AWI 12: ÜBUNG Anwendung von unterschiedlichen Entgeltformen auf ein Fallbeispiel

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1 Aufgabenstellung AWI 12: ÜBUNG Anwendung von unterschiedlichen Entgeltformen auf ein Fallbeispiel Der stadtbekannte Bäcker Weisbrot hat zur Unterstützung für die morgendliche Brötchenerstellung einen Gehilfen eingestellt. Da er bisher noch keine Mitarbeiter hatte, steht er vor dem Problem, die für ihn günstigste Lohnform zu finden. Zur Auswahl stehen die traditionellen Lohnformen nämlich Zeitlohn, Akkordlohn und Prämienlohn. Beim Zeitlohn würde sich Weisbrot an seiner Konkurrenz orientieren, die einen Stundenlohn von 4,5 für ähnliche Tätigkeiten bezahlt. Da der Gehilfe nur eingestellt wurde, um Brötchen zu formen, eignet sich in diesem Fall aber auch der Akkordlohn. Weisbrot selbst schafft 240 Brötchen pro Stunde und setzt die Normalleistung des Gehilfen mit 180 Brötchen pro Stunde an. Bei dieser Leistung soll der Akkordlohn dem Zeitlohn entsprechen. Eine dritte Alternative der Entlohnung stellt der Prämienlohn dar. Da Weisbrot vor allem an einer großen Anzahl von Brötchen interessiert ist, kommt für ihn insbesondere eine Mengenprämie in Frage. Die über die Normalleistung hinausgehende Mehrleistung soll mit einer stufenförmigen Prämienlohnlinie honoriert werden. Jeweils eine Stufe (jeweils 5 gefertigten Brötchen) entspricht dabei einer Prämie von 0,2. Der Basislohn soll 4 pro Stunde betragen. Frage 1: Wo finden Zeitlohn, Akkordlohn und Prämienlohn jeweils ihr Hauptanwendungsgebiet? Frage 2: Stellen Sie den Stundenverdienst in Abhängigkeit von der Anzahl hergestellter Brötchen (Leistungsergebnis) in dem Koordinatensystem (Abbildung 1) bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn dar. Erklären Sie Ihren Rechenweg und geben Sie für jede Lohnformen eine mathematische Formel an, damit der jeweilige Stundenverdienst errechnet werden kann. Frage 3: Der Gehilfe formt nach einer Einarbeitungszeit durchschnittlich 208 Brötchen pro Stunde Berechnen Sie den Stundenverdienst des Gehilfen bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn Berechnen Sie den Lohn, den Weisbrot pro Brötchen zu zahlen hat bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn. Frage 4: Für welche Lohnform wird sich Weisbrot im vorliegenden Fall entscheiden? Welche Lohnform wird der Gehilfe präferieren? Frage 5: Welche andere Prämienart können Sie vorschlagen? Übung Seite 1

2 Hilfestellung: M = Leistungsergebnis (Anzahl hergestellter Brötchen) MN = Normalleistung S = Stundenverdienst SZ = Stundenverdienst bei Zeitlohn SA = Stundenverdienst bei Akkordlohn SP = Stundenverdienst bei Prämienlohn S(M = X) = Stundenverdienst, wenn das Leistungsergebnis X-Brötchen pro Stunde beträgt. L = Lohnkosten pro Brötchen LZ = Lohnkosten pro Brötchen bei Zeitlohn LA = Lohnkosten pro Brötchen bei Akkordlohn LP = Lohnkosten pro Brötchen bei Prämienlohn BP = Basislohn bei Prämienlohn P = gesamte Mengenprämie St = Stufe PSt = Prämie je Stufe MSt = Mengen je Stufe (Anzahl hergestellter Brötchen für eine Stufe) ASt = Anzahl der Stufen Übung Seite 2

3 Stundenverdienst (Euro) 6,5 6 5,5 5 4,5 4 3, Leistungsergebnis (Anzahl hergestellter Brötchen pro Stunde) Abb. 1: Stundenverdienst in Abhängigkeit von der Anzahl hergestellter Brötchen (Leistungsergebnis) bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn. Übung: Abbildung 1

4 AWI 12: ÜBUNG Anwendung von unterschiedlichen Entgeltformen auf ein Fallbeispiel Musterlösung Frage 1: Anwendungsgebiete der drei Lohnformen: Zeitlohn: Anreize zur Steigerung der Leistung nicht zweckmäßig; Leistung schwer meßbar oder zu aufwendig; Tätigkeiten mit erhöhter Unfallgefahr; Arbeitstätigkeit = Einsatzbereitschaft. Akkordlohn: Akkordfähigkeit der Arbeitsverrichtung und Akkordreife; Mengenbedarf und Zeitbedarf sind meßbar; Arbeitsumfang und -ablauf sind im voraus bekannt; mengenmäßiges Ergebnis ist durch Intensität von Leistung beeinflußbar. Prämienlohn: Qualitative Arbeitsleistung; Quantitative Arbeitsleistung; Förderung erwünschter Leistungsarten; Arbeitszeitunabhängige Arbeitsergebnisse; Mehrleistung beeinflußbar durch flexible Gestaltung des Lohnlinienverlaufes. AWI Übung: Musterlösung Seite 1

5 Frage 2: Darstellung und Berechnung des Stundenverdienst bei Zeit-, Akkord-, und Prämienlohn. Bei Zeitlohn: Beim Zeitlohn beträgt der Verdienst des Studenten 4,5 pro Stunde, ist somit unabhängig von der Anzahl hergestellter Brötchen pro Stunde. SZ = 4,5 Bei Akkordlohn: Der Akkordlohn ist eine leistungsabhängige Lohnform. Lohnhöhe (Stundenverdienst) und Ausbringungsmenge (Leistungsergebnis oder Anzahl hergestellter Brötchen) stehen in einem funktionalen (proportionalen) Zusammenhang. Die Lohnstückkosten (Lohnkosten pro Brötchen) sind konstant. Die Lohnkurve bei Akkordlohn ist eine Gerade. Es bedeutet: LA = Konstant und SA = LA x M Wir haben: Stundenverdienst bei Normalleistung = Stundenverdienst bei Zeitlohn i.e. SA(MN) = SZ => LA = SZ/ MN Daraus ergibt sich der Stundenverdienst des Gehilfen bei Akkordlohn: SA = (SZ/MN) x M Mit SZ = 4,5 u MN = 180 Brötchen => SA = 0,025 x M AWI Übung: Musterlösung Seite 2

6 Bei Prämienlohn: Von der Aufgabenstellung wissen wir: Wenn der Gehilfe weniger Brötchen als die Normalleistung pro Schicht herstellt, bekommt er den Basislohn. => SP(wenn M<MN) = BP Die über die Normalleistung hinausgehende Mehrleistung wird mit einer stufenförmigen Prämienlohnlinie honoriert. Jeweils eine Stufe (jeweils 5 gefertigten Brötchen: MSt) entspricht dabei einer Prämie (PSt) von 0,2 Cent (PSt). Der Basislohn (BP) soll 4 pro Stunde betragen. => SP(Wenn M>MN) = BP + P und die Prämienlohnlinie ist eine Treppenfunktion. Im folgende berechnen wir die Treppenfunktion: SP(Wenn M>MN) = BP + P Mit: P = gesamte Mengenprämie P = Prämie je Stufe x Anzahl der Stufen P = PSt x ASt Mit: ASt ASt = ganzzahliges Ergebnis von [(Leistungsergebnis - Normalleistung) / Anzahl hergestellter Brötchen für eine Stufe)] = GANZZAHL[(M-MN) / MSt] Wir haben : SP(Wenn M>MN) = BP + PSt x GANZZAHL[(M-MN) / MSt] Der Stundenverdienst bei Prämienlohn ist: SP(wenn M<MN) = BP SP(Wenn M>MN) = BP + PSt * GANZZAHL[(M-MN) / MSt] Mit MN = 180 Brötchen BP = 4 PSt = 0,2 MSt = 5 Brötchen Die numerische Berechnung gibt: SP(wenn M<MN) = 4 SP(Wenn M>MN) = 4 + 0,2 x GANZZAHL[(M-180) / 5] Darstellung des Stundenverdienst bei Zeit-, Akkord-, und Prämienlohn. (Siehe Abbildung 2 und Abbildung 3) AWI Übung: Musterlösung Seite 3

7 Frage 3: 3.1: Stundenverdienst des Gehilfen bei Zeit-, Akkord-, und Prämienlohn, falls sein Leistungsergebnis 208 hergestellte Brötchen Vorlage beträgt. Stundenverdienst des Gehilfen S(M = 208) in Bei Zeitlohn SZ(M = 208) Bei Akkordlohn SA(M = 208) Bei Prämienlohn SP(M = 208) 4,5 5,2 Man kann aus der Graphik ablesen oder wie folgend berechnen: SA(M = 208) = 0,025 x 208 = = 5,2 5 Man kann aus der Graphik ablesen oder wie folgend berechnen: SP(M = 208) = 4 + 0,02 x ASt(M = 208) ASt(M = 208) = ( )/5 = 4,8 = 4 Stufen SP(M = 208) = 4 + 0,2 x 4 = 5 3.2: Lohn, den Weisbrot pro Brötchen bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn zu zahlen hat. Lohnkosten = Stundenverdienst / Leistungsergebnis L = S / M Lohnkosten Bei Zeitlohn LZ(M= 208) Bei Akkordlohn LA(M =208) Bei Prämienlohn LP(M =208) ~,22 LZ(M= 208) =4,5/208 0,025 Der Lohnkosten je hergestellte Brötchen ist hier bei Akkordlohn konstant (unabhängig von der Leistungsergebnis). ~ 0,024 5/208 = 0,188 ~ 19 Frage 4: Der Gehilfe würde den Akkordlohn bevorzugen. Herr Weisbrot würde den Zeitlohn vorziehen. Frage 5: Andere Qualitätsprämien Eine Qualitätsprämie wäre bspw. empfehlenswert, da für die Bäckerei die Qualität der Brötchen ein wichtiger Faktor ist. AWI Übung: Musterlösung Seite 4

8 Stundenverdienst (Euro) 6,5 6 5,5 5 4,5 4 3, Leistungsergebnis (Anzahl hergestellter Brötchen pro Stunde) Abb. 2: Musterlösung: Darstellung des Stundenverdienstes in Abhängigkeit von der Anzahl hergestellter Brötchen (Leistungsergebnis) bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn. AWI Übung: Musterlösung

9 Stundenverdienst (Euro) 6,5 6 5,5 Lohnkurve bei Akkordlohn (Eine Gerade) Lohnkurve bei Zeitlohn (immer 4,5 EURO) 5 Bei 180 hergestellte Brötchen in einer Stunde sind die Zeitund Akkordlöhne gleich (4,5 EURO). Ergebnisleistung M = 208 Akkordlohn: SA = 5,8 EURO Prämienlohn: SP = 5 EURO Zeitlohn: SZ = 4,5 EURO Ab dieser Leistung (M>225) ist der Prämienlohn für den Gehilfen interessant Bis dieser Leistung (M>215) ist der Prämienlohn für den Gehilfen nicht mehr interessant 4,5 4 Lohnkurve bei Prämienlohn mit einer stufenförmigen Prämienlohnlinie: Treppenfunktion. PSt = 0,2 EURO pro Stufe MSt = 5 Brötchen je Stufe 3, M=208 Leistungsergebnis (Anzahl hergestellter Brötchen pro Stunde) Abb. 3: Musterlösung mit Kommentar: Darstellung des Stundenverdienstes in Abhängigkeit von der Anzahl hergestellter Brötchen (Leistungsergebnis) bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn. AWI Übung: Musterlösung

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