1 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen"

Transkript

1 Einleitung 1 1 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen Matthias Klumpp, Christian Witte, Sabrina Gries, Stephan Zelewski 1 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen Einleitung Forschungsansatz E-Route Prozessaufnahme Grundkonzeption einer Fahrzeugkostenrechnung Definition Parameter Kalkulationsbeispiel Fazit Danksagung Literatur... 14

2 2 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen 1.1 Einleitung Seit den 1950er Jahren des letzten Jahrhunderts sind die negativen Auswirkungen von Treibhausgasen, wie Kohlenstoffdioxid oder Methan, auf das weltweite Klima bekannt. Die Folgen des fortschreitenden Klimawandels und die globale Bedrohung der Ökosysteme sind insbesondere den treibhausrelevanten Quellen wie Individualverkehr, Transportprozessen, Heizung, Energieerzeugung, Landwirtschaft et cetera [1] zuzurechnen. Die ausgelösten schädlichen Umweltprozesse stellen mittelfristig eine Bedrohung für Gut und Leben [1] dar und müssen in ihrer Auswirkung zumindest reduziert werden. Ein Umdenken im Sinne eines sich entwickelnden Umweltbewusstseins sowie der Erkenntnis, dass eine permanente ökologische Entwicklung nur mit dem Erhalt der Ökosysteme funktioniert, hat bereits begonnen. [2] Im Fokus des Sustainable Development sind Unternehmen motiviert, die steigende ökologische Nachfrage in ihre Dienstleistungs- und Produktzyklen zu integrieren. Insbesondere die Logistikbranche hat als Emittent von Treibhausgasen in großen Mengen die Anforderungen nach practical implementation guidelines of green business strategies [3] verstanden und wird somit auch den Forderungen ihrer Kunden gerecht. Das umweltgerechte und ressourcenschonende Wirtschaften gewinnt in der Logistikbranche zunehmend an Bedeutung. [4] Eine Maßnahme zur Umsetzung dieser Nachhaltigkeitsstrategie kann die gewerbliche Nutzung emissionsarmer Elektrofahrzeuge sein. Aktuell modernisieren Unternehmen der Logistikbranche ihre Fahrzeugflotte. Beispielsweise hat die Deutsche Post DHL 10 % ihres weltweiten Fahrzeugbestandes auf Fahrzeuge mit innovativen Antriebstechnologien erweitert. Hierbei spielt die Verwendung von Elektronutzfahrzeugen (ENF) eine bedeutende Rolle. [5] Der Einsatz von ENF stellt die Unternehmen jedoch vor eine Vielzahl von Herausforderungen, die einem flächendeckenden Einsatz bisweilen entgegenstehen. So begrenzt zum Beispiel die limitierte Reichweite von maximal 100 Kilometern das Einsatzgebiet der ENF auf innerstädtische Versorgungsfahrten. Besonders in urbanen Regionen kann das ENF jedoch ein hohes Potential zur sozialund umweltverträglichen Gestaltung der Mobilität, wie sie auch von politischen Gremien gefordert wird [6], vorweisen. Die Vorteile der ENF liegen hier in der Möglichkeit einer geräuschreduzierten Belieferung und einer hohen Emissionseinsparung. Der Einsatz von ENF, insbesondere bei der Verwendung in Last- Mile-Verkehren, ist aus heutiger Sicht somit als sinnvoll zu erachten. Um den Nutzungsradius dieser Fahrzeuge zu vergrößern, werden besonders auf ingenieurwissenschaftlicher Seite Forschungsbemühungen auf vielfältige Weise vorangetrieben. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Batterietechnik, um

3 Einleitung 3 beispielsweise die Energieversorgung eines ENF zu verbessern, die Reichweite zu erhöhen oder ausreichend Energie für temperaturgeführte Transporte bereitzustellen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht leiden die Einführung und die Nutzung oder kurz: der Einsatz von ENF bisweilen jedoch unter einem prohibitiven Wissensdefizit. Aufgrund von begrenzten Ressourcen in allen [betrieblichen] Bereichen [7] können besonders kleine und mittelgroße Unternehmen die Auswirkungen auf die notwendigen betrieblichen Anpassungen und die wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit erforderlicher Investitionen schwer einschätzen. Gefördert vom Land Nordrhein-Westfalen und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) widmen sich die Projektpartner FOM Hochschule (ild), Universität Duisburg-Essen (PIM), Deutsche Post DHL und NOWEDA im Rahmen des Projekts E-Route der Erforschung der betrieblichen Änderungsbereiche beim Einsatz von ENF sowie den Bedingungen, unter denen sich Investitionen in ENF und die zugehörige betriebliche Infrastruktur als wirtschaftlich vorteilhaft erweisen können. Das Projekt zielt darauf ab, einen Handlungsleitfaden für das erforderliche Change Management sowie ein Konzept für umfassende Investitionsanalysen hinsichtlich des Einsatzes von ENF bei Logistik- und Handelsunternehmen zu entwickeln. [8] Die Zielsetzung des vorliegenden Forschungsbeitrages ist es, zunächst nur die Kostenänderungen und die Änderungsbereiche zu untersuchen, die durch die Einführung und die Nutzung von ENF für Last-Mile-Verkehre eines Logistikoder Handelsunternehmens verursacht werden. Hierbei wird von einer einfach konzipierten, möglichst praxisnahen kalkulatorischen Investitionsanalyse im Sinne einer Kostenvergleichsrechnung ausgegangen, die hier als Fahrzeugkostenrechnung thematisiert wird. In späteren Forschungsarbeiten soll dieser Ansatz einer pagatorischen, das heißt an Cash-Flow-Größen ausgerichteten Investitionsanalyse ausgebaut und auch um Aspekte der Erlöserzielung erweitert werden. Zur letztgenannten Vorteilhaftigkeitsdeterminante zählen beispielsweise zusätzliche Erlöspotenziale, die aus Reputationsgewinnen eines Unternehmens infolge seines Beitrags zu Green Logistics resultieren können. Im ersten Schritt des hier präsentierten Forschungsbeitrags wird durch die Gegenüberstellung eines konventionellen Dieselfahrzeugs versus eines ENF ermittelt, welche Kostenveränderungen durch den ENF-Einsatz grundsätzlich verursacht werden können. Im zweiten Schritt wird für einen exemplarisch ausgewählten Änderungsbereich aufgezeigt, mit welchen konkreten Kostenwirkungen dort anlässlich der Einführung und Nutzung von ENF zu rechnen ist. Dieser Wissenszuwachs erhöht die kostenseitige Transparenz für Praktiker, die eine Erweiterung oder Umstellung des eigenen Fuhrparkes auf ENF anstreben.

4 4 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen 1.2 Forschungsansatz E-Route Im Zuge von ersten Forschungsarbeiten im Projekt E-Route wurden mutmaßliche betriebliche Änderungsbereiche identifiziert und im Rahmen einer Expertenerhebung unter Nutzung der Methode des Analytic Hierarchy Process (AHP) abgefragt. Die Auswertung der Ergebnisse ergab, dass sich insbesondere die logistischen Kernprozesse Transport und Disposition sowie die Kriterien Transportgüter und Fuhrparkmanagement als relevante betriebliche Änderungsbereiche beim Einsatz von ENF erweisen. Abbildung 1.1 Betriebliche Änderungsbereiche: lokale Gewichtung Quelle: Eigene Darstellung. Die Ursache für eine starke Gewichtung der Änderungsbereiche Transport und Disposition liegt vor allem in der limitierten Reichweite der ENF, die den Tou-

5 Prozessaufnahme 5 renumfang begrenzt und eine Anpassung der Routen- und Tourenplanung erfordert. Ein Grund für die hohe Gewichtung des Kriteriums Transportgüter ist beispielsweise in der bisweilen beschränkten Nutzlast der ENF zu suchen (vgl. Tabelle 1.3). Aufgrund der unterschiedlichen Antriebskonzepte ergeben sich im Vergleich beider Fahrzeugarten deutliche Unterschiede hinsichtlich der Nutzlast. Das ENF kann im ausgewählten Beispiel 510 Kilogramm weniger zuladen. Um die Ergebnisse aus der Expertenbefragung zu überprüfen und auszuweiten, wird bei den Projektpartnern des Projektes E-Route eine Prozessaufnahme durchgeführt mit dem Ziel, unternehmensspezifische betriebliche Änderungsbereiche beim Einsatz von ENF zu identifizieren. [8] Die Erkenntnisse der Prozessaufnahme aus der Praxis ergänzen hierbei die Ergebnisse aus der Expertenbefragung mit der AHP-Methode. 1.3 Prozessaufnahme Geschäftsprozesse dienen der betrieblichen Leistungserstellung und bestehen aus einer Folge von zusammenhängenden und abgeschlossenen operativen Tätigkeiten oder Aktivitäten. Die Tätigkeiten werden von Aufgabenträgern in organisatorischen Einheiten mit ihrer Aufbau- und Ablauforganisation unter Nutzung der benötigten Organisationsfaktoren geleistet [9] und ermöglichen die Erfüllung einer betrieblichen Aufgabe. Die zur betrieblichen Leistungserstellung notwendigen Produktionsfaktoren werden verschiedenartig kategorisiert (vgl. Abbildung 1.2). Treten Ereignisse ein, die zu einer Änderung oder Einschränkung der für die Abwicklung der Geschäftsprozesse substanziellen Produktionsfaktoren führen, so wirkt sich dies grundsätzlich auf die betriebliche Leistungserstellung aus. [9] Im Hinblick auf einen Einsatz von ENF werden hiervon insbesondere die Produktionsfaktoren menschliche Arbeitsleistung und Betriebsmittel berührt. Für ein effizientes Handling müssen beispielsweise Fahrer die Bedienung der neuartigen Fahrzeuge erlernen. Hierbei ergeben sich prozessuale Anpassungen durch eine Neustrukturierung oder erstmalige Durchführung von Schulungsmaßnahmen. Weiterhin sind Strukturänderungen bei dispositiven Prozessen und beim Fuhrparkmanagement denkbar. Im Rahmen einer Prozessaufnahme wurden im weiteren Verlauf des Projektes E- Route der Istzustand der Geschäftsprozesse bei den beiden Praxispartnern ermittelt und hieraus potentielle betriebliche Änderungsbereiche hinsichtlich der Einführung sowie der Nutzung von ENF abgeleitet.

6 6 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen Abbildung 1.2 Produktionsfaktoren zur betrieblichen Leistungserstellung Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an [11]. Das Wissen über die eigenen Geschäftsprozesse liegt meistens in Form von implizitem oder verteiltem Wissen vor. Das Ziel der Prozessaufnahme ist es, das Wissen über die Geschäftsprozesse in explizites Wissen zu transformieren und für eine Analyse entsprechend aufzubereiten. Die Verfügbarkeit von explizitem, umfassendem und strukturiertem Prozesswissen erleichtert die Aufgabe, Geschäftsprozesse zu verbessern oder zu automatisieren. [11] Bei der Prozessaufnahme werden die Geschäftsprozesse üblicherweise im Rahmen formalisierter Projekte erfasst und dokumentiert. [9] Die Vorgehensweise umfasst hierbei, a) ein Verständnis der Prozesse innerhalb einer Organisation zu erlangen, b) die Reihenfolge der einzelnen Teilprozesse festzustellen, [10] c) Aussagen über Stärken und Schwächen der Prozessstruktur zu treffen sowie d) Ursache-Wirkungsbeziehungen zu ermitteln, um aufgrund dieses Kausalwissens spezielle Verbesserungsmaßnahmen einleiten zu können. Generelles Ziel ist es, die Prozesseffizienz zu erhöhen, indem die Kosten der Leistungserstellung reduziert werden oder die Leistungsqualität erhöht wird oder beides zugleich erfolgt. [9]

7 Prozessaufnahme 7 Tabelle 1.1 Dokumentensichtung Workshop Interview Methoden der Prozessaufnahme - Sichtung bestehender Prozessdokumentationen. - Sichtung von Unternehmensdaten, insbesondere Unternehmenskennzahlen. - gemeinsame Erarbeitung relevanter Prozesse. - Erstellung einer Prozesslandkarte. - Ideen- und Erfahrungsaustausch. - Befragung der Mitarbeiter zur Erhebung detaillierter Teilprozesse. Fragebogen Beobachtungen - schriftliche Informationen von großen Personengruppen sammeln. - Erhebung von großen Mengen an quantitativen und / oder qualitativen Informationen. - Beobachtungen von detailreichen Geschäftsprozessen. - Ideal zur Validierung von Geschäftsprozessmodellen. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an [10]. Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme von Geschäftsprozessen ist das Sammeln von Informationen und Daten über die jeweils betroffenen Prozesse. Der Kürze halber werden in diesem Beitrag Informationen und Daten nicht inhaltlich unterschieden, sondern als synonyme Bezeichnungen für klar abgrenzbare Komponenten eines umfassenden Wissensbestandes aufgefasst. Die Datenerfassung erfolgt zumeist in Einzelgesprächen mit den Prozessverantwortlichen oder dem individuellen Ausfüllen von Listen, Datenblättern oder Fragebögen. [9] Weitere Methoden wie Beobachtungen und die Analyse bestehender Prozessdokumentationen ergänzen die Datenerhebung (vgl. Tabelle 1.1). Die gesammelten Daten aus der Strukturerfassung von Geschäftsprozessen in den untersuchten Unternehmen erlauben einerseits eine qualitative und andererseits eine quantitative Prozessmodellierung. Die qualitative Prozessmodellierung beschreibt, wie Leistungen erbracht werden. [9] In der Regel wird anhand von qualitativen Daten eine grafische Darstellung der Geschäftsprozesse in Form einer Prozesslandkarte oder von Prozessdiagrammen erstellt. Die quantitative Prozessmodellierung befasst sich mit der Frage, wie gut Prozesse ablaufen. [9] Hierbei werden insbesondere Fragen nach der Häufigkeit, der Durchlaufzeit, den Kosten, den Erlösen und der Auslastung der Prozesse gestellt. Zur Beantwortung dieser Fragen werden numerische Werte für die vorgenannten Parameter ermit-

8 8 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen telt. Die quantitative Modellierung lässt sich als Folgeanalyse der qualitativen Modellierung betrachten und dient der Erfassung numerischer Prozessdaten. Als Ergebnis der Prozessaufnahme können detaillierte Aussagen zur Prozessqualität getroffen werden, Verbesserungsbereiche identifiziert und konkrete Maßnahmen zur Prozessverbesserung benannt werden. 1.4 Grundkonzeption einer Fahrzeugkostenrechnung Definition Die Fahrzeugkostenrechnung ist ein branchenspezifisches Instrument der speditionellen Kostenrechnung. [13] Bei der Fahrzeugkostenrechnung werden detaillierte Personal- und Fahrzeugdaten jedes einzelnen Fahrzeugs erfasst, um die spezifischen Fahrzeugkosten zu berechnen. Die Daten werden in einer Tabelle eingetragen und nach einem speziellen Schema kalkuliert. [13] Hierbei werden technische und kalkulatorische Daten sowie Kapitalwerte zur Kalkulation herangezogen. Als Ergebnis werden kilometer- sowie zeitabhängige Kosten berechnet, um die Gesamtfahrzeugkosten zu ermitteln. Die Fahrzeugkostenrechnung wird für eine Gegenüberstellung von Kosten der eingesetzten Nutzfahrzeuge verwendet und fördert die Kostentransparenz. [13] Die Fahrzeugkostenrechnung wird in der Regel für ein Jahr im Voraus aufgestellt. Hieraus werden kostenorientierte Preise für die erstellten Leistungen kalkuliert sowie die Wirtschaftlichkeit und das Angebot von Touren ermittelt. [13] Als Weiterer Verwendungszweck dient die Fahrzeugkostenrechnung als eine Kostenvergleichsrechnung. [14] Hierdurch wird es möglich, Kosteninformationen über Investitionsalternativen im Vorfeld eines möglichen Fahrzeugkaufes zu analysieren und eine optimale Kaufentscheidung vorzubereiten Parameter Bei der Fahrzeugkostenrechnung von Nutzfahrzeugen werden stets die gleichen Parameter zur Berechnung verwendet. Im Rahmen einer Fahrzeugkostenrechnung für ENF ergeben sich jedoch hinsichtlich der konkreten Parameterausprägungen signifikante Unterschiede gegenüber Dieselfahrzeugen. Um ein konsis-

9 Grundkonzeption einer Fahrzeugkostenrechnung 9 tentes Wirtschaftlichkeitsurteil aus einer Gegenüberstellung zwischen einem Dieselfahrzeug einerseits und einem ENF andererseits zu erzielen, muss die Unterschiedlichkeit der Parameterausprägungen innerhalb einer Fahrzeugkostenrechnung berücksichtigt werden. Beispielsweise ist die Jahreslaufleistung eines ENF geringer als die Jahreslaufleistung eines Dieselfahrzeugs. Der Unterschied ergibt sich aus der geringeren energetischen Speicherfähigkeit der Batterie eines ENF und den damit verbundenen häufigen Ladezyklen. [15] Sie führen dazu, dass ein ENF innerhalb eines Jahres aufgrund von unproduktiven Ladezeiten für weniger Zeit zum produktiven Einsatz zur Verfügung steht als ein Dieselfahrzeug mit deutlich kürzeren Betankungszeiten. [16] Dieser systembedingte Unterschied führt jedoch nur dann zu einer geringeren Jahreslaufleistung von ENF gegenüber Dieselfahrzeugen, wenn die verfügbare Einsatzzeit eines Nutzfahrzeugs durch tatsächlich vorhandene Transportaufträge auch produktiv genutzt werden kann. Falls diese Prämisse erfüllt ist, muss die Kalkulation der Jahreslaufleistung eines Dieselfahrzeugs auf Basis der Jahreslaufleistung und des Transportvolumens eines ENF erfolgen. Folgende Parameterausprägungen sind als Unterschiede bei einem Einsatz von ENF gegenüber dem Einsatz von Dieselfahrzeugen zu erwarten: Tabelle 1.2 Charakteristische Parameter und ihre Ausprägungen beim Einsatz von ENF Fahrzeugkaufpreis hohe Kosten für Lithium-Ionen-Batterien bei ENF [17] Kraftstoff geringe Betriebsstoffkosten durch Strom [18], [19] Nutzlast eingeschränkte Nutzlast durch hohes Batteriegewicht. [16], [23] Kfz-Steuer ENF sind die ersten 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit [20] Quelle: Eigene Darstellung Kalkulationsbeispiel Die Kosten von Transporten in Nah-Verkehren, insbesondere Last-Mile- Verkehren lassen sich in der Regel einzelnen Aufträgen oder Sendungen schwer zuordnen. Die Ursache hierfür liegt in der großen Anzahl unterschiedlicher Beund Entladestellen. Die Beförderungspreise für die speditionellen Dienstleistungen werden deshalb mit Durchschnittskosten auf Basis eines Gewichtes von 100 Kilogramm kalkuliert. [12] Die Durchschnittskosten zur Preisberechnung sind pro kalkuliertem Fahrzeug von folgenden Faktoren abhängig:

10 10 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen Kilometersatz Tagessatz Jahreslaufleistung transportierte Gütermenge pro Abrechnungsperiode. [21] Der Kilometersatz und der Tagessatz ergeben sich aus der Fahrzeugkostenrechnung. Zur Kalkulation des Kilometersatzes werden insbesondere Kostenarten wie Kraftstoff,- Reifen- oder Reparaturkosten herangezogen. Es handelt sich um Kosten, die nutzungsabhängig sind. Zur Ermittlung des Kilometersatzes werden diese Kosten durch die Jahreslaufleistung dividiert. Der Tagessatz errechnet sich aus den fixen Kosten, wie beispielsweise den Fahrpersonal-, Fahrzeug- und Gemeinkosten, dividiert durch die Einsatzzeit. Diese Kosten entstehen in Abhängigkeit von der jeweils zugrunde gelegten Abrechnungsperiode und sind somit zeitabhängig. [21] Um die Kostenwirkung von Nutzlastunterschieden zwischen Dieselfahrzeugen und ENF bewerten zu können, werden im Rahmen einer Beispielrechnung folgende Annahmen getroffen: Tabelle 1.3 Kalkulationsdaten für eine Beispielrechnung Dieselfahrzeug Elektronutzfahrzeug Anschaffungspreis Laufleistung / Tag 80 km 80 km Güterbeförderung / Tag 800 kg 800 kg Nutzlast des Fahrzeugs maximal kg maximal 800 kg Auslastung / Tag 59 % 100 % Quelle: Eigene Darstellung und Berechnung in Anlehnung an [21], [22]. Die Annahmen in Tabelle 1.3 beruhen für das Dieselfahrzeug auf dem IVECO Daily Kastenwagen und für das ENF auf dem IVECO Daily Electric. [16], [23] Die ausführliche Kalkulation des Kilometersatzes für beide Fahrzeuge kann der Tabelle 1.4 entnommen werden.

11 Grundkonzeption einer Fahrzeugkostenrechnung 11 Tabelle 1.4 Kalkulation Kosten pro Kilometer Dieselfahrzeug versus ENF Dieselfahrzeug ENF (Kostenvor- [+] oder Kostennachteil teil [-] ] für ENF) Ct / km Ct / km Ct / km Abschreibungen 5,86 16,67-10,81 Kraftstoffkosten 17,02 7,43-9,59 Schmierstoffkosten 0,17 0,00-0,17 Reifenkosten 2,67 2,67 0,00 Reparatur- und Wartungskosten 10,00 5,00-5,00 sonstige Kosten 0,50 0,50 0,00 Kilometersatz 36,22 32,26-3,95 Quelle: Eigene Berechnungen in Anlehnung an [18], [19], [21]. Der Kaufpreis des Fahrzeugs wird im Rahmen der Abschreibung in die jährliche Fahrzeugkostenrechnung aufgenommen und zur Berechnung der nutzungs- und zeitabhängigen Fahrzeugkosten hinzugezogen. Bei Abschreibungen von Nahverkehrsfahrzeugen wird üblicherweise ein hoher zeitabhängiger Anteil zur Kalkulation angesetzt. [21] Im betrachteten Beispiel wird deshalb die jährliche Abschreibungssumme mit 30 % den nutzungsabhängigen Fahrzeugkosten zugerechnet und zu 70 % den zeitabhängigen Fahrzeugkosten. Die nutzungsabhängigen Fahrzeugkosten fließen in die Berechnung des Kilometersatzes ein, die zeitabhängigen Fahrzeugkosten sind Bestandteil des Tagessatzes. Für die Kraftstoffkosten wird für Diesel und Strom jeweils der Jahresdurchschnittswert aus dem Jahr 2012 zu Grunde gelegt. Dieser betrug 147,8 Cent pro Liter Diesel und 14,02 Cent pro Kilowattstunde Strom. [18], [19] Die Schmierstoffe werden beim Dieselfahrzeug mit 1 % der Kraftstoffkosten angesetzt. [21] Beim ENF entfällt dieser Posten, weil bei rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen keine Schmierstoffe verwendet werden. [15] Die Reifenkosten werden mit 400 pro Reifen und einer Laufleistung von Kilometern für beide Fahrzeuge berücksichtigt. Im beschriebenen Beispiel werden Kilometer Jahreslaufleistung als Kalkulationsbasis benutzt und demzufolge ein Drittel der Reifenkosten angesetzt. [21] Für Reparatur und Wartung werden für das Dieselfahrzeug 10 Cent pro Kilometer veranschlagt. [21] Ein Elektromotor hat mit circa 200 Teilen deutlich weniger Komponenten als ein Verbrennungsmotor mit circa Teilen und ist deswe-

12 12 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen gen wesentlich wartungsärmer. [15], [17] Deshalb werden für das ENF für Reparatur und Wartung 5 Cent pro Kilometer angesetzt. Die sonstigen Kosten sind mit 0,5 Cent pro Kilometer bei beiden Fahrzeugen gleich. Der im Gegensatz zu Dieselfahrzeugen höher kalkulierte Tagessatz bei ENF basiert insbesondere auf den höheren Anschaffungskosten (vgl. Tabelle 1.3). Zusätzlich wird angenommen, dass für den Einsatz von ENF höher qualifiziertes Personal, sowohl im ausführenden, als auch im dispositiven Bereich erforderlich ist, sodass für ENF höhere Kosten für Fahrpersonal und kaufmännisches Personal angenommen werden. [21] Um die Kostenwirkungen der Nutzlastunterschiede zu kalkulieren, werden zunächst die Fahrzeugkosten pro 100 Kilogramm eines Dieselfahrzeugs und eines ENF berechnet (vgl. Tabelle 1.5 und Tabelle 1.6). Tabelle 1.5 Kosten pro Tour pro 100 Kilogramm eines Dieselfahrzeugs Fahrzeugkosten kilometerabhängige Kosten zeitabhängige Kosten Berechnung 80 km / Tour x 0,3622 / km = 28,98 / Tour 172 Fahrzeugkosten / Tour / 100 kg (28,98 / Tour : kg) x 100 kg = 2,21 / 100 kg (172 x kg) : 100 = 13,13 / Tour Quelle: Eigene Berechnungen in Anlehnung an [21], [22]. Tabelle 1.6 Kosten pro Tour pro 100 Kilogramm eines ENF Fahrzeugkosten kilometerabhängige Kosten Berechnung 80 km / Tour x 0,3226 / km = 25,81 / Tour Fahrzeugkosten / Tour / 100 kg 25,81 / Tour : 800 kg) x 100 kg = 3,23 / 100 kg zeitabhängige Kosten 200 (200 x 800 kg) : 100 = 25,00 Quelle: Eigene Darstellung und Berechnungen in Anlehnung an [21], [22].

13 Fazit Fazit Bei einem Tourenumfang von 80 km und einem Transportgewicht von 800 kg ergibt sich im Vergleich zwischen einem Dieselfahrzeug und einem ENF aus den vorangegangenen exemplarischen Berechnungen ein Kostenunterschied. Das ENF ist pro Tour im Vergleich 3,11 teurer als das Dieselfahrzeug (vgl. Tabelle 1.7). Die Auslastung des ENF beträgt hierbei 100 %. Das Dieselfahrzeug ist zu 59 % ausgelastet. Bei einer vollständigen Auslastung des Dieselfahrzeugs ergibt sich ein Kostenunterschied von 12,89 pro Tour. Tabelle 1.7 Tourbezogener Kostenvergleich Dieselfahrzeug versus ENF ENF Dieselfahrzeug Transportgewichte pro Tour 800 kg kg 800 kg kilometerabhängige Kosten pro Tour zeitabhängige Kosten pro Tour Gesamtkosten pro Tour 3,23 2,21 3,62 25,00 13,13 21,50 28,23 15,34 25,12 Auslastung 100 % 100 % ~59 % Quelle: Eigene Berechnung auf Basis der Informationen aus Tabelle 1.5 und Tabelle 1.6. Bei der Expertenerhebung wurde der betriebliche Änderungsbereich Transportgüter, als Subkriterium der Produktleistung, als besonders relevant beim Einsatz von ENF identifiziert (vgl. Abbildung 1.1). Durch die eingeschränkte Nutzlast der ENF ergibt sich für diese Fahrzeuge ein potentieller Kostennachteil. Zum einen besteht die Möglichkeit einer Einschränkung der Dienstleistung durch die limitierte Nutzlast. Dadurch sind Transportgüter mit einem hohen spezifischen Gewicht weniger für den Transport mit einem ENF geeignet. Zum anderen haben die höheren Transportkosten negative Auswirkungen auf das Betriebsergebnis. [21] Der größte festgestellte Kostenfaktor in der exemplarischen Kostenrechnung sind

14 14 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen die Abschreibungen, zur Berechnung der kilometerabhängigen Kosten, die auf dem Anschaffungspreis des Fahrzeugs basieren. Bei ENF resultiert die Hälfte der Fahrzeugkosten aus Kosten für die Batterien. Zusätzlich werden ENF in Kleinserien hergestellt. Bei zunehmender Massenfertigung sowie durch Produkt-, Prozessinnovationen und Skaleneffekte besteht die Möglichkeit einer Kostenreduktion der Fahrzeuge. [17] Bei sinkenden Fahrzeugkosten verringert sich der Kostenfaktor der Abschreibungen. Hierdurch kann der negative Effekt der limitierten Nutzlast von ENF gemildert werden und die Kostendifferent zwischen Dieselfahrzeugen und ENF wird kleiner. 1.6 Danksagung Diese Forschungsarbeit wurde im Rahmen des Verbundprojektes E-Route angefertigt. Das Verbundprojekt E-Route Prozess-, Dispositions- und Routinganpassung für den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Last-Mile-Verkehren von Logistik- und Handelsunternehmen in NRW wird im Rahmen des EU-NRW-Ziel-2- Progamms Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung mit Finanzmitteln der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert (Förderkennzeichen: ). Die Autoren danken dem zuständigen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Projektträger, der NRW.Bank, für die großzügige Unterstützung ihrer Forschungs- und Transferarbeiten. Literatur [1] Engelfried, J. (2011): Nachhaltiges Umweltmanagement, 2. Aufl., München, S. 13. [2] Von Hauff, M./Kleine, A. (2009): Nachhaltige Entwicklung - Grundlagen und Umsetzung, München, S. 5. [3] Wick, C./Klumpp, M. (2010): Logistics Carbon Footprinting in Practice, in: Blecker, T./Kersten, W./Lüthje, C. (Hrsg.), Innovative Process Optimization Methods in Logistics, Vol. 13, S [4] Keuschen, T./Klumpp, M. (2012): Weiterbildungshandbuch Grüne Logistik, in: Klumpp, M. (Hrsg.), Dienstleistungsmanagement in Theorie und Praxis; Band 9, Berlin, S. 15. [5] Deutsche Post DHL (2013): GoGreen Wie ein Päckchenversand klimaneutral wird. Im Internet unter der URL: mens verantwortung_2012/fuenf_jahre_gogogre.html. Zugriff am [6] Vastag, A./Schaumann, H. (2012): Einsatzszenarien der Elektromobilität, in: Wolf- Kluthausen, H. (Hrsg.), Jahrbuch Logistik 2012, Berlin, S

15 Danksagung 15 [7] Knop, R. (2009): Erfolgsfaktoren strategischer Netzwerke kleiner und mittlerer Unternehmen - Ein IT-gestützter Wegweiser zum Kooperationserfolg, Wiesbaden, S. 15. [8] (2013): E-Route: Prozess-, Dispositions- und Routinganpassung für den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Last-Mile-Verkehren von Logistik- und Handelsunternehmen in NRW. Im Internet unter der URL: Zugriff am [9] Rosenkranz, F. (2006): Geschäftsprozesse Modell- und computergestützte Planung, 2. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York, S [10] Andler, N. (2012): Tools für Projektmanagement, Workshops und Consulting - Kompendium der wichtigsten Techniken und Methoden, 4. Aufl., Erlangen, S [11] Wielkiens, T./Weiss, C./Grass, A. (2010): Basiswissen Geschäftsprozessmanagement, 1. Aufl., Heidelberg, S [12] Arnold, D. et al (2008): Handbuch Logistik, 3. Aufl., Berlin, Heidelberg, S [13] Bülles, U. (1997): Kalkulationskompetenz beim Lkw-Einsatz in der Spedition, in: Hoepke, E. (Hrsg.), Der Lkw im europäischen Straßengüter- und kombinierten Verkehr Verkehrspolitische, technische, logistische, kalkulatorische und ökologische Aspekte, Renningen-Malmsheim, S [14] Barwig, U./Hartmann, H. (2013): Kosten- und Leistungsrechnung in der Spedition: Grundlagen und praktische Anwendungen, München, S. 49. [15] Lienkamp, M. (2012): Elektromobilität Hype oder Revolution?, Berlin, Heidelberg, S [16] IVECO Daily Electric (2011): Technische Beschreibung Der neue Daily Kastenwagen Electric. Im Internet unter der URL: /2/1/1/3/8/2/DailyElectric.pdf. Zugriff am [17] Kampker, A./Vallée, D./Schnettler, A. (2013): Elektromobilität Grundlagen einer Zukunftstechnologie, Berlin, Heidelberg, S. 47. [18] ADAC Kraftstoff-Durchschnittspreise (2012): Im Internet unter der URL: adac.de/infotestrat/tanken-kraftstoffe-und-antrieb/kraftstoffpreise/kraftstoff-durch schnittspreise/default.aspx. Zugriff am [19] Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. (BDEW) (2013): BDEW- Strompreisanalyse Januar 2013 Haushalte und Industrie. Im Internet unter der URL: Strompreisanal_Jan2013.pdf. Zugriff am , S. 14. [20] Bundesministerium für Finanzen (2012): Kraftfahrzeugsteuer für reine Elektrofahrzeuge und ältere Pkw. Im Internet unter der URL: S/Steuerarten/Kraftfahrzeugsteuer/BMF_Anordnungen_Allgemeines/ elektroautos.html. Zugriff am [21] Wittenbrink, P. (2011): Transportkostenmanagement im Straßengüterverkehr - Grundlagen Optimierungspotenziale Green Logistics, Wiesbaden, S [22] Münchow-Küster, A./Bollens, T. (2012): Analyse des Einsatzes alternativer Antriebsarten im Bereich des Straßengüterverkehrs mit Hilfe des computergestützten Programms, S. 22. [23] IVECO Daily Kastenwagen (2011): Technische Beschreibung Der neu Daily Kastenwagen 35 S 17 V und 35 S 21 V. Im Internet unter der URL: ly_kastenwkast/35s17l_21v.pdf. Zugriff am

Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen

Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Matthias Klumpp*, Christian Witte* (FOM ild) Sabrina Gries, Stephan Zelewski (UDE PIM) 5. Wissenschaftsforum

Mehr

Arbeitspapier. Arbeitspapier: Wissenschaftliche Zuarbeit zur Ausweisung von Effizienz- und Energieeinsparzielen aus den Szenarien des Klimaschutzplans

Arbeitspapier. Arbeitspapier: Wissenschaftliche Zuarbeit zur Ausweisung von Effizienz- und Energieeinsparzielen aus den Szenarien des Klimaschutzplans Arbeitspapier: Wissenschaftliche Zuarbeit zur Ausweisung von Effizienz- und Energieeinsparzielen aus den Szenarien des Klimaschutzplans Wuppertal, 23.01.2015 Prof. Dr. Manfred Fischedick Christoph Zeiss

Mehr

Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern

Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern CLEVIS Name RECRUITMENT des Produktes/Themas ANALYSER Kurzbeschreibung Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern Pikto rg ramm einfügen HINTERGRUND Wir unterstützen Sie dabei,

Mehr

Grünes Licht für das Elektrofahrzeug

Grünes Licht für das Elektrofahrzeug DEKRA Grünes Licht für das Elektrofahrzeug Mit DEKRA sicher in die Zukunft starten Hintergrund DEKRA Ihr Partner für verantwortungsvolle Mobilität. DEKRA steht seit 1925 für Expertenwissen im automobilen

Mehr

Diversifikation und Kernkompetenzen

Diversifikation und Kernkompetenzen Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen

Mehr

Lieferantenmanagement

Lieferantenmanagement Lieferantenmanagement Lieferantenidentifikation Lieferanteneingrenzung Lieferantenanalyse Lieferantenbewertung Lieferantenauswahl Lieferantencontrolling Steuerung der Lieferantenbeziehung Lieferantenidentifikation

Mehr

ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015

ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015 ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor Jürgen Huhle, 02.12.2015 AristaFlow GmbH Inhalt Fokus ISO 9001:2015 Prozessmanagement Risikomanagement Wissensmanagement GESINE Jürgen Huhle,

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

Klaus Dohrmann. Green Logistics"

Klaus Dohrmann. Green Logistics Klaus Dohrmann Green Logistics" Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen für Verteilerverkehre auf der letzten Meile" von Logistik- und Handelsunternehmen in Deutschland

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Einführung in Verkehr und Logistik

Einführung in Verkehr und Logistik WS 13/14 Einführung in Verkehr und Logistik 1 / 23 Einführung in Verkehr und Logistik (Bachelor) Fahrzeugkostenkalkulation Univ.-Prof. Dr. Knut Haase Institut für Verkehrswirtschaft Wintersemester 2013/2014,

Mehr

Sabrina Gries, B.Sc. Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski

Sabrina Gries, B.Sc. Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski Projektberichte des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement Sabrina Gries, B.Sc. Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski Untersuchung der betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit von

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Fertilität und psychische Gesundheit im Alter

Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de

Mehr

Was kosten E-Fahrzeuge im (Unternehmens-) Fuhrpark?

Was kosten E-Fahrzeuge im (Unternehmens-) Fuhrpark? Was kosten E-Fahrzeuge im (Unternehmens-) Fuhrpark? Wirtschaftlicher Einsatz von Elektromobilität in Unternehmen durch betriebliches Mobilitätsmanagement ThEGA Forum 2014 Session 1 - Nachhaltige Mobilität

Mehr

IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf

IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf 3d/2014 IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf Fragebogen zum Erfahrungsaustausch im Rahmen der Innovationsfördernden Öffentlichen Beschaffung (IÖB) für den N.Check S. Supper T. Steffl

Mehr

14. Magdeburger Logistiktagung. Schienengüterverkehr. Alexandra Saur Stephan Zelewski. gefördert vom

14. Magdeburger Logistiktagung. Schienengüterverkehr. Alexandra Saur Stephan Zelewski. gefördert vom 14. Magdeburger Logistiktagung Optimierung von Leerfahrten im Schienengüterverkehr Alexandra Saur Stephan Zelewski Matthias Klumpp gefördert vom Agenda (1) Einleitung und Problemstellung (2) Modellierung

Mehr

So viel sollte Ihr Fahrzeug kosten

So viel sollte Ihr Fahrzeug kosten BETRIEBSKOSTEN LUXUSKLASSE So viel sollte Ihr Fahrzeug kosten Nach oben offen Jetzt wird s teuer: In unserer Königsklasse der nach oben preisoffenen Luxusautos schießt in diesem Jahr der Mercedes-Benz

Mehr

Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien

Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter:

Mehr

Neue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung

Neue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung Perspektiven der Energiepolitik in Thüringen Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung rderung im Thüringer Ministerium für f Wirtschaft, 1 Neue Energie für Thüringen

Mehr

Bachelorarbeit. Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im

Bachelorarbeit. Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Elektromobilität in Deutschland: eine empirische Untersuchung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Krankenhaus BWL I Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau

Krankenhaus BWL I Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Krankenhaus BWL I Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Seite 1 Ziele der Lehrveranstaltungen Krankenhaus BWL I und II Krankenhaus BWL I Organisation in Krankenhäusern und klinischen Abteilungen

Mehr

Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -

Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1 Gesetzliche Regelungen beeinflussen

Mehr

Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013

Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,

Mehr

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Wirtschaft Dirk Mempel Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Studienarbeit Seminararbeit Fakultät für Sozialwissenschaft Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie

Mehr

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen) 1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,

Mehr

1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung

1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung Investitionsplanung 1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung Investitionsplanung Die Investitionsplanung ist eine Teilplanung

Mehr

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Wirtschaftsinformatik I Teil 2 5. Übung Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Aufgabenstellung Worum handelt es sich bei einer eepk? Gehen Sie auf Ihre Anwendungsgebiete

Mehr

GoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post. Erfurt, 16. Juni 2011

GoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post. Erfurt, 16. Juni 2011 GoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post Erfurt, 16. Juni 2011 Chancen für den Markt von Morgen Delphi-Studie Delivering Tomorrow und Green Trends Survey zeigen: Die Zukunft gehört Unternehmen,

Mehr

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) Nach Haushaltstypen und und Zahl Zahl der Kinder Kinder unter unter 18 Jahren*, 18 Jahren*, gemessen gemessen am Bundesmedian am Bundesmedian sowie

Mehr

Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis

Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis Hausarbeit Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis angefertigt im Fach Rechnungswesen WF 63 / Herr Hagel erstellt von Felix Winters vorgelegt am 06.05.2008 1 Gliederung 1. Plankostenrechnung 1.1

Mehr

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten 3 4 Verankerung im Unternehmen 5 Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten 6 Iteration 7 Nutzerintegration

Mehr

Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf

Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380 Prozent I. Sachverhalt Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (Arge Hessen) lehnt die Vorschläge des hessischen

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Vorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen

Vorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen Verfahrensvereinfachungen für die Durchführung von Prüfungen bei der Überprüfung der Voraussetzungen für die Nachweisführung über den Betrieb eines alternativen Systems zur Verbesserung der Energieeffizienz

Mehr

Sabrina Gries, B.Sc. Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski. Wirtschaftlichkeit von E-Mobility für gewerbliche Güterverkehre der City Logistics

Sabrina Gries, B.Sc. Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski. Wirtschaftlichkeit von E-Mobility für gewerbliche Güterverkehre der City Logistics Projektberichte des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement Sabrina Gries, B.Sc. Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski Wirtschaftlichkeit von E-Mobility für gewerbliche Güterverkehre

Mehr

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Optimale Organisation maximale Leistung. Wie sich die Leistung Ihres Einkaufs messbar steigern lässt ein Beratungsangebot von HÖVELER HOLZMANN CONSULTING. Worum geht

Mehr

Handbuch ERP - Modul HOAI

Handbuch ERP - Modul HOAI Handbuch ERP - Modul HOAI Dr. M. Nelson Nelson - technische Informatik 19. März 2013 Version 2.2 2 INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis................................ 3 1 Module

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Toyota I_Site ist eine einzigartige Kombination aus Technologie,

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II. Betriebsmittel 1. Definition und Arten Definition: Betriebsmittel sind Güter, die sich langfristig im Unternehmen befinden und beim Produktionsprozess genutzt werden. Bilanz: Anlagevermögen unter Sachanlagen

Mehr

Diskussionsbeitrag. Erforderliche Lade-Infrastruktur für Elektromobilität und daraus abgeleitete Konsequenzen für EV-Charging Geschäftsaktivitäten

Diskussionsbeitrag. Erforderliche Lade-Infrastruktur für Elektromobilität und daraus abgeleitete Konsequenzen für EV-Charging Geschäftsaktivitäten Diskussionsbeitrag Erforderliche Lade-Infrastruktur für Elektromobilität und daraus abgeleitete Konsequenzen für EV-Charging Geschäftsaktivitäten Oktober 2018 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema............................................ 3 IT Strategie: Definitionen..............................................

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

Transport Carbon Footprint

Transport Carbon Footprint Transport Carbon Footprint Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Politische und wirtschaftliche Einflussfaktoren auf die CO 2 -Berechnung Berechnung der CO 2 -Emissionen nach CEN pren 16258:2011

Mehr

Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1

Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 1 Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 Carmen Feller, Jan Gräfe und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Die

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen

Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES...2 1. Was ist die DGUV Vorschrift 2?...2 2. Für wen gibt es Änderungen durch die DGUV Vorschrift 2?...2 3. Wie

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen

Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen Dipl.-Ing. Matthias Trunk Geschäftsführer SWN Stadtwerke Neumünster 07.05.2014 Seite 1 Fußzeile über den Master ändern. Agenda

Mehr

1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht

1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht 1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3

Mehr

Paul Wittenbrink. Transportmanagement. Kostenoptimierung, Green Logistics. und Herausforderungen an der. Schnittstelle Rampe

Paul Wittenbrink. Transportmanagement. Kostenoptimierung, Green Logistics. und Herausforderungen an der. Schnittstelle Rampe Paul Wittenbrink Transportmanagement Kostenoptimierung, Green Logistics und Herausforderungen an der Schnittstelle Rampe 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen

Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen Wenn ein privates Elektrofahrzeug im Betrieb aufgeladen wird, entsteht hoher administrativer Zusatzaufwand, da die abgenommene Strommenge für lohnsteuerliche

Mehr

Titel: Implementierung einer ökologischen Logistik am Beispiel einer Schweizer Bäckerei

Titel: Implementierung einer ökologischen Logistik am Beispiel einer Schweizer Bäckerei Abstract Titel: Implementierung einer ökologischen Logistik am Beispiel einer Schweizer Bäckerei Kurzzusammenfassung: Die Logistikfahrzeuge einer Ostschweizer Bäckerei sollen durch Fahrzeuge mit einer

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

Elektrofahrzeuge in Firmenflotten Jetzt von hohen Förderbeträgen profitieren. InitiativE-BW

Elektrofahrzeuge in Firmenflotten Jetzt von hohen Förderbeträgen profitieren. InitiativE-BW Elektrofahrzeuge in Firmenflotten Jetzt von hohen Förderbeträgen profitieren InitiativE-BW Pioniere gesucht Die Zukunft gehört der Elektromobilität. Wer würde diese Aussage ernsthaft in Frage stellen?

Mehr

Key to Validation and Optimization

Key to Validation and Optimization Key to Validation and Optimization 0010 0100100011 Tankplaner Dieselinspektor Data Mining Tankplaner Dieselkosten senken mit automatischer Tankstoppplanung Eine gute Planung von Tankstopps im Güterkraftverkehr

Mehr

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse

Mehr

6.3 Voll- und Teilkosten in der Periodenerfolgsrechnung

6.3 Voll- und Teilkosten in der Periodenerfolgsrechnung 6.3 Voll- und Teilkosten in der Periodenerfolgsrechnung Viele Unternehmen unterscheiden sowohl in der Kostenrechnung als auch in der Ergebnisrechnung zwischen variablen und fixen Kosten. Daher besteht

Mehr

Kurzanleitung. leicht gemacht! Haufe Mediengruppe. Haufe. Business Software. Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II

Kurzanleitung. leicht gemacht! Haufe Mediengruppe. Haufe. Business Software. Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II Haufe Business Software Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II Haufe Rating für Windows leicht gemacht! In Zusammenarbeit mit Kurzanleitung Haufe Mediengruppe Sehr geehrte Damen, sehr geehrte

Mehr

ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM

ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM Zusammenfassung der Ergebnisse Pressekonferenz im Rathaus Mannheim, den 15.12.2014 Allgemeine Vorteile von batterieelektrischen Lkw Der Energieverbrauch von

Mehr

Pädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit

Pädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit Pädagogik Sandra Steinbrock Wege in die Sucht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung S.1 2 Was versteht man unter Sucht? S.2 2.1 Begriffsbestimmung S.2 2.2 Abgrenzung der Begriffe Sucht und Abhängigkeit

Mehr

Beuth Hochschule für Technik Berlin VWL Katharina Postma und Catrin Bagemühl

Beuth Hochschule für Technik Berlin VWL Katharina Postma und Catrin Bagemühl Analyse des Angebots: Ertragsgesetz Für kleine, mittelständige Unternehmen Aufgabe 1 Grenzertrag - Ist die Produktionssteigerung mehr Kartoffeln durch den Einsatz eines weiteren Arbeiters - ist der Zuwachs

Mehr

Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks

Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Tuttlingen: Situations- und Potenzialanalyse des Fuhrparks Beschreibung und Ziel: Eine Situations- und Potentialanalyse sowie eine

Mehr

Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht

Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von

Mehr

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender

Mehr

So fahren wir in die Zukunft Einschätzungen und Chancen aktueller und künftiger Antriebstechnologien

So fahren wir in die Zukunft Einschätzungen und Chancen aktueller und künftiger Antriebstechnologien So fahren wir in die Zukunft Einschätzungen und Chancen aktueller und künftiger Antriebstechnologien Prof. Dr. Willi Diez Tag der Schweizer Garagisten 2017 17. Januar 2017, Bern Chart 2 Elektromotor vs.

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung bei Maschinenstundensätzen, Seite 1

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung bei Maschinenstundensätzen, Seite 1 Rechenweg Plankostenrechnung bei sätzen, Seite 1 Zur Problemstellung Bei der Preiskalkulation mit sätzen werden alle, die durch eine Maschine verursacht sein können, zusammengetragen. Anschließend wird

Mehr

ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM

ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM Kurzvortrag Fachkonferenz Nachhaltig Mobil Stuttgart, den 25.02.2015 Folie 1 Das Projekt» Elektrischer Schwerlastverkehr im urbanen Raum«Basisdaten Projektlaufzeit:

Mehr

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen

Mehr

Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität

Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität Bezirksstelle Nienburg Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation 15 Minuten Schnelltest Liquidität Rentabilität Stabilität Sind Sie jederzeit über die Zahlungsfähigkeit Ihres Betriebes im Bilde?

Mehr

E-Fahrzeuge im Wirtschaftsverkehr und bei sozialen Diensten Wie ist die Bereitschaft der handelnden Akteure?

E-Fahrzeuge im Wirtschaftsverkehr und bei sozialen Diensten Wie ist die Bereitschaft der handelnden Akteure? E-Fahrzeuge im Wirtschaftsverkehr und bei sozialen Diensten Wie ist die Bereitschaft der handelnden Akteure? Elektromobilität vor Ort Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Handlungsbedarf Transportmanagement 2 Für den Transport- und Logistikmarkt relevante Megatrends

Inhaltsverzeichnis 1 Handlungsbedarf Transportmanagement 2 Für den Transport- und Logistikmarkt relevante Megatrends Inhaltsverzeichnis 1 Handlungsbedarf Transportmanagement........................... 1 1.1 Entwicklung des Transportaufkommens und der Transportleistung..... 1 1.2 Volatilität der Märkte.........................................

Mehr

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst 211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label.

Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label. Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label. Wie Sie Ihren Fuhrpark wirtschaftlich sinnvoll und ökologisch nachhaltig optimieren. 1 2 Entscheiden Sie sich für Effizienz auch beim Autokauf. Wenn

Mehr

Erfahrungen aus den Anwendungspiloten im Wirtschaftsverkehr

Erfahrungen aus den Anwendungspiloten im Wirtschaftsverkehr Erfahrungen aus den Anwendungspiloten im Wirtschaftsverkehr Berlin, 15.10.2015 Smart e-user Vorgehensweise im Anwendungspilot Im Zentrum des Forschungsprojekts Smart e-user stehen zwei Anwendungspiloten

Mehr

Herzlich willkommen. Die eigene Kanzlei kennen lernen Internes und externes Benchmarking. Dozent: Julius Brenner. Bankbetriebswirt Business- Coach IHK

Herzlich willkommen. Die eigene Kanzlei kennen lernen Internes und externes Benchmarking. Dozent: Julius Brenner. Bankbetriebswirt Business- Coach IHK Herzlich willkommen Die eigene Kanzlei kennen lernen Internes und externes Benchmarking Dozent: Julius Brenner Bankbetriebswirt Business- Coach IHK Inhalte Analyse der GuV mit Hilfe von Vergleichswerten

Mehr

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016 EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

GREEN LOGISTICS. Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen auf der letzten Meile

GREEN LOGISTICS. Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen auf der letzten Meile GREEN LOGISTICS Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen auf der letzten Meile Dr. Klaus Dohrmann Berlin 19. Oktober 2016 Gliederung Einführung Lösung: Ermittlungsmodell

Mehr

Zur Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut: Warum gerade NÖ eine Flächendeckende LKW-Maut braucht

Zur Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut: Warum gerade NÖ eine Flächendeckende LKW-Maut braucht Zur Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut: Warum gerade NÖ eine Flächendeckende LKW-Maut braucht 23. 4. 2016, St. Pölten Josef Baum, Ökonom und Geograph Universität Wien, josef.baum@univie.ac.at www.josefbaum.at

Mehr

Voraussetzungen für die Durchführung der Potenzialanalyse

Voraussetzungen für die Durchführung der Potenzialanalyse Mit Hilfe betriebswirtschaftlicher Modelle kann festgestellt werden, wie die betriebswirtschaftliche Situation eines ambulanten Pflegedienstes aussieht, welche Ursachen dafür maßgeblich sind und welches

Mehr

Leibniz Universität Hannover

Leibniz Universität Hannover Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Analyse der Einsatzmöglichkeiten alternativer Antriebskonzepte im Straßengüterverkehr Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

Kennen Sie Ihre Flotte?

Kennen Sie Ihre Flotte? MD Kraftstoff 33 % Instandhaltung 17 % Abschreibung / Leasing / Zins 36 % Versicherung 8 % Sonstige Kosten 6 % Sonstige Kosten 6 % der Gesamtkosten Von der Beschaffung abhängige Kosten 36 % der Gesamtkosten

Mehr

Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung

Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung - 1 - Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung Claudia Münch-Thomas Kurzfassung Vom 10. - 11.05.2016 fand in der Messe Stuttgart die Corporate Health Convention

Mehr

EcoLibro GmbH, Lindlaustraße 2c, Troisdorf, Volker Gillessen, ,

EcoLibro GmbH, Lindlaustraße 2c, Troisdorf, Volker Gillessen, , Kostenvergleichsberechnungen zwischen konventionell und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen als Grundlage zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen EcoLibro GmbH, Lindlaustraße

Mehr

GRUNDLAGENSTUDIE ZUR SITUATION

GRUNDLAGENSTUDIE ZUR SITUATION GRUNDLAGENSTUDIE ZUR SITUATION DES BEHERBERGUNGSSEKTORS IN SÜDTIROL Analyse, Strategien und Handlungsoptionen unter besonderer Berücksichtigung der Hotellerie Das Wichtigste in Kürze Institut für Regionalentwicklung

Mehr

FUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE. Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten

FUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE. Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten FUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten WAS IST FUTURE FLEET? Future Fleet ist ein Forschungsprojekt,

Mehr

Prognose von Ressourcenbedarfen zur langfristigen Prozessoptimierung

Prognose von Ressourcenbedarfen zur langfristigen Prozessoptimierung ibi research Seite 1 Prognose von Ressourcenbedarfen zur langfristigen Prozessoptimierung Christian Ritter ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Business Process and Quality

Mehr

B. Verfahren der Investitionsrechnung

B. Verfahren der Investitionsrechnung Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

So viel sollte Ihr Fahrzeug kosten

So viel sollte Ihr Fahrzeug kosten Auto+Kosten Betriebskosten Luxusklasse So viel sollte Ihr Fahrzeug kosten Ein weites Feld Wenn wie in jeder November-Ausgabe auch in diesem Jahr die Fahrzeuge der Luxus- oder auch Oberklasse zum Betriebskostenvergleich

Mehr

anreizsysteme im wissensmanagement motivation knowledge meets hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger

anreizsysteme im wissensmanagement motivation knowledge meets hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger knowledge meets anreizsysteme im wissensmanagement motivation autoren hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger Inhalt ABKÜRZUNGEN...4 ABBILDUNGEN...5 1 EINLEITUNG...6 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN...7

Mehr

Elektrische Fahrzeuge im urbanen Güterstraßentransport: Trends und Erfolgsmodelle in Deutschland und Nordeuropa

Elektrische Fahrzeuge im urbanen Güterstraßentransport: Trends und Erfolgsmodelle in Deutschland und Nordeuropa Elektrische Fahrzeuge im urbanen Güterstraßentransport: Trends und Erfolgsmodelle in Deutschland und Nordeuropa Tessa T. Taefi, Jochen Kreutzfeldt, Tobias Held, Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation

Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation Lydia Lotzmann 12.07.2013 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie

Mehr

Werbung trotz dieser Vorteile bislang nur wenig genutzt wurden, hat dies vor allem zwei Gründe.

Werbung trotz dieser Vorteile bislang nur wenig genutzt wurden, hat dies vor allem zwei Gründe. A. Einführung Auch sieben Jahre nach der gesetzlichen Neuregelung 1 setzt die deutsche Wirtschaft das Instrument der vergleichenden Werbung noch immer eher zurückhaltend ein. Werbevergleiche werden gegenwärtig

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr