiologisch: Helligkeits- bzw. Farbempfindung physikalisch: elektromagnetische Strahlung umgangssprachlich: sichtbare Strahlung etwa der Wellenlängenbereich 380 780 nm im erweiterten Sinne: Infrarotstrahlung
MehrExperimentalphysik 3
Optik Experimentalphysik 3 Dr. Georg von Freymann 26. Oktober 2009 Matthias Blaicher Dieser Text entsteht wärend der Vorlesung Klassische Experimentalphysik 3 im Wintersemester 2009/200 an der Universität
MehrLokale Beleuchtungsmodelle
Lokale Beleuchtungsmodelle Proseminar GDV, SS 05 Alexander Gitter Betreuer: Dirk Staneker Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Graphisch-Interaktive Systeme Sand 14 D-72076 Tübingen Einleitung und
MehrLicht und Beleuchtung
I Hans-Jürgen Hentschel (Hrsg.) Licht und Beleuchtung Grundlagen und Anwendungen der Lichttechnik 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Franz Bernitz, Udo Fischer, Manfred Gröbel,
MehrElektrischer Strom : Elektrischer Strom ist der gerichtete Fluss freier Ladungsträger. Es wird zwischen Gleich- und Wechselstrom unterschieden.
Grundbegriffe der Lichttechnik 1 / 5 Glühlampen - Grundbegriffe Lichttechnik ( 2004 - Quelle: Paulmann / Philips / Osram ) Die wichtigsten Grundbegriffe kurz erklärt : Elektrischer Strom : Elektrischer
MehrModul: Labor und Statistik SENSORTECHNIK M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON. Lichttechnik
Modul: Labor und Statistik SENSORTECHNIK M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON Lichttechnik Sensortechnik Lichttechnik Inhaltsverzeichnis Einleitung Physikalische Grundlagen Wahrnehmung
MehrSterne (6) Photometrie
Sterne (6) Photometrie Sternhelligkeiten Neben der Position ist die Helligkeit eine wichtige Charaktergröße eines Sterns Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnten Sternhelligkeiten nur geschätzt werden.
MehrSI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE
SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE (Quelle: EU-Richtlinie 80/181/EWG) 1. SI-Basiseinheiten Größe Name der Einheit Einheitenzeichen Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Elektrische
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2008 Administratives Nächste Vorlesung: 9.5. Inhalt Leuchtenkonstruktion Sichtbereiche
MehrRichtungseigenschaften von Lichtquellen
Richtungseigenschaften von Lichtquellen Ziel: Wir untersuchen die räumliche Verteilung der Strahlungsleistung einer Lichtquelle. Die räumliche Verteilung des Lichtstromes einer Haushaltsglühbirne wird
Mehrist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten
ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar
MehrGrundlagen der Kalibrierung optischer und photometrischer Messgrößen
www.osram.com Grundlagen der Kalibrierung optischer und photometrischer Messgrößen Werner Jordan 19.10.2016 esz - Munich Calibration Day 2016 Light is OSRAM Licht und optische Strahlung - der offensichtliche
MehrWir geben Ihren Ideen Licht! Bürogemeinschaft LiCHT Blümnerstraße 14 D Leipzig BTH Beleuchtungstechnik Dipl.-Ing.
IHK Chemnitz 11.09.2017 1. Grundlagen der Beleuchtung 2. Nutzung von LEDs und ihrer Qualitätsmerkmale Bürogemeinschaft-LiCHT Dipl.-Ing. Holger Harnisch Was ist Licht? Lichttechnische Grundbegriffe Qualitätsmerkmale
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2006 Inhalt Leuchtenkonstruktion Erkennbarkeit von Signalen Sichtbereiche Fernbereich
MehrBeleuchtungsplanung im Unternehmen Grundlagen
16.02.2016 e2 Ingenieurgesellschaft mbh, Bremen Ibek GmbH, Bremen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung, die für Menschen sichtbar ist Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/file:spectre.svg
MehrDatenblatt LED-Master-Flutlicht Glx-FLN500 Glx-FLN500-LITE Glx-FLN500-HI
Datenblatt LED-Master-Flutlicht Glx-FLN500 Glx-FLN500-LITE Glx-FLN500-HI S. 1 V 1.3 LED- Master- Flutlicht Glx-FLN500W Eigenschaften Das leistungsstärkste LED-Licht weltweit 2-10mal heller als herkömmliche
MehrDer neue LED-Leuchtmittel Katalog 2016
Der neue LED-Leuchtmittel Katalog 2016 Vorteile der Lumen4Me & LED2LED LED-Lampen auf einen Blick Perfektes Lichtergebnis Exzellente Farbwiedergabe warmweiss / tageslicht Beste Lichtqualität Gekennzeichnete
MehrVon der Wachskerze zur Glühlampe
DEUTSCH - TASCHENBÜCHER Band 95 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. A. Holzinger Von der Wachskerze zur
MehrBeleuchtungsmodelle I
Beleuchtungsmodelle I Licht Elektromagnetisches Spektrum Optische Phänomene I Materialien: Leiter, Dielektrika an Begrenzungsflächen: im Material: Reflexion Absorption, Streuung Optische Phänomene II Spektrale
MehrAchim Freiding. Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges im mesopischen Bereich
Achim Freiding Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges im mesopischen Bereich Herbert Utz Verlag München Darmstädter Lichttechnik herausgegeben vom Fachgebiet Lichttechnik
MehrEinführung in die Arbeitswissenschaft
Einführung in die Arbeitswissenschaft Übung zur Lehreinheit 11 Computergestützte Büroarbeit Sommersemester 2016 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft
MehrLichttechnische Grundlagen
1. 1.1 Elektromagnetische Strahlung 1. Die Augenempfindlichkeitskurve. Lichttechnische Grundgrössen.1 Lichtstrom. Lichtstärke..1 C Ebenensystem / Darstellung der Lichtstärkeverteilung.3 Beleuchtungsstärke.4
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik
23. Vorlesung EP IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Strahlung: Stoff der Optik, Wärme-, Elektrizitätslehre u. Quantenphysik Photometrie
MehrFahrzeugbeleuchtung Optik
Fahrzeugbeleuchtung Optik Karsten Köth Stand: 2010-10-22 Lichttechnische Optik Berücksichtigt Gesetzmäßigkeiten aus: Wellenoptik Quantenoptik Geometrische Optik Optik Grundlagen zum Bau von Leuchten und
MehrTechnische Bewertung von Licht
Technische Bewertung von Licht Helmut Merkel, Peter Danell Peter Danell, Helmut Merkel, Seite 1 Begriffsklärung Leuchte Leuchtmittel (Lampen) sind meist in einer Leuchte untergebracht, die weitere Betriebsmittel
MehrGlossar PLD-Maschinenleuchten. Wichtige Begriffe der Licht- und Leuchtenmaterie schnell erklärt
Glossar PLD-Maschinenleuchten Wichtige Begriffe der Licht- und Leuchtenmaterie schnell erklärt Glossar PLD-Maschinenleuchten Mit den PLD-Maschinenleuchten bietet Phoenix Contact Ihnen besonders innovative
MehrLED. Licht- und Displaytechnik. Lichtquellen Teil 2. Karl Manz Karsten Klinger. Forschungs Universität Karlsruhe (TH)
Licht- und Displaytechnik Lichtquellen Teil 2 LED Karl Manz Karsten Klinger Leuchtdioden Donator Acceptor - + Metallic Contact Electrons Depletion zone Substrate Holes Electrons recombine with holes Some
MehrQualitätsstandards in der Abschirmung von Niederfrequenz. -elektrische und magnetische Wechselfelder in der Praxis
Qualitätsstandards in der Abschirmung von Niederfrequenz -elektrische und magnetische Wechselfelder in der Praxis Peter Danell, den Netzanschlussleitung Ableitung elektrischer Wechselfelder mit Aluminiumfolie
MehrÜbersicht Die Sonne als Energiequelle
Übersicht 1.1 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 2.1 Sonnenstrahlung 2.2 Einfluß der Atmosphäre 2.3 Einstrahlung auf geneigte Flächen 2.4 Direkt- und Diffusstrahlung 2.5 Strahlungsdaten Globalstrahlung
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrLicht- und Displaytechnik Einführung
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Einführung von Karsten Klinger Wintersemester 2007/2008 Vorlesung Licht- und Displaytechnik Allgemeine Informationen Vorlesungen: Prof. Dr. Uli Lemmer
MehrLichtmessung. Labor Technische Physik Dipl. Ing. (FH) Michael Schmidt. Version: 12. September 2016
Lichtmessung Labor Technische Physik Dipl. Ing. (FH) Michael Schmidt Version: 12. September 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Raumwinkel (solid angle).......................
MehrLED Energetische und qualitative Eigenschaften
LED Energetische und qualitative Eigenschaften Prof. M. Wambsganß / M. Schmidt - 1 Gliederung! Grundlagen " Technologie der (weißen) LED " (LED-) Licht und Gesundheit! Effizienz! Qualitätsmerkmale " Temperaturmanagement
Mehr(2) Photometrische und Radiometrische Grundlagen
(2) Photometrische und Radiometrische Grundlagen 1.0 V (λ ) V eq (λ ) V(λ ) Vorlesung CV-Integration S. Müller 0.8 0.6 0.4 0.2 0 400 500 600 700 800 λ [nm] violett blau grün gelb orange rot infra-rot KOBLENZ
Mehrund jetzt auch noch die LED!!
LED Energetische und qualitative Eigenschaften Dipl.-Ing.(FH) M. Schmidt M.A. / Prof. M. Wambsganß - 1 Leuchtmittelübersicht und jetzt auch noch die LED!! Dipl.-Ing.(FH) M. Schmidt M.A. / Prof. M. Wambsganß
MehrStraßen- und Außenbeleuchtung. LED versus konventionelle. Lampentechniken
LED versus konventionelle Lampentechniken 28.02.2011 Luxemburg F. Lindemuth 1 Wärmestrahlung elektrische Strahlung Lumineszenz Sonne Glühwürmchen natürliche Lichtquellen Blitz Glühlampen Halogen-Glühlampen
MehrDie Lichtstärke I Hier ein Beispiel wie solche Lichtverteilungskurven in der Praxis vorkommen: dadurch lässt sich schnell jede Lampenart ablesen.
Die Lichtstärke I Hier ein Beispiel wie solche Lichtverteilungskurven in der Praxis vorkommen: dadurch lässt sich schnell jede Lampenart ablesen. Von der Mitte her sind in gleichen Abständen konzentrische
MehrFachgebiet Lichttechnik Grundlagen der Lichttechnik
Grundlagen der Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker Übersicht 1. Definitionen zu Licht (Welle-Teilchen-Dualismus; Licht und Energie) 2. Lichtausbreitung (Quantenoptik; Wellenoptik; Raumwinkel) 3. Physiologie
MehrWellenlänge, Wellenzahl, Lichtgeschwindigkeit
Das -Feld Wellenlänge, Wellenzahl, Lichtgeschwindigkeit Harmonische Welle: macht harmonische Schwingung sin[ωt + φ( r)] an jedem Punkt im Raum; variiert bei festem t sinusförmig entlang z Wellenfronten
MehrAnwendungsbereiche von Lampen. Fahrzeugscheinwerfer Funktionen. Anforderungen an Lampen. Leuchtzwecke Beleuchtungszwecke Optische Zwecke
Anwendungsbereiche von Lampen Neue Lichtquellen und deren Applikationen Leuchtzwecke Beleuchtungszwecke Optische Zwecke Ch. Schierz Technische Universität Ilmenau Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet Lichttechnik
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrDer effektive Lichtstrom. Warum wir unsere LED Leuchtmittel auch mit Pupil Lumen beschreiben:
Der effektive Lichtstrom Warum wir unsere LED Leuchtmittel auch mit Pupil Lumen beschreiben: Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen kurz aufzeigen, dass man als Anwender der LED Technik die Angabe Lumen pro
MehrUnerreichte Leuchtkraft
PowerBar V2 LED-Leisten Unerreichte Leuchtkraft made in germany Produkt von höchster Qualität mit herausragender technischer Leistung Starkes Licht für anspruchsvolle Beleuchtung Die von LUMITRONIX neu
MehrLICHTBERECHNUNGEN LICHTMESSUNGEN
LICHTBERECHNUNGEN UND LICHTMESSUNGEN Einführung in das System der lichttechnischen Größen und Einheiten und in die Photometrie H.A.E. KEITZ ZWEITE, ERWEITERTE UND VÖLLIG NEUBEARBEITETE AUFLAGE PHILIPE
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 06.April 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Holzhüter Physikalisches Praktikum 4. Semester - Wärmestrahlung - 1 Aufgabenstellung: Ziel: Erarbeitung der wichtigsten Begriffe und Größen der
MehrSchonend ins rechte Licht gerückt - LED Technologie für Museen
PI-LED Technologie Schonend ins rechte Licht gerückt - LED Technologie für Museen DI Erwin Baumgartner Lumitech GmbH 2007 Light Technology Solutions www.lumitech.at Erwin Baumgartner 11/2007 1 Inhalt Allgemeine
MehrLED Energetische und qualitative Eigenschaften
Innovative Beleuchtung - LED LED Energetische und qualitative Eigenschaften 13.05.2014 Agenda 1. Arten elektrischer Lichtquellen 2. Eigenschaften von LEDs 3. Lichttechnische Größen 4. Retrofitkonzepte
MehrJ. Wärmeübertragung durch Strahlung Wärmestrahlung
- 1 - J. Wärmeübertragung durch Strahlung Wärmestrahlung 1. Phänomenologie Optische Koeffizienten, Gesetze von Lambert u. Kirchhoff. Physik der Strahlung (Dualismus) 3. Thermodynamik der Strahlung Boltzmann
MehrMESSUNG UND BEURTEILUNG
MESSUNG UND BEURTEILUNG SPORTSTÄTTE IM SCHEINWERFERLICHT 12. Oktober 2015 1 DI(FH) Horst PRIBITZER Leitender Referent Lichttechnik Labor Magistratsabteilung 39 - Prüf- Überwachungs- und Zertifizierungsstelle
MehrWenn Licht auf Oberflächen trifft Die Bestimmung der Größe von Himmelskörpern mit Hilfe von Streulicht Monika Maintz
Wenn Licht auf Oberflächen trifft Die Bestimmung der Größe von Himmelskörpern mit Hilfe von Streulicht Monika Maintz Planeten, Zwergplaneten und Kleinkörper im Sonnensystem wie Monde und Asteroiden erzeugen
MehrTROS IOS - Nutzung von Herstellerangaben zur
www.osram.de TROS OS - Nutzung von Herstellerangaben zur Gefährdungsbeurteilung Werner Halbritter 3.09.14 Dortmund Übersicht nformationen / Kennzeichnungen aus horizontalen und vertikalen Normen Berechnung
MehrÜbersicht: I. Wirkungen des Lichts auf Pflanzen Photomorphogenese, Photoperiodismus, Assimilationslicht
Übersicht Übersicht: I. Wirkungen des Lichts auf Pflanzen Photomorphogenese, Photoperiodismus, Assimilationslicht II. III. IV. Bewertung des Lichts, PAR Augenempfindlichkeit, Bewertungsfunktion Ergebnisse
MehrRaLED Star Plus T8-RetroFit für EVG RL-T8 58 S 20,5W/840/G13 HF
Produktdatenblatt Stand: 10.10.2017 RaLED Star Plus T8-RetroFit für EVG RL-T8 58 S 20,5W/840/G13 HF Logistische Daten Article No. 43319147 Code RL-T8 58 S 20,5W/840/G13 HF Product EAN 4008597191473 Customs
Mehr