Erfinder von A - Z. Name / Erfindung: Ferdinand Graf von Zeppelin, Zeppelin. Geb. Am /in: 8. Juli 1838 in Konstanz.

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1 Erfinder von A - Z Name / Erfindung: Ferdinand Graf von Zeppelin, Zeppelin Z Geb. Am /in: 8. Juli 1838 in Konstanz. Eltern: Graf Zeppelin war General und hieß mit vollem Namen Ferdinand Adolf Heinrich August von Zeppelin. Er war der Sohn des württembergischen Ministers Friedrich von Zeppelin und von Amélie Macaire, deren Vater Friedrich das Schloss Girsberg in Emmishofen (Schweiz) schenkte, wo Ferdinand zusammen mit seinen Geschwistern Eugenia und Eberhard aufwuchs und das er bis zu seinem Tod auch bewohnte. Studium: Zeppelin besuchte die Kriegsschule Ludwigsburg und wurde 1858 Leutnant wurde er zum Ingenieurkorps einberufen und nahm seit 1863 am amerikanischen Bürgerkrieg als Beobachter teil, ebenso als Generalstabsoffizier am Deutschen Krieg Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 wurde er aufgrund seines ausgedehnten Erkundungsritts hinter den feindlichen Linien (ein Musterbeispiel der gewaltsamen Aufklärung) berühmt bis 1885 war Zeppelin Kommandeur des Ulanenregiments in Ulm, anschließend Gesandter Württembergs in Berlin nahm er als Generalleutnant seinen Abschied, wurde 1906 zum General der Kavallerie befördert.

2 Erfindungen / Auszeichnungen: Seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts beschäftigte sich Zeppelin mit dem Problem des lenkbaren Ballons begann er mit dem Bau des ersten lenkbaren Starrluftschiffs, das er 1900 zu drei Aufstiegen über dem Bodensee nutzte. Die immer besseren Resultate führten zu einer spontanen Begeisterung in der Bevölkerung, was entscheidend dazu beitrug, dass der Graf die Technik der Luftschiffe und ihres Betriebes weiterentwickeln konnte. Ferdinand Zeppelin kaufte auch die Entwürfe und Patente von der Witwe des österreichisch-ungarischen Erfinders David Schwarz, der kurz vor dem ersten Aufstieg seines Luftschiffes gestorben war. Schon die Realisierung des zweiten Zeppelins war nur möglich durch Spenden und die Einnahmen einer Art Geldlotterie. Endgültig finanziell gesichert wurde die weitere Entwicklung der Luftschiffe erst, als 1908 der Zeppelin LZ 4 bei Echterdingen verunglückte, was eine Welle der Hilfsbereitschaft auslöste. Eine Spendenaktion erbrachte über 6 Mio. Mark, und Graf von Zeppelin konnte davon die Luftschiffbau Zeppelin GmbH und eine Zeppelin-Stiftung gründen kaufte die Militärverwaltung das voll funktionsfähige Luftschiff LZ 3 und stellte es als Z I in Dienst. Seit 1909 wurden Zeppeline auch in der zivilen Luftfahrt eingesetzt: bis 1914 beförderte die Deutsche Luftschiffahrts AG (DELAG) auf mehr als 1500 Fahrten insgesamt fast Personen unfallfrei. Die größte Anzahl von Zeppelinen wurde während des Ersten Weltkriegs gebaut. Anfangs waren die Luftschiffe als Bomber und Aufklärer unersetzlich, doch im Laufe des Krieges ging die Technik-Entwicklung über sie hinweg, und die Flugzeuge übernahmen die Rolle der Luftwaffe. Gest. Am / in: Graf von Zeppelin starb 1917, also noch vor Ende des Krieges. Das vorläufige Aus für seine Luftschiffe aufgrund des Versailler Vertrags erlebte er ebensowenig wie die zweite Blüte, die sie unter seinem Nachfolger Hugo Eckener erfuhren. Erst zwanzig Jahre später leitete das Unglück von LZ 129 Hindenburg, der am 6. Mai 1937 bei der Landung in Lakehurst in Flammen aufging, und der heraufziehende Zweite Weltkrieg das endgültige Ende der riesigen Starrluftschiffe ein. Ferdinand Graf von Zeppelin ist Ehrenbürger der Städte Friedrichshafen (1907), München und Stuttgart (1908). Sein Grab befindet sich in Stuttgart auf dem Pragfriedhof. Quellen:

3 Name / Erfindung: Konrad Zuse, erster Computer Geb. Am /in: 22. Juni 1910 in Berlin Eltern: Konrad Zuse wurde am 22. Juni 1910 in Berlin geboren. Seine Eltern waren Maria und Emil Zuse. Im Alter von zwei Jahren zog die Familie in das ostpreußische Braunsberg, da der Vater dort als Postbeamter arbeitete. Studium: In Braunsberg besuchte er das humanistische Gymnasium Hosianum. Schon früh entdeckte er seine Vorliebe für Technik und Kunst und begann, erste Ideen und Erfindungen zu machen. Sehr oft musste er aber feststellen, dass vieles einfach schon erfunden war. Als er in der 9. Klasse war, zog die Familie Zuse nach Hoyerswerda, wo er das Reform- Realgymnasium, das heutige Lessing-Gymnasium, besuchte. Dort legte Konrad Zuse 1928 sein Abitur ab. Er studierte dann an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg (heute Technische Universität Berlin) zuerst Maschinenbau, wechselte schnell zu Architektur und schließlich zu Bauingenieurwesen. Dies erschien ihm die ideale Kombination aus Ingenieur und Künstler schloss er sein Ingenieurstudium schließlich mit einem Diplom ab. Danach arbeitete er als Statiker bei den Henschel-Flugzeugwerken in Berlin-Schönefeld. Nur ein Jahr später begann er selbstständig am Bau eines programmierbaren Rechners zu arbeiten.

4 Erfindungen / Auszeichnungen: Konrad Zuse (* 22. Juni 1910 in Berlin; ) war ein deutscher Bauingenieur, Erfinder des ersten funktionstüchtigen Computers und Unternehmer (Zuse KG). Insgesamt hatte Zuse acht Ehrendoktortitel und zwei Ehrenprofessuren. Nach ihm sind zwei Medaillen benannt, die zum einen von der Gesellschaft für Informatik und zum anderen vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Informatik vergeben werden. Er gilt als der Erfinder dessen, was heute allgemein als Computer bezeichnet wird; genauer gesagt der ersten vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechenanlage. Diese trug die Bezeichnung Z3 und wurde 1941 fertig gestellt. Vorüberlegungen gingen bis 1934 zurück. Da die Berechnungen in der Flugstatik sehr monoton und mühselig sind, kam ihm die Idee, diese zu automatisieren. Das Resultat war der 1938 fertig gestellte, elektrisch angetriebene mechanische Rechner Z1 mit begrenzten Programmiermöglichkeiten, der die Befehle von Lochstreifen ablas. Die Z1 arbeitete aufgrund von Problemen mit der mechanischen Präzision nie zuverlässig. Zuse erfuhr erst nach dem 2. Weltkrieg durch das Patentamt von den Arbeiten von Charles Babbage. Auch die Ideen von Alan Turing oder Howard Aiken waren ihm während der gesamten Zeit der Entwicklung seiner Rechenmaschinen völlig unbekannt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Konrad Zuse zweimal einberufen, konnte aber mit Hilfe seiner Freunde und Förderer aus der Studienzeit und bei den Flugzeugwerken erreichen, dass er unabkömmlich gestellt wurde, da bei den Werken Statiker gebraucht wurden. Die kurze Zeit bei der Armee nutzte er, um seine Ideen von einem Schachcomputer zu vertiefen. Zuse Z erhielt er von der Aerodynamischen Versuchsanstalt Unterstützung. Er baute die Z2, eine verbesserte Version mit Telefonrelais. Im gleichen

5 Jahr gründete er seine eigene Firma Zuse Apparatebau, um programmierbare Rechner herzustellen baute er in einer kleinen Wohnung in der Kreuzberger Methfesselstraße die Z3. Es war ein Binärrechner mit begrenzter Programmierfähigkeit, mit Speicher und einer Zentralrecheneinheit aus Telefonrelais. Berechnungen konnten programmiert werden, jedoch waren keine bedingten Sprünge und Programmschleifen möglich. Die Z3 gilt heute als erster funktionstüchtiger Computer der Welt. Der Zweite Weltkrieg machte es ihm unmöglich, mit Rechnerspezialisten in Großbritannien und den USA in Kontakt zu treten. Die Z3 war an der Grenze, den theoretischen Anforderungen der Turingmaschine zu genügen. Der Beweis wurde erst viel später (1998) durchgeführt. Zuse Z2 Zuses Berliner Unternehmen wurde 1945 durch einen Bombenvolltreffer zusammen mit der Z3 zerstört. Die teilweise fertiggestellte Z4 war vorher in Sicherheit gebracht worden. Zuse entwickelte in der Zeit von auch den Plankalkül, der als die erste universelle Programmiersprache der Welt gilt. Allerdings konnte sie auf den damaligen Computern noch nicht implementiert werden; das gelang erst im Jahr Nach dem Krieg gründete Zuse 1949 in Neukirchen im damaligen Kreis Hünfeld die Zuse KG. Die Z4 wurde fertiggestellt und an der ETH Zürich installiert. Zu jener Zeit war das der einzige funktionierende Computer in Europa und der erste kommerzielle Computer weltweit. Die Z4 wurde einige Monate früher als die UNIVAC installiert. Weitere Computer wurden gebaut, die Typenbezeichnung war immer ein Z und eine fortlaufende Nummer. Herausragend war die Z11, die der optischen Industrie und Universitäten verkauft wurde, und die Z22, der erste Computer mit Magnetspeicher. Zuse Z wurde der Firmensitz von Neukirchen nach Bad Hersfeld verlegt. Bis 1967 baute die Firma insgesamt 251 Computer. Ab 1964 stieg Zuse als aktiver Teilhaber aus der Firma aus, sie wurde später von Siemens

6 übernommen. Zuse erhielt für seine Arbeit mehrfach Auszeichnungen wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Dresden verliehen. Nach seiner Pensionierung widmete er sich seinem Hobby, der Malerei. Unter dem Pseudonym Kuno See schuf er abstrakte Bilder und Portraits berühmter Zeitgenossen schrieb Zuse das Buch Rechnender Raum (Details siehe unter Werke). Darin entwickelte er eine Theorie der Zellulären Automaten und wendete sie, ähnlich wie später Stephen Wolfram, auch auf die Kosmologie an. Ein funktionstüchtiger Nachbau der Z3 steht heute im Deutschen Museum in München, ein Nachbau der Z1 befindet sich im Deutschen Technikmuseum Berlin in Berlin. Dort steht auch eine komplette Z22 sowie diverse andere Zuse-Systeme. An der Fachhochschule Karlsruhe befindet sich noch eine funktionstüchtige Z22 in kompletter Ausstattung (siehe Artikel c't 20/02, Seite 100). Anfang 2005 wurde sie im Rahmen einer Ausstellung im Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe betriebsfähig aufgebaut. Eine bis vor kurzem noch funktionsfähige Z23V befindet sich im Deutschen Technik Museum Berlin (DTMB) (früher: Museum für Verkehr und Technik). Über eine heute noch funktionsfähige Z25 aus dem Jahr 1967 verfügt das Arithmeum in Bonn wurde Zuse das erste Ehrenmitglied der Gesellschaft für Informatik. Seit 1987 verleiht diese auch alle zwei Jahre die Konrad-Zuse-Medaille. Seit 1995 ist er Ehrenbürger der Stadt Hoyerswerda. Auf Initiative von Bill Gates traf sich Konrad Zuse mit diesem auf der CeBIT Ebenfalls 1995 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde er auch Ehrenmitglied im Chaos Computer Club. Er wurde 2003 im ZDF auf Platz 15 der größten Deutschen gewählt. Das Museum der Stadt Hünfeld hat ebenfalls eine Konrad-Zuse-Abteilung eingerichtet, die einige interessante Exponate (z. B. Z23, Z25, Z64 Graphomat) zeigt. Des Weiteren existiert in Hoyerswerda das Konrad- Zuse-Computermuseum, welches sich mit der Geschichte der Rechentechnik und dem Leben Zuses beschäftigt. Herausragende Leistungen Zuse hat die Methode der computergerechten Fließkommazahlen auf Basis der Komponenten von Mantisse und Exponent theoretisch entwickelt und praktisch realisiert. Mit diesem Verfahren berechnet heute jeder gängige Computer Fließkommazahlen, vom Taschenrechner bis zum Cluster. Auch die weithin verwendete IEEE 754 Normierung, d. h. die Festlegung auf ein

7 bestimmtes Fließkommazahlenformat ist eine Folge von Zuses Grundlagenarbeit. Durch seine Spezifizierung der Programmiersprache Plankalkül entwarf er die erste universelle Programmiersprache der Welt. Mit der Entwicklung, Konstruktion und Errichtung seiner ersten Computer (Z1 bis Z4), die jeweils auf den neuesten Schalter-Technologien aufbauten, schrieb er Forschungsgeschichte. Durch seine spätere Tätigkeit als Computer-Hersteller war er auch in großem Maße an der Einführung des Computers in Unternehmen der Wirtschaft beteiligt. Ehestand, Kinder: 1945 heiratete er Gisela Brandes in Berlin und bekam mit ihr 5 Kinder Gest. Am / in: 18. Dezember 1995 in Hünfeld bei Fulda Quellen:

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