FRAGENKATALOG PRÜFUNG N I E D E R L A S S U N G

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FRAGENKATALOG PRÜFUNG N I E D E R L A S S U N G"

Transkript

1 I. Geografie Bevölkerung 1. Wie heisst der Grenzfluss zur Schweiz? a) Rhein b) Donau c) Esche 2. Welches Land hat keine gemeinsame Grenze mit Liechtenstein? a) Österreich b) Frankreich c) Schweiz 3. Welche Staaten grenzen an Liechtenstein? a) Österreich und die Schweiz b) Österreich und Italien c) Schweiz und Deutschland 4. Wie heissen die Schweizer Kantone, die an Liechtenstein angrenzen? a) Vorarlberg und St.Gallen b) Graubünden und St. Gallen c) St. Gallen und Tessin 5. Welche Landschaften bilden das Fürstentum Liechtenstein? a) Oberland / Unterland b) Vorderland / Hinterland c) Rheinland / Oberland 6. Welche Religionsgemeinschaft prägt hauptsächlich das religiöse Leben in Liechtenstein? a) keine Liechtenstein ist konfessionell neutral b) die römisch-katholische Kirche c) die evangelisch - reformierte Kirche 7. Die Diözese Liechtenstein a) gehört zum Bistum Chur b) gehört zum Bistum St. Gallen c) ist ein eigenes Erzbistum 8. Welche beiden Dialekte werden in Liechtenstein vorwiegend gesprochen? a) Alemannischer-Dialekt und Walser-Dialekt b) Schweizer-Dialekt und Schwäbischer-Dialekt c) Alemannischer-Dialekt und Schweizer-Dialekt 9. Das kleine Staatswappen des Fürstentums Liechtenstein zeigt die Farben: a) Gold - Silber b) Gold - Rot c) Rot - Blau

2 10. Welche Farben hat die waagrecht gestreifte Landesflagge des Fürstentums Liechtensteins? a) Blau und Rot mit einer goldenen Krone im roten Feld b) Rot und Weiss mit einem weissen Kreuz im roten Feld c) Blau und Rot mit einer goldenen Krone im blauen Feld 11. Welches klimatische Phänomen tritt in Liechtenstein auf? a) Tornado b) Sciroccco c) Föhn 12. Wie gross ist die Fläche des Staatsgebietes des Fürstentums Liechtenstein? a) 1600 km 2 b) 160 km 2 c) 16 km Wie viele Einwohner hat Liechtenstein? a) ca b) ca c) ca II. Wirtschaft Erwerbsleben 14. Wie ist die soziale Sicherheit in Liechtenstein geregelt? a) Sie basiert ausschliesslich auf privater Initiative b) Sie ist gesetzlich vorgeschrieben c) Sie wird ausschliesslich vom Staat gewährleistet 15. In Liechtenstein ist eine Krankenversicherung verpflichtend vorgeschrieben a) für Grenzgänger b) für Frauen c) für alle Personen 16. Die erste Säule im Bereich der sozialen Sicherheit beinhaltet a) die staatliche Vorsorge b) die privaten Spargelder c) die betriebliche Vorsorge 17. Welches Symbol befindet sich in der Landesflagge Liechtensteins? a) Löwe b) Krone c) Kreuz 18. Wer bezahlt in Liechtenstein die Sozialversicherungsbeiträge? a) Arbeitgeber und Arbeitnehmer b) Nur Arbeitgeber c) Nur Arbeitnehmer

3 19. Was war Liechtenstein vor dem Zweiten Weltkrieg in wirtschaftlicher Hinsicht? a) ein Industriestaat b) ein Agrarstaat c) eine Kolonialmacht 20. Die Struktur der liechtensteinischen Wirtschaft wandelte sich in den letzten Jahrzehnten a) gar nicht b) vom Industriestaat zum Agrarstaat c) vom Agrarstaat zum Dienstleistungsstaat 21. Welchen Anteil haben die Zupendler am liechtensteinischen Arbeitsmarkt? a) Sie stellen ca. die Hälfte der Arbeitskräfte in Liechtenstein b) Sie haben nur eine geringe Bedeutung c) Es gibt keine Zupendler 22. Welche Länder zählen zu den Haupthandelspartnern Liechtensteins? a) Schweiz Japan USA b) Schweiz - EWR Raum - USA c) USA Russland China III. Geschichte des Fürstentums Liechtenstein 23. Wie heisst die Stammburg des liechtensteinischen Fürstenhauses? a) Schloss Vaduz b) Burg Liechtenstein c) Burg Gutenberg 24. Wie gelangten die beiden Landschaften Schellenberg und Vaduz in den Besitz der Fürsten von Liechtenstein? a) durch Zweckheirat b) durch Kauf c) durch Eroberung 25. Wem übertrugen die Fürsten von Liechtenstein die Verwaltung des Fürstentums Liechtenstein? a) dem Bischof von Konstanz b) einem Grafen von Hohenems c) einem Landvogt (österreichischen Beamten) 26. Welches heutige Staatsgebiet entstand auf dem Gebiet der beiden Landschaften Schellenberg und Vaduz? a) das Fürstentum Monaco b) das Fürstentum Liechtenstein c) das Fürstentum Malbun 27. Was bedeutet der Begriff Souveränität? a) die Gesamtheit eines Staates b) das Selbstbestimmungsrecht eines Staates c) die Selbstaufgabe der Eigenständigkeit

4 28. Kaiser Napoleon dokumentierte durch die Aufnahme Liechtensteins in den Rheinbund (1806) a) die Kleinheit unseres Landes b) die Übernahme der Staatsgewalt c) die Souveränität des Staates Liechtenstein 29. Welcher Mitgliedstaat des Deutschen Bundes ( ) konnte als einziger bis heute seine Landesgrenzen und seine Staatsform bewahren? a) Bayern b) Liechtenstein c) Österreich/Ungarn 30. Wie hiess ein Vorkämpfer für die Rechtes des Volkes in Liechtenstein in den Jahren 1848/49? a) Peter Kaiser b) Peter der Grosse c) Peter Pan 31. Wie wollten die revoltierenden Untertanen in Liechtenstein (ab 1848/49) vom Fürsten künftig behandelt werden? a) als Abgeordnete b) als Bürger c) als Revolutionäre 32. Welche Zeit wurde 1862 durch die konstitutionelle Verfassung beendet? a) die Zeit der Monarchie b) die Zeit der Industrialisierung c) die Zeit des Absolutismus 33. Wohin wanderten viele Einwohner unseres Landes im 19. Jahrhundert aus? a) Amerika b) Südafrika c) Australien 34. Wie verhielt sich unser Land während des Ersten und Zweiten Weltkrieges? a) Liechtenstein kämpfte an der Seite Österreichs b) Liechtenstein blieb neutral c) Liechtenstein kämpfte gemeinsam mit der Schweiz 35. Durch welchen Vertrag wurden die Schweiz und Liechtenstein 1924 zu einem einheitlichen Zollgebiet? a) durch den Betritt zum EWR b) durch den Vertrag von Versailles c) durch den Zollvertrag 36. In welchem Land wurde der Schweizer Franken 1924 als gesetzliche Währung eingeführt? a) in Liechtenstein b) in der Schweiz c) in Frankreich

5 37. Welches ist die gesetzliche Währung in Liechtenstein? a) der EURO b) der Liechtensteiner Gulden c) der Schweizer Franken 38. Liechtenstein ist seit 1995 Mitglied des EWR: Was bedeutet die Abkürzung EWR? a) Europäischer Wissenschaftsrat b) Europäischer Wirtschaftsraum c) Europäischer Währungsrat 39. Was bedeutete die Aufnahme in den Europarat für Liechtenstein? a) die Anerkennung als einer der demokratischen Staaten Europas b) die Anerkennung als einzige Monarchie Europas c) die Anerkennung als Finanzplatz in Europa IV. Das Staatswesen 40. Wie nennt man das Schriftstück, in dem die verbindliche und grundlegende Ordnung eines Staates festgehalten wird? a) die Grundordnung b) die Verordnung c) die Verfassung (Landesverfassung) 41. Auf welche zwei Herrschaftsträger ist die Staatsgewalt in Liechtenstein aufgeteilt? a) Fürst und Volk b) Oberland und Unterland c) Gemeinden und Landtag 42. Wer ist nach der Landesverfassung das Oberhaupt des Staates Liechtenstein? a) der Regierungschef b) der Landtagspräsident c) der Landesfürst 43. Welche Funktion hat Fürst Hans Adam dem Erbprinzen Alois seit 2004 übertragen? a) Der Erbprinz ist der Stellvertreter des Fürsten b) Der Erbprinz ist der Sekretär des Fürsten c) Der Erbprinz ist der Regierungschef 44. Welchen Titel führt der älteste Sohn des regierenden Fürsten Hans-Adam II.? a) Kronprinz b) Erbprinz c) Erbfürst 45. Wer ist in der liechtensteinischen Fürstenfamilie zur Thronfolge berechtigt? a) das erstgeborene Kind b) der erstgeborene Sohn c) die erstgeborene Tochter

6 46. Was erwirbt der erstgeborene Sohn des Fürsten durch seine Geburt? a) das Schloss Vaduz b) das Recht in Oxford zu studieren c) das Recht der Thronfolge 47. Aus wie vielen Gemeinden besteht der Staatsverband des Fürstentums Liechtenstein? a) aus fünf Gemeinden b) aus elf Gemeinden c) aus 25 Gemeinden 48. Wo befindet sich der Sitz der Regierung? a) in Vaduz b) in Schaan c) in Schellenberg 49. Wie ist die Verwaltung des Landes organisiert? a) Die Landesverwaltung erfolgt getrennt in Oberland und Unterland. b) Die Landesverwaltung erfolgt zentral von Vaduz aus. c) Die Landesverwaltung erfolgt ausschliesslich durch die Gemeinden. 50. Gemäss der Verfassung ist Liechtenstein a) ein sozialistischer Bundesstaat b) eine soziale Wahlmonarchie c) eine konstitutionelle Erbmonarchie 51. Wie werden die beiden Landschaften in Liechtenstein genannt? a) Vaduz und Schaan b) Oberland und Unterland c) Berg und Tal V. Grundsätze der Verfassung von 1921 (Stand 2003) 52. Wie viele Abgeordnete werden in den Liechtensteinischen Landtag gewählt? a) 15 b) 25 c) Wie viele Abgeordnete entsendet der Wahlkreis Oberland in den Landtag? a) 10 b) 15 c) Da im Liechtensteinischen Landtag keine Berufspolitiker sitzen, nennt man den Landtag a) ein Milizparlament b) ein Minimalparlament c) ein Ministerparlament

7 55. Für welche Amtsdauer werden die Landtagsabgeordneten von den wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern gewählt? a) für eine Amtsdauer von drei Jahren b) für eine Amtsdauer von vier Jahren c) für eine Amtsdauer von fünf Jahren 56. Wie viele Parteien (bzw. Wahlbündnisse) sind zurzeit im Landtag durch ihre Abgeordneten vertreten? a) drei Parteien (bzw. Wahlbündnisse) b) vier Parteien (bzw. Wahlbündnisse) c) mehr als vier Parteien (bzw. Wahlbündnisse) 57. Bei den letzten Landtagswahlen (2013) wurden folgende Parteien (bzw. Wahlbündnisse) in den Landtag gewählt: a) Fortschrittliche Bürgerpartei + Vaterländische Union + Freie Liste + Die Unabhängigen b) Fortschrittliche Union + Vaterländische Bürgerpartei + Die Liste + Freie Unabhängige c) Freie Bürgerpartei + Die Union + Fortschrittliche Liste + Vaterländische Unabhängige 58. Für welche Amtsdauer ist die Regierung bestellt? a) für zwei Jahre b) für vier Jahre c) für fünf Jahre 59. Gegenüber wem ist die Regierung für ihre Tätigkeit verantwortlich? a) gegenüber der fürstlichen Familie b) gegenüber den Einwohnern des Landes c) gegenüber dem Landesfürsten und dem Landtag 60. Von wem werden der Regierungschef sowie die Regierungsräte auf Vorschlag des Liechtensteinischen Landtages (=Parlament) ernannt? a) vom Landtagspräsidenten b) vom Landesfürsten bzw. seinem Stellvertreter c) vom Präsidenten des Staatsgerichtshofes 61. Worauf haben die beiden Landschaften (Oberland und Unterland) bei der Zusammensetzung der Regierung Anspruch? a) Sie haben Anspruch auf je ein Regierungsmitglied b) Sie haben Anspruch auf mindestens je zwei Regierungsmitglieder c) Sie haben Anspruch auf mindestens je vier Regierungsmitglieder 62. Wie nennt man die rechtliche und politische Grundordnung des Fürstentums Liechtenstein? a) die Landesverfassung (Verfassung) b) die Verordnung c) die Grundlage 63. Wer ist nach dem Prinzip der Gewaltenteilung für die Legislative (=Gesetzgebung) zuständig? a) der Regierungschef b) die Gemeinden c) der Landtag

8 64. Wie nennt man die in den Landtag gewählten Vertreterinnen und Vertreter des Volkes? a) Deputierte b) Landtagsabgeordnete c) Nationalräte 65. Für welche Amtsdauer ist die Regierung gewählt? a) für sechs Jahre b) für fünf Jahre c) für vier Jahre 66. Was bedeutet es, wenn eine Gesetzesvorlage des Landtages vom Landesfürst bzw. dessen Stellvertreter nicht sanktioniert wird? a) Das Gesetz tritt trotzdem in Kraft b) Das Volk streikt c) Der Gesetzesvorschlag gilt als abgelehnt 67. In welcher Beziehung stehen In einem Rechtsstaat die Staatsgewalten zueinander? a) Die Staatsgewalten sind voneinander getrennt b) Die Staatsgewalten sind nicht getrennt c) Die Staatsgewalten sind in einer Person vereinigt 68. Wer ist nach dem Prinzip der Gewaltenteilung für die Legislative (=Gesetzgebung) zuständig? a) der Regierungschef b) der Landtag c) der Landrichter 69. Wer führt nach dem Prinzip der Gewaltenteilung die Vollziehung der Gesetze und die Verwaltung (=Exekutive) der Landes aus? a) die Regierung b) der Landtag c) der Erbprinz 70. Wer übt nach dem Prinzip der Gewaltenteilung die Judikative (=Gerichtsbarkeit) aus? a) die Landtagsabgeordneten b) die Gerichte c) die beiden Landschaften VI. Rechte und Pflichten Rechtspflege 71. Welche Bedeutung haben Grundrechte in Liechtenstein? a) Es gibt keine Grundrechte b) Sie gelten nur für Liechtensteinerinnen/Liechtensteiner c) Sie gelten für alle Bewohnerinnen/Bewohner des Landes 72. Was bedeutet Rechtsstaat in Liechtenstein? a) Es gibt nur rechte Parteien b) Der Staat hat immer Recht c) Der Staat muss sich an die Gesetze halten

9 73. Wer kann sich gegen Verletzungen der Grundrechte wehren? a) niemand b) alle Bewohnerinnen/Bewohner c) die Liechtensteinerinnen/Liechtensteiner 74. Das Fürstentum Liechtenstein ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? a) Die Gerichte machen die Gesetze b) Alle Einwohnerinnen/Einwohner und der Staat müssen sich an die Gesetze halten c) Nur Liechtensteinerinnen/Liechtensteiner müssen sich an die Gesetze halten 75. Welches Recht ist für Personen, die sich in Liechtenstein aufhalten, massgebend? a) das liechtensteinische Recht b) das Recht ihres Herkunftslandes c) internationales Recht 76. Wie können Sie sich gegen Entscheide einer Amtsstelle wehren? a) gar nicht b) durch einen Zivilprozess c) im Verwaltungsverfahren 77. Was geschieht, wenn eine Person eine Handlung begeht, die mit einer Strafe bedroht ist? a) Es kommt zu einem Strafprozess b) Die Person wird sofort eingesperrt c) Die Person wird des Landes verwiesen 78. Ein Rechtsstaat grenzt alle staatliche Macht ein a) durch die Polizei b) durch die Einwohner c) durch die Gesetze 79. Können die in der Verfassung gewährten Grundrechte eingeschränkt werden? a) Ja, in Notsituationen durch den Landesfürsten b) Nein, Grundrechte können nicht eingeschränkt werden. c) Ja, jederzeit durch die Regierung 80. Was versteht man unter Rechtsgleichheit? a) Alle Personen haben Rechte aber keine Pflichten b) Alle Personen sind vor dem Gesetze gleich c) Alle Rechte sind gleich wichtig 81. Ab welchem Alter ist man in Liechtenstein volljährig? a) mit 16 Jahren b) mit 18 Jahren c) mit 20 Jahren 82. Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Liechtenstein? a) Faustrecht b) Meinungsfreiheit c) Waffenbesitz

10 VII. Das Liechtensteinische Bildungswesen 83. Die obligatorische Schulzeit in Liechtenstein dauert a) acht Jahre b) neun Jahre c) zehn Jahre 84. In Liechtenstein hat ein Kind in der Schule a) Anwesenheitspflicht b) Recht auf unbegrenzte Freiheit c) Schweigepflicht 85. Was bedeutet Schulpflicht? a) Für alle Kinder ist der Besuch der Schule obligatorisch b) Jede Gemeinde muss alle Schultypen anbieten c) Jede Person muss für die Schule bezahlen 86. Ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch? a) ja, für alle Kinder b) nein, er ist freiwillig c) für fremdsprachige Kinder ist der Besuch des 2. Jahres im Kindergarten verpflichtend 87. Unterstützt der Staat Studierende an Hochschulen finanziell? a) Ja, der Staat gewährt Stipendien und Darlehen b) Ja, der Staat übernimmt sämtliche Kosten c) Nein, Studierende müssen selbst für die Studienkosten aufkommen 88. Welchen Beitrag leisten Gemeinden im Bildungs- und Erziehungswesen? a) Keinen, das ist Sache der Eltern b) Sie leisten als Schulträger einen finanziellen und baulichen Beitrag c) Keinen, das ist Sache des Staates 89. Welche schulischen Möglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler nach der fünften Primarschulstufe? a) Sie besuchen eine weiterführende Schule b) Sie absolvieren eine Lehre c) Sie haben ihre Schulpflicht erfüllt 90. Welche Schule gehört in Liechtenstein nicht zu den weiterführenden Schulen? a) Primarschule b) Realschule c) Gymnasium

11 VIII. Kleinstaat und Tradition 91. Was bezeichnet man oft als das Besondere am Staate Liechtenstein? a) die Kleinheit des Staates b) die Nachbarschaft zur Schweiz c) die hohen Berge 92. Wann wird in Liechtenstein der Staatsfeiertag begangen? a) am 14. Juli b) am 1. Mai c) am 15. August 93. Was ist ein Brauch in Liechtenstein an Ostern? a) Eier bunt bemalen und verstecken b) einen Tannenbaum schmücken c) einen Kürbis vor die Türe stellen 94. Zu welchen Zeiten tragen in Liechtenstein viele Leute bunte Kostüme und Masken? a) an Pfingsten b) in der Weihnachtszeit c) in der Fasnacht 95. Welche Aufgaben erfüllen Vereine? a) Vereine sind in Liechtenstein nicht erlaubt b) Vereine bieten vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung c) Vereine organisieren ausschliesslich soziale Anlässe 96. Welche Religion hat die europäische und liechtensteinische Kultur geprägt? a) der Islam b) der Buddhismus c) das Christentum 97. Welcher Religion gehören die meisten Einwohner in Liechtenstein an? a) dem Christentum b) dem Judentum c) dem Islam 98. Was gehört in Liechtenstein zum Brauchtum an Weihnachten? a) bunte Eier verstecken b) sich mit Masken und Kostümen verkleiden c) einen Tannenbaum schmücken 99. Mit diesen Worten beginnt die erste Strophe der liechtensteinischen Nationalhymne: a) Oben am grünen Rhein b) Oben am jungen Rhein c) Oben am schönen Rhein

12 100. Was ist ein Brauch in Liechtenstein zu Allerheiligen? a) Gräber besuchen b) Kürbisse vor die Türe stellen c) Raketen in die Luft schiessen Vaduz, April 2013

FRAGENKATALOG PRÜFUNG L a n d e s b ü r g e r r e c h t

FRAGENKATALOG PRÜFUNG L a n d e s b ü r g e r r e c h t 1 I. Geografie Bevölkerung 1) Wenn Sie von Vaduz aus nach Westen gehen gelangen, Sie... a) ins Bundesland Tirol b) ins Bundesland Vorarlberg c) in den Kanton St. Gallen d) in den Kanton Graubünden 2) Diese

Mehr

Inhalt-Verzeichnis. Fragen Seite

Inhalt-Verzeichnis. Fragen Seite Seite 1 von 20 Inhalt-Verzeichnis Fragen Seite I. Geografie - Bevölkerung 1-15 2-4 II. Wirtschaft Erwerbsleben 16-25 4-6 III. Geschichte des Fürstentums 26-39 6-8 Liechtenstein IV. Das Staatswesen 40-48

Mehr

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion 9 0 7 8 6 5 5 8 6 7 Schweizer Luftwaffe, Sept. 009 Fürstentum Liechtenstein Balzers Triesen Triesenberg Gaflei 5 nach Malbun 6 Vaduz 7 Schloss Vaduz 8 Schaan

Mehr

Europa und die Europäische Union

Europa und die Europäische Union Europa und die Europäische Union Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Wusstest

Mehr

Staat und Politik

Staat und Politik 2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war

Mehr

Renate Luscher Wissen Landeskunde Deutschland Tests zum Orientierungskurs. Niveaustufen A2 bis B1

Renate Luscher Wissen Landeskunde Deutschland Tests zum Orientierungskurs. Niveaustufen A2 bis B1 Renate Luscher Wissen Landeskunde Deutschland Tests zum Orientierungskurs Niveaustufen A2 bis B1 Inhalt Zum Anfang Meine Wünsche 5 Fragen ganz einfach 7 Erste Orientierung Dialekte 9 Bundesländer 11 Föderalismus

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 3

Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? Alle Einwohner / Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten. Der Staat

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 5

Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung

Mehr

Haben Sie das Zeug zum Deutschen?

Haben Sie das Zeug zum Deutschen? Haben Sie das Zeug zum Deutschen? Haben Sie das Zeug zum Deutschen? Was man im Einbürgerungstest wissen muss. 1 Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Deutschland? Waffenbesitz Faustrecht Meinungsfreiheit

Mehr

Vorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M.

Vorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Vorlesung Staatsrecht I Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen Reichsverfassung vom 16. April 1871 Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Norddeutschen Bundes,

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Verfassung und Grundrechte

Verfassung und Grundrechte Verfassung und Grundrechte Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist eine Verfassung? Spielregeln

Mehr

Die europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union

Die europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union T~ Die europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino und Vatikanstadt auf dem Weg in die EU? Von Katrin Friese Duncker & Humblot Berlin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Geografie Bevölkerung. 2 Wirtschaft Erwerbsleben. 3 Geschichte des Fürstentums Liechtenstein - Abriss.

Inhaltsverzeichnis. 1 Geografie Bevölkerung. 2 Wirtschaft Erwerbsleben. 3 Geschichte des Fürstentums Liechtenstein - Abriss. Inhaltsverzeichnis 1 Geografie Bevölkerung Das Fürstentum Liechtenstein Das Staatsgebiet Religionsgemeinschaften Staatswappen - Flagge 2 Wirtschaft Erwerbsleben Wirtschaftliche Situation Soziale Sicherheit

Mehr

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion 3 4 9 0 8 6 7 4 3 5 5 6 7 8 Schweizer Luftwaffe, Sept. 009 Fürstentum Liechtenstein Balzers Triesen 3 Triesenberg 4 Gaflei 5 nach Malbun 6 Vaduz 7 Schloss

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung

Mehr

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes

Mehr

Das Zeitalter der Aufklärung

Das Zeitalter der Aufklärung Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer

Mehr

Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012

Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012 Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012 worgtsone.scienceontheweb.com - mailto: worgtsone @ hush.com 2012-06-12 12. Juni 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Prüfung 1 2 1.1 Geografie.............................................

Mehr

2. Staatsformen und Co

2. Staatsformen und Co 2. Staatsformen und Co Im Kapitel 2 dieses Leitprogramms werden wir uns mit den verschiedenen Staats- und Regierungsformen auseinandersetzen und dabei die Gewaltentrennung genauer kennenlernen. Lernziele:

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 6

Einbürgerungstest Nr. 6 Einbürgerungstest Nr. 6 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Was steht nicht im Grundgesetz von Deutschland? Die Würde des Menschen ist unantastbar. Alle sollen gleich viel Geld haben. Jeder Mensch darf seine

Mehr

VORANSICHT. Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon. Das Wichtigste auf einen Blick V 19. Jahrhundert Beitrag 8 Rollenspiel um die Neuordnung Europas (Klasse 8) 1 von 36 Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon Dirk Friedrichs, Hannover

Mehr

1. Wer wählt den Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin in Deutschland?

1. Wer wählt den Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin in Deutschland? 1. Wer wählt den undeskanzler/die undeskanzlerin in eutschland? die undesversammlung der undesrat das Volk der undestag 2. Wie heißt die Hauptstadt von eutschland? erlin Frankfurt/Oder onn München 3. Wer

Mehr

Übersicht zur Europäischen Integration

Übersicht zur Europäischen Integration Sie wollten eine Europäische Union, weil: Übersicht zur Europäischen Integration soziale Gerechtigkeit sie den Frieden sichern wollten sie den Markt stärken wollten gemeinsam Militärische Seiten abwägen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kurze Geschichte

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

STERNSTUNDEN DER EU. Nr. 489

STERNSTUNDEN DER EU. Nr. 489 Nr. 489 Mittwoch, 9. Februar 2011 STERNSTUNDEN DER EU Hallo! Wir kommen aus der NMS-Voitsberg. Wir gehen in die 4B und sind seit Montag auf Wienwoche. Unser Thema in der Demokratiewerkstatt war Österreich

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

ES WAR EINMAL... IN ÖSTERREICH

ES WAR EINMAL... IN ÖSTERREICH Nr. 506 Dienstag, 22. März 2011 ES WAR EINMAL... IN ÖSTERREICH Liam (9) Wir sind die Kinder der Volksschule Gilgegasse. Wir gehen in die 4A. Heute sind wir zu Besuch in der Demokratiewerkstatt. Wir machen

Mehr

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines

Mehr

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER Sperrfrist: 12. Juli 2006, 17:30 h Es gilt das gesprochene Wort ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER Herr Bundespräsident der Republik Österreich

Mehr

Abschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.

Abschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Abschlusstest Name: Datum: Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. 2. Die größte deutsche Stadt ist.

Mehr

Inhalt. Basiswissen Staatsrecht I. I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7

Inhalt. Basiswissen Staatsrecht I. I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7 Inhalt Basiswissen Staatsrecht I I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7 II. Die Strukturprinzipien der Verfassung 11 Republik 12 Demokratie 12 Bundesstaat 13 Rechtsstaat 14 Sozialstaat 14 Ewigkeitsgarantie

Mehr

9. In welchem Gebirge befindet sich der Großglockner, mit 3 797 Metern der höchste Berg des Landes?

9. In welchem Gebirge befindet sich der Großglockner, mit 3 797 Metern der höchste Berg des Landes? 3.Wie heisst die Hauptstadt Österreichs? 4.Welche ist die maximale Ausdehnung des Landes? 5. Zu welchen Alpen gehören mehr als 60% des Landes? 9. In welchem Gebirge befindet sich der Großglockner, mit

Mehr

Einrichtungen und Agenturen

Einrichtungen und Agenturen Montag, 19. Januar 2009 Startseite Europäische Union Einrichtungen und Agenturen Einrichtungen und Agenturen Beratende Organe Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Hauptgebäude des Europäischen

Mehr

Was muss ein guter Deutscher wissen?

Was muss ein guter Deutscher wissen? Die Diskussion um einen Einbürgerungstest für Ausländer kann im Zusammenhang mit dem Zuwanderungsgesetz (Buch, S. 215ff) behandelt werden.. Was muss ein guter Deutscher wissen? Reichen Kenntnisse aus dem

Mehr

FUNKTION. Aufgaben und Stellung im Staatsaufbau. Grundlagen. Landtag > Funktion

FUNKTION. Aufgaben und Stellung im Staatsaufbau. Grundlagen. Landtag > Funktion Landtag > Funktion FUNKTION Aufgaben und Stellung im Staatsaufbau Im dualistisch konzipierten Staatswesen des Fürstentums Liechtenstein nimmt der Landtag die wichtige Funktion des gesetzmässigen Organs

Mehr

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - I. Die Grundrechte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - I. Die Grundrechte Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - vom 23. Mai 1949 (Bundesgesetzblatt Seite 1), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2014 (Bundesgesetzblatt I Seite 2438)

Mehr

Geschichte der Demokratie

Geschichte der Demokratie Geschichte der Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Demokratie bedeutet? Ist dir

Mehr

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Quellenverzeichnis.

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Quellenverzeichnis. Der Vorbehalt des Gesetzes der liechtensteinischen konstitutionellen Verfassung von 1862 und die Rechtsetzungspraxis im Lichte der Formel «Freiheit und Eigentum» Cyrus Beck XI Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT

ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT Nr. 696 Dienstag, 22. Mai 2012 ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT Leitartikel geschrieben von Tobias Wir, die 4E des BG/BRG Tulln, besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien und teilen uns in fünf Gruppen

Mehr

Besonderheiten demokratischer Zwergstaaten

Besonderheiten demokratischer Zwergstaaten Besonderheiten demokratischer Zwergstaaten Das Fürstentum Monaco Referentin: Anke Barnewold 1 Eckdaten Geographische Lage: zur Mittelmeerküste offene Enklave im franz. Département Alpes-Maritimes zwischen

Mehr

Konzeption eines Lehrervortrags

Konzeption eines Lehrervortrags Geisteswissenschaft Franziska Letzel Konzeption eines Lehrervortrags Thema: Formen der Gewaltenteilung (horizontal, vertikal, temporal) Unterrichtsentwurf Strukturelemente Lehrervortrag über Gewaltenteilung

Mehr

1. Grundrechte und Grundpflichten:

1. Grundrechte und Grundpflichten: Schmidis Wunderland Schmidis Wunderland ist ein Bündnis der Länder Frankreich, Italien, Deutschland, Türkei und Großbritannien. Neben der Bündnisverfassung gelten außerdem das Deutsche Grundgesetz und

Mehr

2. 1 Staat und Politik

2. 1 Staat und Politik 2. 1 Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zwecke der Ermöglichung der besten

Mehr

Abgeschlossen in Vaduz am 4. Juni 1982 Inkrafttreten: 1. September 1983

Abgeschlossen in Vaduz am 4. Juni 1982 Inkrafttreten: 1. September 1983 0.354.910.21 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1983 Nr. 39 ausgegeben am 25. August 1983 Vertrag zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und der Republik Österreich über die Unterbringung von

Mehr

Wahl2015 Meine Zukunft!"

Wahl2015 Meine Zukunft! Wahl2015 Meine Zukunft!" Politik und Demokratie. Was hat das mit MIR zu tun? Wie ist Politik in Österreich organisiert? So schaut s aus in meiner Gemeinde So bilde ich mir meine Meinung! Meine Stimme zählt!

Mehr

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war

Mehr

Wahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger

Wahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger Station 12 1 ufgabe 1 Kraftmesser was ist das? rgänze im Text die fehlenden Wörter aus dem Kasten. Wahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger Der Begriff kommt

Mehr

Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von:

Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von: Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von: Deutschland Hauptstadt Berlin 16 Bundesländer Brandenburg Landeshauptstadt Potsdam ource: http://www.mapsofworld.com/deutsch/deutschland/politische-karte-deutschland.jpg

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Demokratiebegehren Demokratiebegehren 1. Ein neues Wahlrecht

Demokratiebegehren Demokratiebegehren 1. Ein neues Wahlrecht Wesentlichen Teilen der österreichischen Gesellschaft und, als ihr Spiegelbild, der österreichischen Politik fehlen Kraft, Mut und Innovationsgeist, um die aktuellen und künftigen Herausforderungen zu

Mehr

Europäische Wirtschaft Zusammenfassung

Europäische Wirtschaft Zusammenfassung Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte

Mehr

Stellungnahme zum Vernehmlassungsbericht der Regierung betreffend die Neuregelegung des Verhältnisses zwischen Staat und Glaubensgemeinschaften

Stellungnahme zum Vernehmlassungsbericht der Regierung betreffend die Neuregelegung des Verhältnisses zwischen Staat und Glaubensgemeinschaften Regierung des Fürstentums Liechtenstein Herrn Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Regierungsgebäude 9490 Vaduz Schaan, 27. September 2011 Stellungnahme zum Vernehmlassungsbericht der Regierung betreffend

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

WIR IN DER EU. Nr. 1324

WIR IN DER EU. Nr. 1324 Nr. 1324 Mittwoch, 11. Jänner 2017 WIR IN DER EU Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4B aus dem Brigittenauer Gymnasium. In unserer Zeitung geht es um die EU. Ihr findet folgende Themen: Österreichs

Mehr

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS Nr. 758 Dienstag, 4. Dezember 2012 GESTERN - HEUTE - MORGEN Frauen durften in Österreich 1919 zum 1. Mal wählen! Die Menschenrechte stehen in der österreichischen Verfassung! Während des 2. Weltkriegs

Mehr

.. DEUTSCH- ÖSTERREICH 1918

.. DEUTSCH- ÖSTERREICH 1918 Wilhelm Brauneder.. DEUTSCH- ÖSTERREICH 1918 Die Republik entsteht Mit 30 Abbildungen Amalthea Vorwort 11 Erster Teil Die Staatsgründung und ihr Umfeld 1. Der 30. Oktober 1918 16 A. Die Schauplätze 16

Mehr

Regeln für die Förderung einer Weiterbildung

Regeln für die Förderung einer Weiterbildung Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung Regeln für die Förderung einer Weiterbildung Einleitung Das Sozial-Amt der Stadt Graz bietet das Projekt Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung an. Dieses Projekt

Mehr

Was fällt euch zu diesem Bild ein? Leiden Christentum Kirche "christlichen" Abendlandes 2

Was fällt euch zu diesem Bild ein? Leiden Christentum Kirche christlichen Abendlandes 2 DAS KREUZ Ein Symbol des christlichen Abendlandes Eine Präsentation von Andreas Seidel Was fällt euch zu diesem Bild ein? Leiden Christentum Kirche "christlichen" Abendlandes 2 Agenda Entwicklung der Problematik

Mehr

Österreich. Österreich. Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km².

Österreich. Österreich. Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km². Österreich Österreich Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km². Bis 1918 war das heutige Österreich ein Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie.

Mehr

Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Anerkennung von Religionsgemeinschaften

Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Anerkennung von Religionsgemeinschaften Rene Pahud de Mortanges / Gregor A. Rutz / Christoph Winzeler (Hrsg.) Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Anerkennung von Religionsgemeinschaften Universitätsverlag Freiburg Schweiz INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Der Bayerische Landtag für Einsteiger

Der Bayerische Landtag für Einsteiger Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt

Mehr

Kerneuropa Frankreich Italien - Deutschland

Kerneuropa Frankreich Italien - Deutschland Eine kleine Reise durch die staatlichen Strukturen, die prägenden Eigenarten der Staatsformen, die Regionen und Landschaften bei unseren Nachbarn. Wir wollen wissen: Was sind die Gemeinsamkeiten? Was sind

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I Bevölkerung mit Migrationshintergrund I ohne Migrationshintergrund * 65.792 (80,5%) 5.675 (6,9%) Ausländer mit eigener mit Migrationshintergrund im engeren Sinn 15.962 (19,5%) 1.516 (1,9%) Ausländer ohne

Mehr

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER Kennst du Österreich? Österreich bedeutet mehr als nur Sisi und Mozart. Das Land im Herzen Europas bietet eine interessante Geographie, wechselvolle Geschichte und verwurzelte Traditionen

Mehr

Kontakt. Verein Jugendrat in Liechtenstein Unterdorfstrasse 26 FL-9491 Ruggell.

Kontakt. Verein Jugendrat in Liechtenstein Unterdorfstrasse 26 FL-9491 Ruggell. Evaluation der Schulumfrage zur Politischen Bildung vom März 2014 2 Kontakt Verein Jugendrat in Liechtenstein Unterdorfstrasse 26 FL-9491 Ruggell info@jugendrat.li www.jugendrat.li 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH

DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH Nr. 340 Dienstag, 15. Dezember 2009 DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH WIR BLICKEN ZURÜCK Die Schüler der 3B der KMS Kauergasse haben heute in der Demokratiewerkstatt einen Blick in die Vergangenheit

Mehr

die deutschsprachigen Länder Elda Tapparelli / Irmgard Beier

die deutschsprachigen Länder Elda Tapparelli / Irmgard Beier Elda Tapparelli / Irmgard Beier deiruniversitä di Padovan Signorelli Milano Reise durch die deutschsprachigen Länder Ein Streifzug durch ihre Geographie, Wirtschaft und Geschichte. (Ausgabe für Hochschulen

Mehr

Der Bau der Mauer. West westlichen Soldaten Kontrollen Verhandlungen. Verwandten eingeschränkt geteilt Bauarbeiter aufgebaut

Der Bau der Mauer. West westlichen Soldaten Kontrollen Verhandlungen. Verwandten eingeschränkt geteilt Bauarbeiter aufgebaut Der Bau der Mauer In dem Text über den Bau der Mauer fehlen einige Wörter. Fülle die Lücken in dem Text mit den Wörtern aus, die unter dem Text stehen. Streiche das Wort durch, wenn du es auf die Linie

Mehr

Die Schule in Belgien als innovatives System

Die Schule in Belgien als innovatives System Pädagogik Maxi Pötzsch Die Schule in Belgien als innovatives System Studienarbeit Inhaltsverzeichniss I. Einleitung Seite 1 II. Das belgische Schulsystem 1 II.1 Der Staat Belgien 1 II.2 Allgemeinheiten

Mehr

Was versteht man unter Aufklärung? Was versteht man unter Liberalismus? Was versteht man unter Bürgertum? Was sind Menschenrechte?

Was versteht man unter Aufklärung? Was versteht man unter Liberalismus? Was versteht man unter Bürgertum? Was sind Menschenrechte? 1 Aufklärung: Aufklärung? Liberalismus? 2 3 Epoche der Wissenschafts- und Geistesgeschichte im 17. 18. Jahrhundert religiös geprägte Ansichten über Natur, Staat und Gesellschaft werden in Frage gestellt

Mehr

Thema: Gewaltenteilung im deutschen Grundgesetz ein Vorbild für Vietnam

Thema: Gewaltenteilung im deutschen Grundgesetz ein Vorbild für Vietnam DAAD-ALUMNI-WORKSHOP ZUR VERFASSUNGSREFORM AUS DER PERSPEKTIVE DER RECHTSWISSENSCHAFT am 11. Mai 2013 Thema: Gewaltenteilung im deutschen Grundgesetz ein Vorbild für Vietnam Dr. iur. Nguyễn Minh Tuấn Juristische

Mehr

EIN TEIL DER DEMOKRATIE

EIN TEIL DER DEMOKRATIE Nr. 1487 Freitag, 23. Februar 2018 EIN TEIL DER DEMOKRATIE Hallo liebe Leser und Leserinnen! In unserer Zeitung geht es um die Demokratie und um die Aufgaben des Parlaments. Wir alle sind ein Teil der

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 947.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 94 ausgegeben am 3. Mai 1995 Gesetz vom 22. März 1995 über die Verkehrsfähigkeit von Waren Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss

Mehr

Recht (Aufzeichnungen zu Vorlesungen für das 3. Semester/ Feininger) / /

Recht (Aufzeichnungen zu Vorlesungen für das 3. Semester/ Feininger) / / (Aufzeichnungen zu Vorlesungen für das 3. Semester/ ) 2. Vorlesung (29-11-02) Geltungsbereich des Rechts Anwendung oder Bezug Objektives Recht Die Rechtsordnung ohne unmittelbaren konkreten Bezug Gesetze

Mehr

HISTORY HURRICANE. Nr. 505

HISTORY HURRICANE. Nr. 505 Nr. 505 Donnerstag, 17. März 2011 HISTORY HURRICANE Edin (14) Die 4A der HS Molln war heute in der Demokratiewerkstatt und hat sich mit der österreichischen Geschichte auseinandergesetzt. Wir beschäftigen

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 1

Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen

Mehr

Was ist Kommunalpolitik?

Was ist Kommunalpolitik? Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Nr.: 01 Was ist Kommunalpolitik? Vinzenz HUZEL, Politikwissenschaftler (Ulm) Was ist Kommunalpolitik? Kommunalpolitik als Grundstein der Demokratie in

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundlagen der Demokratie - Schüler lernen Merkmale, Teilhabe und Probleme der Demokratie kennen Das komplette Material finden Sie

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

M 1 Eine Verfassung für Deutschland

M 1 Eine Verfassung für Deutschland M 1 Eine für Wenn du den folgenden Text über das politische System der Republik gelesen hast, bist du sicher in der Lage, mithilfe des Bastelbogens ein passendes sschema zu erstellen, das dir einen guten

Mehr

Das politische System Österreichs und die EU

Das politische System Österreichs und die EU i mini in nun um um IIIII im111 u min IIIII in«iiiii im im A 2009/8288 Karl Ucakar Stefan Gschiegl Das politische System Österreichs und die EU facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Politik - Recht

Mehr

Die Europawahl 2014 E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A. Europäisches Parlament - Informationsbüro in Deutschland

Die Europawahl 2014 E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A. Europäisches Parlament - Informationsbüro in Deutschland Die Europawahl 2014 1 N U T Z E N S I E I H R E S T I M M E! E N T S C H E I D E N S I E, W E R E U R O P A G E S T A L T E T! Rolle des Europäischen Parlaments Als einzige direkt gewählte Institution

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

DEMOKRATIE ERFAHREN &

DEMOKRATIE ERFAHREN & Nr. 1560 Dienstag, 06. November 2018 DEMOKRATIE ERFAHREN & POLITIKERINNEN KENNENLERNEN Liebe Leser und Leserinnen, wir sind die SchülerInnen der 4D des BG\BRG Gmunden und durften in der Demokratiewerkstatt

Mehr

vom 12. August

vom 12. August 448.012 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1981 Nr. 45 ausgegeben am 29. September 1981 Kundmachung vom 12. August 1981 betreffend die Errichtung der "Fürst Franz Josef von Liechtenstein Stiftung"

Mehr

Handelszeitung-Interview mit S. D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein

Handelszeitung-Interview mit S. D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein Handelszeitung-Interview mit S. D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein Auflage 31. Januar 6. Februar 2007 Handelszeitung Nr. 5 Mit S. D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein Sprach Martin

Mehr

Grundwissen Geschichte 8. Klasse. 1. Die Französische Revolution und Europa

Grundwissen Geschichte 8. Klasse. 1. Die Französische Revolution und Europa 1 Grundwissen Geschichte 8. Klasse 1. Die Französische Revolution und Europa Aufklärung Menschenrechte Volkssouveränität Verfassung Gewaltenteilung Bürgertum Nation Nationalversammlung Eine Denkrichtung

Mehr

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024 Nr. 1024 Freitag, 26. September 2014 ZEITREISE REPUBLIK: Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus der 4. Klasse der Volksschule Stetten und besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien. Wir bearbeiten

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 2

Einbürgerungstest Nr. 2 Einbürgerungstest Nr. 2 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland können Eltern bis zum 14. Lebensjahr ihres Kindes entscheiden, ob es in der Schule am... Geschichtsunterricht teilnimmt. Religionsunterricht

Mehr

DOWNLOAD. Einfach & klar: Demokratie in Deutschland. Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf

DOWNLOAD. Einfach & klar: Demokratie in Deutschland. Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf DOWNLOAD Sebastian Barsch Einfach & klar: Demokratie in Deutschland Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug

Mehr