Die Wirtschaft. Lernen mit neuen Medien. zwischen Alb und Bodensee. Konjunktur Die regionale Wirtschaft ist in einer guten Verfassung

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1 März 2015 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee Konjunktur Die regionale Wirtschaft ist in einer guten Verfassung Seite 58 BodenseeAIRea Einsatz für regionale Luftund Raumfahrtindustrie Seite 46 Bahnhalt Merklingen IHK Ulm beteiligt sich an einer Machbarkeitsstudie Seite 54 E-LEARNING Lernen mit neuen Medien Seite 19

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3 Editorial E-Learning interaktiv und flexibel Dr. Peter Jany, Hauptgeschäftsführer IHK Bodensee-Oberschwaben Um als Unternehmen am Markt bestehen zu können, reicht es nicht aus, allein auf innovative Technologien und wirksames Marketing zu setzen. Noch wichtiger sind die Investitionen in die Köpfe der Fach- und Führungskräfte: Gute Weiterbildungsangebote tragen im Unternehmen nicht nur zur Mitarbeiterbindung bei, sondern können auch ganz gezielt als Pluspunkt bei der Akquise neuer Fachkräfte genutzt werden. Voraussetzung dafür ist zum einen die Qualität der Angebote, zum anderen aber auch die Möglichkeit, dass sie von den Mitarbeitern möglichst individuell und flexibel genutzt werden können und nicht als zusätzliche Belastung empfunden werden. Viele handfeste Vorteile Eine große Chance bietet hier der Einsatz von neuen Medien, die nicht nur im Unternehmensalltag, sondern besonders auch im Bereich der beruflichen Bildung eine immer wichtigere Rolle spielen. E-Learning-Instrumente haben viele Vorteile: Sie sind interaktiv und individualisierbar, sie können ortsunabhängig und zeitlich flexibel genutzt werden und nicht zuletzt ersparen sie dem Unternehmen auch Kosten. Wo bei der Weiterbildung auf Präsenztermine nicht verzichtet werden kann, bietet sich Blended Learning an: Hier wird abwechselnd mit dem Trainer vor Ort und im virtuellen Seminarraum gelernt. IHK-Angebote auch online nutzbar Laut der Studie E-Learning im Mittelstand bieten schon heute 55 Prozent der kleinen und mittelständischen Betriebe sowie 66 Prozent der Großunternehmen ihren Mitarbeitern E-Learning an; rund drei Viertel von ihnen planen den Ausbau des Nutzerkreises. Mit ihrem Weiterbildungsangebot haben sich die IHKs längst auf diesen Trend eingestellt viele der IHK-Lehrgänge enthalten Online-Module, und manche Weiterbildungsangebote können sogar komplett via Internet absolviert werden. In unserem Titelthema lesen Sie, welche Erfahrungen regionale Unternehmen mit E-Learning machen und wie wir Sie als IHK dabei unterstützen können. Dr. Peter Jany, Hauptgeschäftsführer IHK Bodensee-Oberschwaben Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

4 Titelthema E-Learning Lernen mit neuen Medien Seite 19 Trends & Hintergründe Bankenregulierung Finanzen optimieren, auf Basel III reagieren Seite 61 3 Editorial Panorama 6 UECC EU-Verkehrskommissarin offen für Anliegen der Wirtschaft 7 Unternehmer in Brüssel IHK-Delegation überbringt Forderungskatalog 8 Weiterbildung Spezialisten für komplexe Abläufe 9 Internetangebot Kleines 3x3 der Produktentwicklung 10 RegioWIN Fördermittel für regionale Projekte 11 Lexikon der Weltmarktführer Regionale Champions 11 Klimacheck-Tool Klimarisiken managen 12 Business English Commas, commas, everywhere 14 IHK-Neujahrsempfang 2015 Titelthema Lernen mit neuen Medien 19 E-Learning Lernen unabhängig von Zeit und Raum 23 CHG-MERIDIAN Die Mitarbeiter nehmen das Angebot sehr positiv an 26 IHK@hoc Lernen und Arbeit wachsen stärker zusammen 28 ulrich medical E-Learning im Unternehmen Neues aus den Unternehmen 30 Flughafen Friedrichshafen Positive Entwicklung 30 Schollglas Technik übernimmt Glas Blessing 31 WALDNER Laboreinrichtungen Sozialhilfe-Verein wird Luftschiffbau Zeppelin Alfred Colsman Haus übergeben 32 CONTUR Neue Corporate-Publishing-Agentur gegründet 32 Manfred Schwägler Generationenwechsel zum 50. Geburtstag 33 ALNO Restrukturierungsprogramm beschlossen 34 Pavis Engineering Großauftrag in Kolumbien 34 Stadtwerk am See Sozial Fonds bewährt sich 35 Miller Forest Investment Umsatz gesteigert 36 ATTACKE Werbeagentur Gegen langweilige Werbung 36 MARVECS Zweistellig gewachsen 37 Ehrlich Leder Handels GmbH Spitzenleder für die ganze Welt 38 Goldbeck Bau und Produktion arbeiten Hand in Hand 38 ulrich Weiter auf Wachstumskurs 39 Kirchengast Containerdienst Entsorgungs-Profis 40 Uzin Utz Führungswechsel nach 35 Jahren 40 Anton Kessel Klares Bekenntnis zum Standort Region Bodensee-Oberschwaben 42 Treffpunkt für Durchstarter Elfte Bildungsmesse des Landkreises Ravensburg 43 Weiterbildung Alles neu, aber nicht alles anders 44 Industriestandort Bodensee-Oberschwaben CarboFibretec: Große Visionen ganz leicht 46 Luft- und Raumfahrtcluster IHK engagiert sich für BodenseeAIRea 47 Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben Neuer Vorstand plant viele Aktivitäten 48 IHK-Unternehmerforum Konfliktlösung mit Verstand 49 Kontaktstudium Verhandlungsmanagement und Wirtschaftsmediation 50 IHK-Energieausschuss Energiewende und Wirtschaft Region Ulm 52 Frauen fragen - Unternehmerinnen antworten Ob Frau oder Mann - die Qualifikation entscheidet 52 Für den Bereich Ulm-Biberach Neues Demografienetzwerk 53 Netzwerk 41 Mitglieder im Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben 53 Logistik-Cluster Schwaben Neue Managerin Fotos: Goodluz/Shotshop.com; joesphotostyle/fotolia.com; azotea/fotolia.com; Frank Gärtner/Fotolia.com 4 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

5 Region Bodensee-Oberschwaben Wirtschaftsmediation Konfliktlösung mit Verstand Seite 48 Region Ulm Veranstaltungsreihe Standortfaktor Familienfreundlichkeit Seite Neubaustrecke Stuttgart-Ulm Bahnhalt für Laichinger Alb? 55 Wiedereinstieg Standortvorteil Familienfreundlichkeit 57 Kooperationszentrum Verkehr und Logistik Weiterbildung im Schloss Trends & Hintergründe 58 Konjunkturberichte Jahresbeginn 2015 der IHKs Bodensee-Oberschwaben und Ulm Konjunkturhimmel wieder freundlicher 61 Bankenregulierung Finanzen optimieren, auf Basel III reagieren 62 Plagiarius 2015 Auszeichnung für dreiste Produktfälscher 62 Studie Messen als zentrales Kommunikationsinstrument 63 Internationaler Geschäftsverkehr Vorsicht bei Geldüberweisungen nach China 64 Arbeitswelt 4.0 Arbeitsfreiheit ohne Grenzen? 66 Recht in Kürze 66 Aktuelle Wettbewerbe 67 Neues aus Berlin und Brüssel IHK Service Bodensee-Oberschwaben 68 Finanzierungssprechtage / RKW-Sprechtage / - und Newsletter-Marketing / VBA-Programmierung in Micro soft Excel / IHK-Treff: Netzwerk junger Unternehmer / Pneumatik für Azubis 69 IHK-Fachkraft für BWL / Marketing-Assistent/in IHK Ulm 70 Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum / Basistraining für die Selbstständigkeit / Erfa-Kreis Umwelt / Erfolg reich als Ausbilder und Ausbildungsbeauftragter / RKW-Sprechtage / Unternehmensfinanzierung und -nachfolge Handelsregister Aus dem Bezirk der IHK Bodensee-Oberschwaben 79 Bodenseekreis 86 Kreis Ravensburg 92 Kreis Sigmaringen Aus dem Bezirk der IHK Ulm 94 Alb-Donau-Kreis 97 Kreis Biberach 100 Kreis Ulm 104 Kultur & Freizeit 106 Vorschau, Impressum Diese Ausgabe enthält die Verlagsspecials Tagungen, Seminare, Webinare, Messen, Veranstaltungen, Events und die Sonderseite Rechtsanwälte/Steuerberater Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

6 Panorama UECC EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc offen für Anliegen der Wirtschaft Die Union europäischer Industrie- und Handelskammern (UECC) vertritt 60 regionale IHKs aus dem Kerngebiet Europas. Sie setzt sich für einen an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientierten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Europa ein. Im Januar besuchte eine Delegation der UECC die EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc in Brüssel. Viele Speditions- und Logistikunternehmen kämpfen mit immer neuen Regelungen und zunehmender Bürokratie. Umweltplaketten aus Deutschland, den Niederlanden oder Österreich werden gegenseitig nicht anerkannt. Lenk- und Ruhezeiten werden praxisfern und in den einzelnen Mitgliedsstaaten sehr unterschiedlich gehandhabt, und auch der freie Warenverkehr im Binnenmarkt wird durch Konzepte wie das ungarische Straßenfracht-Kontrollsystem eingeschränkt. Vereinheitlichung des EU- Binnenmarktes fortsetzen Die neue EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc sicherte UECC-Präsident Christian Moser zu, in ihrer Amtszeit einen Schwerpunkt auf Straßenthemen zu legen. Ziel müsse es sein, die Bestrebungen zur Vereinheitlichung des EU-Binnenmarktes fortzusetzen. Auch die freie Befahrbarkeit der Wasserstraßen sowie das Eisenbahnpaket waren Themen beim Antrittsbesuch der UECC bei Violeta Bulc. Im Zentrum der Gespräche standen die Forderungen der UECC nach der Beseitigung von Engpässen auf den wichtigsten transeuropäischen Achsen und nach einer Fortsetzung der Politik der Liberalisierung im Schienenverkehr. Thomas Fessl, Vorsitzender der UECC-Arbeitsgruppe; Rainer Füeg, Generalsekretär der UECC; Violeta Bulc, EU-Verkehrskommissarin; Christian Moser, Präsident der UECC, und Ocke Hamann, Geschäftsführer der deutschen Landesgruppe (von links). Foto: UECC Wettbewerbsverzerrungen vermeiden Besonderes Gewicht legten die Vertreter der UECC auf die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen und weiteren Einschränkungen im Straßengüterverkehr. Als Beispiele wurden das neue elektronische Straßenfracht- Kontrollsystem in Ungarn, die Auswirkungen des deutschen Mindestlohngesetzes auf Transit- und Zulieferungsfahrten ausländischer Unternehmungen, die fehlende gegenseitige Anerkennung von Zugangsvignetten in den verschiedenen Umweltzonen, die geplanten Einschränkungen auf der Brennerautobahn sowie die Verschärfung der Lenkzeitenverordnung mit praxisfernen Pausenregelungen genannt. Verkehrskommissarin Violeta Bulc ermutigte die UECC, ihre Ideen und Anregungen bei den zuständigen Stellen einzubringen. Verkehrsmarkt attraktiver machen Mit verschiedenen Initiativen will die Kommission den europäischen Verkehrsmarkt effizienter und attraktiver machen: Single-European-Ticket im Personenverkehr. Europäische Vignette: Einheitliches Road-Pricing-System für die gesamte EU, basie rend auf der zurückgelegten Distanz und elektronischer Erfassung, wobei der Ertrag an die Mitgliedsstaaten ausgeschüttet werden soll. Integriertes Track-and-Trace- System für den internationalen Transport über die verschiedenen Verkehrsmittel hinweg. Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ohne zusätzliche Abgaben, sondern mit Hilfe alternativer Treibstoffe und Motoren und einem Ausbau der Elektrifizierung. Schwerpunkt 2015: Luftfahrt Für 2015 hat die Kommission einen Schwerpunkt in der Luftfahrt gesetzt. Das überarbeitete Weißbuch Verkehr soll in den Konsultationsprozess gehen, und im Rahmen eines Road Package werden europäische Lösungen für verschiedene Themen angestrebt, welche zunehmend auf nationaler Ebene eingeführt werden. Die UECC wird sich zu allen diesen Fragen aktiv einbringen. WAB O 6 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

7 Panorama IHK-VERKEHRSDELEGATION MIT FORDERUNGSKATALOG Unternehmer in Brüssel Über 20 Unternehmer aus dem Regierungsbezirk Tübingen warben im Februar in Brüssel für Anliegen der Verkehrsbranche. Mit auf der Tagesordnung: Bußgelder bei Verkehrsverstößen, Mindestlohn sowie die geplanten Lizenzentzugsverfahren für Verkehrsunternehmen. Vorstellig wurde die Delegation bei neun Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie bei Experten aus der für Verkehrsfragen zuständigen Generaldirektion Move bei der EU- Kommission. Kritisiert wurde von den Verkehrsunternehmern, dass die europaweit einheitlichen Regeln für LKW- und Busfahrer unterschiedlich ausgelegt werden. Es fallen dann hohe Bußgelder an, wenn die Eingaben im digitalen Tachograf zum Beispiel in Frankreich nicht mit den Auslegungen von zum Beispiel Spanien übereinstimmen und man dort in eine Kontrolle gerät. Beweislastumkehr droht Die Delegation hat außerdem den geplanten Lizenzentzug für Unternehmen im Verkehrsgewerbe angesprochen. Geplant ist, dass Verstöße bei Lenk- und Ruhezeiten oder der Ladungssicherung, die dem Unternehmer angelastet werden können, zum Lizenzentzug führen können. Das Problem: Die Kommission will für solche Fälle eine Beweislastumkehr einführen, das heißt, die Unternehmen müssten beweisen, dass sie unschuldig Foto: IHK Fanden Gehör in Brüssel (von links): Bernd Kögl, Mitglied im Verkehrsausschuss der IHK Bodensee- Oberschwaben; Wolfgang Heine, IHK Bodensee- Oberschwaben; Norbert Lins, Europaabgeordneter der CDU für den Regierungsbezirk Tübingen; Susanne Diesch, Mitglied im Verkehrsausschuss der IHK Ulm, und Jonas Pürckhauer, IHK Ulm. sind. Das widerspricht dem deutschen Recht und ist außerdem für die vielen kleinen Betriebe kaum leistbar, waren sich die Unternehmer einig. Mindestlohn ersetzt Schlagbaum Die seit Anfang des Jahres gültigen Vorschriften sollen nach dem Willen des deutschen Gesetzgebers auch für ausländische Fahrer gelten. Fahrten in Deutschland müssen von Firmen aus dem Ausland beim Zoll per Fax vorher angezeigt werden. Der bürokratische Aufwand ist hoch. Die Freiheiten, die das Schengen-Abkommen bietet, werden konterkariert. Statt mit Schlagbäumen sorgt man jetzt mit Vorschriften dafür, dass der Grenzübertritt zur Hürde wird, befürchten die Verkehrsunternehmer. Wolfgang Heine Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

8 Panorama WEITERBILDUNG Spezialisten für komplexe Abläufe Der Lehrgang zum Geprüften Technischen Fachwirt bei der IHK Ulm verbindet beides: kaufmännische und technische Weiterbildung. Er befähigt dazu, komplexe Betriebsabläufe zu erkennen und zu koordinieren. Christoph Gleffe hat sich mit einer Weiterbildung gleich doppelt weitergebildet: im kaufmännischen und im technischen Bereich. Foto: Martina Dach Der Geprüfte Technische Fachwirt kann betriebswirtschaftliche und kaufmännische Aspekte in der Produktion bewerten, komplexe Betriebsabläufe erkennen und diese in der Praxis koordinieren. Ebenso verfügt er über ein fundiertes Grundlagenwissen aus dem naturwissenschaftlichtechnischen Bereich und kann dadurch Produktionsabläufe und Prozesse unter Beachtung der technischen Aspekte analysieren. Gemäß dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) ist er als Abschluss auf Niveau 6 eingestuft, gleichwertig mit einem Bachelor. Christopher Gleffe, Lead-Engineer der Abteilung Versuch Dynamik / Mechatronik bei der Bertrandt Technikum GmbH, hat den Lehrgang im Jahr 2012 erfolgreich abgeschlossen. Er suchte nach einer praxisorientierten Fortbildung: Die Dozenten des Lehrgangs waren sehr kompetent und standen mit beiden Beinen im Berufsleben, das hat mich überzeugt, zieht Gleffe sein persönliches Fazit. Das vermittelte Wissen könne er in seinem Beruf sehr gut nutzen: Ich würde den Kurs auf jeden Fall wieder besuchen. Für meine Funktion war das viel mehr wert als ein Studiengang. Der Kurs wird bei der IHK Bodensee-Oberschwaben in Teilzeit, bei der IHK Ulm und ihrer Zweigstelle in Biberach in Teil- und Vollzeit angeboten. Die nächsten Kurse der IHK Ulm starten im April, die der IHK Bodensee-Oberschwaben im Oktober. Monika Riepl O Info: IHK Bodensee- Oberschwaben, Claudia Tiso, Tel / , tiso@weingarten.ihk.de IHK Ulm, Christiane Gebhardt, Tel / , gebhardt@ulm.ihk.de 8 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

9 Panorama INTERNETANGEBOT Kleines 3x3 der Produktentwicklung Mit dem neuen Internetangebot Kleines 3x3 der Produktentwicklung haben die baden-württembergischen IHKs wichtige Themen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Produkten für Unternehmen zusammengefasst. Mit zwei Klicks gelangen Unternehmer zu detaillierten Fachinformationen und IHK-Serviceleistungen sowie zum fachlichen Ansprechpartner ihrer IHK. Was ist Stand der Technik? Wo finde ich Kooperationspartner für Forschung und Entwicklung? Gibt es für mein Innovationsprojekt Fördermittel? Wie kann ich mein Produkt gegen Nachahmer schützen? Und braucht mein Produkt eine CE- Kennzeichnung? Unternehmen müssen im Umfeld der Entwicklung neuer Produkte eine Vielzahl strategischer Entscheidungen treffen und unterschiedliche gesetzliche Vorgaben einhalten. Noch schneller Unterstützung finden Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist die Entwicklung neuer Produkte eine Herausforderung. Oftmals sind sie auf Unterstützung angewiesen, betont Wolfgang Grenke, BWIHK-Vizepräsident und Präsident der IHK Karlsruhe, der das 3x3 der Produktentwicklung federführend konzipiert hat. Die IHKs sind hier seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner. Der neue Internetauftritt zur Produktentwicklung hilft den Unternehmen, noch schneller den Zugang zu unseren Unterstützungsangeboten und Ansprechpartnern zu finden. Ob Technologietransfer, Forschungsförderung oder Produktkennzeichnung die Unternehmen können mit dem neuen Internetleitfaden noch stärker vom Zusammenwirken der IHKs als landesweites Technologienetzwerk profitieren. WAB Hier finden Sie das Kleine 3x3 der Produktentwicklung: QM-SYSTEMBERATUNG Einführung und Weiterentwicklung von QM-Systemen (ISO 9001, TS16949, ISO 13485, ISO 14001) Übernahme QMB-Funktion Interne und Lieferantenaudits Durchführung von Schulungen (z. B. QM-Grundlagen, QM-Methoden, Auditorenschulung, FMEA-Methodik) QUALITY SERVICE Fragen zur Produktentwicklung? Die IHK hilft weiter. Foto: olly/fotolia.com Von der Ist-Analyse über die Durchführung von Workshops und internen Audits, die Dokumentationserstellung, Schulungen der Mitarbeiter bis zur Zertifizierung sind wir Ihr professioneller Partner. Unser Leistungsangebot: QM-Systemberatung, ZfP-Schulungsstätte, Werkstoffprüfung, Herstellung von Luftfahrtbauteilen, Schweißtechnik, Messtechnik, Kalibrierservice. Weitere Informationen unter Tel.: Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

10 Panorama REGIOWIN Aussicht auf Fördermittel für regionale Projekte Im Wettbewerb um insgesamt 68 Millionen Euro EU-Fördermittel setzten sich die Konzepte des Bodenseekreises sowie der Landkreise Sigmaringen und Konstanz durch. Die IHK Ulm überzeugte als Lead-Partner des baden-württembergischen Teils des Schwabenbundes mit ihrem Konzept Wissenstransfer[Netzwerk]². Im Bodenseekreis wurden die Projekte Competenzzentrum Campus Fallenbrunnen sowie die überbetriebliche Forschungseinrichtung BodenseeInnovativ ausgezeichnet. Lead-Partner war die Wirtschaftsförderung Bodenseekreis GmbH, Antragsteller der Bodenseekreis. In den Landkreisen Sigmaringen und Konstanz waren die beiden Projekte Innovationszentrum Wasser & Energie und Innovationscampus Sigmaringen erfolgreich. Insgesamt wurden 61 sogenannte Leuchtturmprojekte aus elf Regionen eingereicht. Seit 2013 hatten landesweit mehr als Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Verwaltung regio nale Strategiekonzepte entwickelt und konkrete Projektvorschläge erarbeitet. Auch die IHK Bodensee-Oberschwaben hatte sich auf verschiedensten Ebenen in den EFRE- beziehungsweise Regio- WIN-Prozess eingebracht. Vernetzung Hochschulen- Wirtschaft Als einzige IHK Baden-Württembergs übernahm die IHK Ulm die Funktion des Lead- Partners für eine Wettbewerbsregion. Im Schwabenbund, dem Zusammenschluss der kommunalen und wirtschaftlichen Selbstverwaltung beiderseits der württembergisch-bayerischen Landes grenze, wurde ein gemeinsames Wissenstransfer[Netzwerk]² entwickelt, das die klein- und mittelständisch geprägte Wirtschaft besser mit den Hochschulen im Schwabenbund vernetzen soll. Während für die bayerische Seite eine Förderung durch den Freistaat Bayern angestrebt wird, wurden die Projekte auf der württembergischen Seite durch die IHK Ulm in den RegioWIN-Wettbewerb eingebracht. Erfolgreich war hier das Projekt Innovations- und Technologietransferzentrum PLUS für Biotechnologie und Gebäudeklimatik/Energiesysteme an der Hochschule Biberach. Hier können nun in den nächsten sechs Jahren 9,8 Millionen Euro investiert werden. Für Unternehmen entstehen durch die Projekte zusätzliche Kapazitäten und Angebote rund um Forschung, Entwicklung und Innovation. Fragen zu Möglichkeiten der Mitwirkung beantworten die IHKs. WAB O Info: IHK Bodensee-Oberschwaben, Sönke Voss, Tel / voss@weingarten.ihk.de IHK Ulm, Matthias Proske, Tel / proske@ulm.ihk.de 10 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

11 Panorama LEXIKON DER WELTMARKTFÜHRER Regionale Champions Rund Unternehmen verzeichnet das Lexikon der deutschen Weltmarktführer in seiner neuen Ausgabe, darunter auch 21 Unternehmen aus der Region zwischen Alb und Bodensee. Foto: Deutsche Standards Editionen Aus dem Bereich der IHK Bodensee-Oberschwaben sind die folgenden acht Unternehmen im Lexikon vertreten: Zeppelin Systems GmbH, Friedrichshafen; VAUDE Sport GmbH & Co. KG, Tettnang; Vetter Pharma International GmbH, Ravensburg; SCHNELL Motoren AG, Amtzell; KLAUS Multiparking GmbH, Aitrach; Knecht Maschinenbau GmbH, Bergatreute; J. Wagner GmbH, Markdorf, und Weber Automotive GmbH, Markdorf. Aus dem Bereich der IHK Ulm sind folgende 13 Unternehmen aufgeführt: Albert Handtmann Holding GmbH & Co. KG, Biberach; Liebherr International Deutschland GmbH, Biberach; Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH, Biberach; Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG, Laupheim; ACD Holding GmbH & Co. KG, Achstetten; Erwin Halder KG, Achstetten-Bronnen; Beurer GmbH, Ulm; Phocos AG, Ulm; KAMAG Transporttechnik GmbH & Co. KG, Ulm; Wieland- Werke AG, Ulm; Zwick Roell AG, Ulm; centrotherm photovoltaics AG, Blaubeuren, und BURGMAIER Technologies GmbH + CO KG, Allmendingen. WAB O Florian Langenscheidt, Bernd Venohr: Lexikon der Weltmarktführer, Gabal-Verlag 2015, 748 Seiten, 78 Euro, ISBN-10: KLIMACHECK-TOOL Klimarisiken managen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt mittelständischen Unternehmen ein Klimacheck-Tool zur Verfügung. Unternehmen und ganze Branchen können nachhaltig vom Klimawandel betroffen sein und müssen ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln, um sich am Markt zu behaupten. Aufgrund der immer enger vernetzten globalen Lieferund Wertschöpfungsketten kann hiervon auch der industrielle Mittelstand betroffen sein. Gerade kleine und mittlere Unternehmen verfügen oftmals nicht über die Kapazitäten und das Know-how, sich hilfreiche und verlässliche Informationen über die konkreten Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen und ihren Geschäftsbereich selbst zu beschaffen. Das neue Klimacheck-Tool kann ihnen dabei helfen, die Herausforderungen und Risiken, aber auch die unternehmerischen Chancen des Klimawandels adäquat zu erfassen, zu analysieren und anzugehen. Der Klimacheck richtet sich explizit an mittelständische Unternehmen des produzierenden Gewerbes, kann aber auch in anderen Geschäftsbereichen, etwa der Logistik, angewandt werden. O Info: Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

12 Panorama BUSINESS ENGLISH Commas, commas, everywhere Oscar Wilde is quoted as having said, I have spent most of the day putting in a comma and the rest of the day taking it out. If he didn t know how to handle this, what chance do the rest of us have of getting it right? It is true to say that even native speakers are sometimes uncertain about the use of commas and often adorn their texts randomly with the item. As a guideline one could say; if you wish your reader to make a short break, insert a comma. This is, admittedly, not perfect, but it works in most cases. Oxford calling We find commas in lists between the individual items and also before the and preceding the last item. This is known as the Oxford comma. It has recently come under attack, so it could well be on the way to extinction. Let s hope not, as there are certain examples where it would seem of upmost importance. Take this (slightly amended) example of a book dedication To my parents, Cher and Elvis Presley. Here an Oxford comma is needed Enrich your English Joy Zeller, Dozentin für Wirtschaftsenglisch, gibt Tipps fürs Business English und hilft schwierige sprachliche Klippen zu umschiffen. to ensure nobody thinks that Cher and Elvis are the parents. If you please In polite requests we would use a comma before the please, but only if it comes after the request. Thus, Send me the information by post, please is correct, as is Please send me the information by post. Also, a comma is needed after such sentence beginnings as of course or as arranged. Furthermore, we find it before endings like too or as well. A blast from the past (eine Begegnung mit der Vergangenheit) Sometimes sentences are rather complex and in these cases we use commas to separate clauses. Commas are needed both before and after non-defining relative clauses. In everyday terms this means that if a sentence would still make sense without the extra information, then we put it in commas e.g. Janet, who has three young children, works part-time at the local supermarket. We don t use commas in defining clauses, i.e. if the sentence wouldn t make sense without this information e. g. Visitors who have a fast-track Girls Day Fachkräftepotenzial von Mädchen erschließen Der Aktionstag Girls Day findet einmal im Jahr deutschlandweit statt und soll Mädchen und jungen Frauen die Möglichkeit bieten, sich ganz konkret über technische Berufe und naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu informieren. Dazu öffnen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen ihre Türen und geben Mädchen die Gelegenheit, Berufsbilder in Technik, Naturwissenschaften, Handwerk und IT kennenzulernen. Schlüsselerlebnis in der Berufsorientierung Die Erfahrungen seit 2001 zeigen, dass der Girls Day nachweislich zu einem positiven und realistischen Image der technischen Berufe beiträgt. Der Aktionstag ist oft ein Schlüsselerlebnis in der Berufsorientierung junger Frauen, die teilnehmenden Betriebe und Hochschulen erhalten überdurchschnittlich häufig Bewerbungen für Ausbildungs- und Studienplätze von Teilnehmerinnen aus vorigen Jahren. Mit der Teilnahme am Girls Day investieren Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen in die Gewinnung von kompetentem Nachwuchs und erschließen sich das Fachkräftepotenzial von Mädchen und Frauen in der Zukunft. Seien Sie dabei und öffnen auch Sie die Türen Ihres Unternehmens oder Ihrer Einrichtung am 23. April speziell für Mädchen ab der 5. Klasse. O Info: Anregungen für Aktionen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: ticket may enter the building first. Conditionals and buts If the word however is used to mean but or on the other hand, a comma is needed: However, a lot of work was left for the late shift. If it is used to mean in whatever way, a comma is not needed: However you feel about this, the decision has been made. These last sentences forced the use of further commas because the if part of the sentence came first. That means If I write the if part of Foto: girls day the sentence first, I need a comma. I don t need a comma if the if part of the sentence comes second. To round things up (zusammenfassen), just a short mention of direct speech. When the writer quotes a speaker s words exactly as they are spoken, we use commas: Steve replied, I don t agree. However, English would not be English if I couldn t conjure up (herzaubern) an exception to this. If an exclamation (or question mark) is used no comma, please. Don t despair! she said. Joy Zeller 12 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

13 Sparkassen-Finanzgruppe Mit uns kennt Ihr Erfolg keine Grenzen. Überall an Ihrer Seite: die Sparkassen und ihr internationales Netzwerk. Ob Sie mit Ihrem Unternehmen international expandieren wollen oder Unterstützung bei Import-/Exportgeschäften suchen - Wenn s um Geld geht Sparkasse.

14 IHK-Neujahrsempfang 2015 JENS WEIDMANN ALS FESTREDNER Währungsunion als Stabilitätsunion sichern Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, sprach vor über 800 Gästen beim Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammern Bodensee-Oberschwaben und Ulm in der Stadthalle Biberach. Festredner und Bundesbankpräsident Jens Weidmann sprach über die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von einem stabilen Euroraum. Die deutsche Wirtschaft befinde sich derzeit in einem guten Zustand, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Zudem zeige sich der Binnenmarkt in guter Verfassung, die Arbeitslosigkeit sei niedrig und die Reallöhne stiegen. Diese Position sei aber auf Dauer nicht gesichert. Die ungünstige demografische Entwicklung, die energiepolitischen Verschiebungen, die Folgen der Globalisierung und Digita lisierung der Wirtschaft sowie die hohe Staatsverschuldung dämpften das Wachstum. In einer langfristigen Vorschau wird Deutschland im internationalen Vergleich das Wachstumsschlusslicht bilden, so Weidmann. Die mittelfristigen Wachstumsaussichten der deutschen Wirtschaft seien auch davon abhängig, dass sich die Perspektiven der anderen Länder im Euroraum verbesserten. Einige Mitgliedstaaten hätten es bisher versäumt, den Anforderungen einer Währungsunion gerecht zu werden. Es ist aber meine feste Überzeugung, dass wir nur dann die Akzeptanz der gemeinsamen Währung dauerhaft stärken, wenn wir die Währungsunion als Stabilitätsunion sichern, so der Bundesbankpräsident. Paukenschlag zum Jahresbeginn Das neue Jahr habe mit einem Paukenschlag begonnen, sagte Peter Kulitz, Präsident der IHK Ulm, und erinnerte an die schrecklichen Terrorakte in Frank- Fotos: Armin Buhl, Martina Dach, Rolf Schultes 14 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

15 IHK-Neujahrsempfang 2015 reich. Das hohe Maß an Betroffenheit und eine überwältigende Solidarität von Bürgern aller Herkunft und Religionen habe als verbindende Kraft die Losung aus der französischen Revolution entstehen lassen. Eine Kraft, die ganz Europa braucht, die es zusammenrücken lässt auf der Basis von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, so Kulitz. Er appellierte an die Gäste, ihr eigenes Handeln als Unternehmer an diesen Maßstäben auszurichten. Dies gelte auch für die Herausforderungen, die sich aus dem zunehmenden Strom an Flüchtlingen nach Europa ergeben. Wir müssen unsere Ressourcen an Arbeits- und Ausbildungsplätzen mit denen solidarisch teilen, die bei uns ohne Hab und Gut, oftmals verzweifelt, traumatisiert und mit wenig oder gar keinen Perspektiven ankommen, so der IHK- Präsident. Wenn entsprechende Voraussetzungen erfüllt seien, sollte das Bleiberecht auch über eine Ausbildungszeit hinausgehen, forderte Kulitz mit Blick auf den zunehmenden Fachkräftebedarf. Wir dürfen die Potenziale der talentierten jungen Menschen nicht ungenutzt brachliegen lassen. In einer langfristigen Vorschau wird Deutschland im internationalen Vergleich das Wachstumsschlusslicht bilden. Jens Weidmann, Festredner und Präsident der Deutschen Bundesbank Peter Kulitz, Präsident der IHK Ulm, setzte sich kritisch mit der deutschen Wirtschafts-, Bildungs- und Energiepolitik auseinander. Handlungsbedarf für die Politik Eine große Herausforderung für den Wirtschaftsstandort Deutschland liege auch in der Umsetzung des Freihandelsabkommens TTIP mit den USA, so Kulitz weiter. Es müsse geprüft werden, in welcher Form die mittelständische Wirtschaft durch das Abkommen gestärkt werden könne. Kritik äußerte Kulitz an der Landesregierung, vor allem an der derzeitigen Verkehrs- und Bildungspolitik. Auch die Rente mit 63 bereite der Wirtschaft aufgrund erheblicher Mehrbelastungen Sorgen. Besonders kritisch werde auch die Energiepolitik der Bundesregierung bewertet. Hier müsse dringend nachgesteuert werden, damit Unternehmen nicht an andere Standorte abwanderten, so Kulitz. Industrie stärkt Wirtschaftsregion Die regionale Wirtschaft sei zuversichtlich, sagte Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee- Oberschwaben: Das haben wir nicht zuletzt unserer starken und innovativen Industrie zu verdanken. In der Region zwischen Alb und Bodensee liege der Industrieanteil an der Bruttowertschöpfung bei rund 40 Prozent rund 10 Prozent höher als der Bundesdurchschnitt und fast doppelt so hoch wie das Ziel der EU-Kommission für das Jahr Jeder zweite Umsatzeuro der Industrie wird im Ausland verdient. Auch das macht uns so stark, so Grieshaber müsse ein Jahr der Investitionen werden, sagte er und mahnte dringend erforderliche Verkehrsinfrastrukturverbesserungen an. WAB Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben, betonte die Wichtigkeit der Industrie für eine starke Wirtschaft in der Region. Die IHK-Präsidenten Heinrich Grieshaber und Peter Kulitz (rechts und 2. von rechts) sowie die Hauptgeschäftsführer Peter Jany und Otto Sälzle (links und Mitte) mit dem Festredner Jens Weidmann (2. von links). Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

16 IHK-Neujahrsempfang 2015 Wir dürfen die Potenziale der talentierten jungen Menschen nicht ungenutzt brachliegen lassen. Peter Kulitz, Präsident der IHK Ulm, zur Asylpolitik in Deutschland. Volles Haus: Über 800 Gäste aus Wirtschaft und Politik kamen nach Biberach. Für den guten Ton zwischen den Redebeiträgen sorgte das Quartett Saxofourte. Gute Stimmung und angeregte Gespräche gab es beim anschließenden Empfang. Zwiegespräch: Johanna Cantor, Handels- agentur Cantor, und Ulrich Müller, MdL. Harald Seifert, Vizepräsident der IHK Ulm im Gespräch mit Karl-Hugo Schick, Elisabeth Schick-Burgmaier und Bruno Schick, alle Burgmaier Technologies, Allmendingen. Ernst Munzinger, Munzinger-Archiv, unterhielt sich mit Jürgen Schmidt, Ehrenmitglied des Präsidiums der IHK Bodensee-Oberschwaben, und IHK-Vizepräsidentin Anne Schmieder. Ehinger unter sich: Manfred und Matthias Tries, Tries GmbH & Co. KG, mit Oberbürgermeister Alexander Baumann. Norbert Martin, Kreissparkasse Ravensburg, traf Hans-Jörg Henle, Stadt Leutkirch, und Wilfried Franke, Regionalverband Bodensee-Oberschwaben. Albrecht Braun, braun-steine, Amstetten, sprach mit Wolfgang Klimke, Scherr und Klimke, Ulm. 16 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

17 IHK-Neujahrsempfang 2015 Unsere Wirtschaftskraft haben wir nicht zuletzt unserer starken und innovativen Industrie zu verdanken. Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben, zum Wirtschaftsstandort zwischen Alb und Bodensee. Berthold Müller, EBZ SE, unterhielt sich mit Manfred Blessing, Glas Blessing. Der Biberacher Unternehmer Arthur Handtmann im Gespräch mit IHK-Präsident Peter Kulitz. Daneben Thomas Handtmann und Jörg Hochhausen. Marcus Thommel aus Ravensburg und Markus Winter, IndustrieDienstleistung Süd. Lebensmittelexperten im Dialog: Rainer Utz aus Ochsenhausen und Julius Rohm, Seeberger, Ulm. Angeregte Unterhaltung: Kurt König, bis vor kurzem Bürgermeister von Altshausen, mit Otto Bausch aus Ravensburg. Joachim Krimmer, Handwerkskammer Ulm, sprach mit Heinrich Pumpmeier, Kreissparkasse Ravensburg. Jean-Claude Parent, Tineon, und Karl-Heinz Linnig aus Markdorf. Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm, im Gespräch mit Wolfgang Blank, Riedlingen und Alexander Blum, Grünkraut. Gut aufgelegt: Joachim Trapp, Kreissparkasse Biberach, mit Johannes Remmele, Vizepräsident der IHK Ulm, und der Ex- Europa-Abgeordneten Elisabeth Jeggle. Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

18 Titelthema Lernen mit neuen Medien Weiterbildung ist wichtig, um Fachkräfte zu sichern. Das Lernen via Internet hält hier nicht nur bei Bildungsträgern, sondern vor allem auch in Unternehmen Einzug und wird zum selbstverständlichen Bestandteil im Instrumentenkoffer der Personalentwicklung. Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com 18 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

19 Titelthema Lernen mit neuen Medien E-LEARNING Lernen unabhängig von Zeit und Raum Neue Medien- und Lernformate bringen mehr zeitliche und räumliche Flexibilität in die betriebliche Weiterbildung. Sie machen individuelles Lernen möglich, erleichtern die schnelle Verbreitung von aktuellem Wissen und helfen, Zeit und Kosten zu sparen. Viele Unternehmen aus der Region zwischen Alb und Bodensee wissen diese Vorteile zu nutzen. Silva Schleider* Noch nie haben Firmen und Beschäftigte so viel Geld und Zeit für die betriebliche Weiterbildung aufgewendet wie im Jahr Die Gründe liegen auf der Hand: Weiterbildung ist eine Investition in die Leistungsqualität, stärkt die Innovationsfähigkeit und bringt Unternehmen außerdem Pluspunkte in der Personalakquise. Überdies sorgen das zunehmende Entwicklungstempo und die immer größere Komplexität von Sortimenten und Lösungen für einen wachsenden Schulungsbedarf. Angesichts der steigenden Arbeitsverdichtung bleibt jedoch vielen Menschen immer weniger Spielraum, um Seminare oder Lehrgänge zu besuchen. Und infolge der Internationalisierung sind Wissensadressaten nicht selten über Ländergrenzen hinweg verteilt. E-Learning kann es Unternehmen erleichtern, dem wachsenden Qualifizierungsbedarf trotz dem gerecht zu werden. E-Learning immer beliebter auch in KMU Laut einer repräsentativen Studie, die das MMB-Institut für Medien und Kompetenzforschung 2014 durchführte, nutzen bereits 66 Prozent der Großunternehmen E-Learning. In kleinen und mittelständischen Firmen (KMU, bis 499 Beschäftigte) sind es 55 Prozent, wobei weitere 17 Prozent den Einsatz in den nächsten drei Jahren planen. Welche Lernformate die richtigen sind, hängt dabei vor allem von den Weiterbildungszielen, den Inhalten und den Adressaten ab, aber natürlich auch von der vorhandenen Infrastruktur, der Unternehmensorganisation und -größe. KMU entscheiden sich mit Abstand am häufigsten für Web-Based-Trainings (WBTs; 72 Prozent der befragten KMU), gefolgt von Webinaren (56 Prozent), Wikis (52 Prozent), Social-Media (47 Prozent), Blended-Learning (45 Prozent) und Videos (40 Prozent). E-Learning in Unternehmen der Region Auch Unternehmen aus der Region wissen die Vorteile solcher digitalen Lernformen zu nutzen. So bauen etwa die wenglor sensoric GmbH aus Tettnang und die FORCAM GmbH aus Ravensburg gerade neue E-Learning-Systeme auf, um über die Funktionsweise und Anwendung der eigenen Produkte und Lösungen zu informieren. FORCAM hat sich mit IT-Lösungen zur Steigerung der Produktivität von Fabriken eine technologisch führende Position erarbeitet. Für uns ist das Thema Weiterbildung von so großer strategischer Bedeutung, dass wir eine eigene Akademie aufbauen, sagt Jürgen Vischer, Leiter Center of Excellence und Academy. Er und sein Mitarbeiter Timo Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos Jürgen Vischer (rechts) und Timo Botz führen bei FORCAM in Ravensburg digitale Lernmethoden ein. Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

20 Titelthema Lernen mit neuen Medien sere Mitarbeiter können lernen, wann sie wollen und sind nicht an ein starres Zeitraster gebunden, sagt Uwe Harzmann, Vorstand von optigrün. Das erleichtere die Vereinbarkeit mit laufenden Projekten, aber auch mit der Familienarbeit. Wie gut das funktioniere sei allerdings auch typenabhängig. Eine gewisse Portion Eigenmotivation und Disziplin ist da schon erforderlich, merkt Harzmann an. Zeit- und Kostenersparnis Nach der höheren Flexibilität sind laut MMB-Studie Zeit- und Kostenersparnis die häufigsten Gründe für den Einsatz von E-Learning. Nicht nur internationale Konzerne können so Reisekosten reduzieren, sondern auch Unternehmen in ländlichen Gebieten, deren Mitarbeiter sich den Weg zur Bildungseinrichtung in der nächst größeren Stadt sparen, sagt Uwe Harzmann. Alexander Seitz von Soon-Systems in Ulm hat sieben Jahre lang zu fallbasiertem E-Learning geforscht, bevor er sein Unternehmen gründete. Botz werden im Angebot der Akademie verstärkt auf den Einsatz digitaler Lernmethoden setzen. Je besser der Vertrieb, die Service-Partner und die weltweiten Standorte unserer Kunden unser Fertigungsmanagementsystem beherrschen, desto besser können sie die Effizienzpotenziale ausschöpfen, desto zufriedener sind sie und desto seltener brauchen sie dazu die Hilfe unserer Servicemitarbeiter, erklärt Timo Botz. Räumliche und zeitliche Flexibilität der Lernenden Der größte Vorteil von E-Learning ist, dass ich zeit- und ortsunabhängig lernen kann, findet Alexander Seitz. Der Informatiker hat an der Universität Ulm sieben Jahre zu fallbasiertem E-Learning geforscht, bevor er 2004 die Soon-Systems GmbH gründete. Das Ulmer Unternehmen hat unter anderem schon E- Learning-Systeme für das Klinikum Ulm, die Malteser in Deutschland und den Vatikan entwickelt. Die genannte Flexibilität war auch für die optigrün AG in Göggingen das ausschlaggebende Argument. Bei dem Spezialisten für Systemlösungen zur Dach- und Fassadenbegrünung absolvieren gerade sechs Mitarbeiter der Technikabteilung den Euro päischen Wirtschaftsführerschein (EBC*L). Un- Foto: Martina Dach Schnelle internationale Wissensverteilung Dezentral organisierten und international agierenden Unternehmen kann digitales Lernen einen immensen Zeitgewinn bei der Einführung neuer Prozesse, Produkte und Richtlinien bringen. Laut Michelle Gesué-Wagner ist deswegen E- Learning auch bei Liebherr seit 2012 ein fester Baustein der Weiterbildung. Die Betriebswirtin leitet den Bereich Corporate elearning, der Lernangebote für alle elf Sparten der Firmengruppe Liebherr konzipiert. Potenzielle Adressaten: Mehr als Mitarbeiter weltweit zuzüglich der Servicemonteure und Verkäufer auf Händlerseite. Für Senior-Chef Dieter Baur, der bei wenglor sensoric die Verantwortung für Foto: Derek Schuh Uwe Harzmann von optigrün in Göggingen setzt bei der Weiterbildung auch auf das Online-Angebot von 20 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

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