Alle Konzepte der Schuleingangsstufe. Kinder von vier bis acht Jahren lernen Mathematik. Fokus
|
|
- Jesko Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fokus Kinder von vier bis acht Jahren lernen Mathematik «Kinder begegnen Mathematik» das neue Lehrmittel für die Schuleingangsstufe. Mathematik auch für Vierjährige Alle Konzepte der Schuleingangsstufe gehen davon aus, dass bereits die jüngsten Kinder der Klasse im Bereich Mathematik mitarbeiten. Kinder machen, schon lange bevor sie in den Kindergarten, die Grund- oder die Basisstufe eintreten, erste Erfahrungen mit Mathematik. Sie verfügen dadurch über vielfältiges, unterschiedliches mathematisches Vorwissen. Zahlen, das Zählen und der Umgang mit Formen und Mustern üben auf viele Kinder eine grosse Faszination aus. Sie zeigen ihr Alter mit der entsprechenden Anzahl Finger, sie kennen die Nummer ihres bevorzugten Fernsehkanals, in ihrem Alltag begeg- 4
2 Kinder machen, schon lange bevor sie in den Kindergarten, die Grund- oder die Basisstufe eintreten, erste Erfahrungen mit Mathematik. 1 nen sie Zahlen wie Telefon- oder Hausnummern, einige Kinder wissen, dass man gerecht teilen muss, damit kein Streit entsteht, oder sie beobachten die Erwachsenen beim Umgang mit Münzen und Noten. Ebenso wenig wie das Lernen von Deutsch mit dem Schreiben und Lesen beginnt, beginnt die Mathematik mit dem Lösen von Rechnungen. Mathematik für jüngere Kinder be deutet Sammeln und Erweitern von möglichst vielfältigen mathematisch en Erfahrungen und Erkenntnissen Beim gemeinsamen Spiel, bei dem gewürfelt und dem Igel die entsprechende Anzahl Stacheln zugeteilt wird, helfen die Kinder einander beim Abzählen. 2 Dieses Kind kann noch keine Zahlen schreiben. Es bezeichnet die Felder des Hüpfspieles mit Punkten. 3 5 Das fünfjährige Mädchen entdeckt auf dem Zahlensuchspaziergang an verschiedenen Orten die einzige Zahl, die es bisher kennt: die 1. 6 Aus Dreiecken werden Tiere gestaltet. Während einige Kinder immer wieder neue Formen entwickeln, kopieren andere deren Produkte, variieren sie in der Grösse oder entwickeln sie weiter. Dadurch werden neue Lernprozesse ausgelöst. Altersgemischtes Lernen 4 Dem gemeinsamen altersgemischten Lernen kommt eine wichtige Bedeutung zu. Die Tatsache, dass Kinder unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem Vorwissen im gleichen Raum lernen und in gewissen Phasen an den gleichen Aufgaben arbeiten, 5 6 5
3 Fokus wirkt speziell motivierend: Die Kinder beobachten sich bei der Arbeit, sie vergleichen und ahmen gegenseitig nach, sie begegnen anderen Denkweisen und stossen auf Gegensätze und Widersprüche, und sie lassen sich zu eigenen Bearbeitungen und neuen Lösungen inspirieren. Dadurch ergeben sich viele Gelegenheiten, um voneinander zu lernen. Kinder, die mit einer Aufgabenstellung zu Beginn überfordert sind, beobachten die Kameradinnen und Kameraden bei der Arbeit, bevor sie sich selber an die Aufgabe wagen. «Kinder begegnen Mathematik» ist eine Sammlung von Lern situationen für den ersten Mathematikunterricht. Sie führt Mädchen und Knaben ab vier Jahren von den ersten Begegnungen mit mathematischen Themen bis zum sicheren Um - gang mit dem Einspluseins. Die Unterlagen wurden im Rahmen des Projekts «Grundstufe» des Kantons Zürich entwickelt und eignen sich im Besonderen für altersgemischte Lern gruppen. In der vorliegenden Form können sie in allen Schultypen verwendet werden. Grundstufe/ Kindergarten/1. Klasse Das grossformatige Bilderbuch enthält zwölf Bilder, die eine Fülle von Anregungen für mathematische Fragestellungen und Überlegungen bieten. 6
4 Die Kinder lernen, Mathematik zu beschreiben und über Mathematik zu sprechen. 7 Mathematik beschreiben und über Mathematik sprechen: Eine gemein same Sprache finden Wenn Kinder an den gleichen Aufgaben arbeiten, können sie sich über ihre Lösungs- und Bearbeitungsansätze austauschen. Dem Gespräch über den Arbeitsprozess, über die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse und die dabei entstandenen Produkte kommt eine wichtige Rolle im Lernprozess zu. Die Kinder lernen, Mathematik zu beschreiben und über Mathematik zu sprechen. Sie äussern Vermutungen, tauschen Überlegungen aus, stellen Fragen, beschreiben Zusammenhänge, begründen Erkenntnisse und widerlegen Behauptungen. Einerseits üben und verbessern die Kinder dabei ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit, andererseits können Unklarheiten und Widersprüche oft erst beim Beschreiben und Argumentieren erkannt werden. Der Austausch hilft auch, die Begriffe zu klären und somit die Mathe matik besser zu verstehen. Fördern und differenzieren: Umgang mit Hetero genität Heterogenität in den Klassen ist keine Ausnahme, sondern der Normalfall. Die Aufgaben müssen daher so konzipiert sein, dass Differenzierung bei der Bearbeitung möglich ist. Differenzierung kann zum Beispiel bedeuten, dass eine Aufgabe so offen gestellt 7 Die Kinder besprechen miteinander das Muster einer Holzperlenkette. Für die Lehrpersonen Grundstufe/1. Klasse Grundstufe/1. Klasse Kindergarten Der «Erfahrungen sammeln» enthält Unterrichtsvorschläge zu den zentralen mathematischen Themen der Schul eingangs stufe für die Arbeit mit der ganzen, altersgemischten Klasse. Der «Zusammenhänge erkennen» ent hält Unterrichtsvorschläge für einen struk turierten und auf zentrale Inhalte ausgerichteten Mathematik unterricht für Kinder mit gemeinsamem Erfahrungshintergrund. Der «Kindergarten» enthält Unterrichtsvorschläge aus den n «Erfahrungen sammeln» und «Zusammenhänge erkennen» sowie ein didaktisches Begleitheft speziell für die Umsetzung der Vorschläge im Kindergarten. 7
5 Fokus 8 ist, dass sie mit unterschiedlichem Vorwissen bearbeitet werden kann. Differenzierung bedeutet auch, dass nicht alle Kinder gleich viele Aufgaben bearbeiten, dass Aufgaben auf unterschiedliche Weise bearbeitet wer den oder dass bei selbst entwickelten Aufgaben der Schwierigkeitsgrad unterschiedlich ist. Differenzierung kann im Weiteren auch heissen, dass einige Kinder mit didaktischen Hilfen arbeiten, andere ohne. Beatrice Noelle Müller Bernhard Keller 8 Kinder im letzten Jahr der Schuleingangsstufe haben zur Zahl 5 einen Eintrag ins Zahlenalbum gemacht. Das eine Kind malt eine Hand mit fünf Fingern und klebt ausgeschnittene Zif fern dazu, das andere zeichnet die vier Familienmitglieder und den Hund. 9 Zu einer ausgewählten Zahlenkarte suchen die Kinder die beiden Nachbarzahlen. Einige Kinder verwenden bei der Bearbeitung dieser Aufgabe das Zahlenband als Hilfe, andere sind bereits in der Lage, die Aufgabe ohne Hilfsmittel zu lösen, und wieder andere brauchen einige Hinweise von der Lehrperson oder anderen Kindern, um die Nachbarzahlen zu finden. 9 Für die Kinder Grundstufe/ Kindergarten Grundstufe/1. Klasse Grundstufe/1. Klasse Grundstufe/1. Klasse Die Arbeitsmappe enthält Ar beits material zu den Unterrichtsvorschlägen für den Kin der garten und die Grundstufe. Die drei e für die Kinder sind eng mit den Unterrichtsvor schlägen aus dem «Zusammen hänge erkennen» verknüpft. In den Heften werden die erar beiteten Auf gaben- und Darstellungsformate vertieft und gefestigt. 8
6 Alle Lehrmittelteile von «Kinder begegnen Mathematik» im Überblick Für die Lehrperson Für die Kinder Kindergarten Kindergarten Arbeitsmappe Zählen und vergleichen Das Bilderbuch Grundstufe (1. bis 3. Jahr der Basisstufe) Erfahrungen sammeln Arbeitsmappe Zählen und vergleichen Zahlen und Ziffern Das Bilderbuch Zusammenhänge erkennen Plus und Minus Muster und Regeln 1. Klasse Primarstufe Erfahrungen sammeln Zahlen und Ziffern Plus und Minus Das Bilderbuch Zusammenhänge erkennen Muster und Regeln Im Projekt «4 bis8» der ostschweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz ( erproben zehn Kan tone und das Fürstentum Liechtenstein in 154 Schulversuchsklassen die Grund- oder Basisstufe. Der Kanton Zürich ist mit 78 Grundstufenklassen in 27 Gemeinden am Projekt beteiligt ( > Projekte). Die Schulversuche werden gemeinsam wissenschaftlich evaluiert. An der Eva lu ation sind zirka 1000 Kinder aus Schul versuchs- und Kontrollklassen be teiligt. Ein ausführlicher Zwischenbericht erscheint im Frühling 2008, der Schlussbericht wird auf 2010 erwartet. Beide Modelle Grund- oder Basisstufe verfolgen die gleichen Ziele: Die Kinder im Alter zwischen 4 und 8 Jahren werden gemeinsam in rund der Hälfte der Zeit von zwei Lehrpersonen begleitet. Der Unterricht umfasst sowohl Spiel als auch systematisches Lernen, Projekte und geführte Sequenzen. Er findet mit der ganzen Gruppe und in Lerngruppen binnendifferenziert und/ oder individualisiert statt. Die Lerngruppen werden je nach Zielsetzung leistungsheterogen oder leistungshomogen und lernstandsorientiert zusammengesetzt. Nicht das Alter der Kinder dient als Orientierung, sondern deren Lern- und Entwicklungsstand, der je nach Bereich unterschiedlich sein kann. Diese Unter schiedlichkeit wird bewusst genutzt und als gegenseitige Anregung und Bereicherung begriffen. Ein Kind besucht die Basisstufe während 3, 4 oder 5 Jahren (für die Grundstufe wären es entsprechend 2, 3 oder 4 Jahre). Es gibt weder ein Überspringen einer Klasse noch eine Repetition die Verweildauer richtet sich nach dem individuellen Lern- und Entwicklungsstand eines Kindes. Eltern und Lehrpersonen entscheiden gemeinsam, wann der richtige Zeitpunkt für den Über gang in die 2. bzw. 3. Klasse der Primarstufe gekommen ist. Eine Schulische Heil pädagogin oder ein Schulischer Heilpädagoge gehört auch zum Team einer Klasse und arbeitet regelmässig im Unterricht mit. Heilpädagogisches Wissen und diagnostische Fachkompetenz kommen allen Kindern zu Gute. Besonderer Förderbedarf kann frühzeitig erkannt werden, und geeignete Unterstützung lässt sich rechtzeitig planen. Verena Keller Dorothea Tuggener Lienhard 9
Schulversuch Grundstufe. Ein Modell für den Schulanfang
Schulversuch Grundstufe Ein Modell für den Schulanfang 1 Die Grundstufe: ein Modell für den Schulanfang Die Grundstufe ist ein Schulversuch, der seit Sommer 2004 in 27 Gemeinden des Kantons Zürich durchgeführt
MehrKinder begegnen Mathematik Mathematik 1 6, Primarstufe
Kinder begegnen Mathematik Mathematik 1 6, Primarstufe Vergleichende Informationsveranstaltung 15. Februar 2017, Thurgauerhof, Weinfelden Agenda Allgemeiner Teil 1 Was bietet die Lehrmittelreihe «Mathematik»?
MehrMATHEMATIK 4 Primarstufe
MATHEMATIK 4 Primarstufe Auszug aus dem neuen Mathematik-Lehrmittel für die 4. Primarklasse «Mathematik 4 Primarstufe» ist der vierte Teil des neuen Lehrwerks «Mathematik Primarstufe» für die 1. bis 6.
MehrWir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus.
Naturwissenschaft Yvonne Buchenau Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus. Unterrichtsentwurf Studienseminar für Lehrämter an Schulen, Arnsberg
MehrImpressum. Das Kundenmagazin des Lehrmittelverlages Zürich
Impressum Das Kundenmagazin des Lehrmittelverlages Zürich Herausgeber Lehrmittelverlag des Kantons Zürich Räffelstrasse 32 8045 Zürich Telefon 044 465 85 85 Fax 044 465 85 89 einblick@lmv.zh.ch www.lehrmittelverlag.com
MehrTeilbarkeitsregeln 3, 6 und 9
Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.
MehrForschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.
Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.
MehrAltersdurchmischtes Lernen mit dem Schweizer Zahlenbuch
Altersdurchmischtes Lernen mit dem Schweizer Zahlenbuch Ziel des Klett und Balmer Verlags ist es, mit seinen Lehrmitteln die Bedürfnisse der Lernenden, der Lehrpersonen und auch der Schulbehörden zu erfüllen.
MehrFragestellungen formative Evaluation
Grund- und Basisstufe: Umsetzung, Unterrichtsentwicklung und Akzeptanz bei Eltern und Lehrpersonen Schlussbericht der formativen Evaluation Dr. Franziska Vogt Lic. phil. Bea Zumwald Dr. Christa Urech Lic.
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrZentrum für Frühförderung ZFF
Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder
MehrStärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016
Stärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016 Das Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW stellt Ihnen wiederum eine spezifische
MehrGemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht
18. Symposium mathe 2000 Individuelle Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule Gemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht Überblick über die nächsten ca. 70 Minuten: Tragfähige
Mehr1 3 Primarstufe. Übersicht über das neue Mathematiklehrmittel für das 1. bis 3. Primarschuljahr
1 3 Primarstufe Prämiert mit den internationalen Bildungspreisen Worlddidac Award 2014 und Best European Learning Materials Awards, 2014 Übersicht über das neue Mathematiklehrmittel für das 1. bis 3. Primarschuljahr
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
MehrEntwicklungsund Lernbericht
Grundschule Zyklus 3 Entwicklungsund Lernbericht Schule Klassenlehrer Schüler Daten der Elterngespräche Datum 1 Unterschrift der Eltern/ des Erziehnugsberechtigen Unterschrift des Klassenlehrers Datum
MehrBinnendifferenzierung und individuelle Lernförderung im Mathematik-Unterricht: Auftrag Ausgangsdiagnose
Binnendifferenzierung und individuelle Lernförderung im Mathematik-Unterricht: Auftrag Ausgangsdiagnose Input Studierende Schlusspraktikum BP S600 10. September 2014 Brigitte Bollmann Binnendifferenzierung
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Elterninformation Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der Primarstufe stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen.
MehrMit Flächen bauen mit Flächen lernen
Lernumgebung Material Quadratform 1 Die Hülle eines Würfels kann man aufschneiden und flach auf den Tisch legen. Hängen die Quadrate zusammen, nennt man das ein Netz oder eine Abwicklung. Würfel zu Aufgabe
MehrZahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!
I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen
MehrKlassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme
Fachbereich Mathematik und ihre Didaktik Klassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Didaktik III: Computernutzung im Mathematikunterricht Stephanie Jennewein Verlauf 1. Einordnung in den
MehrSymposium Mathe 2000. Herausfordern statt Beschäftigen -
Symposium Mathe 2000 Herausfordern statt Beschäftigen - Förderung prozess- und inhaltsbezogener Kompetenzen am Beispiel der Umkehrzahlen 19. September 2009 Anne Westermann und Martin Reinold Ablauf des
MehrZauberquadrate entdecken
Haus 7: Gute Aufgaben Zauberquadrate entdecken Von Mathematik kann man natürlich erst auf den höheren Stufen sprechen. In der Grundschule wird ja nur gerechnet (Moderator der Sendung Kulturzeit im 3sat,
MehrSchritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung
plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.
MehrMikro-Lernpfad: Lineare Funktionen
1. Didaktischer Kommentar Dieser Lernpfad behandelt die lineare Funktion f: y = kx+d. Im Zentrum steht die Bedeutung der Parameter k und d für den Grafen der Funktion. Der Lernpfad läuft in folgenden Phasen:
MehrWarum ist Teilen schwer?
Warum ist Teilen schwer? Zum Entwickeln guter Vorstellungen zu Brüchen und Prozenten 1. Dresdner Fachtagung zum Thema Lernschwierigkeiten Duden Institut für Lerntherapie Dresden Dr. Lorenz Huck (DIL Berlin-Steglitz)
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Mathematik Klasse 1. - Stand: Juni 2012 - Inhaltsbezogener Kompetenzbereich Zahlen und Operationen
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Mathematik Klasse 1 - Stand: Juni 2012 - Inhaltsbezogener Kompetenzbereich Schuljahres (laut Zahldarstellungen, Zahlbeziehungen, Zahlvorstellungen - fassen die Zahlen
MehrOrientierungsmodul Oberstufe OS 1. Zahlen auf dem Zahlenstrahl darstellen und interpretieren. natürliche Zahlen bis 2 Millionen lesen und schreiben
Inhalt/ Orientierungsmodul Oberstufe O 1 Zahlendarstellung Zahlen auf dem Zahlenstrahl darstellen und interpretieren O 1 _Mathematik_71 A1, A2, A4 natürliche Zahlen bis 2 Millionen lesen und schreiben
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2010. Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 21 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrKrisztina Armbruszt. Sprich mit! Deutsch als Lebenssprache. Beratung: Christine Zumstein. Lehrmittel für den Konversationsunterricht ab Niveau A2
Krisztina Armbruszt Sprich mit! Deutsch als Lebenssprache Beratung: Christine Zumstein Lehrmittel für den Konversationsunterricht ab Niveau A2 Hinweise an die Lehrpersonen «Sprich mit!» ist ein Übungsbuch
MehrNetzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe
Netzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe am Beispiel der Primarstufe Pratteln, Baselland Technische Rahmenbedingungen Schuljahr
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrKatechetisches Praktikum 2016
Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Katechetisches Praktikum 2016 Informationen zum Katechetischen Praktikum INHALT UND VORAUSSETZUNGEN Inhalt Während des Praktikums erhalten die Studierenden einen
MehrProduktives Üben in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen
20. Symposium mathe 2000 am 18.09.2010 Produktives Üben in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen 1 www.pikas.tu-dortmund.de Haus 6 Heterogene Lerngruppen März 2010 PIK AS (http://www.pikas.uni-dortmund.de/)
MehrMzZ Mengen, zählen, Zahlen
Kindergarten St. Agatha Treibgasse 7 63739 Aschaffenburg MzZ Mengen, zählen, Zahlen Die Welt der Mathematik verstehen Mengen, zählen, Zahlen (MzZ) Ein Konzept zur Förderung der mathematischen Kompetenzen
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg
Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes
MehrDas Zeugnis für die Primarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 4. 6. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren, Lernen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 36 ANNA- und LILI-Zahlen entdecken
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Er liebt die Lieder, die er singt. - Gut und Böse in der Zauberflöte Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Die Zauberflöte z. B. als geschriebener Text, Hörtext, Film Kompetenzerwartungen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wir sticken Wasser Freies Sticken: Der Vorstich Jahrgangsstufen 1/2 Fach WG Kompetenzerwartungen WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Arbeitstechniken und
MehrJahrgangsübergreifendes Lernen in Klasse 1 und 2
Jahrgangsübergreifendes Lernen in Klasse und Eine Handreichung zum Nussknacker Jahrgangsübergreifendes Lernen in Klasse und Die vorliegende Handreichung zeigt Möglichkeiten, mit dem Nussknacker in jahrgangsgemischten
MehrHerleitung von Potenzrechenregeln
Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen
MehrParallelogramme und Dreiecke A512-03
12 Parallelogramme und Dreiecke 1 10 Dreiecke 401 Berechne den Flächeninhalt der vier Dreiecke. Die Dreiecke 3 und 4 sind gleichschenklig. 4 3 2 M 12,8 cm 7,2 cm 1 9,6 cm 12 cm A 1 = A 2 = A 3 = A 4 =
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrKURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH
KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen
MehrMathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen
Mathematik im Kindergarten Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen «Mathematik Primarstufe» knüpft direkt an «Kinder begegnen
MehrAltersdurchmischung, Teamteaching, Differenzierung und Integration: Evaluationsergebnisse zum Schulversuch Basisstufe Schweiz
Altersdurchmischung, Teamteaching, Differenzierung und Integration: Evaluationsergebnisse zum Schulversuch Basisstufe Schweiz Dr. Franziska Vogt Institut für Lehr- und Lernforschung Grundschulforschungstagung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAnschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 1/5 Zentrale Aufnahmeprüfungen
Anschlussprogramm Langgymnasium Kanton Zürich 1/5 Anschlussprogramm Primarstufe Mittelschulen Ausgabe 2011 Beschluss des Bildungsrats vom 2. Mai 2011 Gültig ab Schuljahr 2011/2012 (Aufnahmeprüfung März
MehrVorläuferfertigkeiten ein Blick auf den Schulbeginn im Fach Mathematik
Vorläuferfertigkeiten ein Blick auf den Schulbeginn im Fach Mathematik Barbara Maier-Schöler Rechnen lernen beginnt nicht erst mit dem Eintritt in die Schule - die Einschulung ist keine Stunde Null des
MehrHeilpädagogische Fachberatung HFP2 Ein Angebot im Kanton Bern «flankierende Massnahmen» Workshop SZH 2.9.2015
Heilpädagogische Fachberatung HFP2 Ein Angebot im Kanton Bern «flankierende Massnahmen» Workshop SZH 2.9.2015 Regula Weber Beraterin HFP 2 Institut für Heilpädagogik HFP2 Heilpädagogische Fachberatung
MehrBildungsstandards Grundschule MATHEMATIK. Skriptum
Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK Skriptum erstellt auf Basis der vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Fassung Bildungsstandards für Mathematik 4. Schulstufe Version 2.2. von den Mitgliedern
MehrHerzlich Willkommen in Regensburg. Nachhilfeinstitutionen Ergänzung oder bessere Alternative zur schulischen Lernförderung?
Herzlich Willkommen in Regensburg Nachhilfeinstitutionen Ergänzung oder bessere Alternative zur schulischen Lernförderung? Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik Gliederung 1.
MehrAufgaben im Mathematikunterricht
Aufgaben im Mathematikunterricht K I N G A S Z Ü C S F R I E D R I C H - S C H I L L E R - U N I V E R S I T Ä T J E N A F A K U L T Ä T F Ü R M A T H E M A T I K U N D I N F O R M A T I K A B T E I L
MehrKapla-Steine. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen
Kapla-Steine Worum geht es? Das Material Es handelt sich um Quader aus Fichtenholz mit einer Kantenlänge von 12 mal 2,4 mal 0,8 Zentimetern. Die schlichten Kapla-Steine regen dazu an, dreidimensionale
MehrDie mit * gekennzeichneten Aufgaben weisen einen erhöhten Schwierigkeitsgrad auf und können Hinweise auf leistungsstarke Rechner geben.
Mathematik Hinweise Die vorliegende Materialsammlung enthält Lernstandsbestimmungen, dazu passende Ergebnisbögen sowie Fördervorschläge für den Mathematikunterricht der Klassenstufen 1 und 2. Inhaltlich
MehrCONVIVENCIA Streitschlichter im Einsatz. "Mediation" ist ein anderes Wort für Streitschlichtung.
CONVIVENCIA Streitschlichter im Einsatz "Mediation" ist ein anderes Wort für Streitschlichtung. Es handelt sich um eine Methode zur Lösung von Konflikten im schulischen Umfeld. Sie besteht aus mehreren
MehrUnterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln.
Weiterbildung Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln. Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern (CAS 4 8) Der CAS 4 8 ist eine qualifizierende
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 04.12.2012
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 0 04..0 Die Kinder beginnen ihre Schulzeit mit zwei Jahren Kindergarten sechs Jahren
MehrVergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps
Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse
MehrPlus im Zahlenraum bis 10
-1- Plus im Zahlenraum bis 10 Ein kleiner Lehrgang für die Grundschule von Rainer Mohr 2006 -2- Vorwort Dieser kleine Lehrgang bearbeitet ausführlich Additionsaufgaben im Zahlenraum bis 10. Das Ziel der
MehrAufgabenvariation als produktive Schülertätigkeit Beispiele und Erfahrungen
Dr. Brigitte Leneke Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Postfach 4120 39016 Magdeburg email: brigitte.leneke@mathematik.uni-magdeburg.de Aufgabenvariation als produktive Schülertätigkeit Beispiele
MehrName:... Vorname:...
Zentrale Aufnahmeprüfung 2012 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Mathematik, 2./3. Sekundarschule Neues Lehrmittel Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten
MehrFixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin
FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin Sprachentwicklung und Sprachförderung in Berliner Kindertagesstätten AWO Landesverband Berlin e.v.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Pascal sche Dreieck - Übungen zu arithmetischen Beziehungen und Zahlenmustern Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (6. Klasse) A: Zahlen untersuchen:
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrSchwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen
Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen Auf den folgenden Seiten finden Sie die differenzierten Ziele und Strukturen der Kindergartenstufe Unterstufe Mittelstufe 3./4. Klasse Mittelstufe 5./6. Klasse
MehrElternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1
Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder
Mehrteam.bewegt Teambildung trifft Tanz
team.bewegt Teambildung trifft Tanz Effektive Teams sind planbar. Schritt für Schritt. (0241) 5310808-1 info@team-bewegt.com team.bewegt ist ein Angebot der Mimberg Pütz GbR Ein Seminar zur Teamentwicklung.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen
MehrDie beiden Rechenzauberer Plus und Minus von Marion von Vlahovits mit Illustrationen von Tina Gruschwitz
Die beiden Rechenzauberer Plus und Minus von Marion von Vlahovits mit Illustrationen von Tina Gruschwitz Ein umfangreiches Materialpaket zur Einführung und Sicherung der Rechenzeichen Plus und Minus Vorüberlegungen
MehrDas Zeugnis für die Sekundarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrLernumgebung: Fenster im Tausenderbuch Sequenz: Schriftliche Addition
3. Klasse Fach: Mathematik Katharina Kmeth Lernumgebung: Fenster im Tausenderbuch Sequenz: Schriftliche Addition Lehrplanbezug: Mathe 3.3.1 Addition und Subtraktion - Schriftlich rechnen Bildungssstandrads:
MehrInformation für Eltern Passepartout
Wir haben gehört,... Projekt Französischunterricht ab der 3. Primar stufe Neues Lehrmittel Mille feuilles Was ist neu? sechs Kantone an der Sprachgrenze koordinieren den Fremdsprachenunterricht 2006 BL,
MehrJahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'
Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.
MehrKindertagesstätte Villa Kunterbunt. Kinderkrippe Krümelkiste. Öffnungszeiten:
Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Kinderkrippe Krümelkiste Information und Anmeldung: In der Hembach, 35799 Merenberg Telefon: 06471-52866 Fax: 06471 52866 Email: kita.villakunterbunt@gmx.de Ansprechpartner:
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrEinfache Parkettierungen
Einfache Definitionen: Unter einer Parkettierung (auch Pflasterung oder Parkett genannt) verstehen wir eine überlappungsfreie Überdeckung der Ebene durch Polygone. Ein Polygon (auch Vieleck oder n-eck
MehrEine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame Ziel von Schule und Eltern
Schulen des Sekundarschulkreises Sulgen - Schönenberg - Kradolf Primarschulen Schönenberg - Kradolf, Götighofen, Sulgen Sekundarschule Sulgen Eine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame
MehrDAF FÜR KINDER ONLINE-GRUPPENKURS
ONLINE-GRUPPENKURS SIE SIND ERZIEHER/IN ODER LEHRKRAFT IN DER PRIMARSTUFE UND MÖCHTEN KIN- DER ZWISCHEN 4 UND 10 JAHREN, DIE WENIG ODER GAR KEINE VORKENNTNISSE IN DEUTSCH HABEN, MOTIVIEREN UND IHNEN KINDGERECHT
MehrMathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen
Mathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen 16 Trainingseinheiten zum Unterricht Dazu gehört auch eine Einführung in die Anfänge der Prozentrechnung. Datei Nr. 10310 Friedrich W. Buckel Stand: Stand
MehrDie Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern. Deutsche Fassung
Die Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern Deutsche Fassung Die Volksschule des Kantons Luzern Förderung für alle Alle Kinder und Jugendlichen können die öffentliche Volksschule des Kantons
MehrECHO Informationen zur Schweiz Handreichung für den Unterricht
ECHO Informationen zur Schweiz Handreichung für den Unterricht Juni 2005 Liebe Kursleiterin, lieber Kursleiter Sie arbeiten mit ECHO und bieten damit Ihren Kursteilnehmer/innen eine staatskundliche Grundorientierung
MehrHausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9
Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9 Hausaufgaben AG Oktober 2015 Inhalt 1. Grundsätze zu den Hausaufgaben an der KLS... 2 a. Was sollen Hausaufgaben leisten?...
MehrSelbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?
Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir
MehrSpielen, mathematisieren und problemlösen mit natürlichen Zahlen
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH-8050 Zürich Schweiz Das Spiel mit N Spielen, mathematisieren und problemlösen mit natürlichen Zahlen Stefan Meyer 29.03.2008;
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke Wolfgang Amadeus Mozart! Kreatives Stationenlernen über den berühmte Komponisten und seine Werke Das komplette Material finden
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (1. Klasse) A. Addition und Subtraktion
MehrAnlage 2 - Spielideen zur Förderung mathematischer Kompetenzen Anne Müller- Evang. Haus der Kinder Haus der kinderbunten Wege -
Anlage 2 - Spielideen zur Förderung mathematischer Kompetenzen Anne Müller- Evang. Haus der Kinder LERNEN DARF AUCH SPASS MACHEN! 5 7 M 3 A Lernspiele zur Förderung mathematischer Kompetenzen im Vorschulalter
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrFotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das
MehrMathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17
Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das
MehrSCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,
MehrGeometrische Formen kennenlernen und Wortschatz erweitern
Mathematik Beitrag 77 Geometrische Formen kennenlernen und Wortschatz erweitern 1 von 20 Ich möchte bitte ein Dreieck kaufen die geometrischen Formen kennenlernen und den Alltagswortschatz erweitern Ein
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
Mehr