At work. Prüfungen: Urteil oder Lernberatung? Self-Assessment. Abschlussprüfungen. Im Fokus. You can talk! Portfolio für Schüler und Lehrer

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1 Nr. 8 Frühjahr/ Sommer 2005 At work Das Englisch-Magazin von Diesterweg Self-Assessment Portfolio für Schüler und Lehrer Abschlussprüfungen Erfahrungen aus der Praxis Im Fokus Prüfungen: Urteil oder Lernberatung? You can talk!

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, etwas zu prüfen, das im Unterricht nicht dran war, wäre unfair. Deshalb muss sich mit der Einführung neuer Prüfungen zwangläufig auch der Unterricht verändern. Neue Prüfungsformen könnten also ein guter Hebel sein, um die allseits geforderte Modernisierung des Lernens an unseren Schulen in Gang zu bringen. Leistungsmessung als Impuls für Veränderung und als Teil einer neuen Lernkultur ist das Thema dieser Ausgabe von At work. Es geht um das Zusammenspiel von Selbst- und Fremdbewertung, um die neuen Vergleichsarbeiten in den Bundesländern und wie immer auch um die konkrete Unterrichtspraxis. Zum Beispiel finden Sie im Innenteil Kopiervorlagen für den Einsatz von Portfolio- Elementen im Unterricht. Inhaltsverzeichnis 3 Im Fokus Prüfungen: Urteil oder Lernberatung? 6 Neuerscheinung Mit Train, test and check die Bildungsstandards erreichen 7 The English Academy persönlich Zum Gedenken an Prof. Hans-Eberhard Piepho 8 Didaktik Self- assessment auch für Lehrkräfte 10 At work Abschlussprüfungen: Gute Vorbereitung gute Resultate Wenn Sie mit uns über die Themen dieses Heftes diskutieren möchten, so haben Sie auf der didacta in Stuttgart eine gute Gelegenheit dazu. Sie treffen uns nicht nur an unserem Stand (Halle 5.0, Stand 317), sondern auch auf dem forum bildung. Dort sprechen unter anderem Experten von The English Academy (TEA), die uns in didaktischen Fragen berät, über Bildungsstandards für die Fremdsprachen (1. März, Uhr). Für alle, die nicht dabei sein können, werden wir dieses Thema in der nächsten Ausgabe von At work noch einmal aufgreifen. Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte hierzu sind jederzeit willkommen. Natürlich sind wir auch unabhängig von der didacta gespannt auf Ihr Feed-back. Schreiben Sie uns, wie Ihnen die Ausgabe gefallen hat, oder rufen Sie uns an. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihr Redaktionsteam Englisch atwork@diesterweg.de Impressum Herausgeber: Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Text /Redaktion: Nicole Bornemann Marcus Flatten Alexandra Mankarios Gaby Uplawski Konzeptberatung: Mann beißt Hund Agentur für Kommunikation Gestaltung: blum Design & Kommunikation Titelbild: Druck: westermann druck GmbH Die nächste At work erscheint im Oktober Um eine bessere Lesbarkeit der Texte zu gewährleisten, ist bei der Bezeichnung von Berufs- und sonstigen Gruppen auf eine Differenzierung in eine weibliche und männliche Schreibweise verzichtet worden.

3 Im Fokus Prüfungen 3 Prüfungen: Urteil oder Lernberatung? Eine neue Evaluationskultur verändert den Fremdsprachenunterricht. Matthias, Schüler der Jahrgangsstufe 11, zuckt mit den Schultern: Viele haben dieses schulmäßige Englisch perfekt drauf, aber wenn sie dann mal nach Amerika fliegen, fragen sie sich: Was ist denn nun los? Das ist ja gar nicht so wie in der Schule!. Nach Amerika zu fahren und sich nicht flüssig artikulieren zu können dieses Problem betrifft den Schüler des Hamburger Gymnasiums Kaiser-Friedrich-Ufer nicht. Auch einige selbst eingestandene Grammatikschwächen halten ihn nicht davon ab, sich bei Bedarf auf Englisch zu verständigen. Seine Mitschülerin Nadine pflichtet ihm bei: Wenn man wirklich etwas zu sagen hat, dann kann man das auch im Englischen so, dass verstanden wird, was gemeint ist. In der Fremdsprache handlungsfähig zu sein genau darum geht es, wenn von kommunikativer Kompetenz die Rede ist. Der Begriff beschreibt spätestens seit Ende der achtziger Jahre das erklärte Lernziel allen Fremdsprachenunterrichts. Entsprechend werden bis heute Curricula, Lehrbücher und didaktische Ansätze gründlich umgekrempelt. Doch noch immer gibt es zahlreiche Schulabsolventen, die zwar die Grammatik beherrschen, in echten Kommunikationssituationen jedoch weit weniger Erfolg haben als Matthias und Nadine. Warum wird das Lernziel kommunikative Kompetenz nicht überall erreicht? Und viel wichtiger: Was lässt sich gegen diesen Missstand unternehmen? Der internationale Vergleich durch PISA und die ohne Unterlass zitierte Bildungsmisere haben die Suche nach Gegenstrategien zur Chefsache gemacht. Auf den Prüfstand ist dabei das Prüfen selbst geraten, genauer gesagt die Frage, was und wie an deutschen Schulen geprüft wird. Die Idee, dass Unterrichtsreformen bei der Leistungsmes- sung ansetzen können, beruht auf einem Phänomen, das im Fachjargon Backwash genannt wird: Prüfungsform und -inhalt werden gleichsam in den Unterricht zurückgespült. Mit anderen Worten: Kommunikative Kompetenz wird vor allem dann unterrichtet, wenn man sie auch prüft. Teaching to the test war einst verpönt, weil zu viele Grammatiktests kaum Raum für kommunikativen Unterricht ließen. Jetzt jedoch wird auf positiven Backwash gesetzt, indem kommunikative Prüfungen dafür sorgen sollen, dass auch im Unterricht mehr kommuniziert wird. Standards und Vergleiche Das Rezept, mit dem EU und Kultusministerkonferenz die Qualität des Fremdsprachenunterrichts erhöhen wollen, wird vor allem an neu entwickelten Kompetenzstandards deutlich. Hinter den sechs Kompetenzstufen A1 bis C2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) verbirgt sich ein wohl durchdachtes System, das Fremdsprachenkenntnisse objektiv und nach Fertigkeiten getrennt beschreibt. Ein Schüler etwa, der in mündlicher Kommunikation seinen Standpunkt erfolgreich verteidigt, schriftlich jedoch erst s und Postkarten verfassen kann, würde im Bereich Schreiben die Stufe A2 erreichen, im Bereich Sprechen jedoch bereits auf ein stolzes B2 vorrücken. Zusammen mit den am GeR orientierten Bildungsstandards, die die Kultusministerkonferenz für Deutschland festgelegt hat, ist eine neue Form der Prüfung eingeführt worden. Die je nach Bundes-

4 4 Im Fokus Prüfungen land Vergleichsarbeiten, Lernstandserhebungen oder ähnlich genannten Prüfungen werden landesweit einheitlich durchgeführt und betreffen alle Schulformen. Sie beinhalten moderne Testverfahren wie zum Beispiel mündliche Gruppenprüfungen. Diese Prüfungsformen sind in vielen Staaten etabliert, in Deutschland jedoch lange Zeit nicht über die Experimentierphase hinausgekommen. Auch die Hamburger Gymnasiasten Matthias und Nadine haben 2004 am Ende von Klasse 10 an den neuen Lernstandserhebungen teilgenommen. Die ungewohnte Form der mündlichen Gruppenprüfung hat ihre Zustimmung gefunden. Die Projektarbeit und die englischsprachigen Diskussionsrunden zur Prüfungsvorbereitung fanden sie besonders hilfreich. Denn dadurch waren sie gefordert, frei zu sprechen und sich in der Gruppe auf etwas vorzubereiten. Daher bedauern Nadine und Matthias Dr. Christa Lohmann, Oberstudiendirektorin a. D., Bildungsberaterin für Fragen der Schulreform mit Schwerpunkt Strukturfragen, Fremdsprachen, Lehrerbildung. auch, dass die Projektarbeit nach der Prüfung wieder weniger Raum im Unterricht einnimmt: Auch jetzt gibt es manchmal Gruppenarbeit, aber da werden dann nur die Ergebnisse kurz verglichen, weil wir keine Zeit mehr haben. Identifikation mit dem eigenen Lernen Kompetenzstandards und Zentralprüfungen haben vielerorts die Lehrerschaft verunsichert. Die Lehrer fragen sich, ob die Neuerungen im Prüfungsbereich wirklich den gewünschten Erfolg bringen, und sie können den Aufwand schwer abschätzen, der zusätzlich entsteht, wenn Material neu zusammengestellt und Unterrichtskonzepte verändert werden müssen. Prüfungen sind doch kein Gerichtsurteil! Dr. Christa Lohmann Dennoch spricht vieles für Alternativen zum herkömmlichen System der Schulnoten, die trotz geringer Aussagekraft nicht selten über die Zukunft der Schüler entscheiden. Kritiker argumentieren, dass Schulnoten keine über die Klasse hinaus vergleichbaren Ergebnisse liefern durch mangelnde Transparenz Willkür bei der Bewertung fördern vor allem sanktionierend eingesetzt werden und daher einem angstfreien Lernprozess entgegenwirken aufgrund ihrer Fehlerorientierung demotivierend wirken einer Testform Vorschub leisten, die vor allem das überprüft, was einfach zu überprüfen ist, und Gefahr läuft, wichtige Lernziele außer Acht zu lassen. Dass nur drei Prozent aller schulischen Prüfungen diagnostischen Zwecken dienen und Schüler eher mit Fehlern als mit ihren Stärken konfrontiert werden, kritisiert die Kieler Bildungsberaterin Dr. Christa Lohmann. Sie sieht darin die Folge einer Tradition, die im Schulsystem Obrigkeitsstrukturen, ein stark ausgeprägtes Oben und Unten und Abhängigkeiten an vielen Stellen etabliert hat. Gerade die Leistungsfeststellung mute oft juristisch an, etwa wenn von Be-urteil-ung oder gar Sanktionierung die Rede ist. Prüfungen sind doch kein Gerichtsurteil, gibt sie zu bedenken. Wenn Lehrer einem Schüler anstelle einer Fünf noch gerade eine Vier Minus geben, dann sagen sie: Wir wollen mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Das stammt aus einem juristischen Kontext, als seien Schüler, die einer Prüfung unterzogen werden, grundsätzlich Delinquenten. Lernpsychologisch sinnvoller, so Frau Dr. Lohmann, seien Konzepte, die es den Schülern ermöglichen, sich selbst als Subjekt des Lernprozesses zu betrachten, indem sie sich mit ihrem Lernen identifizieren.

5 Im Fokus Prüfungen 5 bei der Bewertung Stärken mehr Bedeutung beimessen als Fehlern die Schüler in den Berwertungsprozess einbeziehen und ihnen die Bewertungskriterien transparent machen bei jedem Aufgabentyp überprüfen, welche Fertigkeiten geprüft werden Standards als Bewertungsgrundlage verwenden möglichst lebensnahe Aufgaben stellen Schülern dabei helfen, ihren Lernprozess im Ganzen zu betrachten Prüfen und Lehren explizit trennen, damit Schüler wissen, dass es reine Lernzeiträume gibt, in denen Fehler keinen Einfluss auf Noten haben Prüfungen auch als Diagnoseinstrument verwenden, ohne dass durch Notendruck Angst entsteht Kooperativ Testen Den Lehrer zum Lernberater machen, möchte Dr. Ralf Weskamp, Mitglied von The English Academy (TEA) und Leiter der Ursulinenschule in Fritzlar. Dahinter verbirgt sich ein Ansatz zur Leistungsmessung, den er als kooperatives Testen bezeichnet. Im Kern dieses Konzepts steht die Empfehlung, Leistungsfeststellungen verstärkt diagnostisch einzusetzen: Indem in regelmäßigen Abständen ohne Notendruck Schülerleistungen erhoben werden, kann der Lernprozess im Ganzen gemeinsam mit den Schülern betrachtet werden. Anhand von Kompetenzstandards lernen die Schüler das bereits Erreichte selbst einzuschätzen und ihr weiteres Lernen zu steuern. Schwächen werden so zum Ausgangspunkt des folgenden Lernschrittes, anstatt das weitere Lernen zu verhindern. Vielen Schülern werden damit neue Möglichkeiten eröffnet, so Dr. Weskamp, da sie bisher zum einen die Ursache ihrer ständigen schlechten Noten nicht festmachen konnten und zum anderen in einer Situationen sind, die sie nicht ändern können. Der Schüler, der sagt Ich kann kein Englisch, kann für sich keine Konsequenzen ziehen. Als Instrument empfiehlt Dr. Weskamp zum Beispiel Sprachenportfolios, die eine Betrachtung des gesamten Lernprozesses ermöglichen und Schülern die Gelegenheit geben, Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen (mehr Informationen zum Thema Portfolio finden Sie auf den Seiten 8-9 und in der Portfolio-Sonderbeilage). Auch zwischen Lehrer und Schüler ausgehandelte Lernverträge, in denen sich schwächere Schüler zu individuell abgestimmten Lernmaßnahmen verpflichten, haben sich in der Praxis bewährt. Lernberatung im Trend Diagnostisches Testen kann einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Unterrichtsqualität und erfolgreicherem Lernen leisten, sofern dabei einige Ratschläge beherzigt werden. Lehrer sollten: Der Schüler der sagt: Ich kann kein Englisch, kann für sich keine Konsequenzen ziehen. Dr. Ralf Weskamp Matthias hält die Vorstellung übrigens für veraltet, dass Lehrer urteilen, als sei das Klassenzimmer ein Gerichtssaal. Das war vielleicht früher einmal. Dem Bild eines Lernberaters kann er eher zustimmen, denn die Lehrer geben uns ja auch Tipps, zum Lernen lernen beispielsweise. Auch wenn das Lernen vielleicht noch nicht überall so freundschaftlich abläuft wie in diesem Fall, so zeigt das Beispiel doch, dass auch die öffentlichen Beschwörer der deutschen Bildungsmisere vor allem auf die Fehler blicken. Sie verkennen dabei den Lernprozess, der die deutsche Bildungslandschaft längst erfasst hat. Dr. Ralf Weskamp, Leiter der Ursulinenschule in Fritzlar und Mitglied von The English Academy (TEA)

6 6 Neuerscheinung Mit Train, test and check die Bildungsstandards erreichen Maßgeschneiderte Arbeitsmaterialien bringen Schüler sicher durch die neuen Vergleichstests Das kann ich schon Für Schüler, die bereits mit einem Sprachenportfolio arbeiten, ist Selbsteinschätzung nichts Neues. Für diejenigen, die mit solchen Instrumenten noch keine Erfahrung haben, sind die Train, test and check-selbsteinschätzungsbögen ein einfacher Einstieg ins selfassessment. Sie machen den Schülern bewusst, was sie schon können oder im Bereich Sprachfertigkeiten noch üben müssen, um die Anforderungen der Bildungsstandards zu erfüllen. Wie gut sie zum Beispiel an Gesprächen teilnehmen können, beurteilen die Schüler mit Unterstützung des Lehrers an der Aussage Ich kann über mich und meine Familie sprechen. Passt dazu Das kann ich sehr gut, ist klar: Hier werden sie bei den Vergleichstests wenig Probleme haben. Dagegen fordert das motivierende Daran möchte ich noch arbeiten zum Üben auf. Das sind auch für den Lehrer wertvolle Hinweise, um die Testvorbereitung genau auf die Bedürfnisse der Schüler abzustimmen. Train, test and check 22,00 EUR ISBN (Preisstand vom ) Ob sie in den verschiedenen Bundesländern nun Lernstandserhebung, Vergleichsarbeit oder anders genannt werden, die neuen Vergleichstests messen überall dasselbe: Wie sprachkompetent sind die Schüler in der ersten Fremdsprache? Mit Train, test and check liegt das erste Lernmaterial vor, das gezielt auf die neuen, an den Bundesstandards orientierten, Tests am Ende der Sekundarstufe I vorbereitet. Als Komplettpaket für die Lehrerhand hält das Material alles bereit: Ausführliche Infos zu den neuen Bundesstandards, Kompetenzstufen und Aufgabenformaten, sechs Tests zu allen Fertigkeiten als Kopiervorlagen, Selbsteinschätzungs- und Bewertungsbögen, detaillierte Lösungsvorschläge und eine kombinierte Audio-CD und CD-ROM mit allen Texten und Aufgaben zum individuellen Zusammenstellen. Nicht nur fürs Klassenzimmer lernen Die sechs Tests orientieren sich genau an den Aufgabenformaten der Vergleichstests. So erleben die Schüler keine unangenehme Überraschung, wenn es ernst wird. Die motivierenden Themen beziehen sich direkt auf die Erlebniswelt der Kids. Authentische Texte, aus Werbebroschüren, Radionachrichten, oder Dialoge zu altersgemäßen Themen jede Aufgabe stellt einen Bezug zum Erlebnisbereich der Schüler her, zum Beispiel, wenn es darum geht, für sich und seine Freunde einen Ausflug zu planen. Besonders wichtig: Die Aufgaben vermischen die verlangten Fertigkeiten nicht. Geht es etwa um das Hörverstehen, spielt das Lesen und Schreiben fast keine Rolle es wird mit multiple choice-, true/ false- oder matching-übungen überprüft. So lassen sich Lernfortschritte genau verfolgen. Auf die Klasse zugeschnitten Auf der CD-ROM, die auch die Audios für das Hörverstehen beinhaltet, hilft der CD- Pfadfinder beim individuellen Zusammenstellen der Tests. So lassen sich die einzelnen Fertigkeiten bei Bedarf auch separat üben. Das macht es leicht, die Vorbereitung auf die Vergleichstests in den Unterricht zu integrieren und gezielt für Abwechslung zu sorgen. Du bist gut Mit einem Bewertungsbogen zeigt der Lehrer den Schülern nach jedem Test, wo sie in den einzelnen Kompetenzbereichen stehen, statt eine Gesamtnote zu verteilen. Dabei orientiert er sich nicht an Fehlern, sondern an dem, was die Schüler richtig gemacht haben. Du kannst einen Hörtext in allen Einzelheiten verstehen oder nur zu einem geringen Teil verstehen sind die Maximal- und Minimalbewertung der fünfstufigen Bewertungsskala im Bereich Hörverstehen. Damit die Schüler in den Vergleichstest gut abschneiden, ist Train, test and check bereits für das Arbeiten ab Klasse 8 konzipiert so bleibt genug Zeit, rechtzeitig in Form zu kommen.

7 The English Academy persönlich 7 Zum Gedenken an Prof. Hans-Eberhard Piepho Am 11. September 2004 ist Professor Hans-Eberhard Piepho, Gründungsmitglied von The English Academy (TEA), im Alter von 75 Jahren nach kurzer Krankheit plötzlich gestorben. Sein Ableben löst bei Lehrkräften, Didaktikern, Wissenschaftlern und Verlagsmitarbeitern im In- und Ausland Bestürzung, Trauer ja Ratlosigkeit aus. HEP, wie ihn viele nannten, wollte kein Aufhebens um seinen Tod haben und ist nach seinem Wunsch anonym bestattet worden. Zum Gedächtnis dient sein Werk. Mit Hans-Eberhard Piepho, dem Leiter des Amerikahauses in Hannover in den 1950er Jahren, dem Dozenten an der dortigen Pädagogischen Hochschule, dem kreativen und fröhlichen Tagungsleiter und stimulierenden Referenten im Haus Sonnenberg, dem internationalen Tagungsort für gesellschaftliche und pädagogische Fragen, und ungezählten Fortbildungsveranstaltungen landauf landab, dem Lehrer und Rektor der Hauptschule in Arnum bei Hannover, dem niedersächsischen Fachmoderator und Mitbegründer der Bundesarbeitsgemeinschaft Englisch an Gesamtschulen, dem Autor von Lehrbüchern, Verfasser von wissenschaftlichen und schulpraktischen Artikeln und zahllosen Vortragsmanuskripten sowie dem emeritierten Hochschullehrer an der Universität Gießen, wo er seit 1973 tätig war, hat ein vielseitig begabter Pädagoge und Wissenschaftler die Bühne verlassen. Seine Kommunikative Kompetenz als übergeordnetes Lernziel des Fremdsprachenunterrichts (Franconius 1974) leitete eine Epoche der grundlegenden Neuorientierung ein zunächst durchaus umstritten und kontrovers diskutiert, inzwischen Standard in der Theoriebildung und eines auf sprachlichinterkulturelle Bildung und language use gerichteten didaktischen Konzeptes, das europaweit wirksam geworden ist. Die Faszination, die von ihm ausging, reichte weit über die intellektuell-akademische Ebene hinaus. Viele hat er auf den Weg gebracht, als Freund und Anreger begleitet und nimmermüde zu neuen Erkenntnissen und einer veränderten und verändernden Praxis geführt, in deren Mittelpunkt die Lernenden stehen nicht der Stoff, der Lehrplan oder abstrakt vermessene Leistungen. Er trat entschieden für die langsamer lernenden und weniger privilegierten Schüler ein und suchte nach inhaltlichen und methodischen Wegen eines Fremdsprachenunterrichtes für alle. Es ist ein bleibendes Erlebnis, ihn beim Unterricht mit durchaus schwierigen Klassen zu beobachten, wie er es immer wieder in der Fortbildung praktiziert hat; seine menschliche, Ein Leben für das Sprachenlernen: Professor Hans- Eberhard Piepho allseits gebildete und humorvolle Art war ansteckend. Im unübersehbaren Netzwerk von jungen und älteren Menschen, die er mit der Idee und Praxis eines kommunikativen Fremdsprachenunterrichts zusammengebracht hat, hat Trauerarbeit begonnen. Was er vorstellte, so schreibt mir eine Kollegin, war immer einen Schritt weiter als die anderen, immer Orientierung. Eigentlich bis zu seinem Tod war es so, dass ich neugierig war, wenn ich ihn irgendwo traf oder in einem Seminar hörte. Ich konnte sicher sein, es würde nie langweilig und ich würde nicht ein Na ja, kenn ich ja schon -Gefühl haben. Klar, wir haben alle gesagt, das tägliche Arbeiten in der Schule ist anders, der tägliche Kleinkrieg macht uns mürbe, das könnte auch ein Piepho nicht durchhalten. Und doch war er als Korrektiv immer im Hintergrund, hat mir den Mut gegeben, immer wieder neu anzufangen und auf die richtige Spur zurückzukommen, wenn ich im Alltag versandet bin. Als Schatz aus alten Zeiten hat mir die Kollegin einen seiner vielen kleinen Texte für junge Schüler auf einer alten klapprigen Schreibmaschine geschrieben zugeschickt, der pars pro toto für sich spricht: You and I. We. Together in this group. You and I. Friends. A lot of people have their eyes wide open but their minds closed Sometimes school is my big problem. Too many children, too many tests. We study too much, but learn too little about life. But sometimes school is fun. When we do things together in groups. Autor Dr. Christoph Edelhoff, Grebenstein, Vorsitzender von The English Academy (TEA) bei Diesterweg. Auszug aus einem Nachruf. Zuerst erschienen in PRAXIS FREMDSPRACHENUNTERRICHT, Heft 6/2004, S. 461

8 8 Didaktik Self-assessment Self-assessment auch für Lehrkräfte Prof. Dr. Karlheinz Rebel, Universität Tübingen und Mitglied von The English Academy (TEA), befasst sich seit vielen Jahren mit der Portfolio-Didaktik. Er plädiert dafür, dass Lehrkräfte mithilfe eines professional portfolio ihren eigenen didaktischen Lernprozess reflektieren und steuern. Bekommen die Lernenden Gelegenheit, eigene Text- und Themenvorschläge zu machen? Nutze ich Alltags-, Vor- und Allerweltserfahrungen und das Fach- und Sprachwissen meiner Schüler? Sorge ich für eine aufmunternde und angstfreie Atmosphäre? Verschaffe ich meiner Klasse und mir Reflexionsmöglichkeiten zu Inhalten, Verfahren und Ergebnissen der Arbeit? Bekommen die Lernenden Gelegenheit, Ergebnisse zu gestalten und zu präsentieren? Die Portfolio-Didaktik Ende der neunziger Jahre propagierte der Europarat erstmalig die Idee eines European Language Portfolio, das als Instrument zur Förderung der Mehrsprachigkeit in Europa dienen sollte. Inzwischen ist das Portfolio in einzelnen Ländern zum fest etablierten Bestandteil des Lehrplans avanciert. Das Europäische Portfolio der Sprachen besteht aus drei Teilen: im Dossier sammeln die Schüler Sprachprodukte aller Art die Sprachbiografie enthält Selbsteinschätzungen der Lernenden sowie Zertifikate der Sprachenpass gilt europaweit als offizielles Dokument der Mehrsprachigkeit Sprachbiografie und Sprachenpass orientieren sich an dem vom Europarat entwickelten Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GeR), dem Common European Framework of Reference. Beide Dokumente beschreiben Sprachkönnen anschaulich anhand von sechs Niveaustufen (A1 C2). Das zentrale Element der Portfolio-Methode ist das self-assessment, also die autonome Einschätzung der eigenen Leistungen. Im Gegensatz zu anderen Formen der Leistungsmessung steht dabei der selbstverantwortlich Lernende im Mittelpunkt des Spracherwerbs. Entsprechend gewinnen Methoden zur Lernbegleitung und die Vermittlung von Lernkompetenz an Wert. Der Portfolio-Effekt Das Europäische Portfolio der Sprachen erfüllt zwei Funktionen: es ist Informationsinstrument und Lernbegleiter. Zum einen gibt es anschaulich, transparent und international vergleichbar Auskunft über Sprachkenntnisse und interkulturelle Erfahrungen. Zum anderen motiviert es zum Spracherwerb und hilft beim Erlernen einer Fremdsprache. Bei der herkömmlichen Beurteilung von Schularbeiten, schriftlichen Tests oder Antworten in mündlichen Prüfungen liefern Schüler eine Leistung beim Lehrer ab, um sie gegen eine Beurteilung einzutauschen. Im Portfolio hingegen verbleibt die Leistung als geistiges Eigentum beim Urheber. Portfolios bieten viele Vorteile: Die Schülerinnen und Schüler erfahren ein größeres Zutrauen in ihre Selbstständigkeit, indem sie bei der Auswahl der Lerninhalte und der Festlegung von Zeitrahmen ein Mitspracherecht haben. Sie werden bestärkt, sich selbst ein Urteil über die Qualität ihrer Leistungen zu bilden, bevor sie diese einer Fremdbeurteilung zugänglich machen. Sie erhalten einen Anstoß zur Selbstreflexion über die inneren und äußeren Bedingungen ihrer Lernentwicklung. Sie erhalten die Möglichkeit, sich an ihren Stärken zu orientieren. Auf diese Weise können sie ein positives Selbstkonzept entwickeln. Sie gewinnen Vertrauen in ihr Können und weiteres Lernen.

9 Didaktik Self-assessment 9 Verantwortung für das eigene professionelle Wachstum übernehmen. Portfolios stellen stärker als jede andere Evaluationsmethode die Verbindung zu Biografien und Kontexten her. Sie ermöglichen einen Blick auf das Unterrichten von Lehrenden, der auch individuelle Faktoren bewusst einbindet. Lehren und Lernen Das Postulat des Lebenslangen Lernens gilt freilich nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern auch für Studierende, Referendare und Lehrkräfte. Viele der lernpsychologischen Erkenntnisse, die zur Entwicklung von Sprachenportfolios beigetragen haben, sind keinesfalls auf den Erwerb von Fremdsprachen beschränkt. Sie lassen sich auch Gewinn bringend auf andere Lernprozesse übertragen. Metakognitives Wissen, die Erhöhung der eigenen Lernkompetenz und gesteuerte Selbsteinschätzung machen Mut, mit Fehlern konstruktiv umzugehen und neue Wege auszuprobieren. Aus diesem Grund ist die Portfolio-Methode auch für Referendare und Lehrer ein geeignetes Mittel, um verschiedene Unterrichtsmodelle zu testen, zu reflektieren und zu optimieren. Das professional portfolio Ein Portfolio in der Lehrerbildung sollte ganz konkret das professionelle Wachstum seines Urhebers nachweisen. Es sollte Unterrichtenden dabei helfen, den Stand der eigenen Entwicklung zu analysieren und auftretende Probleme zu lösen. Und nicht zuletzt sollte es zur Reflexion des eigenen Lernens und Lehrens anregen. Ein Portfolio kann diesen Erwartungen nachkommen, indem es seinen Urhebern erlaubt, sich ihre eigenen Ziele zu setzen. Auf diese Weise können sie gezielt alle notwendigen Mittel und Wege selbst auswählen und damit die volle Do it yourself: My teaching portfolio Aus dem Diskussionspapier zum Portfolio in der kanadischen Lehrerausbildung Developing a Professional Portfolio (Sibyl Wilson, 2001) lassen sich folgende Ideen zur Umsetzung eines professionellen Portfolios ableiten: 1. Legen Sie einen Portfolio ( Akten)-Ordner an, in dem Sie Ihre Materialien übersichtlich geordnet unterbringen können. 2. Fertigen Sie einen Lebenslauf und eine persönliche Erklärung zu Ihren pädagogischen Grundsätzen an. 3. Heften Sie Arbeitsproben, die Sie im Rahmen von Hochschule, Fortbildungsveranstaltungen oder Unterrichtspraxis verfasst haben, in Ihren Portfolio-Ordner. 4.Nehmen Sie auch Beispiele von Arbeiten Ihrer Schülerinnen und Schüler in die Mappe auf, z. B. deren Auswertung Ihres Unterrichts (zusammen mit Ihren eigenen Reflexionen). 5. Fügen Sie Fotos Ihrer Unterrichtsarbeit bei. 6. Filtern Sie Bereiche heraus, in denen Sie sich weiter entwickeln wollen: Formulieren Sie Ziele, beschreiben Sie Ihre Planungsarbeit und Ihre Aktivitäten. 7. Dokumentieren Sie die Ergebnisse Ihrer Arbeit und evaluieren Sie Ihre Erfolge. 8. Abschließend bewerten Sie Ihre Zusammenstellung kritisch. Wählen Sie Bestandteile aus, die im Portfolio verbleiben, und entfernen die Dokumente, die Sie als nicht so aussagekräftig empfinden. 9. Nehmen Sie Einblick in die Portfolios Ihrer Kolleginnen und Kollegen und versuchen Sie, daraus Denkanstöße für Ihren eigenen Lernprozess abzuleiten. Die positiven Erfahrungen anderer Länder machen Mut dazu, die Portfolio-Didaktik auch bei uns in der Lehrerbildung umzusetzen. Daher wünschen wir Ihnen viel Erfolg mit Ihrem eigenen professional portfolio! Prof. em. Dr. Karlheinz Rebel Universität Tübingen Mitglied von The English Academy (TEA)

10 10 At work Interview Gute Vorbereitung gute Resultate Im Mai 2004 haben in Hessen die ersten landesweiten Abschlussprüfungen stattgefunden, die sich an den neuen Bildungsstandards orientieren. Wir haben die Englischlehrerin Sanja Wagner nach ihren Erfahrungen befragt, die sie mit dieser neuen Prüfungsform gemacht hat. At work: Wie haben Sie Ihre Schüler auf die neuen Bildungsstandards und die Vergleichsarbeiten vorbereitet? Sanja Wagner: Durch eine Fortbildungsveranstaltung für hessische Lehrer habe ich bereits 1998 von den europäischen Kompetenzstufen und vom Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen erfahren. In der Fachkonferenz beschlossen wir im Jahr 2001, nach diesen Prinzipien zu unterrichten das heißt alle Fertigkeiten gleichwertig zu fördern und zu prüfen. Da die neuen Bildungsstandards den europäischen Kompetenzstufen entsprechen, waren diese weder für uns Lehrer noch für die Schüler neu. Auch die Aufgabenformate in Klassenarbeiten haben wir verändert im Großen und Ganzen haben wir das Sanja Wagner ist Fachsprecherin für Englisch an der integrierten Gesamtschule Erich-Kästner- Schule in Darmstadt und Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft für Englisch an Gesamtschulen. Format der Abschlussprüfung vorweggenommen. Als wir zwei Monate vor dem Prüfungstermin ein so genanntes mock-exam, also eine Musterprüfung geschrieben haben, waren die Resultate positiv, genauso wie später bei der echten Prüfung. Die Schüler sagten selbst, dass sie mit den Aufgaben zufrieden waren, es fehlte ihnen nur Zeit, alle Teilbereiche gleich intensiv zu bearbeiten. Da sie die Aufgabentypen wieder erkannten, verloren sie auch die Angst während der Prüfung. At work: Woher kamen die Aufgaben, mit denen Sie gearbeitet haben, um die einzelnen Fertigkeiten mit den Schülern zu üben? Sanja Wagner: In neuen Lehrwerken gibt es dafür viele Beispiele, und die Verlage bieten viel Zusatzmaterial an. Wir haben unter anderem auch mit 3,2,1 go!? von Diesterweg gearbeitet. Außerdem haben wir uns auch bei internationalen Tests wie etwa Cambridge ESOL Anregungen geholt und auch selbst Aufgaben erstellt oder unseren Bedürfnissen angepasst. At work: Wie haben die Schüler darauf reagiert, dass plötzlich einzelne Kompetenzen geprüft wurden? Sanja Wagner: Wie schon erwähnt, arbeiten wir schon länger Kompetenzorientiert. Durch die Arbeit mit selbstentworfenen Selbsteinschätzungsbögen und eine offene Aussprache über die Anforderungen und erreichten Lernstand wussten die Schüler bestens Bescheid, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Wenn sich die Kollegen im Unterricht an den Standards orientieren und darüber mit den Schülern sprechen, sind die Schüler gut auf die Prüfung vorbereitet. At work: Ergibt sich im Unterricht und in der Prüfungsvorbereitung die Möglichkeit, den Schülern individuelles Feedback in Hinsicht auf die Entwicklung der einzelnen Fertigkeiten zu geben? Sanja Wagner: In Klassenarbeiten muss die Benotung und die Gewichtung der einzelnen Fertigkeiten transparent sein. So weiß jeder Schüler, worin er gut ist und wo er sich noch verbessern kann. Man kann dies zusätzlich durch schriftliche und mündliche Kommentare bestätigen. Noch wichtiger ist es, dies bereits im Unterricht zu tun und die Schüler sich selbst einschätzen zu lassen. Wir orientierten uns dabei an dem Europäischen Sprachenportfolio, damit die Schüler genau wissen, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Wichtig ist, dass eine offene Atmosphäre in der Klasse herrscht und dass Lehr- und Lernprozess sowie die Bewertungskriterien für alle transparent sind. At work: Was würden Sie Lehrern raten, die demnächst Vergleichsarbeiten durchführen müssen? Sanja Wagner: Ganz wichtig ist, dass sie alle Skills beachten, also rezeptive wie produktive Fertigkeiten. Es sollte nicht einseitig nur formale Sprachrichtigkeit geprüft werden. Die Sprachkompetenz sollte vielmehr integriert getestet werden, schriftlich zum Beispiel in formellen, informellen oder kreativen Schreibanlässen. Außerdem sollten sich die Lehrer informieren, welche Aufgabenformate sinnvoll sind, um die verschiedenen Kompetenzen der Schüler zu testen. Lese- oder Hörverstehen sollen ohne Sprachproduktion getestet werden. Dafür müssen sich die Lehrer eine Sammlung von Aufgabentypen zusammenstellen. In unserer Prüfung in Hessen wurde auf den Fehlerquotient verzichtet, was von den Lehrern sehr begrüßt wurde. Denn die Anzahl der Fehler allein sagt nichts über die Sprachkompetenz des Schülers. Über die Art der Bewertung von Sprachqualität müsste man sich grundsätzlich Gedanken machen. Die Richtlinien von? Kopiervorlagen zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen in Klasse 9, Hauptschule, ISBN:

11 Wir sind für Sie da! Unsere Schulbuchzentren kompetente Beratung direkt vor Ort: Cambridge ESOL für den Preliminary English Test (PET), bieten ein interessantes Bewertungsschema an, das zum Beispiel als Anregung dienen könnte. At work: Wie sähe eine geeignete mündliche Prüfung aus? Sanja Wagner: Dazu gibt es internationale Beispiele, bei denen zwei Prüflinge und eine Prüfungskommission zusammensitzen. Würde man solche Prüfungen zentral durchführen, müsste eine standardisierte Gesprächssituation zwischen den Prüflingen simuliert werden. In den Niederlanden gibt es die Prüfungsform der Sprachstadt. Dabei wird die Schule für einen Tag in eine Stadt verwandelt. Dort gibt es dann zum Beispiel ein Reisebüro, einen Bahnhof, eine Schule und so weiter. Die Schüler bekommen Laufzettel mit Aufträgen und müssen an den einzelnen Stationen ihre Sprachkompetenz beweisen, was von Prüfern protokolliert wird. At work: Ist ein solches Prüfungsformat auch an deutschen Schulen denkbar? Sanja Wagner: In den Niederlanden ist diese Prüfung ein Jahresereignis. Man braucht dafür viele engagierte Lehrer, Schüler und Eltern. Das wäre hier eine wirkliche Herausforderung. Die Fachbereiche müssten zusammenarbeiten und alle Lehrer müssten daran teilnehmen. Bis es eine solche Prüfungsform bei uns gibt, wird es noch dauern. Eine vernünftige Gesprächssituation mit Bildimpulsen und Rollenbeschreibung wäre jedoch schon ein Fortschritt. Durch die Bildungsstandards, die sich am europäischen Referenzrahmen orientieren, erfährt die Mündlichkeit eine Aufwertung. Das Prüfen mündlicher Leistungen ist noch ein großes Entwicklungsfeld in der Englisch-Didaktik. Schulbuchzentrum Berlin Bayreuther Straße Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) sbz.berlin@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr In den Ferien: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Braunschweig Georg-Westermann-Allee Braunschweig Telefon: (0531) Telefax: (0531) sbz.braunschweig@bms-verlage.de Öffnungszeiten Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Dortmund Westenhellweg Dortmund Telefon: (0231) Telefax: (0231) sbz.dortmund@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Düsseldorf Graf-Adolf-Platz 6 Postanschrift: Postfach Düsseldorf Telefon: (0211) Telefax: (0211) sbz.duesseldorf@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Frankfurt Zeil Frankfurt Telefon: (069) Telefax: (069) sbz.frankfurt@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Hamburg Schauenburgerstraße Hamburg Telefon: (040) Telefax: (040) sbz.hamburg@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr In den Hamburger Schulferien: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Hannover Hildesheimer Straße Hannover Telefon: (0511) Telefax: (0511) sbz.hannover@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Köln Neumarkt 1B Köln Telefon: (0221) Telefax: (0221) sbz.koeln@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Leipzig Richard-Wagner-Straße 1 Ritterpassage Leipzig Telefon: (0341) Telefax: (0341) sbz.leipzig@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Schulbuchzentrum Stuttgart Eberhardstraße Stuttgart Telefon: (0711) Telefax: (0711) sbz.stuttgart@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Bei Fragen und Bestellungen steht Ihnen unser Serviceteam gerne zur Verfügung: Bildungsmedien Service GmbH Verlag Postfach Braunschweig Telefon:(01805) Telefax: (0531) sco@schroedel.de Wir sind montags bis donnerstags von 8.00 bis Uhr und freitags von 8.00 bis für Sie da. Zu den übrigen Zeiten zeichnet ein Anrufbeantworter Ihre Wünsche auf.

12 ANZEIGE At your service Appetit auf Neues? Neue Anforderungen bedeuten Veränderungen im Englisch- Unterricht. Deshalb kommen wir gerne persönlich vorbei und zeigen Ihnen, wie unser Lehrmaterial Ihnen helfen kann. Rufen Sie uns an: / Oder schreiben Sie uns: atwork@diesterweg.de You can talk!

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