Titelthema Lernen mit neuen Medien

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1 Weiterbildung ist wichtig, um Fachkräfte zu sichern. Das Lernen via Internet hält hier nicht nur bei Bildungsträgern, sondern vor allem auch in Unternehmen Einzug und wird zum selbstverständlichen Bestandteil im Instrumentenkoffer der Personalentwicklung. Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com 18 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

2 E-Learning Lernen unabhängig von Zeit und Raum Neue Medien- und Lernformate bringen mehr zeitliche und räumliche Flexibilität in die betriebliche Weiterbildung. Sie machen individuelles Lernen möglich, erleichtern die schnelle Verbreitung von aktuellem Wissen und helfen, Zeit und Kosten zu sparen. Viele Unternehmen aus der Region zwischen Alb und Bodensee wissen diese Vorteile zu nutzen. Silva Schleider* Noch nie haben Firmen und Beschäftigte so viel Geld und Zeit für die betriebliche Weiterbildung aufgewendet wie im Jahr Die Gründe liegen auf der Hand: Weiterbildung ist eine Investition in die Leistungsqualität, stärkt die Innovationsfähigkeit und bringt Unternehmen außerdem Pluspunkte in der Personalakquise. Überdies sorgen das zunehmende Entwicklungstempo und die immer größere Komplexität von Sortimenten und Lösungen für einen wachsenden Schulungsbedarf. Angesichts der steigenden Arbeitsverdichtung bleibt jedoch vielen Menschen immer weniger Spielraum, um Seminare oder Lehrgänge zu besuchen. Und infolge der Internationalisierung sind Wissensadressaten nicht selten über Ländergrenzen hinweg verteilt. E-Learning kann es Unternehmen erleichtern, dem wachsenden Qualifizierungsbedarf trotz dem gerecht zu werden. E-Learning immer beliebter auch in KMU Laut einer repräsentativen Studie, die das MMB-Institut für Medien und Kompetenzforschung 2014 durchführte, nutzen bereits 66 Prozent der Großunternehmen E-Learning. In kleinen und mittelständischen Firmen (KMU, bis 499 Beschäftigte) sind es 55 Prozent, wobei weitere 17 Prozent den Einsatz in den nächsten drei Jahren planen. Welche Lernformate die richtigen sind, hängt dabei vor allem von den Weiterbildungszielen, den Inhalten und den Adressaten ab, aber natürlich auch von der vorhandenen Infrastruktur, der Unternehmensorganisation und -größe. KMU entscheiden sich mit Abstand am häufigsten für Web-Based-Trainings (WBTs; 72 Prozent der befragten KMU), gefolgt von Webinaren (56 Prozent), Wikis (52 Prozent), Social-Media (47 Prozent), Blended-Learning (45 Prozent) und Videos (40 Prozent). E-Learning in Unternehmen der Region Auch Unternehmen aus der Region wissen die Vorteile solcher digitalen Lernformen zu nutzen. So bauen etwa die wenglor sensoric GmbH aus Tettnang und die FORCAM GmbH aus Ravensburg gerade neue E-Learning-Systeme auf, um über die Funktionsweise und Anwendung der eigenen Produkte und Lösungen zu informieren. FORCAM hat sich mit IT-Lösungen zur Steigerung der Produktivität von Fabriken eine technologisch führende Position erarbeitet. Für uns ist das Thema Weiterbildung von so großer strategischer Bedeutung, dass wir eine eigene Akademie aufbauen, sagt Jürgen Vischer, Leiter Center of Excellence und Academy. Er und sein Mitarbeiter Timo Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos Jürgen Vischer (rechts) und Timo Botz führen bei FORCAM in Ravensburg digitale Lernmethoden ein. Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

3 sere Mitarbeiter können lernen, wann sie wollen und sind nicht an ein starres Zeitraster gebunden, sagt Uwe Harzmann, Vorstand von optigrün. Das erleichtere die Vereinbarkeit mit laufenden Projekten, aber auch mit der Familienarbeit. Wie gut das funktioniere sei allerdings auch typenabhängig. Eine gewisse Portion Eigenmotivation und Disziplin ist da schon erforderlich, merkt Harzmann an. Zeit- und Kostenersparnis Nach der höheren Flexibilität sind laut MMB-Studie Zeit- und Kostenersparnis die häufigsten Gründe für den Einsatz von E-Learning. Nicht nur internationale Konzerne können so Reisekosten reduzieren, sondern auch Unternehmen in ländlichen Gebieten, deren Mitarbeiter sich den Weg zur Bildungseinrichtung in der nächst größeren Stadt sparen, sagt Uwe Harzmann. Alexander Seitz von Soon-Systems in Ulm hat sieben Jahre lang zu fallbasiertem E-Learning geforscht, bevor er sein Unternehmen gründete. Botz werden im Angebot der Akademie verstärkt auf den Einsatz digitaler Lernmethoden setzen. Je besser der Vertrieb, die Service-Partner und die weltweiten Standorte unserer Kunden unser Fertigungsmanagementsystem beherrschen, desto besser können sie die Effizienzpotenziale ausschöpfen, desto zufriedener sind sie und desto seltener brauchen sie dazu die Hilfe unserer Servicemitarbeiter, erklärt Timo Botz. Räumliche und zeitliche Flexibilität der Lernenden Der größte Vorteil von E-Learning ist, dass ich zeit- und ortsunabhängig lernen kann, findet Alexander Seitz. Der Informatiker hat an der Universität Ulm sieben Jahre zu fallbasiertem E-Learning geforscht, bevor er 2004 die Soon-Systems GmbH gründete. Das Ulmer Unternehmen hat unter anderem schon E- Learning-Systeme für das Klinikum Ulm, die Malteser in Deutschland und den Vatikan entwickelt. Die genannte Flexibilität war auch für die optigrün AG in Göggingen das ausschlaggebende Argument. Bei dem Spezialisten für Systemlösungen zur Dach- und Fassadenbegrünung absolvieren gerade sechs Mitarbeiter der Technikabteilung den Euro päischen Wirtschaftsführerschein (EBC*L). Un- Foto: Martina Dach Schnelle internationale Wissensverteilung Dezentral organisierten und international agierenden Unternehmen kann digitales Lernen einen immensen Zeitgewinn bei der Einführung neuer Prozesse, Produkte und Richtlinien bringen. Laut Michelle Gesué-Wagner ist deswegen E- Learning auch bei Liebherr seit 2012 ein fester Baustein der Weiterbildung. Die Betriebswirtin leitet den Bereich Corporate elearning, der Lernangebote für alle elf Sparten der Firmengruppe Liebherr konzipiert. Potenzielle Adressaten: Mehr als Mitarbeiter weltweit zuzüglich der Servicemonteure und Verkäufer auf Händlerseite. Für Senior-Chef Dieter Baur, der bei wenglor sensoric die Verantwortung für Foto: Derek Schuh Uwe Harzmann von optigrün in Göggingen setzt bei der Weiterbildung auch auf das Online-Angebot von 20 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

4 gen dafür, dass alle Teilnehmer auf einem identischen Wissensstand sind. So lässt sich sicherstellen, dass jeder mitkommt, dass sich keiner überfordert fühlt, aber auch keiner langweilt, erklärt Daniela Denzinger, die für die Weiterbildungen der über Mitarbeiter verantwortlich ist. Für Michelle Gesué-Wagner von Liebherr in Kirchdorf ist E-Learning ein fester Baustein der Weiterbildung. das neue E-Learning-Angebot übernommen hat, war die zentrale Aktualisierbarkeit die Hauptmotivation für die Einführung von E-Learning. Standardisierte Inhalte, Lernzielkontrolle und Prüfung Ein weiterer Vorzug von E-Learning laut Alexander Seitz: Alle Lernenden haben Zugang zu den gleichen Inhalten und werden auf die gleiche Weise geprüft. Das sorgt für mehr Gerechtigkeit und einheitliche Standards. Besonders nützlich sei das für Zertifizierungen oder bei Schulungen mit Pflicht- oder Nachweischarakter, etwa zu Themen wie Datenschutz oder Arbeitssicherheit. Blended-Learning: Der Mix macht s In einem Punkt sind sich alle Anwenderunternehmen aus der Region einig: Elektronisches Lernen kann das Zusammentreffen von Trainern und Lernenden nicht ersetzen, vor allem nicht den persönlichen Erfahrungsaustausch. Aber es kann Wissen effizient vermitteln, ist ideal, um Präsenzveranstaltungen vorzubereiten oder zu ergänzen. Blended-Learning, so nennt man Formate, die Digital- und Präsenzlernen systematisch verzahnen. Die Web-Based-Trainings der Sparkasse Ulm dienen dazu, die fachlichen Grundlagen für die Präsenzseminare zu legen. Sie sor- Foto: Liebherr/Marc Fippel Fotografie Eigenentwicklung oder Fertiglösung? Während Liebherr, wenglor sensoric und FORCAM, bei denen ein großer Teil des zu vermittelnden Wissens firmen- oder produktspezifisch ist, viele Lerninhalte selbst entwickeln, absolvieren etwa die Ingenieure von optigrün den Europäischen Wirtschaftsführerschein über das E-Learning-Portal IHK@hoc. Die Mitarbeiter erhalten ein Passwort und können praktisch direkt loslegen, sagt Uwe Harzmann. Die Sparkasse Ulm hat die Möglichkeit, Web-Based-Trainings zu nutzen, die über Portale des Deutschen Sparkassen Verbands und der Verbundpartner bereitgestellt werden. Die Anwendungen sind optimal vorbereitet und werden von den Mitarbeitern auch sehr gut angenommen, berichtet Daniela Denzinger. Wer noch auf der Suche nach einer passenden Fertiglösung oder dem richtigen Dienstleister ist, dem bieten unter Mehr Individualität Etwa jedes zweite Unternehmen nennt laut MMB-Studie die Möglichkeit individualisiert zu lernen als wichtigen Grund für die Einführung von E-Learning. Denn bei den meisten E-Learning-Angeboten können Lernende den Stoff selbst portionieren und beliebig oft wiederholen. Foto: Martina Dach Daniela Denzinger ist bei der Sparkasse Ulm für die Weiterbildung von über Mitarbeitern verantwortlich. Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

5 Dieter Baur von wenglor sensoric in Tettnang führt in seinem Unternehmen ein mehrstufiges E-Learning-Konzept ein. an derem die Comenius-EduMedia-Auszeichnungen, der E-Learning-Award und das MMB E-Learning-Wirtschaftsranking Orientierung. Praxisrelevante Inhalte Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien für den Einsatz von E-Learning- Lösungen? Ganz oben rangieren da die Praxisrelevanz der Inhalte und die Abstimmung auf den Bedarf der Lernenden. Für die FORCAM-Academy werden daher ausgewählte Lernmodule nach verschiedenen Zielgruppen differenziert ausgearbeitet, etwa für Endanwender oder Administratoren. Dieter Baur von wenglor sensoric musste in der Vergangenheit die Erfahrung machen, dass die Mitarbeiter aufgrund unterschiedlicher Vorkenntnisse und Muttersprache nicht sehr motiviert waren, die englischsprachigen E-Learning-Lektionen durchzuarbeiten. Der neue Lehrplan, den Baur nun entwickelt, beginnt mit einem Block zu technischen Grundlagen, indem nur die Lernziele vorgegeben werden. Hier kann sich jeder Mitarbeiter das Wissen mithilfe von frei zugänglichen Quellen im Netz selbst aneignen, und zwar in seiner Muttersprache, erklärt Baur. Wer den Grundlagentest besteht, erhält dann Zugang zum aufbauenden E-Learning-Block mit den produktspezifischen Themen. Usability und reibungslos laufende Technik Ebenso wichtig wie die Ausrichtung der Inhalte auf den Bedarf sind Nutzerfreundlichkeit und einfache Bedienbarkeit (Usability). Um hier ein hohes Niveau sicherzustellen, hat Liebherr klare Qualitätskriterien formuliert, die auf der Publicly Available Specification 1032 (PAS 1032) basieren. Diese Kriterien prüfen wir bei der Erstellung jedes einzelnen E-Learning-Angebots ab, berichtet Michelle Gesué-Wagner: Eine solche Qualitätssicherung zu etablieren und konsequent umzusetzen, ist mit initialem Aufwand verbunden, aber erhöht die Lerneffizienz ungemein. Entscheidend für die Akzeptanz ist zudem eine reibungslos laufende Technik. Einen guten technischen Support hält Uwe Harzmann vor allem dann für wichtig, wenn die Mitarbeiter das E-Learning- Angebot zuhause oder unterwegs mit ihren eigenen Geräten nutzen. Wenn zum Beispiel die Videos nicht laufen, weil ein Plug-in fehlt, muss der Support schnell helfen, damit die Teilnehmer nicht demotiviert werden, so Harzmann. Lernbegleitung und Unterstützung Wichtig für Motivation und Lernerfolg ist, dass man die Lernenden nicht alleine lässt. Die jeweilige Führungskraft sollte Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos wissen, dass der Mitarbeiter E-Learning nutzt und das auch fördern, sagt Michelle Gesué-Wagner. Und sie empfiehlt, das E-Learning-Angebot mit internen Marketingmaßnahmen zu unterstützen. Bei Liebherr gehört dazu unter anderem der Flyer How to elearn mit praktischen Tipps zur Steigerung der Lerneffizienz und der Tisch-Aufsteller Bitte nicht stören. Ich lerne. Jede E-Learning- Maßnahme wird bei Liebherr außerdem von einem Fachexperten begleitet, der bei inhaltlichen Fragen weiterhilft, und es gibt eine Hotline für technische Probleme. Blick in die Zukunft E-Learning-Experten aus der Bildungsszene rechnen damit, dass auch künftig Blended-Learning-Angebote, also eine Mischung aus digitalen und traditionellen Lernformen, die größte Bedeutung für das betriebliche Lernen haben werden. Was sich bereits heute klar abzeichnet: Der Trend geht weg vom Lernen auf Vorrat, hin zum Learning on demand. Im Mix der verschiedenen Formate und Methoden werden arbeitsbegleitendes Lernen und mobiles Lernen an Bedeutung gewinnen, genauso wie adaptive Lernsysteme, die sich dynamisch an die individuellen Kenntnisse und das Verhalten der Lernenden anpassen. So plant FORCAM schon heute, neben kompletten computergestützten Kursen auch einzelne Learning-Nuggets in Form von kurzen Erklärvideos einzusetzen. Ein solches Video kann der Lernende sich in dem Moment anschauen, in dem er die Information tatsächlich braucht, sagt Timo Botz. Soon-Systems ist bereits dabei, sämtliche Angebote in ein responsives Webdesign zu kleiden, damit sie auf beliebigen Geräten auch mobil darstellbar sind. Wir arbeiten daran, dass E-Learning in Zukunft noch einfacher zugänglich ist, damit Lernende quasi barrierefrei von der beruflichen Tätigkeit in den Lernmodus wechseln können, sagt Alexander Seitz. Wenn wir das schaffen, bekommt das lebenslange Lernen eine neue Leichtigkeit. * Silva Schleider lebt und arbeitet als freie Journalistin in Überlingen 22 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

6 CHG-MERIDIAN AG, WEINGARTEN Die Mitarbeiter nehmen das Angebot sehr positiv an Lese-Tipps E-Learning bejubelt und verteufelt Welche Rolle spielt E-Learning in der Personalentwicklung? Wie kommt das Angebot bei den Mitarbeitern an? Und welchen Nutzen hat das Unternehmen davon? Darüber sprachen wir mit Georg Waxenberger, der die CHG-Academy des Technologie- Dienstleisters CHG-MERIDIAN in Weingarten leitet. Georg Waxenberger ist bei CHG-MERIDIAN in Weingarten für die Weiterbildung der Mitarbeiter verantwortlich und setzt dabei auch auf neue Medien. Welche Rolle spielt die Methode E-Learning in Ihrer Personalentwicklung? Das Lernen mit neuen Medien hat bei uns einen ganz bedeutenden Stellenwert. Es ist Teil des Personalentwicklungskonzepts, das von der firmeneigenen CHG- Academy international konzipiert und umgesetzt wird. Wer entscheidet über die Weiterbildung der einzelnen Mitarbeiter? Das ist zunächst Thema in den jährlichen Mitarbeitergesprächen: Hier besprechen die Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern, welche Schulungsmaßnahmen im kommenden Jahr sinnvoll sind. Sie können dabei entweder auf den Schulungskatalog der CHG-Academy zurückgreifen oder auch darüber hinausgehende Schulungen benennen. Die CHG-Academy erstellt dann für jeden Mitarbeiter einen individuellen Weiterbildungsplan. Das Themenspektrum ist breit gefächert; es reicht vom Software-Training über Präsentation und Rhetorik, Arbeitsorganisation und Zeitmanagement bis hin zu Fremdsprachenunterricht oder einem praxisorientierten Vertriebstraining. Wo setzen Sie E-Learning ein? Wir arbeiten zum Beispiel mit sogenannten Starter Kits, die neuen Mitarbeitern die Grundlagen von unternehmensspezifischen Prozessen und Produkten vermitteln. Außerdem setzen wir E-Learning bei Schulungen mit Pflicht- und Nachweischarakter ein, etwa zu Themen wie Datenschutz oder Compliance. Unsere Mitarbeiter nutzen sogenannte Blended- Learning-Angebote zur Vorbereitung oder Unterstützung von Präsenzveranstaltungen in der Weiterbildung, oft abwechselnd in Form von Wissensvermittlung und Wissenskon trolle durch Tests. Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos Der Autor geht der Frage nach, welche Vorgehensweisen in Bildung und Weiterbildung nötig sind, um E-Learning als integralen Bestandteil von Bildungsprozessen zu etablieren und E- Learning-Anwendungen personalisiert aus Sicht der Lernenden zu entwickeln. Barthelmeß, Harmut: E-Learning bejubelt und verteufelt, wbv-verlag, 2015, 34,90 Euro, ISBN: Das elearning-praxisbuch Als Online-Moderatorin oder Teletutor hilft Ihnen dies Buch, die Herausforderungen der virtuellen Zusammenarbeit zu meistern. Sie erfahren, wie Sie Lernende dabei unterstützen, ihr Lernen selbstständig zu organisieren und ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Born, Julia: Das elearning-praxisbuch: Online unterstützte Lernangebote in Aus- und Weiterbildung, Schneider Verlag GmbH, 2012, 19,80 Euro, ISBN-13: Handbuch E-Learning Der Sammelband stellt die Grundlagen mobilen Lernens vor: Autoren aus Wirtschaft und Hochschule berichten anhand von Praxisbeispielen über ihre Erfahrungen mit der neuen Lernform. Claudia De Witt, Almut Reiners (Hg.): Mobile Learning Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten, Springer Verlag, 2013, 39,99 Euro, ISBN: Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

7 Gründe, die für den Einsatz von E-Learning sprechen Flexibilität ist der entscheidende Vorteil, den Unternehmen beim Einsatz von E-Learning sehen. Zurzeit eingesetzte Lernformen und -Tools Grafik: MBB-Institut und Haufe Akademie 2014 Auch Videos spielen beim E-Learning eine wichtige Rolle, sei es in Form von Bildschirmaufzeichnungen, um Softwareanwendungen zu schulen, oder von kurzen Filmen, die Wissen in Form von Rollenspielen vermitteln. Wo und wann nutzen Ihre Mitarbeiter die E-Learning-Angebote? Sie können die Bearbeitungszeit frei wählen, die meisten Mitarbeiter machen die E-Learning-Kurse natürlich während der Arbeitszeit, am Arbeitsplatz oder von einem mobilen Endgerät aus. Die Vorgesetzten wissen, wann ihre Mitarbeiter an E-Learning-Kursen arbeiten und räumen ihnen dann entsprechende Freizeiten ein. Die Mitarbeiter nehmen dieses Angebot sehr positiv an. Gab es auch Schwierigkeiten bei der Einführung des E-Learnings? Wenige. Die E-Learning-Kurse werden den Mitarbeitern über das firmeneigene Learning Management System zur Verfügung gestellt. Anfangs gab es dabei ein paar kleinere technische Schwierigkeiten, aber die ließen sich leicht beheben. Die Mitarbeiter erreichen das Angebot ganz einfach über das Intranet und starten mit ihrer personalisierten Schulungsplanung und Übersicht. Web Based Trainings sind die Spitzenreiter unter den betrieblichen E-Learning-Formen im deutschen Mittelstand. Grafik: MBB-Institut und Haufe Akademie 2014 Und was betrachten Sie als größten Nutzen von E-Learning? Der Hauptnutzen ist der immense Zeitgewinn bei der Einführung neuer Prozesse, Produkte und beispielswiese international gültiger Richtlinien im Unternehmen. Außerdem ist die Ortsunabhängigkeit sehr wertvoll, denn mit E-Learning können wir unsere Mitarbeiter auf der ganzen Welt schulen. Das bringt dem Unternehmen eine große Kostenersparnis. Weitere Vorteile sind die Duplizierbarkeit von Informationen sowie die Dokumentation der Lernergebnisse. Nicht zuletzt ist es die Begeisterung der Mitarbeiter, die für uns eine große Rolle spielt: Wer mit der Personalentwicklung im Unternehmen zufrieden ist und die Weiterbildungsangebote gerne nutzt, empfindet natürlich eine viel stärkere Bindung an das Unternehmen. I interview: Jürgen Schatz OOwww.chg-meridian.com 24 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

8 Lese-Tipps Workplace Learning Auf der Grundlage einer Analyse der voraussichtlichen Entwicklung der Rahmenbedingungen der Arbeitswelt und der betrieblichen Lernsysteme leitet der Autor die Anforderungen an innovative Kompetenzentwicklungssysteme mit E-Learning, Blended Learning, Social Learning und Workplace Learning ab. Sauter, Werner: Workplace Learning, Springer Gabler Verlag, 2013, 49,99 Euro, ISBN: Weiterbildung und digitales Lernen Wie wird die Weiterbildung in Unternehmen im Jahr 2017 aussehen? Welche Trends, Themen und Inhalte werden dann das digitale Lernen bestimmen? Mit diesen Fragen setzt sich der Trendmonitor 2014 des MBB-Instituts für Medien- und Kompetenzforschung auseinander, der kostenlos im PDF-Format heruntergeladen werden kann. trendmonitor/mmb-trendmonitor_ 2014_II.pdf Vom E-Learning zu Learning-Solutions Das Positionspapier des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (Bitkom) wirft einen kurzen Blick in die Geschichte des computergestützten Lernens (E-Learning) und beschreibt vor diesem Hintergrund die wichtigsten aktuellen Lerntrends. Der Fokus liegt dabei auf dem Lernen in Unternehmen (Corporate Learning). Kostenloser PDF- Download im Internet. Positionspapier_Learning_Solutions_ 2013.pdf Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

9 Lernen und Arbeit wachsen stärker zusammen In den Managementbereichen der Unternehmen wird das Just-in-time-Lernen bedeutsamer und hält im Bereich der arbeitsplatzbezogenen Weiterbildung zunehmend Einzug. Das Lernen mit neuen Medien bietet viele Chancen und laut einer gemeinsamen Studie des MMB-Instituts für Medien und Kompetenzforschung mit der Haufe Akademie werden diese in den Unternehmen auch gut genutzt. Die neuen Lernmethoden bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, in virtuellen Klassenzimmern mit erfahrenen Tutoren Hausaufgaben und Lernsituationen zu besprechen und zu kontrollieren. Günstiger, flexibler, individueller In Großunternehmen haben die neuen Medien bereits seit längerem Einzug gehalten, nun sind sie aber auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen angekommen. Laut der repräsentativen MMB-Studie nutzen inzwischen auch hier 55 Prozent E-Learning, 17 Prozent planen den Einsatz. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es lassen sich Reisekosten sparen, das Lernen wird individueller, flexibler und dann abrufbar, wenn das konkrete Know-how im Arbeitsprozess benötigt wird. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen steht allerdings fest, dass neben dem Lernen mit den neuen Medien auch weiterhin der direkte, persönliche Kontakt der Teilnehmer untereinander und zum Trainer wichtig ist. Passgenaue Angebote bei Der Begriff des Lernens mit neuen Medien gewinnt an Bedeutung: Er steht für einen vorbehaltlosen Einsatz der neuen Medien im Lernprozess. Bildungsträger müssen künftig passgenaue Lerninhalte entwickeln und diese in Form von Web Based Trainings, Wiki-Systemen, Webinaren oder Apps im virtuellen Klassenzimmer anbieten. Besonders die IHKs mit der Online-Akademie treiben diese Entwicklung aktiv voran (siehe Kasten). So wurden für die Fachwirte die Wirtschaftsbezogenen Qualifikationen auf Basis des bundeseinheitlichen Rahmenstoffplans passgenau entwickelt. Die neuen Lerninhalte werden auch auf Tablets eingesetzt und ermöglichen somit das mobile Lernen. Die Plattform bietet zahlreiche Online-Lernangebote. Bei einem Schnuppertraining kann man testen, wie es funktioniert. Foto: Production Perig/Fotolia.com Herausforderung für Anbieter Diese Entwicklung stellt auch die Dozenten vor neue Herausforderungen: Präsenzunterricht und Online-Learning wachsen zusammen und erfordern neue pädagogische Betreuungskonzepte. Das bedeutet, dass die Trainer noch stärker eingebunden und für diese Tätigkeit auch qualifiziert werden müssen. Ein großer Teil des Angebots von besteht aus Online-Trainings, bei denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, von qualifizierten Teletutoren unterstützt zu werden: Sie sind die Dozenten oder Lern-Coachs im Netz. Bei den Lernenden kommt das gut an. Die Lerneinheiten wurden praxisnah vermittelt, so eine Teilnehmerin. Sehr bereichernd empfand ich auch die Vertiefung von Wissen durch das E-Learning. Da die Wissensvermittlung mitunter auch auf einer anderen Lernebene bei freier Zeiteinteilung stattfand, konnte ich Zeit und Kfz-Kosten sparen. Jürgen Schatz, Joachim Oelkuch 26 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

10 Lernen im Internet Online-Training leicht gemacht 20 IHKs stehen deutschlandweit hinter der Online-Lernplattform und bieten gemeinsam ein umfangreiches Angebot an Lernchancen. Das Portfolio ist breit und deckt insgesamt zwölf verschiedene Produktfelder ab. Produktfelder Ausbilder und Auszubildende Betriebswirtschaft Fremdsprachen Interkulturelle Kompetenzen Informations- und Kommunikationstechnik Marketing und Vertrieb Materialwirtschaft Personal- und Führungsinstrumente SAP Six Sigma Technik Aktuelles Wissen am Arbeitsplatz kleine Wissens-Nuggets Alle Trainings eignen sich auch, um sie in die unternehmensinterne Personalentwicklung zu integrieren. Leistungsnachweise Grundsätzlich schließt jedes Online-Training, auch die kurzen Einheiten des Produktbereichs Wissen am Arbeitsplatz, mit einer Teilnahmebescheinigung ab - genau wie beim Besuch eines Präsenzseminars. In einzelnen Feldern gibt es auch die Möglichkeit, ein IHK-Zertifikat zu erreichen. Wann kann man ein Online- Trainig starten? Jederzeit! Viele Teilnehmer wählen zwar zunächst den Besuch eines Schnuppertrainings, um auf die technischen Anforderungen gut vorbereitet zu sein diese sind aber geringer als oft vermutet. Ebenso viele Teilnehmer starten aber direkt mit dem von ihnen gewählten Online-Training: Innerhalb weniger Minuten nach der Online- Anmeldung erhalten sie bereits die Zugangsdaten. Maßgeschneiderte Angebote für Ihr Unternehmen Selbstverständlich sind auch Inhouse-Trainings möglich. Diese können sich an definierten Online-Trainings orientieren, aber auch hier besteht die Möglichkeit, neue Bausteine zu definieren und sich an den Bedürfnissen der Unternehmen zu orientieren. Für das Unternehmen wird ein eigener Lerngruppenbereich eingerichtet, das Tutoring kann von der IHK oder aber von Experten aus Ihrem Unternehmen übernommen werden. Interessiert? Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen. OOInfo: IHK Bodensee-Oberschwaben, Jürgen Schatz, Tel / , schatz@weingarten.ihk.de IHK Ulm, Bernd Kutter, Tel / , kutter@ulm.ihk.de Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

11 ulrich medical GmbH & Co. KG, Ulm E-Learning im Unternehmen Seit kurzem wird bei der ulrich medical GmbH & Co. KG in Ulm das Thema E-Learning intensiv vorangetrieben. Wir sprachen mit Daniela Strobel, Produktmanagerin für Geräte, die seit 2006 im Unternehmen arbeitet und für die Einführung der neuen Lernform zuständig ist. Wie lange setzen Sie bereits E-Learning in Ihrem Unternehmen ein? Das ist eigentlich noch gar nicht lange her genau genommen haben wir Anfang 2014 damit begonnen, uns mit dem Thema E-Learning und hier speziell mit der Entwicklung von Lerneinheiten für unsere Mitarbeiter auseinanderzusetzen. Aus welchen Gründen setzt ulrich medical E-Learning-Konzepte für die Weiterqualifikation der Mitarbeiter ein? Und mit welcher Zielgruppe haben Sie begonnen? Uns ging es im ersten Schritt darum, für unsere Außendienstmitarbeiter, Servicetechniker und Area-Sales-Manager die Möglichkeit zu schaffen, von jedem Arbeitsplatz von zuhause oder von unterwegs oder einfach zwischendurch jederzeit ihr Wissen zu trainieren, zu erweitern oder abzufragen. Die Mitarbeiter erhalten hierzu alle wichtigen Dokumente und Informationen auf einen Blick. Wie sieht das konkret aus? Die Trainings werden von den Produktmanagern erstellt. Dies sind zum Beispiel Power-Point-Präsentationen, Anwendungsvideos oder auch Argumentationsleitfäden, die wir auf einer Internetplattform einstellen. Wie messen Sie den Lernerfolg der Mitarbeiter, die sich über E-Learning weitergebildet haben? Die Überprüfung des Gelernten erfolgt zum Beispiel über Multiple-Choice-Fragen, offene Fragen oder Lückentests. Rechnet sich der Einsatz von E-Learning-Schulungen finanziell überhaupt? Das können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Ziel ist aber klar die Reduzierung der Reise- und Übernachtungskosten für interne Produkttrainings unserer Außendienstmitarbeiter. Durch die Verlagerung der Schulungen und des Wissenstransfers auf die Lernplattform wollen wir gezielt die Sales- Meetings inhaltlich entlasten. Welche Herausforderungen und Chancen sehen Sie in Zukunft bei dem Thema E-Learning? E-Learning bereitet unseren Außendienst auf Präsenztrainings vor ersetzt diese aber nicht, sondern ist als Ergänzung zu sehen. Weiterhin wollen wir unseren Händlern den Zugang zur Internetplattform ermöglichen, damit sie ebenfalls die Online-Schulungen absolvieren können. Je besser der gesamte Vertrieb informiert ist, desto besser ist der Service vor Ort beim Kunden! Daniela Strobel führt E-Learning bei ulrich medical in Ulm ein, um Außendienstmitarbeiter und Servicetechniker zu qualifizieren. Foto: Martina Dach Wie sieht es mit dem Datenschutz bei Ihnen aus haben Sie besondere Sicherheitsbarrieren eingebaut? Hier haben wir mit dem US-Hersteller der Internetplattform und dem Betriebsrat von ulrich medical eine Datenschutzvereinbarung getroffen. I interview: Joachim Oelkuch OOwww.ulrichmedical.de 28 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

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