IQSH, R. 18, Schreberweg 5, Kronshagen

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1 Fachtagung LSSH Medienabhängigkeit 3.0 In welche Richtung entwickelt sich die Prävention, Beratung, Therapie und Selbsthilfe? Workshop IV: Beratung und ambulante Rehabilitation bei problematischem Medienkonsum oder Mediensucht IQSH, R. 18, Schreberweg 5, Kronshagen 06. September 2013

2 Prävalenz (Jugendliche / junge Erwachsene) internationale Studien: pathologischer Internetgebrauch bei 1,6 % und 8,2 % der Befragten Problem der Vergleichbarkeit wegen unterschiedlicher Screening-Verfahren vorwiegend Online-Befragungen deutsche Studien (z. B. Kriminologisches Forschungsinstitut Hannover; Universität Mainz; Medizinische Hochschule Hannover): pathologischer Internetgebrauch bei 3,2 % bis 9,3 % der befragten Jugendlichen / jungen Erwachsenen Studie Unimedizin Mainz (Müller/Wölfling 2010): 5,1 % j. Nutzer bessere Vergleichbarkeit aufgrund angeglichener Verfahrensweisen Forschungsprojekt PINTA (Prävalenz der Internetabhängigkeit) Universität Lübeck und Universität Greifswald Ende 2010: J.: 4,6 % probl. Internetnutzung (4,4 % w; 4,9 % m); 1,0 % internetabhängig (0,8 % w; 1,2 % m) J.: 13,6 % probl. Internetnutzung (14,8 % w; 12,4 % m); 2,4 % internetabhängig (2,5 % w; 2,5 % m) J.: 15,4 % probl. Internetnutzung (17,2 % w; 13,7 % m); 4,0 % internetabhängig (4,9 % w; 3,1 % m)

3 So soll es nicht enden!

4 Digital Natives

5 Digital Natives

6 Digital Natives / Immigrants Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit

7 Pathologischer PC-/ Internet-/ Mediengebrauch eine evolutionäre Entwicklung?

8 Chancen und Risiken Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit Downloads Musik Chatten Foren Games Information / Wissen Kaufen / Steigern Filme / Videos Pornografie Gambling Social Communities

9 Beispiele: Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit Second Life FIFA 13 Legostarwars Counter Strike Legostarwars Kampfszene Ice Age Battlefield WOW - Trollland WOW - Highborne WOW Spielsituation

10 Entwicklung KlientInnenaufkommen ATS Kreis Segeberg ICD 10, F63.8 (Aufbau ATS- Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit) FSTM FSTM 2013 Betroffene Angehörige gesamt Betroffene Angehörige gesamt

11 ATS Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit (seit ) gefördert durch: Deutsches Hilfswerk Stiftung des bürgerlichen Rechts Prävention, z. B. Fortbildungen für FachkollegInnen, LehrerInnen, Fallmanager Jobcenter; schulische Prävention in Kooperation mit Präventionsfachteams der ATS; Bildungswerke; Elternabende; etc. Beratung für Jugendliche / Eltern / Angehörige / Freunde Angehörigen- / Familien- / Paararbeit Vermittlung in ambulante und stationäre Behandlungen Beratungserstkontakt möglichst Familiengespräch!

12 ATS Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit (seit ) Beratungserstkontakt möglichst Familiengespräch! Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit Verständnis für Lebenswelt der Kinder wecken echtes Interesse für mediale Aktivitäten der Kinder zeigen Generationenproblem zwischen digital natives und digital immigrants Relativierung von Ängsten der Eltern Symptomträger gesamtfamiliärer Konflikte? Stärkung der Elternverantwortung (z. B. Grenzsetzung) Erklärung des Beratungsprocederes / Hinweis auf Schweigepflicht Vermittlung von Angehörigenberatung / gem. Familienspräche in erweitertem setting (2 BeraterInnen) Absprachen für evtl. weitere gem. Gespräche

13 Vielfalt des Phänomens pathologischer Internetgebrauch Online-Spielsucht: übermäßiger Konsum von Onlinespielen. Virtuelle Glücksspiele wie Poker, Roulette, Wetten, etc.; sog. Browsergames; Online(fantasy)rollenspiele (MMORPGs = Massively Multiplayer Online Role-Playing Games) Online-Kommunikationssucht: exzessives Mailen, Chatten und Kommunizieren im Netz (vorrangig Mädchen / Frauen) Online-Sexsucht: exzessive Nutzung von Seiten mit pornografischen Inhalten, Online-Affären oder Stripvideo-Chats (tendenziell eher Männer). Online-Kaufsucht: krankhafter Zwang, im Netz einzukaufen, Schnäppchen zu machen und Artikel bei Auktionen zu ersteigern. Online-Informationssucht: zwanghafte Informationssuche und sammeln im Internet ( Informations-/Wissensmessie ).

14 Vielfalt des Phänomens pathologischer Internetgebrauch Smartphone-Sucht Smartphone-Sucht ist keine eigenständige Sucht, sondern Teil eines problematischen bis pathologischen Mediengebrauchs Smartphones unterstützen und fördern eine Haltung, immer erreichbar und online sein zu wollen die umfassende mobile Nutzung diverser Internetanwendungen kann einen pathologischen Mediengebrauch zusätzlich beschleunigen

15 Wirkungsmodell am Beispiel Onlinerollenspiel - erregungssteigernd - >Selbstwirksamkeitserleben - affektregulierend - Flow-Effekt (Trance) - selbstwertregulierend - Belohnungssystem - Ersatzobjekt Suchtmittel Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit Individuum Disposition Selbstwertproblematik soziale Ängste Kompensationswirkung u. a. Umfeld Griffnähe Verfügbarkeit werbepsychologische Ansprache von Unterhaltung, Action, Geselligkeit, Spannung

16 Vorläufige diagnostische Einordnung: Aktuell gebräuchliche Diagnosen / divergierende Impulskontrollstörung ICD 10, F 63.8 (Operationalisierung als Abhängigkeitssyndrom analog pathologischem Entwicklungspsychopathologische Störung des Beziehungsverhaltens ICD 10, F Petry / Suchtdiagnose ICD 10, F 1 - Bestrebungen v. a. Vertreter Fachverband Medienabhängigkeit Computerspielabhängigkeit ist als Forschungsdiagnose in den Anhang des DSM-V aufgenommen werden.

17 Kriterien Pathologischer PC-/Internetgebrauch Einengung des Verhaltensmusters Regulation von negativen Gefühlszuständen (Affekten) Toleranzentwicklung Entzugserscheinungen Kontrollverlust Rückfall Fortsetzung des Verhaltens trotz schädlicher Konsequenzen Die Diagnose pathologischer Internetgebrauch ist gerechtfertigt, wenn mehr als 3 dieser Kriterien erfüllt sind!

18 Beratung Betroffene Einzelgespräche Medienkompetenz Therapievorbereitung Stärkung der Elternverantwortung falls möglich selbstschützende Maßnahmen (z. B. Löschen der Accounts und der Charaktere) Sperren bestimmter Internetseiten Kontroll- und Kindersicherungsprogramme installieren aufsuchende Arbeit!!! Clearing liegt ein pathologischer PC- /Internetgebrauch vor? Indikation Antragstellung und Vermittlung stat. Krisenbehandlung stat. Reha amb. Reha teilstat. Reha / soz. Reha amb. Betreutes Wohnen Selbsthilfegruppen Angehörige Einzel- /Paar- /Familiengespräche Motivationsgruppe Angehörigengruppe

19 Unterschiedliche KlientInnengruppen: Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit Jugendliche/junge Erwachsene mit kurzer, exzessiver Nutzungsphase Jugendliche/junge Erwachsene mit langer, exzessiver Nutzungsphase Erwachsene Erwachsene / junge Erwachsene mit komorbiden Störungen Angehörige reduzierte soziale Kontakte/Verlust von Kontakten/sozialer Rückzug Leistungsstörungen schulisch/beruflich Konflikte im Umfeld wegen Mediennutzung tragfähige soziale Kontakte vor exzessiver Nutzung aktive Freizeitgestaltung vor exzessiver Nutzung lange andauernder sozialer Rückzug (frühe Ausgrenzung; Mobbing ; ) geringes Selbstwirksamkeitserleben Misserfolgserleben im Leistungsbereich keine tragfähigen (primären) sozialen Beziehungen frühe Kompensation durch Medien (TV; Konsolen; PC) Kontakt- und Beziehungsstörungen geringes Selbstwirksamkeitserleben Sinnentleerung keine tragfähigen sozialen Beziehungen / Verlust wichtiger sozialer Bindungen Kompensation durch Medien (TV; Konsolen; PC) Selbstmedikation mit Medienkonsum (TV; Konsolen; PC) primäre Symptomatik i. d. R. vorrangig zu behandeln Hilflosigkeit / Ohnmacht / Unverständnis / Angst Überforderung z. T. inkonsequentes Verhalten gestörte Familienkommunikation Stärkung Elternverantwortung Psychoedukation Medienkompetenz Ggf. Kurzzeittherapie verlängerte Beratungsphase/aufsuchende Kontakte Therapie (stat.) amb. Nachsorge / ABieW / tst BW Therapie konsumbegleitend CMA-Ansätze Schulung/Begleitung Betreuer Angehörigen-/ Familienberatung

20 Perspektiven Fachstelle Mediennutzung und Medienabhängigkeit: Projektförderung zeitlich begrenzt (Ende 2014) Weiterfinanzierung fraglich steigender Bedarf Wartezeiten problematisch Intensive Familienarbeit notwendig Projekt Escapade fragliche (Mit)finanzierung

21 Behandlungs-/Betreuungsmöglichkeiten im Rahmen der ATS: Einzelfallbetreuungen / soziale Gruppenarbeit gem. SGB VIII (Jugendteam) Behandlung erwachsener Betroffener vorrangig im (TG) ambulante Rehabilitation ambulantes betreutes Wohnen im eigenen Wohnraum erwachsener Betroffener gem. SGB XII / aufsuchende Beratung bei entsprechender Indikation!!! Adaptionsbehandung und Teilstationäre Soziale Rehabilitation (Sprungbrett Bad Segeberg) Angehörigen- / Familien- / Paararbeit

22 Ambulante Rehabilitation: Behandlungsziele: Teilabstinenz!!! Herausforderung für Behandlungseinrichtungen und Selbsthilfe stoffliche Punktabstinenz Abschied Avatar Medienkompetenz erlernen angemessenen Umgang mit Medien erlernen Selbstwertstärkung! Zugang zu Affekten finden / Umgang mit Affekten Konfliktlösungsstrategien erarbeiten soziales Lernen soziale Beziehungsfähigkeit und -gestaltung

23 Ampelmodell 1) : Tabu: abhängige Anwendungen Vorsicht: z. B. Internet; bestimmte Anwendungen im Internet; konkrete Erfahrungen machen Unbedenklich: z. B. Arbeitsprogramme 1) siehe AHG-Kliniken

24 Beispiel Ampelmodell 1) : MMORPG s Browsergames; Rennspiele; Strategiespiele; Social Communities; Chatten; Informationssuche; Whats App Arbeitsprogramme; ; 1) siehe AHG-Kliniken

25 Perspektiven ambulante Rehabilitation: Änderungen der Rentenversicherungsträger strikte Trennung in ambulante Reha und Nachsorge Auswirkungen auf störungsspezifische Gruppentherapieangebote Behandlung in gemischten settings Nachsorgepatienten haben noch einen hohen Therapiebedarf Vermittlung in ambulante Nachsorge als Qualitätsmerkmal stationärer Rehabilitation Möglichkeit ambulanter Rehabilitation bei weitergehendem Therapiebedarf möglich, jedoch eher fraglich

26 Hilfen vor Ort (pathologischer PC-/ Internetgebrauch): Fachstellen für Mediennutzung und Medienabhängigkeit (z. B. ATS Bad Segeberg; Stadtmission Kiel; Suchthilfezentrum Schleswig) Suchtberatungsstellen Erziehungs- und Lebensberatungsstellen ambulante Beratungs- und Betreuungsdienste ambulante Schwerpunktzentren zur Behandlung der Glücksspielsucht (Suchthilfezentrum Schleswig; Stadtmission Kiel; ATS Kaltenkirchen, Bad Segeberg, Bad Schwartau und Tornesch) Fachkliniken mit speziellen Angeboten: Fachkliniken Nordfriesland AHG-Klinik Schweriner See AHG-Fachklinik Münchwies Gebrauch.html AHG-Klinik am Hardberg Internet-Gebrauch.html Schön-Klinik Bad Bramstedt UKE Eppendorf (Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters <DZSKJ>) Schlei-Klinikum Schleswig, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (?) Selbsthilfegruppen

27 Hilfen im Internet Fachverband Medienabhängigkeit Kompetenzzentrum Verhaltenssucht, Universitätsmedizin Mainz Elterninitiative Internetrollenspielsucht Beratungs- und Selbsthilfeangebot im Internet (Beratung kostenpflichtig): Friedhof der Avatare

28 Kontakt: Suchthilfeverbund Nordelbien Ambulante und Teilstationäre Suchthilfe Julia Braun / Thomas Machaczek / Kerstin Schwarzloh / Rainer Leichsenring ATS Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit / Fachstelle für Glücksspielsucht / Kirchstr Bad Segeberg Tel.: / / /120 Fax: / fachstelle-medien@ats-sh.de fachstelle-gluecksspielsucht@ats-sh.de tg-badsegeberg@ats-sh.de Internet:

29 Grüsser, u. a. Computerspielsüchtig? Rat und Hilfe Verlag Hans Huber, Bern (Ratgeber für Eltern) Literatur: Fachstelle für Mediennutzung und Medienabhängigkeit Petry, J. Pathologischer PC-Gebrauch: Ursachen, Erscheinungsformen und Interventionen. Diagnostik und Therapie. Münchwieser Hefte 31, Grüsser, u. a. Verhaltenssucht Diagnostik, Therapie, Forschung Verlag Hans Huber, Bern Petry, J. Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internet-Gebrauch Hogrefe-Verlag, Göttingen Schuhler / Vogelsang Abschalten statt Abdriften Wege aus dem krankhaften Gebrauch von Computer und Internet Beltz Verlag, Weinheim, Basel 2011 D. Mücken, A. Teske, F. Rehbein, B. te Wildt (Hrsg.) Prävention, Diagnostik und Therapie von Computerspielabhängigkeit Pabst Science Publishers, Lengerich 2010 Wölfling, Jo, Bengesser, Beutel, Müller Computerspiel- und Internetsucht Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual Kohlhammer 2012 Schuhler / Vogelsang Pathologischer PC- und Internet-Gebrauch Eine Therapieanleitung Hogrefe-Verlag 2012

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und tschüß!

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