Wanderung. von Schweigen / Rechtenbach nach Wissembourg

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1 Wanderung von Schweigen / Rechtenbach nach Wissembourg 1

2 Wanderung des PWV Rheinzabern am 23.März 2014 Die heutige Wanderung beginnt am Deutschen Weintor in Schweigen- Rechtenbach und führt uns ins Elass nach Weißenburg. Schweigen- Rechtenbach auch das Tor zur Deutschen Weinstrasse genannt zählt 1470 Einwohner. Seit dem 22. April 1972 gehört Schweigen Rechtenbach der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern an. Mit Verleihung der Urkunde am 06. Mai 1994 erhielt die Gemeinde das Prädikat staatlich anerkannter Erholungsort. Die Geschichte die die beiden Dörfer 1969 zusammenführte, begann für die beiden Ortsteile viel früher. Schweigen ist der ältere Ort, der schon 802 als Suega ( Viehhof) genannt wurde. Gemeint ist damit, dass Schweigen seine Existenz einem Hofgut des Klosters Weißenburg, in dem die Äbte von Peter und Paul die Rechte eines Reichsfürsten inne hatten. Diese Herrschaftsrechte, auch die Nutzung der umfangreichen Waldungen beider Dörfer, verlehnten die Äbte im Hochmittelalter an Adelige wie die Fleckensteiner, die Leininger und später Pfalz- Zweibrücken. Gelangte Rechtenbach im Spätmittelalter zur Herrschaft Guttenburg, die sich Kurpfalz und Pfalz- Zweibrücken teilten, so blieb Schweigen in engster Verbindung mit Weißenburg. Hier sei bemerkt, dass damals der heute im Elsass gelegene Weiler als Annexe zu Schweigen gehörte. Die Zugehörigkeit Rechtenbach zu der zweibrückischen Herrschaft führte zur ersten Katastrophe für das Dorf wurde der Ort von Kurpfälzer Truppen in ihrer Fehde gegen Zweibrücken vollständig eingeäschert. Auch Schweigen hatte unter seiner Zugehörigkeit zu Weißenburg zu leiden, denn 1485 richteten Truppen des Hans von Trott, Ritter auf dem Bertwartstein, bei ihrer Fehde gegen Weißenburg Zerstörungen im Ort an. Rechtenbach gehörte im Mittelalter kirchlich zur Pfarrei St. Johann in Weißenburg, die mittelalterliche Kirche war Filiale dieser Pfarrei. Eine Kirche wurd nach 1442 gebaut, die heutige Kirche wurde unter Verwendung der Umfassungsmauer der alten Kirche errichtet. Von der mittelalterlichen Kirche steht nur noch der Turm, das Langhaus wurde im 19. Jahrhundert erneuert. Die kath. Pfarrkirche St. Sebastian in Rechtenbach wurd 1963 errichtet. Rechtenbach gehörte von 1463 bis 1789 zur Kurpfalz, Schweigen blieb bis zur Reformation bei dem Kloster Weißenburg, nach dessen Aufhebung fiel das Dorf 1545 an Kurpfalz. Von 1680 bis 1815 gehörte es zu Frankreich. In Rechtenbach zählte man 1750 ca. 600 Einwohner, 1808: 854 und 1840: 1097 Einwohner, für Schweigen 1720: 200, 1808: 801 und 1840: 932 Einwohnerzu zählen. Mit der Französischen Revolution wurden beide französisch als Teil des Arrondissments Weißenburg im Departement Niederrhein kammen sie an das Königreich Bayern. Wahrzeichen der Doppelgemeinde ist das 1936 errichtete Deutsche Weintor, das an eine Zeit erinnert, die auch grosses Leid brachte war Schweigen eines der wenigen Dörfer, die Zerstörungen durch Beschuss aus der Maginot- Linie erlitten. Da beide Gemeinden in der Roten Zone,also im Bereich des Westwalls lagen, wurden sie im II. Weltkrieg dreimal geräumt und mussten grosse Verwüstungen bei dem Angriff der Amerikaner auf den Westwall im März 1945 erleiden. Heute erstrahlt die Doppelgemeinde in neuem Glanz. Viel wurde in den zurückliegenden Jahren für Besucher und Gäste getan. Die anlage eines Weinlehrpfades 1973 und des Landschaftsweihers, der Bau einer Grillhütte 1982, der Ausbau einer Parkanlage am Schulhaus in Schweigen die Renovierung der alten Schule in Schweigen, der St. Urbansplatz mit Urbansbrunnen zwischen den beiden Ortsteilen und vieles mehr wäre hier zu nennen. Alle diese Massnahmen wurden 1994 mit der Verleihung des Prädikats eines staatlich anerkannten Erholungsort belohnt. Schweigen- Rechtenbach ist ein Ort mit einer reichen Geschichte, einer lebenswerten Gegenwart und einer hoffnungsvollen Zukunft. Die Deutsche Weinstrasse Die Geschichte der Deutschen Weinstrasse und des Weintores ist eng miteinander verbunden. Im Juli 1935 wurde in der Schweigener Gastwirtschaft Zum Bayrischen Jäger die Idee zur 2

3 Deutschen Weinstrasse und zum Weintor geboren. In dieser Zeit ging es den pfälzischen und besonders den Winzern an der Grenze finanziell sehr schlecht. Trotz niedriger Weinpreise gab es nach der grossen Ernte keine Nachfrage. Weinwerbung und Fremdenverkehr sollten die Situation verbessern. Entlang des Wasgaues und des Haardtgebirges, durch die schöne pfälzische Rebenlandschaft, von Schweigen bis Bockenheim hat man die Weindörfer mieinander verbunden und so konnte die 80 km lange Deutsche Weinstrasse schon im Herbst 1935 eröffnet werden. Bei diesem grossen Ereignis hatten die Winzer ein bescheidenes Holztor über die Strasse gestellt- eine symbolische Eingangspforte zur Deutschen Weinstrasse. Dieses, nach einem Foto nachgebaute kleine Weintor steht heute am 1. Weinlehrpfad in Schweigen - Rechtenbach. Im Februar 1936 wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben mit der Vorgabe, an dieser landschaftlich exponierten Stelle, ein offenes Tor aus Stein zu planen. Es sollte ein Eingangstor zur Deutschen Weinstrasse und ein Ausflugsziel werden. Im Hinblick auf den Fremdenverkehr wurde eine grosse Gaststätte mit einer Terasse für 300 Sitzplätze eingeplant. Die Architekten Peter und Michel aus Landau bekamen den Auftrag. Unter ihrer Leitung wurde das Weintor in nur acht Wochen gebaut. Die ersten Baupläne hatten keinen Kellerausbau vorgesehen. Die Schweigener Winzer erreichten dann doch die Genehmigung bei der Bezirksregierung. So konnte schon im Herbst 1936 erstmals Wein in den Kellern des Weintors eingelagert werden. Am 3. August 1936 erfolgte der erste Spatenstich, am 27. August die Grundsteinlegung und am 18. Oktober 1936 wurde das heutige Weintor eingeweiht. Während der Bauzeit war der Arbeitstag in drei Schichten eingeteilt, so dass rund um die Uhr gearbeitet werden konnte. Vier Dörfer haben am Bau mitgeholfen: Schweigen stellte den Bauplatz und musste Fuhrdienste leisten, dass heisst, mit Pferde- und Kuhfuhrwerken Baumaterial herbeischaffen. Rechtenbach hatte den Sand und den Kalk zu stellen, Oberotterbach lieferte Sandsteine und Dörrenbach das Holz, vor allem die grossen geschnitzten Eichenbalken und Säulen. Am 23. Mai 1937 wurde die neue Weintorgaststätte im Ostflügel in Betrieb genommen. Täglich kamen Besucher, 90 Weine von der Deutschen Weinstrasse waren im Ausschank mit der Werbung: Gewachsen an der Deutschen Weinstrasse! Das Weintor sollte ein Tor des Friedens sein- leider war drei Jahre nach der Einweihung der Friede dahin und damit auch die Freude über die Wein und Fremdenverkehrswerbung. Während des Krieges waren die Bewohner der Grenzdörfer dreimal evakuiert und der Ort Schweigen- Rechtenbach zu 80% zerstört worden. Das Weintor hat den Krieg überstanden, nur der Ostflügel mit der Gaststätte wurden schwer beschädigt. Wem gehörte das Weintor Zuerst war die Winzergenossenschaft Weintor Eigentümer, 1944 ging die ganze Anlage in den Besitz der Bezirksregierung Pfalz über. Nach dem Krieg war das Weintor einige Jahre unter Sequester gestellt und erst 1949 wurde es dem Landkreis Bergzabern übereignet. Heute gehört der östliche Flügel dem Landkreis Weinstrasse, das Tor und der westliche Flügel wurden 1978 an die Gebietswinzergenossenschaft Deutsches Weintor verkauft. Das Deutsche Weintor ist heute ein beliebtes Ausflugsziel an der Weinstrasse. Es ist eine kulturelle Begegnungestätte für einheimische Bevölkerung, aber auch für die Gäste aus nah und fern. Das 18m hohe über der Strasse ist bekrönt mit zwei kupfernen Mohnkapseln, die immmerwährend Wohlstand für die Winzer an der Deutschen Weinstrasse symbolisieren sollen. Die Galerie im Tor bietet einen Blick ins Elsass, in die Rheinebene und auf die Berge des Wasgaus. Neben dem Tor befindet sich die Gaststätte mit dem angebauten Festsaal, die Gebietswinzergenossenschaft Deutsches 3

4 Weintor mit dem Barverkauf, das neue Sparkassengebäude, die Post, die Kiosk und das 1991 eröffnete deutsch- franzöische Touristikbüro Schweigen- Rechtenbach / Weißenburg. Die Fremdenverkehrsgemeinde Schweigen- Rechtenbach als Wein- und Ferienort, nur 1 km von Elsass und der historischen Stadt Weißenburg entfernt, begrüsst am Deutschen Weintore ihre Gäste. Weißenburg, das Tor Frankreich genannt verdient diesen Namen nicht nur in bildlicher, sondern auch in topografischer Hinsicht: an den Ufern der hier aus dem Gebirge tretenden Lauter erbaut, liegt die Stadt an einer freien, unbewaldeten Stelle zwischen den im Westen sich erhebenden Vogesen und dem nach Osten dem Rhein zu sich erstreckenden Bienwald, so gleichsam ein Tor bildend, das sich im Norden der Pfalz, im Süden dem Elsass öffnet. Diese Lage bestimmte auch von altersher den Verlauf der Strassen. Bereits die Römer hatten durch diese Torschwelle eine von Süden nach Norden verlaufende Strasse geführt und hier an dem Kreuzungspunkt mit einer von Westen kommenden und dem Rhein zu verlaufenden Strasse eine Ortschaft ins Leben gerufen, in welcher man den römischen Vicus Concordia, das heutige Altenstadt zu erkennen glaubt und zwar mit einer gewissen Berechtigung,denn gerade hier wurden zahlreiche römische Altertümer aufgefunden. Einen besonderer Reiz erhält die Lage Weißenburgs durch die sonnige Rebhügel, in welchen die Stadt eingebettet liegt wie eine Gemme im Ring. Besonders eindrucksvoll wirkt auf den Beschauer die Torlage der Stadt, wenn er sie vom Geisberg aus mit seinen Blicken erfasst und er versteht viel leichter, warum Weißenburg im Verlauf seiner Geschichte so oft und so heftig umkämpft wurde. Doch bevor wir uns der Geschichte der Stadt zuwenden, müssen wir zuerst einen Blick auf die Geschichte des Klosters, der altehrwürdigen Benediktiner- Abtei St. Peter und Paul werfen, denn ihr verdankt die Stadt ihre Entstehung. Einige tausend Schritte oberhalb der römischen Siedlung, unmittelbar am Talausgang der Lauter gründeten einige mächtige fränkische Adelsfamilie für ihre Söhne ein Kloster, das sie sich mit Besitz ausstatteten und in der Regel des heiligen Benedikt unterstellten. Die Lage war äussert günstig gewählt: auf der Grenzscheide zwischen der fränkischen Pfalz und dem alemannischen Elsass, noch zum Bistum Speyer gehörte, wurde es in der Nähe viel begangener Strassen errichtet. Auch sonst war die Lage vorteilhaft: das Wasser der Lauter schützte, eine Insel bildend, das aufstrebende Kloster vor fremden Eindringlingen; Wasserkraft war hinreichend vorhanden, um Mühlen anzutreiben, die der Morgensonne zugewandten Hänge der Hügel luden zum Weinbau ein; schliesslich lagen auch die im Bau benötigen Steine in greifbarer Nähe, fertig zum Gebrauch, in den Ruinen der alten römischen Bauten von Altenstadt. Das genaue Gründungsjahr des Kloster ist nicht bekannt. Jedoch reicht die Gründung mit hoher Wahrscheinlichkeit in die dreissiger Jahre des 7. Jh. zurück. Die Überlieferung nennt den fränkischen König Dagobert I. als den Gründer, jedoch hat sich die Urkunde, die von 633 datiert ist, als eine Fälschung des 12. Jh. erwiesen. Dagegen wird in einer anderen Urkunde Dragobod, der in der zweiten Hälfte des 7. Jh. Bischof von Speyer war, als der Erbauer des Kloster genannt. Möglich ist, dass die Ähnlichkeit der Namen Dagobert und Dragobod der Legende zu Grunde liegt. Jedoch findet sich noch eine andere Notiz und zwar in der Chronik des Klosters Münster im Gregoriental, nach welcher Weißenburg, hier Leucopols oder die weisse Stadt genannt, im Jahre 631 gegründet worden wäre. Aus all diesen Angaben können wir entnehmen, dass das Kloster etwa um 630 gegründet und um 665 durch einen Ausbau des Bischofs Dragobod seine feste Gestaltung erhalten hat. Fest steht jedenfalls, dass Weissenburg eines der wenigen Klöster ist, an deren Wiege weder ein Heiliger, noch ein König standen, sondern dass die Gründung einzig und allein durch Mitglieder des in Metz um de austrasischen Könighof gravitierenden 4

5 fränkischen Hochadel erfolgt ist. Die ersten Schenkungen, welche fränkische Edelleute dem Kloster machten, befanden sich westlich der Vogesen in Lothringen, Seillegau und an der oberen Saar, sowie im sogenannten Krummen Elsass zwischen Saar und Eifel. Insgesamt verfügte das Kloster in seiner Blütezeit über Besitz in mehr als 300 Ortschaften. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Klosters wurde etwa um 760 durch König Pipin befestigt durch die Verleihung der Immunität über das Klostergebiet dessen Grenzen im Jahre 967 durch Kaiser Otto II. festgesetzt wurden. Das in diesen Grenzen liegende, etwa 320 Quadratkilometer umfassende Gebiet war zur Zeit der Klostergründung kaum besiedelt und demnach noch stark ausbaufähig. Es umfasste den Mundatwald und erstreckte sich in Nord- südlicher, Richtung auf, etwa 20 kilometer und in West- östlicher Richtung auf, etwa 16 Kilometer. Damit waraber der Aufstieg des Klosters noch nicht abgeschlossen. Von Kaiser dem Dicken hatte es bereits vorher das Recht der freien Abtswahl erhalten und wenig später wurde das Kloster zur Reichsabtei erhoben und gehörte seither zu den angeshensten Abteien des damaligen Reiches. Der Abt von Weißenburg hatte Sitz unter den Reichfürsten und den Vortritt Vor dem Bischof von Speyer, zu dessen Diözese er gehörte. Es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn der Bischof von Speyer es als eine hohe Ehre mpfand, als Abt von Weißenburg gewählt zu werden. Sichtbarer Ausdruck dieser Vorrangstellung Weißenburgs ist aus der Bestimmung ersichtlich, nach welcher die Abtei für die Heerzüge des Kaisers 50 gewappnete Reiter zu stellen hatte, während das Bistum Speyer derer nur 20 austurüsten hatte. In Anbetracht eines solchen Aufschwungs lag es auf der Hand, dass das Kloster der Marktrecht erhielt und als bedeutenster Ausdruck seiner Souveränität das Recht Münzen zu schlagen. Diese Souveränität setzt voraus, dass es von der bischöflichen Gewalt eximiert war und unmittelbar dem päpstlichen Stuhl unterstellt war. Doch hatte das Kloster auch einige Rückschläge zu verzeichnen: so wurde es 985 durch den Frankenherzog Otto verwüstet und 1004 fiel es einem Grossbrand zum Opfer. Gleichzeitig mit dem wirtschaftlichen und politischen Aufschwung, stieg auch der geistige Einfluss der Abtei. So standen Ende des 8. Jh. der sogenannte Weißenburger Katechismus und im 11. Jh. die Weißenburger Annalen, welche die Ereignisse des 8. bis 9. Jh. schildern. Doch das bedeutendste Literaturdenkmal ist zweifels ohne die um 860 entstandene Evangelienharmonie des Mönchs Otfried, ein Meisterwerk der Dichtkunst, welches an der Wiege der gesamten Deutschen Literatur steht. In ihr hat Otfried in deutscher Sprache die Geschichte der Evangelien geschildert und zwar zum erstenmal in gereimten Versen, wodurch er der Begründer der Deutschen Poesie wurde. Um die Verpflegung der Gemeinschaft der zahlreichen Mönche sicherzustellen, - man zählte in der Blütezeit des Klosters bis zu zweihundert Mönche und fast ebensoviel Laienbrüder- wurde in einiger Entfernung des Klosters vier Wirtschaftshöfe an den vier nach Weißenburg führenden Strassen angelegt und mit je einer Kapelle ausgestattet. Diese Höfe wurden unter Abt Samuel, welcher von 1056 bis 1098 dem Kloster vorstand, zu Prioaten ausgebaut und mit Befestigungswerken versehen. So entstanden, gleichsam ein Kreuz bildend, im Westen St. German, im Norden St. Paul, im Osten Remy und im Süden St. Pantaleon auch Vierthürn genannt. Doch auch der in der Mitte dieses Kreuzes liegenden Abtei liess Abt Samuel seine bauliche Tätigkeit zukommen, indem er den ganzen Klosterbezirk mit einer Mauer umgab und denselben von der vor den Toren des Klosters sich bildenden Siedlung der Rebleute, Handwerker und Händler trennte. So geschützt konnte Abt Samuel auch an die innere Ausgestaltung der Abteikirche denken. So liess er einen eisernen 6 Meter im Durchmesser messenden Kronleuchter anfertigen. Den Schmuck dieses Leuchters bildeten 12 runde und 12 viereckige Türmchen aus vergoldetem Silber, worauf 12 Silberfiguren der Apostel angebracht waren. Der Ruhm dieses Kronleuchters war so gross, das die Stadt nach ihm Kronweißenburg genannt wurde. Leider wurde er in den Wirren der Revolution 1792 vernichtet. Weißenburg, die Entstehung der Stadt 5

6 Im Schutz des Klosters siedelten sich schon frühzeitig Acker- und Rebleute, Handwerker und Händler an. Ihre Zahl mag mit der Ausdehnung des Klosters stark angewachsen zu sein, denn bereits um das Jahr 800 werden zwei Kirchen im Vorderfeld des Klosters genannt, die Basilika St. Johannis, die heutige Kirche St. Johann und die Basilika St. Michael im Bruch, die zu Beginn des 19. Jh. abgetragen wurde. Es ist dies ein Beweis, dass die Einwohnerzahl des sich entwickelnden Weißenburgs schon recht bedeutend war und über das Mass hinausging, welches gemein hin die damaligen ländlichen Ortschaften besassen. Die Neusiedler liessen sich vor den Toren des Klosters nieder, wobei die Handwerker den Wasserlauf der Lauter bevorzugen, weil er günstige Bedingungen für ihre Gewerbe bot, während die Bauern und Rebleute sich mehr auf den Ram um die beiden Kirchen St. Johann und St. Michael ansiedelten. Alle unterstanden jedoch dem Abt nicht nur in geistlicher, sondern auch in weltlicher Hinsicht und waren dem Kloster abgabepflichtig. Nach dem Schutzpatron des Klosters wurden sie Stankt-Petersleute genannt. Nach dem im 12. Jh. des Kaiser die Vogtei über Weißenburg den Herzögen von Schwaben und Elsass aus dem Hause der Hohenstaufen übertragen hatte, erkannten diese bald die verkehrsgünstige Lage des Ortes und nahmen den aufstrebenden Marktflecken zum Ausgangspunkt einer plnmäßigen Stadtgründung. Derstädtische Charakter Weißenburgs erhielt seine Bestätigung, nach dem die Hohenstaufen auf den Kaiserthron gestiegen waren. Wenn auch keine Gründungsurkund erhalten geblieben ist, wie bei der Nachbarschaft Hagenau, so gehört doch Weißenburg zu den staufischen Stadtgründungen und nahm fortan einen nicht unwichtigen Platz im Kreis der rheinischen Städte ein. In einer Urkunde Friedrich Barbarossas von 1179 wird Weißenburg oppidum genannt. Man bezeichnete so eine mit einer Wehranlage umgbene Stadt, wobei die Umfriedung, anfänglich nur eine Palissage gewesen sein konnte. Die so innerlich gefestigte Stadt, stets mit der Unterstützung der Kaiser gewiss, verfolgte von nun an ihre eigenen Ziele und nahm mit den benachbarten Städten nicht nur Handels-, sondern auch politische Beziehungen auf. Ihre Bindung an das Reich geht daraus hervor, dass Weißenburg jährlich eine Reichssteuer zu errichten hatte, welche im Jahre 1224 insgesamt 80 Mark betrug. Ein weiteres Zeichen der Eigenständigkeit der Stadt war die Einrichtung eines Spitals, das bereits 1234 erwähnt wird und dessen Verwaltung die Stadt in eigener Regie übernommen hatte. Im Jahre 1254 trat Weißenburg dem rheinischen Städtebund bei, dem alle Städte von Basel bis Mainz angehörten. Ziei dieses Bundes war die Sicherstellung des Friedens auf dem Land und den Strassen, um einen ungehinderten Warenverkehr zu ermöglichen, so wie die Befestigung der vielen Zölle, welche den Handel erschwerten und die Preise belasten. Jedoch brachte 1257 nach dem Tode Königs Wilhelms erfolgte doppelte Königswahl, eine Entzweiung unter den Städten wo bei die staufisch gesinnten sich für Alfons von Castilien, die übrigen aber für Richard von Comwall aussprachen. Der so verheissungsvoll begonnene Bund brach in sich zusammen und Weißenburg war wieder auf sich selbst gestellt. Doch pflegte die Stadt auch weiterhin rege Beziehungen zu den Nchbarstädten Speyer und Hagenau. Weißenburg,die Kreisstadt an der elsässich- pfälzischen Grenze bildet im Norden des Unterelsass den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt jenes hügeligen, sich nördlich des Hagenauer Forstes erstreckenden Landstrich, den man volktümlich s Unterland nennt. In diesem Unterland liegt zwischen Lauter, Seltzbach und Rhein das Rheinfränkisch sprechende Dreieck. In Weißenburg hat sich der Dialekt bis zum zweiten Weltkrieg in allen Volksschichten gut erhalten. Dem ist heute leider nicht mehr so, wohl infolge des Ablebens der Alten, hauptsächlich aber infolge des zu nehmenden Zustrom von Fremden, teilweise aus alemanischen Ortschaften des Elsass, grösstenteils jedoch aus Innerfrankreich. Literatur : Schweigen Chronik von Schweigen Weissenburg : Geschichte von Fritz Eyer Bilder: Verkehrsverein Schweigen Rechtenbach 6

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