Interprofessionelle Kooperation in der Gesundheitsversorgung. Wie ist die Soziale Arbeit aufgestellt? Prof. Dr. Karlheinz Ortmann

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1 Interprofessionelle Kooperation in der Gesundheitsversorgung Wie ist die Soziale Arbeit aufgestellt? Prof. Dr. Karlheinz Ortmann

2 Worum geht es mir? Um die bestmögliche Versorgung und Unterstützung von Menschen mit Gesundheitsstörungen, Erkrankungen und Behinderungen Um die Stärkung der Sozialen Arbeit (als Fach und als Beruf), die in Kooperation mit anderen Berufsgruppen einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Gesundheit oder Heilung von Krankheit leisten kann

3 Kooperation Es ist eine völlige Umorientierung in der Arbeitsweise der unterschiedlichen Berufsgruppen und Institutionen hin zu einem integrativen Versorgungsansatz notwendig.

4 Kooperation Dies setzt einmal die Aufhebung der gegenwärtigen Trennung von sozialer und medizinischer Intervention voraus und erfordert andererseits kooperative Arbeitsformen, d.h. Teamarbeit, die arbeitsteilig, bei klarer Kompetenzabgrenzung, aber gleichberechtigt verstanden wird.

5 Kooperation Dies bedeutet auch ein Umdenken hinsichtlich des gegenwärtig krassen Lohngefälles bei den beteiligten Berufsgruppen.

6 Wo die Zukunft schon angefangen hat Andreas Geiger und Karlheinz Ortmann Sozialmagazin, Heft

7 Sozialarbeit: Ärzteschaft umreißt Tätigkeitsfeld Grundsätzlich bekennt sich die Ärzteschaft zu einem klar umrissenen Tätigkeitsfeld und Berufsbild des Sozialarbeiters tätig werden nur unter ärztlicher Gesamtund Endverantwortung. Deutsches Ärzteblatt, Heft 16, S.76, 1982

8 Warum ist interprofessionelle Kooperation notwendig?

9 Dominanz chronischer Erkrankungen Zunahme psychischer Erkrankungen Zunahme von Multimorbidität Komplexität gesundheitlicher Problemlagen wird zunehmend erkannt Zusammenspiel von somatischen, psychischen und sozialen Faktoren gerät in den Blick

10 Warum Kooperation auf Augenhöhe mit anderen Professionen? (vor allem mit ÄrztInnen, PsychologInnen, Pflegekräften)

11 Soziale Stressoren Trennung von Lebenspartnern, Arbeitslosigkeit, Tod eines nahe stehenden Familienmitglieds, Überschuldung, Partnerschaftskonflikte, Einsamkeit, Übergang ins Berufsleben oder in die Rente sind in hohem Maße an der Entstehung und am Verlauf von Krankheiten beteiligt.

12 Soziale Ressourcen Teilhabe an Gemeinschaft (Partner, Familie, Freunde, Kollegen) und Gesellschaft hat deutliche gesundheitsförderliche Effekte.

13 Soziale Unterstützung/ Social Support emotionale Unterstützung Zusammensein/positiver sozialer Kontakt Instrumentelle Unterstützung Informationelle Unterstützung

14 Soziale Ressourcen Quantitativ und qualitativ ausreichende soziale Ressourcen wirken wie ein "psychosoziales Immunsystem" und sorgen für Gesundheit. (Holt-Lunstad et al. 2010)

15 Soziale Defizite Nicht alle Menschen verfügen über ausreichende soziale Ressourcen, um mit sozialen Stressoren angemessen umzugehen, also diese zu bewältigen und Krisen zu meistern.

16 Von der sozialen Ebene zu den psychischen und somatischen Ebenen Wenn soziale Störungen/Belastungen/Krisen nicht angemessen sozial bewältigt werden können, können psychische und/oder somatische Störungen entstehen.

17 Das biopsychosoziale Modell Die sozialen Anteile von Krankheit können genauso wichtig sein wie die somatischen psychischen Anteile Die somatischen, psychischen und sozialen Systemebenen kommunizieren miteinander und sind durch Auf- und Abwärtsbewegungen untrennbar verwoben

18 Auf- und Abwärtseffekte Aufwärtseffekt Abwärtseffekt Schwere soziale Probleme Soziale Systemebene Verlust eines Menschen Depression Seele/Psyche Depression Beinverlust Körper Herzerkrankung Aus v. Uexküll/Wesiak, 1996

19 Bedeutung für die Soziale Arbeit Soziale Arbeit kann einen wichtigen Beitrag zur Behandlung von Krankheit und zur Förderung von Gesundheit leisten! Jede hilfreiche Intervention zur Bearbeitung sozialer Stressoren/Defizite ist unmittelbar gesundheitsrelevant!

20 Ebenen sozialarbeiterischer Interventionen

21 Wie ist die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen positioniert?

22 Anzahl der SozialarbeiterInnen 4,8 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen SozialarbeiterInnen werden nicht ausdrücklich genannt (2010) DBSH schätzt SozialarbeiterInnen im Gesundheitswesen = 0,8%

23 Akutkrankenhäuser Keine Mitwirkung in der Behandlung, keine Kooperation auf Augenhöhe Soziale Arbeit ist randständig Tendenz: Sozialarbeiterstellen werden abgebaut

24 Landeskrankenhausgesetz Berlin 24 Ergänzung der medizinischen und pflegerischen Versorgung durch Maßnahmen, die sich auf die soziale Situation (des Patienten) beziehen Dazu sind Sozialarbeiter einzusetzen.

25 Neuregelung des Krankenhausrechtes im Land Berlin Ergänzung der medizinischen und pflegerischen Versorgung durch Maßnahmen, die sich auf die soziale Situation (des Patienten) beziehen durch geeignetes Fachpersonal.

26 Stationäre Psychiatrie Psychiatriepersonalverordnung, klare Tätigkeitsbeschreibung Soziale Arbeit (Sozialtherapie) ist Teil der Behandlung Kooperation auf Augenhöhe ist möglich

27 Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen Umfang: 484 Seiten Sozialarbeit zweimal erwähnt (S. 353 und 359) Deutsche Gesellschaft für bipolare Störungen Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Mai 2012

28 Öffentlicher Gesundheitsdienst ÖGD durch Einsparungen geschwächt Ehemals starke Position der Sozialen Arbeit Sozialarbeiterstellen werden abgebaut

29 Stationäre Rehabilitation Soziale Arbeit ist in geringem Umfang Teil der Behandlung Kooperationen auf Augenhöhe sind ausbaufähig Großes Potenzial (ICF, KTL)

30 Niedergelassene ÄrztInnen SozialarbeiterInnen in Arztpraxen sind ganz selten Kooperationen zwischen SozialarbeiterInnen und niedergelassenen (Haus)ÄrztInnen auf Augenhöhe sind extrem wünschenswert

31 Bilanz Die Stärke des Faches spiegelt sich nicht in der Position der Profession wider Die Profession ist im Gesundheitswesen eher schwach aufgestellt

32 Was können wir tun?

33 Das Profil der Sozialen Arbeit in der Gesundheitsversorgung schärfen und vertreten Andere Professionen müssen die Sozialarbeit erkennen können und abschätzen können, ob eine Kooperation mit ihr sinnvoll ist

34 Profil Wahrnehmung der Patientenperson und ihrer Probleme als Ganzes, Einordnung dieser Probleme in Lebenssituationen (besonders wichtig bei psychischen Problemen) und Familienbezug Kooperation und Koordination mit einer Vielzahl anderer Leistungserbringer bzw. Hilfsquellen Kontinuierliche Betreuung über einzelne Krankheitsepisoden hinweg Unterstützung des Patienten bei der Nutzung unterschiedlicher Versorgungsangebote

35 Auszug aus: Kernelemente des ärztlichen Generalismus Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (Hrsg.): Allgemeinmedizin spezialisiert auf den ganzen Menschen Positionen zur Zukunft der Allgemeinmedizin und der hausärztlichen Praxis

36 Gegenstand der Sozialen Arbeit Gegenstand Sozialer Arbeit ist das Verhindern und Bewältigen sozialer Probleme. Engelke et al. (2009) mit Bezug auf die Defintion of Social Work der International Federation of Social Workers (IFSW) und des Fachausschusses Theorie- und Wissenschaftsentwicklung Sozialer Arbeit des Fachbereichstags Soziale Arbeit in Deutschland.

37 Methodenvielfalt Sozialanamnese, Sozialdiagnostik Einzelfallhilfe (Case Work) Gruppenarbeit Familienhilfe Beratung Soziales Kompetenztraining Sozioedukation Gemeinwesenarbeit/Sozialraumarbeit Netzwerkarbeit Case Management Krisenintervention Mediation/Konfliktmanagement

38 Hoffnungsvolle Perspektiven Ausbildung enthält mehr Sozialarbeit Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit Sozialarbeit BA, MA, Promotionen Sozialarbeitsforschung Klinische Sozialarbeit Case Management Sozialdiagnostik

39 Hoffnungsvolle Perspektiven Soziotherapie im SGB V Klassifikation therapeutischer Leistungen in der Rehabilitation International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Integrierte Versorgung

40 Was kann ich tun?

41 Studierende fachlich qualifizieren und deren berufliche Identität fördern Studierende zur Kooperation mit anderen Berufsgruppen befähigen

42 Was können Sie tun?

43 Kooperationen leben! SozialarbeiterInnen sind selbstverständlich bereit, mit anderen Berufsgruppen zu kooperieren.

44 Begegnungen mit anderen Professionen suchen und ermöglichen! Wirken Sie in gesundheitsbezogenen Netzwerken und Arbeitsgemeinschaften mit! Stellen Sie sich und Ihre Arbeit angemessen dar! Schaffen sie Gelegenheiten und laden Sie andere Berufsgruppen zur Zusammenarbeit ein!

45 Interdisziplinäre Fallkonferenzen Fallbezogene Fortbildung Unterschiedliche Berufsgruppen kommen zusammen, um miteinander fallbezogen über schwierige oder auch besonders gut verlaufene Hilfeprozesse zu sprechen Unterschiedlich Sicht- und Handlungsweisen werden deutlich Darüber lassen sich neue Problemzugänge und Lösungen erschließen und die berufsgruppen- und sektorenübergreifende Zusammenarbeit verbessern

46 Seien Sie stolz auf ihr Fach und ihr Wissen und Können!!!

47

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