I N F O R M A T I O N
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- Gotthilf Hofmann
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl am 4. September 2012 zum Thema "Aktuelles zum Thema Pflegeeltern und Krisenunterbringung sowie Eröffnung plan B Kompetenzzentrum" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Alexander König, MAS, Geschäftsführer plan B Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ
2 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 2 LEISTUNGEN DER JUGENDWOHLFAHRT IM ÜBERBLICK I. RECHTLICHE VERTRETUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN z.b. in Unterhalts-, Obsorge- oder Adoptionsangelegenheiten II. PRÄVENTIVE ANGEBOTE z.b. Eltern-/Mutterberatung, Erziehungs- und Familienberatung, Schulsozialarbeit (SuSA) III. ERZIEHUNGSHILFE Abklärung von Gefährdungsmeldungen Keine Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Rechtsanspruch des Kindes auf Erziehungshilfemaßnahme Mobile Betreuung (Unterstützung der Erziehung) z.b. Hilfen zur Alltagsbewältigung Sozialpädagogische Familienbetreuung Fremdunterbringung (Volle Erziehung) z.b. Krisenbetreuung Pflegeeltern Kinderdorffamilien Vollversorgungs-Wohngruppen Intensivbetreuung in Wohngruppen Reduzierte Betreuung
3 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 3 Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl: Die Sicherung des Kindeswohls und der Schutz vor Gewalt ist die Kernaufgabe der Jugendwohlfahrt schlechthin. Für die Mitarbeiter/innen der Jugendwohlfahrt steht das Kindeswohl im Mittelpunkt des Interesses, und ihr Aufgabenfeld ist breit gefächert. "Durch gezielte Hilfe wird vielen Kindern ein gesichertes Heranwachsen ermöglicht, und durch die Leistung von Pflegeeltern ist es möglich, dass sie wieder in ein normales Leben zurückfinden", so Jugendwohlfahrtsreferent LH-Stv. Ackerl. Die steigende Zahl von Gefährdungsmeldungen und Fremdunterbringungen hängt laut Ackerl auch damit zusammen, dass die Menschen aufmerksamer geworden sind. Fremdunterbringung Wenn die Familien durch mobile Betreuung nicht ausreichend gestützt werden können, ist eine Unterbringung in einer sozialpädagogischen Wohngruppe oder einer Pflegefamilie notwendig, um die Entwicklungschancen der Kinder zu wahren. Diese Maßnahmen der Vollen Erziehung waren zwischen 2001 und 2004 rückläufig. Seit dem Jahr 2005 ist ein Anstieg der Maßnahmen zu verzeichnen allerdings in viel geringerem Ausmaß als bei der mobilen Betreuung. "Fremdunterbringungen gibt es generell nur mit einem Beschluss des Pflegschaftsgerichts, bei Gefahr in Verzug oder mit Zustimmung der Eltern", so LH-Stv. Ackerl. Kinder u. Jugendliche Entwicklung der Maßnahmen der Vollen Erziehung inkl. Pflegekinder in Oberösterreich Maßnahmen der Vollen Erziehung Grafik: Land OÖ
4 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 4 Mit Stand waren Kinder und Jugendliche fremduntergebracht, davon wurden 858 in Wohngruppen betreut, 604 lebten in einer Pflegefamilie. 431 von diesen Unterbringungen wurden im Jahr 2011 neu begonnen, bei den anderen wurde die Maßnahme schon in den Jahren zuvor gesetzt. Im stationären Bereich stehen derzeit 760 Plätze zur Verfügung. Das Angebot ist sehr differenziert. Es umfasst z.b. : Krisenbetreuung, die rasch und für einen begrenzten Zeitraum notwendig ist, wenn der Verbleib eines Kinder oder Jugendlichen zu Hause aktuell nicht verantwortet werden kann, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Informationen vorliegen, um die weitere Entwicklung verlässlich abschätzen zu können. Als Zwischenform zwischen mobilem und stationärem Angebot gibt es Tagesgruppen für Kinder, die zwar zu Hause wohnen, untertags jedoch z.b. Lernund Freizeitbetreuung brauchen, die über eine übliche Tagesbetreuung (z.b. im Hort) hinausgeht. In sogenannten "Vollversorgungs-Wohngruppen" werden ca. 9 Kinder in einer Wohngruppe rund um die Uhr sozialpädagogisch betreut. Für Kinder/Jugendliche, die ein besonderes Setting benötigen, wird Intensivbetreuung angeboten. Reduzierte Betreuung ist ein Angebot für Jugendliche, die bereits auf dem Weg in eine eigenständige Lebensführung begleitet werden. Pflegeeltern - Jedes Jahr werden für rund 70 Kinder Pflegefamilien gesucht Zu Jahresende 2011 betreuten 383 Pflegefamilien insgesamt 604 Kinder im Rahmen einer Maßnahme der Vollen Erziehung. In 241 Pflegefamilien ist ein Elternteil beim Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ angestellt (= sozialversicherungsrechtlich abgesichert). In Oberösterreich ist die Zahl jener Familien, die bereit sind, ein Pflegekind bei sich aufzunehmen, derzeit stabil. Jedes Jahr werden für rund 70 Kinder Pflegefamilien in Oberösterreich gesucht. Besonders kleinere Kinder, die nicht bei ihrer eigenen Familie
5 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 5 leben können, werden möglichst bei Pflegeeltern oder in Kinderdorffamilien untergebracht. Seit einigen Jahren sind die Maßnahmen der Vollen Erziehung in Pflegefamilien im Ansteigen begriffen sowohl in absoluten wie auch in relativen Zahlen. Der Anstieg im Jahr 2011 ist besonders hoch und steht zum Teil im Zusammenhang mit der Zusammenführung der Pflegekinder nach dem Sozialhilfegesetz mit den Pflegekindern nach dem Jugendwohlfahrtsgesetz. Grafik: Land OÖ Fremdunterbringungen in Pflegefamilien betreffen in der Regel sehr junge Kinder. In diesen Fällen ist sehr viel häufiger als bei anderen Maßnahmen der Vollen Erziehung ein Antrag an das Pflegschaftsgericht erforderlich. 58 % aller Maßnahmen der Vollen Erziehung in Pflegefamilien erfolgen auf Grund einer gerichtlichen Anordnung und immerhin 38 % auf Grund einer Vereinbarung mit den Erziehungsberechtigten. Für 4 % der in Pflegefamilien fremd untergebrachten Kinder hat die Jugendwohlfahrt ex lege die Obsorge. Pflegekinder finden zu einem sehr hohen Prozentsatz eine geeignete Pflegefamilie in Oberösterreich. 60% der in OÖ lebenden Pflegekinder leben nahe ihrer Ursprungsfamilie im eigenen Bezirk. Am waren nur 13 oberösterreichische Kinder in Pflegefamilien außerhalb Oberösterreichs untergebracht das sind 2,4 % der
6 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 6 zu diesem Zeitpunkt anhängigen Maßnahmen Volle Erziehung in Pflegefamilien. Im Jahresvergleich ist dieser Anteil leicht zurück gegangen: Am waren es 16 Kinder und Jugendliche. Pflegekinder werden soweit geeignete Pflegeeltern zur Verfügung stehen und der Schutz der Kinder nichts anderes erfordert möglichst nahe an der Ursprungsfamilie untergebracht. 82 % Pflegekinder, die sich in OÖ aufhalten, stammen aus dem jeweils eigenen Bezirk, 29 % aus einem anderen Bezirk Oberösterreichs und 9 % aus einem anderen Bundesland. Auffällig ist, dass nicht nur die Zahl der Pflegekinder aus Oberösterreich im Jahresvergleich zugenommen hat, sondern auch die Zahl der Pflegekinder aus anderen Bundesländern. Die meisten Pflegefamilien stammen aus eher ländlichen Regionen Oberösterreichs. Finanzielle Abgeltung Pflegeeltern erbringen eine unschätzbare Leistung gegenüber den Kindern und gegenüber der Gesellschaft. Pflegeeltern bieten Kindern ein beständiges Zuhause, viel Liebe und vor allem jemanden, der nicht aufgibt, ihnen sein Vertrauen und seine Unterstützung anzubieten. Pflegekinder bedeuten eine große Verantwortung. Pflegeeltern nehmen diese nicht nur auf sich, sondern haben auch einen großen finanziellen Aufwand. Um dies zu
7 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 7 kompensieren, haben sie wie andere Eltern Anspruch auf Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld. Das Pflegegeld (je nach Alter des Kindes monatlich zwischen 442 und 530 Euro) sowie die jährliche Bekleidungsbeihilfe sind kein Entgelt für die Pflegeleistung, sondern dienen dem Unterhalt des Kindes. Pflegeeltern, die ein Kind auf Grund einer Jugendwohlfahrtsmaßnahme pflegen und erziehen, können beim Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ in einem Teilzeitdienstverhältnis angestellt werden und sind damit voll ASVG-versichert. Grundvoraussetzung sind eine positive Eignungsüberprüfung, der Abschluss eines Pflegeelternseminars und ein bestehendes Pflegeverhältnis im Rahmen einer vollen Erziehung. Das Anstellungsausmaß ist nach der Zahl der Pflegekinder gestaffelt. Die Anstellung ist für Pflegeeltern mit bestimmten Dienstpflichten verbunden (z.b. ein bestimmtes Ausmaß an Weiterbildung, Führen von Entwicklungsberichten). Das Stundenausmaß der Anstellung ist abhängig von der Anzahl der Pflegekinder: 1 Pflegekind - 7,6 Wochenstunden 2 Pflegekinder - bis zu 11,4 Wochenstunden 3 und mehr Pflegekinder - bis zu 15,2 Wochenstunden Einkommen (2011): bei 1 Pflegekind EUR 377,46 brutto. bei 2 Pflegekindern EUR 566,19 brutto. bei 3 Pflegekindern EUR 754,91 brutto. Warum kommen Kinder in eine Pflegefamilie? Kinder kommen aus den unterschiedlichsten Gründen zu Pflegefamilien. Beispielsweise wegen Vernachlässigung durch überforderte Eltern, schwere psychische und soziale Krisen in der Familie, Drogen- und Alkoholprobleme, Gewalt oder Missbrauch oder mehrere Belastungen gleichzeitig. Die Kinder haben dadurch oft traumatische Belastungen erfahren und brauchen besonders viel Halt und Sicherheit. Pflegeeltern müssen daher belastbar sein und wissen, dass es Probleme geben kann.
8 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 8 Spannungsfeld Pflegeeltern Herkunftsfamilie ev. Rückführung Ein Pflegkind hat immer zwei Familien. Der Kontakt zur Herkunftsfamilie wird, wo immer möglich, aufrecht erhalten je nach Situation mit unterschiedlicher Frequenz. Wenn erforderlich, sind auch begleitete Besuchskontakte möglich. Auch wenn es keinen Kontakt gibt, bleibt die Herkunftsfamilie von Bedeutung und ist auch wichtig für die Entwicklung des Kindes. Wertschätzende Haltung der Pflegeeltern gegenüber der Herkunftsfamilie ermöglicht es dem Pflegekind, sich auf die neue Familie einzulassen und loyal gegenüber beiden Familien zu bleiben. Pflegeeltern müssen außerdem (besonders anfangs) damit umgehen können, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass ein Kind wieder zu seiner Familie zurück kommt. In der Regel werden Pflegekinder jedoch jahreslang, oft bis in die eigene Selbständigkeit, begleitet. Begleitung durch die JW und notwendige Zusammenarbeit Aufgrund dieser besonderen Umstände (das Kind hat oft schon besondere Belastungen erfahren; Mit dem Kind wie mit einem eigenen Kind zu leben und gleichzeitig den Respekt und den Kontakt zur Herkunftsfamilie zu wahren) ist es wichtig, dass Pflegeeltern durch die Sozialarbeiter der Jugendwohlfahrt unterstützt und begleitet werden und dass sie diese Begleitung auch zulassen müssen! Regelmäßige Kontakte zwischen Pflegeeltern und der zuständigen Sozialarbeiterin (Hilfeplangespräche) - optimal ist es, wenn auch die leiblichen Eltern dabei sind. Verantwortung der JW Die Jugendwohlfahrt hat eine besondere Verantwortung für Kinder, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können, daher: Die Jugendwohlfahrt überprüft, ob Pflegeelternwerbern geeignet sind. Geeignete Werber werden ausgebildet (beim Verein Pflege- und Adoptiveltern). Die Jugendwohlfahrt übernimmt die Vermittlung eines Pflegekindes (nicht jedes Kind passt in jede Familie). Die Sozialarbeiterin hält regelmäßig Kontakt zur Pflegefamilie (und umgekehrt), mind. 1x im Jahr kommt sie zum Hausbesuch.
9 LH-Stv. Josef Ackerl: Pflegeeltern und Krisenunterbringung Seite 9 Wenn Kinder und Jugendliche Schutz und Halt brauchen - plan B Kompetenzzentrum Landeshauptmann-Stv. Ackerl: "Ein Schwerpunkt der Jugendwohlfahrt ist die Krisenbetreuung. Im Rahmen des Projekts "Stationäre Krisenbetreuung" wurde mit dem Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ (plan B) eine Aufstockung der Plätze für Jugendliche vereinbart. Mit der heutigen Eröffnung der Krisengruppe change ist das nun gelungen. Wir wollen diesen Bereich in den nächsten Jahren neben der familiären Krisenbetreuung noch weiter ausbauen, damit in akuten Krisenfällen rasche Hilfe möglich ist". Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche, die akut aus der Familie herausgenommen werden müssen und wo die Informationslage noch nicht ausreicht, um entscheiden zu können, wie es für das Kind weiter geht (Rückführung in die Familie möglich oder Fremdunterbringung in sozialpädagogischer Einrichtung oder bei Pflegefamilie nötig). Der Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ. (plan B) ist seit vielen Jahren Partner der Jugendwohlfahrt in Oberösterreich. Das gemeinsame Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren Eltern bleiben können, die bestmöglichen Chancen für ihre Zukunft zu wahren. Mit dem neuen plan B Kompetenzzentrum in Leonding ist es gelungen, die vielfältigen Angebote des Vereins unter einem Dach zu vereinen. Kinder und Jugendliche in Krisensituationen finden in den Wohngruppen Mogli (für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren) und change (für Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren) vorübergehend Schutz und Halt. plan B stellt 18 Betreuungsplätze (14 + 4) mit optimaler Infrastruktur und einem multiprofessionellen Team zur Verfügung. Das Haus ist auch mit kindergerechten Besucherzimmern ausgestattet, um den begleiteten Kontakt mit Angehörigen zu ermöglichen. In modernen Seminar- und Schulungsräumen bietet plan B Pflege-, Krisenpflege- und Adoptiveltern laufende Beratung, Weiterbildung und Gesprächsgruppen. Die Eröffnung erfolgt am 4. September Geschäftsführer ist Herr Alexander König, MAS.
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