8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin. Palliative Geriatrie. Eine Vision auf dem Weg in die Wirklichkeit.
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- Daniela Lang
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1 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Palliative Geriatrie. Eine Vision auf dem Weg in die Wirklichkeit. Termin Freitag, 11. Oktober 2012 von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr (19:30 Uhr mit Abendprogramm) Kooperationspartner Fachpartnerin Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG vom UNIONHILFSWERK und Bildungswerk Berlin der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF Wien) Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik der Alpen-Adria Universität Klagenfurt Veranstaltungsort Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Tiergartenstraße 35 D Berlin-Mitte Tagungsgebühr Info / Anmeldung Moderation Tagungsleitung 89 / 79 für KPG-Alumni (incl. Mittags- und Kuchenbuffet) zzgl. 12 für Abendprogramm Kartentelefon UNIONHILFSWERK Mo bis Do von 09:00 bis 16:00 & Fr von 09:00 bis 15:00 Uhr Dirk Müller, MAS (Palliative Care) (D-Berlin) Prof. in Dr. in Katharina Heimerl (A-Wien) Dirk Müller, MAS (Palliative Care) D-Berlin Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH dirk.mueller@unionhilfswerk.de Infos& Anmeldung: Seite 1 von 7
2 Palliative Geriatrie. Eine Vision auf dem Weg in die Wirklichkeit. Alte Menschen brauchen Palliative Care - nicht nur am Lebensende. Palliative Geriatrie ist Lebensbegleitung bis zuletzt. Zunehmend findet Palliative Geriatrie in der Altenhilfe Anklang. Einrichtungen übersetzen Hospizkultur und Palliative Care für die dort lebenden und arbeitenden Menschen. Sie gestalten so eine neue Wirklichkeit für Hochbetagte und deren An- und Zugehörige. Noch ist viel zu tun, damit Palliative Geriatrie allen zugute kommt, die sie brauchen. Viele die hieran mitwirken, treffen sich auf unserer Tagung. Lassen Sie uns zuhören, voneinander lernen und Gemeinsamkeit erleben. Ihr Ihre Ihre Dirk Müller Renate Abt Prof. in Dr. in Katharina Heimerl MAS (Palliative Care) Projektleiter Leiterin Bildungswerk Berlin Leiterin Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie/ der Akademie der IFF Palliative Care und UNIONHILFSWERK Konrad-Adenauer-Stiftung OrganisationsEthik Wien Tagungsleiter Kooperationspartner Fachpartner Kontakt Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) UNIONHILFSWERK Dirk Müller Postanschrift Richard-Sorge-Str. 21 A D Berlin post@palliative-geriatrie.de Infos& Anmeldung: Seite 2 von 7
3 Tagungsprogramm der 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 08:00 09:00 Uhr Registrierung und Begrüßungskaffee Forum 09:00 09:40 Uhr Begrüßung und Einführung Grußwort von Renate Abt, Bildungswerk Berlin der Konrad Adenauer Stiftung e. V. Grußwort von Senator Mario Czaja, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin Begrüßungstalk mit - Marlene Rupprecht (MdB) (Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V.) - Regina Saeger (Vorsitzende Landesseniorenbeirat Berlin) - Prof. in Dr. in Katharina Heimerl (Leiterin IFF Palliative Care und OrganisationsEthik Wien) - Bernd Neumann (Geschäftsführer Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gem. GmbH) - Wolfgang Grasnick (Vorstand Unionhilfswerk Stiftung) - Dirk Müller (Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie) 09:40 10:00 Uhr Palliative Geriatrie und schöne Musik Swing and Soul mit Elena & Sahrin Rezai 10:00 10:40 Uhr Vortrag I Anwaltschaft für Menschen mit Demenz. - Hon. Prof. in Dr. in Dr. in Marina Kojer Ärztin für Allgemeinmedizin, Additivfachärztin für Geriatrie, Psychologin Institut Palliative Care und Organisationsethik der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF Wien), Alpen-Adria Universität Klagenfurt (A-Wien) 10:40 11:00 Uhr Pause 11:00 11:40 Uhr Vortrag II Kontextuelle Ethik. Spuren des Schönen und Guten im Alltag des Sorgens. - Mag. MPH Patrick Schuchter wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut Palliative Care und Organisationsethik der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF Wien), Alpen-Adria Universität Klagenfurt (A-Wien) Infos& Anmeldung: Seite 3 von 7
4 11:40 12:00 Uhr Vortrag III In Kontakt kommen und bleiben - Wie es gelingt, Angehörige und Nahestehende in die Betreuung und Begleitung mit einzubeziehen. - Helga Schneider-Schelte Dipl. Soz. Päd., Projektleiterin Alzheimer-Telefon Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V., Selbsthilfe Demenz (D-Berlin) 12:00 13:15 Uhr Mittagsbuffet Fünf parallele Themen-Sessions 13:15 15:15 Uhr Session I Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. Was können wir vom Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin lernen? Moderation: Tino Knauer (D-Berlin) Neulich, als ich gestorben bin. Bericht einer Leiche. - Eine szenische Einführung. - Elisabeth Olszewski Dipl. Pflegewirtin (FH), Pflegedienstleitung Seniorenresidenz Ullsteinstrasse - Alloheim Seniorenresidenzen (D-Berlin) Weniger ist Mehr Auseinandersetzungen mit grundsätzlichen, ethischen Fragestellungen. - Annemarie Trabitzsch Diplom Pflegewirtin, Pflegedienstleitung Pro Seniore Residenz Wasserstadt (D-Berlin) Selbstbestimmung bis ans Lebensende. Reflexionen und Entwicklungen aus der Perspektive eines Netzwerkpartners. - Elisabeth Seibert Krankenschwester, Dipl. Pädagogin, Pflegedienstleitung Vitanas Seniorencentrum Am Schäfersee (D-Berlin) Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen? - Roger Lindner Krankenpfleger Palliative Care, Pflegedienstleiter, Projektleiter Palliative Pflege Sozialstiftung Köpenick (D-Berlin) Infos& Anmeldung: Seite 4 von 7
5 13:15 15:15 Uhr Session II Vom guten Leben (und Lernen) in Organisationen. Moderation: Prof. in Dr. in Katharina Heimerl (A-Wien) Christliche Spiritualität in der Organisation am Beispiel des Pflegewohnhauses Am Waldkrankenhaus. - Diakon Guido Merten Dipl. Soz. Päd., Dipl. Diakoniewissenschaftler, Stabstelle zur Weiterentwicklung der diakonischen Identität Pflegewohnhaus Am Waldkrankenhaus (D-Berlin) Sinnvoll und sorgsam. Bildung und Reflexion im Kontext einer Organisationsentwicklung hin zur Palliativen Geriatrie. - Dirk Müller MAS Palliative Care, Exam. Altenpfleger, Fundraising-Manager (FH), Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie, Beisitzer im Vorstand Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V., Vorsitzender Hospiz- und PalliativVerband Berlin e. V. Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie/ UNIONHILFSWERK - KPG (D-Berlin) Arbeitsbedingungen zum Altwerden! Eine kleine Auswahl an Entwicklungsmöglichkeiten. - Nicole Osterholz Exam. Altenpflegerin, Pflegedienstleiterin, Coach & systemische Organisationsberaterin (D-Hamburg) 13:15 15:15 Uhr Session III Hochbetagte gut pflegen, behandeln und begleiten. Symptomlinderung bei hochbetagten Menschen am Lebensende aus pflegerischer Sicht. - Wiebe Scheer Krankenschwester Palliative Care, Hospizdienstkoordinatorin UNIONHILFSWERK/ KPG, Hospizdienst Palliative Geriatrie Nord (D-Berlin) - Julia Lehmann Krankenschwester Palliative Care, Hospizdienstkoordinatorin UNIONHILFSWERK/ KPG, Hospizdienst Palliative Geriatrie Süd-Ost (D-Berlin) 13:15 15:15 Uhr Session IV Medizinische Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende. Moderation: Dr. med. Roland Kunz (CH-Affoltern am Albis) Symptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie. - Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Spital Affoltern am Albis (CH-Affoltern am Albis) Brauchen Hochbetagte SAPV? Und wenn ja, warum, wann und wo? - Dr. Thomas Schindler Hausarzt, SAPV-Arzt, Vorstandsmitglied Home Care Berlin e. V. Hausärztliche Gemeinschaftspraxis (D-Berlin) Möglichkeiten und Grenzen der Umsorgung von PalliativpatientInnen im Pflegeheim. - Dr. in med. Barbara Schubert Fachärztin für Innere Medizin/ Palliativmedizin, Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (D-Dresden) Infos& Anmeldung: Seite 5 von 7
6 13:15 15:15 Uhr Session V Bestattungskultur in der Palliativen Geriatrie. Moderation: Céline Calvet (D-Berlin)/ Carsten Pohle (D-Berlin) Anteilnahme und Selbstbestimmung. Auf dem Weg zu einer neuen Bestattungskultur. - Prof. Dr. Norbert Fischer Vorstandsmitglied AG Friedhof und Denkmal/ Museum für Sepulkralkultur Kassel Institut für Volkskunde/ Kulturanthropologie der Universität Hamburg (D-Hamburg) Bestattung und Umgang mit Verstorbenen - Anspruch und Wirklichkeit aus der Sicht eines Bestatters. - Stephan Hadraschek, M.A. Historiker, Germanist, PR-Referent, Vorstandsmitglied AG Friedhof und Denkmal/ Museum für Sepulkralkultur Kassel Otto Berg Bestattungen GmbH & Co. KG (D-Berlin) Palliative Kultur im Pflegeheim ist auch Bestattungskultur. Die Würde des Todes und der Trauer bewahren. - Wolfgang Pauls Dipl. Soz. Päd. Dipl. Supervisor, Geschäftsleitung CBT - Wohnhaus Upladin (D-Leverkusen) 15:15 15:45 Uhr Kaffeepause Forum 15:45 16:45 Uhr Marktplatz Palliative Geriatrie Erhellendes aus den fünf Themen-Sessions mit den ModeratorInnen 16:45 17:30 Uhr Dialog und Musik Palliative Geriatrie in der Großstadt - Berlin und Wien. Ein Dialog mit Chormusik. - Prof. in Dr. in Katharina Heimerl Institutsleiterin Institut Palliative Care und Organisationsethik der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF Wien), Alpen-Adria Universität Klagenfurt (A-Wien) - Dirk Müller MAS Palliative Care, Exam. Altenpfleger, Fundraising-Manager (FH), Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie, Beisitzer im Vorstand Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V., Vorsitzender Hospiz- und PalliativVerband Berlin e. V. Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie/ UNIONHILFSWERK - KPG (D-Berlin) - Chor `cum Gaudio Stefan Schwenteck Chorleiter (D-Berlin) Infos& Anmeldung: Seite 6 von 7
7 Abendprogramm 18:00 19:30 Uhr Menschen im Übergang Teil 2 bei Musik, Brot und Wein präsentiert von der Unionhilfswerk Stiftung Gedanken über das Leben - Ursela Monn, Schauspielerin (D-Berlin) Tagebucheinträge ehrenamtlicher Lebens- und SterbebegleiterInnen in der Palliativen Geriatrie - Birgit Ihlau ehrenamtliche Sterbebegleiterin Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie/ Hospizdienst Palliative Geriatrie Nord (D-Berlin) - Dr. Andreas Beckmannn Journalist (D-Berlin) Musik mit - Mark Schimmelmann Barock-Violine (D-Berlin) - Clemens Goldberg Barock-Cello (D-Berlin) Stand: 29. Mai 2013 Änderungen sind aus organisatorischen Gründen möglich. Infos& Anmeldung: Seite 7 von 7
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