IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2015 der Schweizer Musiklabels
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- Philipp Gerhardt
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1 MEDIENMITTEILUNG IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2015 der Schweizer Musiklabels Zürich, 16. März 2016 Die 36 in IFPI Schweiz zusammengeschlossenen Musiklabels erzielten 2015 einen Gesamtumsatz von CHF 81,8 Mio. und somit 3,5% weniger als im Vorjahr. Die Entwicklung wird weiterhin durch zwei Trends geprägt: Einerseits setzt sich der Umsatzrückgang im traditionellen CD-Geschäft fort, andererseits befindet sich auch das Digitalgeschäft in einem Strukturwandel, in dem die etablierten Download-Angebote durch Streaming-Dienstleister unter Druck gesetzt werden. Digitalmarkt: Dank Streaming wieder im Plus Nachdem der Digitalmarkt im Vorjahr noch vorübergehend mit -3% leicht im Minus gelegen hatte, ist er 2015 wieder um knapp 7% auf CHF 39,9 Mio. gewachsen. Dies ist dem Streaming- Segment zu verdanken, welches um 30% (CHF 3,5 Mio.) auf CHF 15,3 Mio. zulegte und damit den Umsatzrückgang im Download-Geschäft von -4% (minus CHF 1,1 Mio. auf CHF 24,6 Mio.) mehr als wettmachen konnte. Nebst den bisherigen Anbietern wie Spotify oder Deezer ist 2016 auch Apple als wesentlicher Player in das Streaming-Segment eingestiegen. Durch diese Entwicklung trägt Streaming bereits 38% zum Digitalsegment bei, das Download- Geschäft 62%. Physische Tonträger: CD führt Rückgang fort, Vinyl führt Comeback fort Der Umsatz aus dem Verkauf von CDs und anderen physischen Tonträgern trug noch CHF 42 Mio. zum Gesamtumsatz bei (2014: CHF 47,5 Mio., -12%). Dieser Umsatzrückgang folgt grundsätzlich dem allgemeinen Trend der Ablösung der CD durch den Musikkonsum im Internet. Das seit einigen Jahren andauernde Vinyl-Revival führte zu einem Umsatzanstieg um 50% für Langspielplatten auf CHF 2,5 Mio., entsprechend 3% des Gesamtmarktes. Ein solcher Umsatz wurde mit Vinyl letztmals 1993 erzielt. Nicht erfasst sind in diesen Zahlen die Direktimporte der CD-Händler und der Konsumentinnen und Konsumenten aus dem Ausland. Aufgrund der anhaltenden Euro-Schwäche haben diese Direktimporte seit 2011 stetig zugenommen und betragen gegenwärtig schätzungsweise gegen 30% der CD-Käufe der Schweizer Endverbraucher. Diese Einnahmen gehen an den Schweizer Vertrieben vorbei. 1
2 CD-Geschäft hat immer noch die Nase vorne Auffällig ist, dass auch im 11. Jahr der Messung des Digitalmarktes der physische Markt die Nase leicht vorne hatte: So trugen die physischen Tonträger (v.a. CD und LP) immer noch rund 51% zu den Umsätzen der 36 IFPI-Mitglieder bei. Zieht man die angesprochenen Parallelimporte bei, wäre der Vorsprung der CD noch deutlicher. Einnahmen aus YouTube & Co. marginal Auffallend ist zudem, dass die Einnahmen der Musiklabels aus der Werbung auf YouTube- Channels nicht recht in Gang kommen: Obwohl der Musikkonsum via YouTube auch in der Schweiz äusserst populär ist, trugen die Einnahmen aus dem werbefinanzierten Video-Streaming (wozu YouTube und Vevo den grössten Teil beitragen) nur etwa CHF 600'000 zu den Umsätzen bei, also weniger als ein Prozent. Aussicht: Rückkehr zu Wachstum 2017? Nachdem der Schweizer Musikmarkt seit 2001 stetig um insgesamt 73% geschrumpft ist, fiel der Umsatzrückgang nicht mehr so hoch aus. Lorenz Haas, Geschäftsführer von IFPI Schweiz, kommentiert: Mit einer Rückkehr zum Wachstum kann gerechnet werden, wenn die Einnahmen aus Streaming diejenigen aus dem Download überflügeln. Es erscheint als möglich, dass die Branche 2017 wieder zu einem Wachstum zurückkehren wird. Leicht unterdurchschnittliches Jahr für Schweizer Künstler 2015 schafften es zwei Schweizer Acts (Lo & Leduc, Patent Ochsner) in die Jahres-Top 10 der von GfK Entertainment ermittelten Offiziellen Schweizer Album-Hitparade, in den Top 100 waren insgesamt 20 Alben Schweizer Interpreten vertreten. Dieser Wert liegt leicht unter den Vorjahren, was darauf zurückzuführen ist, dass einige der erfolgreichsten Schweizer Künstlerinnen und Künstler 2015 keine Veröffentlichung hatten. Bundesrat will Zugang zu illegalen Musikangeboten erschweren Für das gesamte Musikgeschäft, aber vor allem für das Digitalgeschäft, bleiben die illegalen Angebote auf Piraterieportalen und in Peer-to-peer Netzwerken eine schwere Hypothek. Anders als im europäischen Ausland fehlen in der Schweiz griffige und einfach umsetzbare Massnahmen wie beispielsweise die Sperrung des Zugangs zu den schädlichsten Piraterieportalen. Folgerichtig hat der Bundesrat im Dezember 2015 einen Vernehmlassungsentwurf vorgelegt, der einige Ansätze in diese Richtung enthält. Bis zum Inkrafttreten der Vorlage werden aber weitere 2 4 Jahre vergehen. 2
3 Die wichtigsten Fakten 2015 auf einen Blick: Gesamtumsatz 2015: CHF 81,8 Mio. o davon physische Tonträger: CHF 42 Mio. = 51%; o davon Download: CHF 24,6 Mio. = 30%; o davon Streaming: CHF 15,3 Mio. = 18%. Gesamtumsatz 2015: -3.5 %. o physische Tonträger: -12%; o Download: -4%; o Streaming: +30%. Kontaktstelle Medien: IFPI Schweiz Berninastrasse 53 CH 8057 Zürich Tel.: info@ifpi.ch Über IFPI Schweiz IFPI Schweiz ist der Branchenverband der Schweizer Musiklabels. Der nicht-gewinnorientierte Verein bezweckt die Förderung der Musikindustrie im Interesse der Labels, Künstler und Konsumenten. Zu den Aufgaben von IFPI Schweiz zählen insbesondere die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen zum Schutz des Urheberrechts, die Mitgestaltung der Tarife der Verwertungsgesellschaften sowie die strategische Planung und Überwachung der Pirateriebekämpfung. IFPI Schweiz besteht aus 36 kleineren und grösseren Musiklabels, die rund 90% zum Schweizer Markt beitragen. IFPI Schweiz ist Mitglied der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), dem Weltverband der Phonoindustrie mit Mitgliedern in 66 Ländern. Bakara Music Brambus Records Chlyklass Records Claves Records Disques VDE-Gallo Divox FarMore Records Gadget Records G. records Grüezi Music harmonia mundi Hat Hut Records HitMill K-Tel International (Switzerland) Musikvertrieb Nation Music Phonag Records Pick Records Profimusic Reader s Digest Sennheiser Media Sony Music Entertainment Switzerland Sound Service Star Productions Starworld Enterprise TBA TCB Music Tonstudio Amos Tudor Recording Turicaphon Two Gentlemen Universal Music Switzerland Viteka Music Warner Music Switzerland Zytglogge Verlag Zyx Music 3
4 UMSATZZAHLEN IFPI Schweiz IFPI Schweiz deklarierte den Gesamtumsatz seiner Mitglieder mit Tonträgern über die letzten Jahre wie folgt: Jahr Umsatz in Mio. CHF (1) Veränderung % zum Vorjahr Anteile von Marktsegmenten in % Physisch (2) Digital (3) Total Physisch Digital Total Digital- / Gesamtmarkt Streaming- / Digitalmarkt Streaming- / Gesamtmarkt Download Streaming Total % 7% -3.5% 49% 38% 19% % -3% -8% 44% 31% 14% % 2% -12% 42% 16% 7% % 23% -15% 36% 3% 1% % 17% -16% 25% % 11% -12% 18% % 53% -6% 14% % 19% -5% 9% % 86% -5% 7% % 133% -12% 4% % -3% 1% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Umsatzentwicklung Marktsegmente Millionen CHF Physisch(2) Digital(3) Total 30% 19% 51% Physisch(2) Download Streaming (1) Basis Abgabepreis an Handel (2) CD, DVD, Vinyl, SACD u.a. (3) Das Segment "Digital" wird unterteilt in Download und Streaming Die Umsätze sind durch Änderungen im Mitgliederbestand geringen Schwankungen ausgesetzt. 4
5 STÜCKZAHLEN IFPI Schweiz IFPI Schweiz deklarierte die umgesetzten Stückzahlen (Units) von physischen Tonträgern seiner Mitglieder über die letzten Jahre wie folgt: Jahr Stückzahlen (1) Singles LPs MCs CDs (2) Diverse (3) Millionen Units Millioonen Units Entwicklung Stückzahlen CDs (2) Singles MCs LPs Diverse(3) Vinyl (LPs) Entwicklung Stückzahlen LPs Bemerkung zu Parallelimporten: Es liegen keine Zahlen zu Direktimporten von Schweizer Händlern und Konsumenten vor. Bemerkung zu Vinylzahlen: Nach unserer Einschätzung kaufen Schweizer Konsumenten Vinyl vorzugsweise per Postversand aus dem Ausland. Der effektive Absatz von Vinyl in der Schweiz dürfte deshalb viel höher sein als angegeben, möglicherweise ein Vielfaches. (1) In Millionen Units (2) Ab 2005: Stückzahlen als packages und nicht mehr als units erfasst. (3) DVD Audio, SACD, u.a. Die Umsätze sind durch Änderungen im Mitgliederbestand geringen Schwankungen ausgesetzt. 5
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