Wann ist eine postexpositionelle Tollwut-Prophylaxe sinnvoll?
|
|
- Tomas Christoph Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wann ist eine postexpositionelle Tollwut-Prophylaxe sinnvoll? Sonja Hirk Alexander Indra AGES-Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene
2 Frage 1 Eine 24 jährige Patientin wird vorstellig nachdem sie am Vortag an der rechten Wade von einem Hund gebissen wurde. Der Hund, ein Pitbullmischling (Hundebesitzer aus Salzburg), riss sich in Salzburg von der Leine los und attackierte die mit inline Skates vorbeifahrende Patientin. Die Wundversorgung inkl. Tetanusauffrischimpfung erfolgte im Krankenhaus. Tollwut
3 Frage 2 Frau X stellt sich am in der Unfallambulanz wegen einem Hundebiss vor. Das Hundewelpen wurde vor einigen Wochen (genauer Zeitpunkt unklar) von einem Bekannten aus der Slowakei importiert und hat Frau X in den Zeigefinger gebissen. Die Patientin wurde nachweislich im Jahr 2010 Rabies geimpft und erhielt 2012 eine Auffrischungsimpfung. Tollwut
4 Frage 3 Herr Y, 35 Jahre berichtet vor einer Woche von einer langen Reise aus Marokko zurückgekommen zu sein. Er sei dort öfters von Hunden gebissen worden, hätte aber nie einen Arzt aufgesucht. Zuletzt wurde er kurz vor der Abreise gebissen. Diese Wunde sei tief gewesen und habe geblutet. Zurück in Österreich habe ein Bekannter ihn über die Gefahr einer Tollwutinfektion aufgeklärt. Nun macht er sich Sorgen und möchte wissen, ob man noch etwas machen kann. Tollwut
5 Frage 4 Eine 23-jährige Patientin, die von einem 6-tägigen Thailandaufenthalt zurückgekehrt ist, berichtet, von einem Hund an der intakten Haut (Hand und Fuß) abgeschleckt worden zu sein. Tollwut
6 Was ist Tollwut? Lyssaviren Familie der Rhabdoviridae Behülltes RNA Virus neurotropes Virus Quelle und : Es existieren verschiedene Virusspezies Sie sind Erreger der Tollwut Tollwut
7 Tollwut: Übertragung Rabies wird durch den Speichel infizierter Tiere übertragen Bissverletzung durch ein infiziertes Tier direkter Speichelkontakt mit unverletzten Schleimhäuten und Schürfwunden Mensch zu Mensch Übertragungen durch Transplantationen wurden beschrieben Tollwut 2014 Quelle: Rabies patient. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - 7 Quelle:
8 Ab wann ist ein Tier infektiös Füchse, Hunde und Katzen sind schon 3 7 Tage vor Auftreten von klinischen Symptomen infektiös Alle erkrankten Lebewesen sind während der gesamten Dauer der Erkrankung ansteckend KEIN Infektionsrisiko besteht Kontakt mit Blut, Urin oder Kot eines infizierten Tieres Berühren oder Streicheln von erkrankten Tieren Quelle: Content Providers(s): CDC - This media comes from the Centers for Disease Control and Prevention's Public Health Image Library (PHIL), with identification number #2626. Tollwut
9 Tollwut: Übertragung Tollwut
10 Tollwut: Übertragung Tollwut
11 Tollwut: Übertragung Tollwut
12 Tollwut durch Fledermäuse nicht durch das klassische Rabiesvirus, sondern durch verwandte Lyssaviren In Amerika die Hauptursache für humane Tollwutfälle in Europa vereinzelte Übertragungen durch Fledermäuse Quelle: Tollwut
13 Tollwut und Feldermäuse Der direkte Kontakt mit Fledermäusen stellt ein Infektionsrisiko dar In Österreich wurden bisher keine Rabies- oder andere Lyssaviren in der Fledermauspopulation festgestellt ein Vorkommen kann nicht ausgeschlossen werden Umstritten ist das Risiko für eine aerogene Übertragung in Fledermaushöhlen Keine Gefahr durch Anwesenheit einer Fledermaus im gleichen Raum Tollwut 2014 Quelle: 13
14 Tollwut: Erkrankung Die Inkubationszeit kann Tage bis Jahre betragen Durchschnittlich sind es mehrere Wochen Die Krankheit verläuft in 3 Stufen Zwischen dem Auftreten der ersten Symptome und dem Tod liegen bei unbehandelten Patienten zumeist 7 Tage. Prodromalstadium uncharakteristische Beschwerden Akute neurologische Phase Hydrophobie und Krämpfe der Schlundmuskulatur Lähmungen, Psychosen Koma Tod durch Atemlähmung ES EXISTIERT KEINE THERAPIE FÜR TOLLWUT Tollwut
15 Tollwut-Risikogebiete Tollwut
16 Tollwut in Europa 2012 Tollwut
17 Tollwut in Europa Im Jahr 2013 wurde europaweit in 4838 Fällen Tollwut nachgewiesen 8 humane Fälle (alle in der russischen Föderation) 2605 Rabies Nachweise bei Haustieren 2200 Rabies Nachweise bei wild lebenden Tieren 25 Rabies Nachweise in der Fledermauspopulation Tollwut
18 Österreich ist tollwutfrei Der letzte Fall einer in Österreich erworbenen Tollwutinfektion beim Menschen wurde 1979 diagnostiziert eine importierte Erkrankung aus Marokko wurde 2004 beschrieben Eine Infektion in Österreich gilt als extrem unwahrscheinlich Die Möglichkeit einer Infektion durch illegal eingeführte Tiere z.b. Hunde, die aus tollwutendemischen Ländern oder durch Fledermäuse bleibt bestehen Tollwut
19 Top 10 Auslandsdestinationen der Österreicher Urlaubsziele im Ausland Anteil der Reisenden ins Ausland Italien 21,5 % Kein Risiko 1 Deutschland 17,0 % Kein Risiko 1 Tollwutrisikobewertung Kroatien 12,2 % Niedriges Risiko 2,3 Spanien 6,0 % Ungarn 4,2 % Niedriges Risiko 2 Frankreich 3,3 % Kein Risiko 1 Türkei 3,2 % Niedriges Risiko 2,4 Festland, Balearische- und Kanarische Inseln - Kein Risiko 1 Territorien im nördlichen Afrika (Ceuta, Melilla) - Hohes Risiko 1 ausgenommen Fledermauskontakt 2 ausgenommen Fledermaus und Wildtierkontakt 3 in Kroatien wurde 2013 Tollwut bei einem Haustier nachgewiesen 4 Die Anzahl der Tollwutinfektion bei Haus- und Wildtieren in der Türkei ist hoch wurde ein humaner Tollwutfall diagnostiziert. Griechenland 2,9 % Kein Risiko 1 Ausgenommen: Epirus, West-, Zentral- und Ostmakedonien, Thrakien, Thessalien Niedriges Risiko 2 Großbritannien 2,7 % Kein Risiko 1 Schweiz, Liechtenstein 2,2 % Kein Risiko 1 Tollwut
20 Therapie und Prävention Rabies ist eine tödlich verlaufende Erkrankung Tollwut ist NUR durch prä- bzw. postexpositionelle Prophylaxe vermeidbar In Österreich ist nur ein Impfstoff (Rabipur ) zur aktiven Immunisierung zugelassen Totimpfstoff auf Basis eines Purified Chicken Embryo Cell-Culture Vaccine (PCECV) Tollwut
21 Präexpositionelle Prophylaxe Veterinärpersonal, Tierpräparatoren, Personal der Seuchenhygiene und Mitarbeiterinnen von einschlägigen Laboratorien und Impfstoffproduktionsstätten Jäger Tollwutprophylaxe nur im Grenzbereich zu tollwutendemischen Gebieten mit Stand 2014 gibt es solche in Österreich nicht bei Jagdaufenthalten im tollwutendemischen Ausland indiziert Fledermausforscher und Höhlenforscher Reisende in Endemiegebiete Tollwut
22 Präexpositionelle Prophylaxe Grundimmunisierung der präexpositionellen Rabiesprophylaxe je 1ml i.m. an den Tagen 0, 7 und 21 oder 28 Es wird auch ein Impfschutz gegen Lyssavirusstämme (EBLV-1, EBLV-2, ABLV) induziert Auffrischungsimpfungen bzw. eine Bestimmung des Antikörpertiters werden alle 2 5 Jahre empfohlen Auffrischung bei Titer unterhalb 0,5 I.E./ml Tollwut
23 Postexpositionelle Prophylaxe je nach Art der Exposition und eventuellen Vorimpfungen eine aktive Immunisierung mit oder ohne humanem Tollwut-Immunglobulin Schema 1ml i.m. an den Tagen 0, 3, 7, 14 und 28 bei 98% der Patienten innerhalb von 14 Tagen und bei % bis zum Tag nach Impfung neutralisierende Antikörper ( 0,5 I.E./ml) gebildet EINZIGE MÖGLICHKEIT EINE ERKRANKUNG ZU VERHINDERN Tollwut
24 Postexpositionelle Prophylaxe Passive Immunisierung Humanes Rabies Immunglobulin (HRIG) wird nach einem hochgradig, tollwutverdächtigen Kontakt mit der ersten Impfung verabreicht Ziel ist eine Überbrückung der Zeitspanne bis zur körpereigenen Antikörperbildung Die Applikation erfolgt gewichtsadaptiert (1x20I.E./kg Körpergewicht) Um die Wunde herum einspritzen und Rest intramuskulär (M. vastus lateralis) applizieren Bei vorrangegangenen Grundimmunisierung KEIN Immunglobulin verabreichen Das Immunglobulin und die aktive Impfung an kontralateralen Körperhälften applizieren NIE an der selben Stelle applizieren wenn möglich wird das HRIG am gleichen Tag wie die Impfung verabreicht spätestens 7 Tage nach Beginn der aktiven Immunisierung Andernfalls würde die Antikörperproduktion gehemmt werden Tollwut
25 Postexpositionelle Prophylaxe Wer benötigt eine postexpositionelle Prophylaxe? Das Risiko wird durch das Land der Exposition Art des Kontakts» Speichel» Kot,. Art des Tieres beeinflusst Diese ist für die Indikation zu einer postexpositionellen Prophylaxe entscheidend Tollwut
26 Postexpositionelle Prophylaxe Die PEP sollte generell sobald als möglich nach der Exposition erfolgen Bis zum Einsetzen der neurologischen Symptomatik gibt es keine zeitliche Beschränkung wobei die Effektivität mit der Zeit sinkt Wenn die Exposition länger als ein Jahr zurückliegt kein humanes Tollwut-Immunglobulin mehr verabreichen nur eine aktive Immunisierung durchführen Das Impfschema ist in allen Fällen genau einzuhalten Tollwut
27 Wundversorgung Reinigen von Bissen und Kratzer mit Seife und Wasser Desinfektion mit einem viruziden Desinfektionsmittel Wahrscheinlichkeit der Aufnahme des Tollwutvirus aus dem Wundbett reduziert Bei Bedarf ist eine chirurgische Wundversorgung nötig Postexponentielle Tetanus Eventuell eine antibiotische Therapie notwendig Abklärung der Notwendigkeit einer Tollwutprophylaxe Tollwut
28 Postexpositionelle Prophylaxe tollwutfreie Länder Ausnahmen Import von tollwütigen Hunden Kontakt mit Fledermäusen Tollwut
29 Postexpositionelle Prophylaxe Berühren oder Füttern von Tieren Belecken der intakten Haut Berühren von Impfködern bei intakter Haut Tollwut
30 Postexpositionelle Prophylaxe Knabbern an unbedeckter Haut Belecken verletzter Haut Kleinere Kratzer oder Verletzungen, die nicht bluten Berühren von Impfködern bei nicht intakter Haut Bisse und Kratzer von Nagetieren und Primaten unsicherer Kontakt mit Fledermäusen Tollwut
31 Postexpositionelle Prophylaxe Transdermale Bissverletzungen oder Kratzer Schleimhautkontakt mit Speichel (z.b. ablecken) Direkter Kontakt mit Fledermäusen Kontakt von Schleimhäuten und frischen Verletzungen mit Impfködern Tollwut
32 Postexpositionelle Prophylaxe Primaten, Kleinsäuger (z.b. Maus, Ratte, Eichhörnchen) und Hasenartige spielen in der Epidemiologie der Tollwut keine Rolle RKI: bei Nagetieren KEINE postexpositioelle Prophylaxe erforderlich PHE: Außnahme wenn Bissverletzung in Ländern mit hohem Tollwutrisiko aktive Immunisierung ohne die zusätzliche Verabreichung von humanem Rabies Immunglobulin wild lebenden Tiere (auch Hunde und Katzen) PEP in Abhängigkeit von der geographischen Lokalisation und Kategorie des Kontaktes Tollwut
33 Postexpositionelle Prophylaxe KEINE Postexpositionelle Prophylaxe Bei Haustiere (Hunde und Katzen) die als Haustiere gehalten werden offensichtlich gesund erscheinen aus einem Gebiet mit niedrigem Tollwutrisiko kommen unter Beobachtung gestellt werden können (>6-10Tage OHNE Symptome) Tollwut
34 Postexpositionelle Prophylaxe Fledermäuse direkter Kontakt zwischen Mensch und Fledermaus aktive Impfung und humanes Rabiesimmunglobulin bloße Anwesenheit von Fledermäusen im gleichen Zimmer keine Postexpositionsprophylaxe Fledermaus im selben Zimmer wie ein Kind, eine intoxikierte oder tief schlafenden Person aktive Impfung Zu beachten ist, dass Verletzungen durch Fledermäuse oft nicht sichtbar sind Tollwut
35 QuiZ Tollwut
36 Frage 1 Eine 24 jährige Patientin wird vorstellig nachdem sie am Vortag an der rechten Wade von einem Hund gebissen wurde. Der Hund, ein Pitbullmischling (Hundebesitzer aus Salzburg), riss sich in Salzburg von der Leine los und attackierte die mit inline Skates vorbeifahrende Patientin. Die Wundversorgung inkl. Tetanusauffrischimpfung erfolgte im Krankenhaus. Tollwut
37 Frage 2 Frau X stellt sich am in der Unfallambulanz wegen einem Hundebiss vor. Das Hundewelpen wurde vor einigen Wochen (genauer Zeitpunkt unklar) von einem Bekannten aus der Slowakei importiert und hat Frau X in den Zeigefinger gebissen. Die Patientin wurde nachweislich im Jahr 2010 Rabies geimpft und erhielt 2012 eine Auffrischungsimpfung. Tollwut
38 Frage 3 Herr Y, 35 Jahre berichtet vor einer Woche von einer langen Reise aus Marokko zurückgekommen zu sein. Er sei dort öfters von Hunden gebissen worden, hätte aber nie einen Arzt aufgesucht. Zuletzt wurde er kurz vor der Abreise gebissen. Diese Wunde sei tief gewesen und habe geblutet. Zurück in Österreich habe ein Bekannter ihn über die Gefahr einer Tollwutinfektion aufgeklärt. Nun macht er sich Sorgen und möchte wissen, ob man noch etwas machen kann. Tollwut
39 Frage 4 Eine 23-jährige Patientin, die von einem 6-tägigen Thailandaufenthalt zurückgekehrt ist, berichtet, von einem Hund an der intakten Haut (Hand und Fuß) abgeschleckt worden zu sein. Tollwut
40 Antwort 1 Eine 24 jährige Patientin wird vorstellig Da Österreich frei von terrestrischer Tollwut ist, besteht hier keine Indikation für PEP. Tollwut
41 Antwort 2: Hunde-Babys In der Slowakei (seit Juni 2009 als "Rabies-frei" deklariert) kam es 2013 im direkten Grenzgebiet zu Polen zum Wiederauftritt von Rabies. Das Tier ist verfügbar, erscheint gesund und wird beim Tierarzt für 10 Tage verwahrt. Da es sich um einen Hund handelt, der unter tierärztlicher Beobachtung steht, kann mit dem Beginn einer PEP abgewartet werden, obwohl es in der Slowakei 2013 zum Wiederauftreten von Tollwut kam. Wenn das Tier gesund bleibt besteht keine Indikation für PEP Tollwut
42 Antwort 3 Marokko ist ein Land mit einem hohen Tollwutrisiko. Die Wunde wird in Kategorie III eingestuft. Eine Postexpositionelle Prophylaxe mit humanen Rabiesimmunglobulin und Totimpfstoff wird empfohlen Transdermale Bissverletzungen oder Kratzer Schleimhautkontakt mit Speichel (z.b. ablecken) Direkter Kontakt mit Fledermäusen Kontakt von Schleimhäuten und frischen Verletzungen mit Impfködern Tollwut
43 Antwort 4: Speichelkontakt Das Belecken intakter Haut ist keine Indikation für eine PEP Tollwut
44 Danke für Ihre Fragen Tollwut
Aus dem Ausland importierte Tollwutfälle bei Haustieren wurden in diesem Jahr in Hundetollwut-freien Ländern in Europa nicht verzeichnet.
Jahresbericht der Schweizerischen Tollwutzentrale 2006 Im Jahr 2006 wurden der Schweizerischen Tollwutzentrale am Institut für Veterinär-Virologie insgesamt 104 Tiere resp. einzelne andere Proben zur Untersuchung
MehrTollwut Fakten und Vorsichtsmaßnahmen
Tollwut Fakten und Vorsichtsmaßnahmen 2 Was ist Tollwut? Tollwut ist eine lebensbedrohliche Virusinfektion, die bei Tieren und Menschen eine akute Gehirnhautentzündung verursacht. Die Tollwut kann überall
MehrTOLLWUT. Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES)
TOLLWUT Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) AUTOREN/AUTORINNEN Dr. Sonja Hirk Univ.-Prof. Dr. Franz Allerberger MPH Dr. Steliana
MehrBerirab Update zum Passivimpfstoff. Berirab Anwendung Berirab Produktupdate Berirab in Österreich
Berirab Anwendung Berirab Produktupdate Berirab in Österreich Berirab Anwendung Prophylaxe der Tollwut nach Exposition durch: Kratz- oder Bisswunden oder andere Verletzungen verursacht durch Tollwut-verdächtige
MehrDas Leben. neu. entdecken. Impfen mit gutem Gefühl: Am besten adjuvansfrei!
Das Leben neu entdecken Impfen mit gutem Gefühl: Am besten adjuvansfrei! Liebe Katzenfreunde, Wohlbefinden und Gesundheit einer Katze hängen vor allem von unserer Fürsorge ab. Aber Liebe alleine reicht
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrJahresbericht der Schweizerischen Tollwutzentrale 2009
Jahresbericht der Schweizerischen Tollwutzentrale 2009 Im Jahr 2009 wurden der Schweizerischen Tollwutzentrale am Institut für Veterinär-Virologie insgesamt 116 Tiere resp. einzelne andere Proben zur Untersuchung
MehrFACHINFORMATION ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS. Rabipur 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
FACHINFORMATION ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS Rabipur 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Rabipur Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Tollwut-Impfstoff, inaktiviert
MehrTollwutrisiken in der Schweiz
ÜBERSICHTSARTIKEL AIM 676 Wann sind prä- und postexpositionelle Prophylaxe indiziert? Tollwutrisiken in der Schweiz Dr. med. Susy Ann Dietler-Shaw a, *, Dr. med. Eva Lemmenmeier a, *, Dr. med. Matthias
MehrÖsterreich 5 Jahre Tollwut-frei Aktive Tollwutimpfstoffe
Österreich 5 Jahre Tollwut-frei Aktive Tollwutimpfstoffe Mag. Dr. Christopher Schludermann Medical Advisor Vaccines 19.03.2014 Rabipur: Purified Chick Embryo Cell-culture Vaccine (PCECV), Zulassung seit
MehrDas Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat
Übertragbare Krankheiten Anpassung des Schemas für die postexpositionelle Tollwutprophylaxe: Aktualisierung der Empfehlungen Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat zusammen mit der Eidgenössischen Kommission
MehrNeue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen Hepatitis B
Neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen Hepatitis B Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin, 26.-28. März 2014 Dr. med. Cornelius Remschmidt
MehrHIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal
HIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal Stefanie Döbele 16. Symposium Infektionsmedizin in Tübingen 10. März 2018 Übertragungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich Relevant: Blut, blutige
MehrJahresbericht der Schweizerischen Tollwutzentrale 2010
Jahresbericht der Schweizerischen Tollwutzentrale 2010 Im Jahr 2010 wurden der Schweizerischen Tollwutzentrale am Institut für Veterinär-Virologie insgesamt 92 Tiere resp. einzelne andere Proben zur Untersuchung
MehrEinleitung und Aktuelles aus der STIKO
Einleitung und Aktuelles aus der STIKO J. Leidel 7. Impftag NRW Dortmund, 21.10.2015 Themen: Aktueller Impfkalender. Was ist neu 2015? Warum gibt es nicht mehr Neues? Was ist in der Pipeline? Womit beschäftigt
MehrReisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen 3. Nationale Impfkonferenz München 2013 Annette Kapaun Sektion Klinische Tropenmedizin UniversitätsKlinikum Heidelberg Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
MehrRKI-Ratgeber Infektionskrankheiten - Merkblätter für Ärzte
RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten - Merkblätter für Ärzte Die Herausgabe dieser Reihe durch das Robert Koch-Institut erfolgt auf der Grundlage des 4 IfSG. Praktisch bedeutsame Angaben zu wichtigen Infektionskrankheiten
MehrPostexpositionsprophylaxe
Postexpositionsprophylaxe Umgang mit MRE im Rettungsdienst Fachtagung MRE-Netzwerk Südhessen 28.09.2017 Dr. Antje Siebel Gesundheitsamt Odenwaldkreis 1 Postexpositionsprophylaxe (PEP) Begriffe Exposition:
MehrTollwut in Deutschland wie groß ist das Restrisiko?
WHO CC for Rabies Surveillance and Research, OIE Reference Laboratory for Rabies, Germany Tollwut in Deutschland wie groß ist das Restrisiko? C. Freuling 1 T. Selhorst 1 S. Ross 2 T. MüllerM 1 1 FLI, Institut
MehrZecken übertragen Krankheiten
Zecken übertragen Krankheiten Bevor die Zecke sticht - macht Impfen Sinn? Dr. Willi Kohlhepp - Bad Waldsee Neurologe u Psychiater Gesundheitstag in Bad Waldsee am 24. April 2013 Zecken stellen eine große
MehrÖsterreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut
Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut Einleitung Die Bedingungen, unter denen ein Land sich für frei für Tollwut erklären kann, sind in Artikel 2.2.5.2. des Terrestrial Animal
MehrVirushepatitis. Das müssen Sie wissen So können Sie sich schützen HAV HBV HCV
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein HAV HBV HCV Virushepatitis Das müssen Sie wissen So können Sie sich schützen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrStille Wasser sind gefährlich
Stille Wasser sind gefährlich Zeitgemäßer Schutz vor Leptospirose www.leptospirose-hund.de Leptospirose gefahrvoll für Hund und Mensch Bei der Leptospirose handelt es sich um eine Zoonose, das bedeutet,
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrTherapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen Stiftung Katzenheim Schnurrli
Therapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen 2018 - Stiftung Katzenheim Schnurrli In der Tierpflege wird man häufig von Katzen gekratzt meist ohne gravierende
MehrKrankheiten gibt es überall
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Kaninchenbesitzer www.impfung-kaninchen.de Myxomatose und Rabbit Haemorrhagic Disease (RHD) sind zwei lebensbedrohliche Erkrankungen für jedes Kaninchen.
Mehr...und was heißt das jetzt: Kontakt mit. Sämtliche Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel...)
Postexpositionsprophylaxe nach Kontakt mit infektiösem Material Wann erforderlich, wann überflüssig? Dr. med. Sabine Siemes Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie...und was heißt das
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrZIKA-Virusinfektion Version3 vom Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion
Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion Verbreitung des ZIKA Virus Häufig gestellte Fragen 1. Was ist das Zikavirus? - Meist von Mücken (Aedes) übertragene Viruserkrankung - Bei Kindern im Mutterleib
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer www.msd-tiergesundheit.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Katzen an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrImpfschutz für Frettchen
Impfschutz für Frettchen Wichtige Informationen für Frettchenfreunde Staupe Staupe ist eine virale Infektionserkrankung, die bei verschiedenen Fleisch fressern auftritt. Frettchen sind besonders empfänglich
MehrTetanus (Wundstarrkrampf): Diphtherie: Keuchhusten (Pertussis):
Impfungen Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven Maßnahmen auf dem Gebiet der Medizin. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich; bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen
MehrDeutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition. Aktualisierung 2018 Kurzfassung
Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition Aktualisierung 2018 Kurzfassung PEP-Leitlinienaktualisierung Sofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition
MehrSchutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern
Schutzimpfungen Im Folgenden finden Sie Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, den Risikogebieten und den entsprechenden Impfmaßnahmen. Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung Gelbfieber
MehrTB , 1865, 1943 TB
TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrBoehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
PACKUNGSBEILAGE FÜR Insol Dermatophyton, Injektionssuspension für Pferde, Hunde und Katzen 1. NAME/FIRMA UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.intervet.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrExpositionsart. Empfohlene postexpositionelle Prophylaxe. Wild- oder Haustier, oder durch ein Tier, welches nicht zur Unter-
Rabipur Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Tollwut-Impfstoff, inaktiviert 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Nach Auflösen enthält 1 Impfdosis (1 ml): Tollwutvirus*
MehrGesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt
Hepatitis Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen Freie Hansestadt Bremen Gesundheitsamt Was sind virusbedingte Leberentzündungen? Eine virusbedingte Leberentzündung wird in der Fachsprache virale
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN HEPATITIS B mit HBvaxPro 5 Mikrogramm/0,5 ml BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten?
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten? Was passiert bei einem HIV-Test? Für einen HIV-Test wird eine Blutprobe entnommen und in einem Labor untersucht.
MehrDas infektiöse Welpensterben beim Hund! Eine Impfung der Hündin zum Schutz der Welpen!
Das infektiöse Welpensterben beim Hund! Eine Impfung der Hündin zum Schutz der Welpen! WAS VERSTEHT MAN UNTER INFEKTIÖSEM WELPENSTERBEN (CANINE HERPESINFEKTION)? Das infektiöse Welpensterben ist eine tödliche
MehrTabelle 1: Empfohlene postexpositionelle Prophylaxe in Abhängigkeit von der Expositionsart Kategorie der Exposition
Rabipur-Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Tollwut-Impfstoff, inaktiviert 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Nach Auflösen enthält 1 Durchstechflasche (1,0 ml):
MehrFokusthema "Druse beim Pferd
Fokusthema "Druse beim Pferd Einleitung...2 Handlungsempfehlungen beim Auftreten von Druse...2 Vorsorgemaßnahmen...3 Übertragung...3 Anzeichen...4 Behandlung der Druse...4 Impfung...5 Durchführung der
MehrZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS. Rabipur Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Tollwut-Impfstoff, inaktiviert
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Rabipur Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Tollwut-Impfstoff, inaktiviert 2. QUALITATIVE UND
MehrDie neue Variante der Viruserkrankung RHD
Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Was ist RHDV-2? Wo ist die Erkrankung bisher aufgetreten? Wie äußert sich die Erkrankung? Weitere wichtige Fakten Wie
MehrGrundimmunisierung Kleintier: Impfen Sie noch oder schützen Sie schon?
Bild: H.D.Volz Fotolia.com Grundimmunisierung Kleintier: Impfen Sie noch oder schützen Sie schon? 09.04.2016 Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger, Ph.D. Lehrstuhl für Bakteriologie und Mykologie Veterinärwissenschaftliches
MehrSchutzimpfungen für Frettchen
Frettchen-Hilfe Rhein-Main e.v. Schutzimpfungen für Frettchen Staupe & Tollwut Frettchen werden gegen Staupe und gegen Tollwut geimpft. Ggf. kann man eine Impfung gegen Botulismus in Erwägung ziehen, allerdings
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer www.intervet.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Katzen an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrT O L L W U T. Aktuelle Aspekte aus humanmedizinischer Sicht. Gesundheitsamt Vorpommern-Greifswald
1 T O L L W U T Aktuelle Aspekte aus humanmedizinischer Sicht M. Kühn 22. gemeinsame Tagung der Amtstierärzte und Amtsärzte Schlemmin, 25. Juni 2014 2 Gliederung 1.Gesetzliche Grundlage 2.Tollwuterkrankung
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Merilym 3 Injektionssuspension für Hunde
GEBRAUCHSINFORMATION Merilym 3 Injektionssuspension für Hunde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber:
MehrWie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen?
Wie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen? Selbst deutlich höherem Expositions-, Infektions-und auch Erkrankungsrisiko ausgesetzt. Die Symptome sind
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrEinreisebestimmungen für Hunde
Einreisebestimmungen für Hunde Reisen mit Hund ist inzwischen vor allem innerhalb Europa relativ problemlos und - bis auf ein paar Ausnahmen - ohne viel Vorbereitung möglich. Für die meisten Länder gelten
MehrKrankheiten gibt es überall
Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer Krankheiten gibt es überall www.katzenschnupfen.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Katzen an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrKontakte mit Tollwut-Impfködern für Füchse: Risikobewertung und Behandlung
Kontakte mit Tollwut-Impfködern für Füchse: Risikobewertung und Behandlung Ad Vos Im Bezug auf Tollwut hat sich für die deutschen Ärzte in den letzten Jahren viel geändert.wenn sich früher ein Patient
MehrMassnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition
Massnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 EBV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1 Hepatitis
Mehr15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE)
1 15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE) Die FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Erkrankung des zentralen Nervensystems. Entsprechend der Verbreitung werden drei
MehrProphylaxe nach Verletzungen mit Infektionsgefahr (NSV)
Was bezahlt die Unfallkasse Berlin? Die nachfolgenden Ausführungen sollen für die Nachsorge von Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1 Orientierung geben. Die Entscheidung
MehrInfektionsgefahren in freier Natur
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Infektionsgefahren in freier Natur Wie schütze ich mich? Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Aktivitäten in freier Natur
Mehr1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST
GEBRAUCHSINFORMATION Zylexis Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension zur Injektion für Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND,
MehrImpfungen für MitarbeiterInnen des Gesundheitswesens OA. Dr. Klaus Vander
Impfungen für MitarbeiterInnen des Gesundheitswesens OA. Dr. Klaus Vander FA Hygiene u. Mikrobiologie Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Stiftingtalstrasse 14, 8036- Graz Tel: 0316 340 5815
MehrThema: Tollwut. Inhalt. 1. Tollwut Facts & Figures 1. aufzuhalten, bevor die Krankheitssymptome ausbrechen und der Virus in das Gehirn gelangt.
aufzuhalten, bevor die Krankheitssymptome ausbrechen und der Virus in das Gehirn gelangt. Inhalt Mit Ausnahme einiger Inselländer wie Australien, Neuseeland, Großbritannien 1. Tollwut Facts & Figures...
MehrEinfuhr und Wiedereinfuhr von Hunden, Katzen, Frettchen und anderen Heimtieren im Reiseverkehr aus Drittstaaten nach Österreich
Einfuhr und Wiedereinfuhr von Hunden, Katzen, Frettchen und anderen Heimtieren im Reiseverkehr aus Drittstaaten nach Österreich Wenn Heimtiere im Reiseverkehr die unten angeführten Bedingungen erfüllen,
MehrGebrauchsinformation: Information Für Anwender
Gebrauchsinformation: Information Für Anwender Tollwut-Impfstoff Mérieux HDCV inaktiviert, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrInfektionen durch Zecken (und Mücken) beim Pferd
Infektionen durch Zecken (und Mücken) beim Pferd Dr. med. vet. Gunter Wiese Reitverein Luzern, 9.5.2019 Inhalt Lyme Disease (Borreliose) Anaplasmose (Ehrlichiose) Piroplasmose- Babesiose FSME Potomac Horse
MehrGroßer Fragebogen Hund
Großer Fragebogen Hund Konstitutionsbehandlung Um Ihren Hund im Sinne der klassischen Tierhomöopathie zu behandeln zu können, müssen Sie mir nun einige Fragen zu Ihrem Hund beantworten. Bitte nehmen sie
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrHepatitis Hepatitis Hepatitis-Viren
Hepatitis 1. Allgemeines Unter Hepatitis versteht man eine Infektion der Leber durch Hepatitis-Viren. Es gibt verschiedene Typen: A, B, C, D, E und G, welche unterschiedliche Formen von Hepatitis hervorrufen
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen starkes Schwitzen Similasan Wirkstoffe: Aristolochia clematitis D12, Salvia officinalis D10, Sambucus nigra D6 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrHygiene. Lernfeld 3. Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Definition des Wortes Hygiene
Lernfeld 3 Hygiene Definition des Wortes Hygiene Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit Definition des Wortes Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen,
MehrAls Reise- und Tropenmediziner möchte ich Ihnen im Folgenden die neuesten Erkenntnisse zum Thema Impfen und Reisemedizin geben:
Als Reise- und Tropenmediziner möchte ich Ihnen im Folgenden die neuesten Erkenntnisse zum Thema Impfen und Reisemedizin geben: Ausgehend von der akuten Schweinegrippe Problematik ist das Thema Impfungen
MehrMassnahmen bei Mitarbeitenden mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition
Massnahmen bei Mitarbeitenden mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Bindehautentzündung / Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1
MehrWer gut reisen will, beugt vor
Auflage: 22853 Gewicht: Seitenaufmachung, gross 30. Juni 2015 KÖRPER & GEIST SEITE 11 Wer gut reisen will, beugt vor Reisemedizin Eine Ferienreise beginnt nicht erst mit dem Einstieg ins Flugzeug, sondern
MehrImpfungen bei Mukoviszidose. Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
Impfungen bei Mukoviszidose Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Viele Untersuchungen haben gezeigt, daß CF- Patienten eine Gesunden vergleichbare
MehrTollwut. Lernziele. Jun.-Prof. Dr. Baki Akgül. Tollwut = Rabies (lat.) Erreger - Tollwut-Virus. Übertragungswege und Risiko der Tollwutübertragung
Tollwut Lernziele Übertragungswege und Risiko der Tollwutübertragung Klinischer Verlauf einer Tollwutvirus-Infektion Hauptüberträger in verschiedenen geographischen Regionen Jun.-Prof. Dr. Baki Akgül Prävention
MehrLeukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie
Leukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie Jede wiederkehrende oder nicht heilende Erkrankung ist leukoseverdächtig. Liebe Tierhalterinnen, lieber Tierhalter Die Feline
MehrReady for Take Off? Jan Fehr Departementsleiter Public Health
Ready for Take Off? Jan Fehr Departementsleiter Public Health Zentrum für Reisemedizin & Übertragbare Krankheiten Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich Wohin reisen
MehrVeranstaltung vom Claudine Kocher. Reisemedizin- Urlaub mit Sorgen- oder wie man auch ohne Ferien für Aufregung sorgt
Veranstaltung vom 27.2.2017 Claudine Kocher Reisemedizin- Urlaub mit Sorgen- oder wie man auch ohne Ferien für Aufregung sorgt / Departement Innere Medizin 17.03.2017 2 Reisemedizin- Urlaub mit Sorgenoder
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION ProteqFlu Injektionssuspension für Pferde
GEBRAUCHSINFORMATION ProteqFlu Injektionssuspension für Pferde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber:
MehrDr.Helga Landrichtinger
IMPFUNGEN Welche? Wie oft? Wer trägt die Kosten? Dr.Helga Landrichtinger Ärztin für Allgemein- und Arbeitsmedizin, Linz Wien, 12.Oktober 2004 1 / 16 1.Welche Impfungen? 2.Wie oft? (Grundimmunisierung +
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN FSME für Kinder und Jugendliche an den Schulen der Stadt Wien organisiert
MehrGefahren. Hygiene-Netzwerk Bern. Ansteckung. Ansteckung
Gefahren Hygiene-Netzwerk Bern Impfung / Prävention / Massnahmen bei blutübertragbaren Krankheiten Hepatitis B Leberzirrhose, Leberkrebs Impfstoff vorhanden Hepatitis C Leberzirrhose, Leberkrebs Kein Impfstoff
MehrProf. Dr. med. Gerhard A. Wiesmüller. Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Zusatzbezeichnung Umweltmedizin. Reisemedizinische Gesundheitsberatung
Ebola-Fieber http://www.rki.de/de/content/infaz/e/ebola/ebola_node.html Prof. Dr. med. Gerhard A. Wiesmüller Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Zusatzbezeichnung Umweltmedizin Reisemedizinische Gesundheitsberatung
MehrZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Rabipur Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung in einer Fertigspritze Tollwut-Impfstoff (inaktiviert)
MehrEin Welpe kommt ins Haus Empfehlungen für das Impfen und Entwurmen
Tierärztliche Praxis Dr. Heinz Janowitz Grappensteiner Damm 41 Tel.: 05741/370009 32312 Lübbecke-Gehlenbeck Fax: 05741/370091 e-mail: Janowitz-Luebbecke@t-online.de Ein Welpe kommt ins Haus Empfehlungen
MehrRKI - RKI-Ratgeber für Ärzte - Tollwut
Seite 1 von 11 Startseite Infektionsschutz RKI-Ratgeber für Ärzte Tollwut Tollwut RKI-Ratgeber für Ärzte Präambel Erreger Vorkommen Reservoir Infektionsweg Inkubationszeit Klinische Symptomatik Dauer der
MehrP r o g r a m m. Fortbildungskurs Zoonotische Infektionen beim Menschen / Tierbissverletzungen
P r o g r a m m Fortbildungskurs Zoonotische Infektionen beim Menschen / Tierbissverletzungen am 14. Juni 2008 in Magdeburg Veranstaltungsort: Veranstalter: Verwaltungszentrum für Heilberufe Doctor-Eisenbart-Ring
MehrTollwut; Untersuchung von Hunden und Katzen, die einen Menschen verletzt haben (Erlassänderung)
An alle Landeshauptleute Organisationseinheit: BMG - II/B/11 (Tierschutz, Tierseuchen- und Zoonosenbekämpfung) Sachbearbeiter/in: Dr. Andrea Höflechner-Pöltl E-Mail: andrea.hoeflechner@bmg.gv.at Telefon:
MehrKrankheiten gibt es überall
Ein Impfratgeber für Hundebesitzer Krankheiten gibt es überall www.impfung-hund.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrTETANUS RATGEBER. Alles zum Thema Tetanus Impfung
TETANUS RATGEBER Alles zum Thema Tetanus Impfung Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Hepatitis B und C Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Dieses Faltblatt wendet sich an Bürgerinnen und Bürger, die
Mehr