FRAGENKATALOG PRÜFUNG N I E D E R L A S S U N G
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- Melanie Berger
- vor 7 Jahren
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1 I. Geografie Bevölkerung 1. Wie heisst der Grenzfluss zur Schweiz? a) Rhein b) Donau c) Esche 2. Welches Land hat keine gemeinsame Grenze mit Liechtenstein? a) Österreich b) Frankreich c) Schweiz 3. Welche Staaten grenzen an Liechtenstein? a) Österreich und die Schweiz b) Österreich und Italien c) Schweiz und Deutschland 4. Wie heissen die Schweizer Kantone, die an Liechtenstein angrenzen? a) Vorarlberg und St.Gallen b) Graubünden und St. Gallen c) St. Gallen und Tessin 5. Welche Landschaften bilden das Fürstentum Liechtenstein? a) Oberland / Unterland b) Vorderland / Hinterland c) Rheinland / Oberland 6. Welche Religionsgemeinschaft prägt hauptsächlich das religiöse Leben in Liechtenstein? a) keine Liechtenstein ist konfessionell neutral b) die römisch-katholische Kirche c) die evangelisch - reformierte Kirche 7. Die Diözese Liechtenstein a) gehört zum Bistum Chur b) gehört zum Bistum St. Gallen c) ist ein eigenes Erzbistum 8. Welche beiden Dialekte werden in Liechtenstein vorwiegend gesprochen? a) Alemannischer-Dialekt und Walser-Dialekt b) Schweizer-Dialekt und Schwäbischer-Dialekt c) Alemannischer-Dialekt und Schweizer-Dialekt 9. Das kleine Staatswappen des Fürstentums Liechtenstein zeigt die Farben: a) Gold - Silber b) Gold - Rot c) Rot - Blau
2 10. Welche Farben hat die waagrecht gestreifte Landesflagge des Fürstentums Liechtensteins? a) Blau und Rot mit einer goldenen Krone im roten Feld b) Rot und Weiss mit einem weissen Kreuz im roten Feld c) Blau und Rot mit einer goldenen Krone im blauen Feld 11. Welches klimatische Phänomen tritt in Liechtenstein auf? a) Tornado b) Sciroccco c) Föhn 12. Wie gross ist die Fläche des Staatsgebietes des Fürstentums Liechtenstein? a) 1600 km 2 b) 160 km 2 c) 16 km Wie viele Einwohner hat Liechtenstein? a) ca b) ca c) ca II. Wirtschaft Erwerbsleben 14. Wie ist die soziale Sicherheit in Liechtenstein geregelt? a) Sie basiert ausschliesslich auf privater Initiative b) Sie ist gesetzlich vorgeschrieben c) Sie wird ausschliesslich vom Staat gewährleistet 15. In Liechtenstein ist eine Krankenversicherung verpflichtend vorgeschrieben a) für Grenzgänger b) für Frauen c) für alle Personen 16. Die erste Säule im Bereich der sozialen Sicherheit beinhaltet a) die staatliche Vorsorge b) die privaten Spargelder c) die betriebliche Vorsorge 17. Welches Symbol befindet sich in der Landesflagge Liechtensteins? a) Löwe b) Krone c) Kreuz 18. Wer bezahlt in Liechtenstein die Sozialversicherungsbeiträge? a) Arbeitgeber und Arbeitnehmer b) Nur Arbeitgeber c) Nur Arbeitnehmer
3 19. Was war Liechtenstein vor dem Zweiten Weltkrieg in wirtschaftlicher Hinsicht? a) ein Industriestaat b) ein Agrarstaat c) eine Kolonialmacht 20. Die Struktur der liechtensteinischen Wirtschaft wandelte sich in den letzten Jahrzehnten a) gar nicht b) vom Industriestaat zum Agrarstaat c) vom Agrarstaat zum Dienstleistungsstaat 21. Welchen Anteil haben die Zupendler am liechtensteinischen Arbeitsmarkt? a) Sie stellen ca. die Hälfte der Arbeitskräfte in Liechtenstein b) Sie haben nur eine geringe Bedeutung c) Es gibt keine Zupendler 22. Welche Länder zählen zu den Haupthandelspartnern Liechtensteins? a) Schweiz Japan USA b) Schweiz - EWR Raum - USA c) USA Russland China III. Geschichte des Fürstentums Liechtenstein 23. Wie heisst die Stammburg des liechtensteinischen Fürstenhauses? a) Schloss Vaduz b) Burg Liechtenstein c) Burg Gutenberg 24. Wie gelangten die beiden Landschaften Schellenberg und Vaduz in den Besitz der Fürsten von Liechtenstein? a) durch Zweckheirat b) durch Kauf c) durch Eroberung 25. Wem übertrugen die Fürsten von Liechtenstein die Verwaltung des Fürstentums Liechtenstein? a) dem Bischof von Konstanz b) einem Grafen von Hohenems c) einem Landvogt (österreichischen Beamten) 26. Welches heutige Staatsgebiet entstand auf dem Gebiet der beiden Landschaften Schellenberg und Vaduz? a) das Fürstentum Monaco b) das Fürstentum Liechtenstein c) das Fürstentum Malbun 27. Was bedeutet der Begriff Souveränität? a) die Gesamtheit eines Staates b) das Selbstbestimmungsrecht eines Staates c) die Selbstaufgabe der Eigenständigkeit
4 28. Kaiser Napoleon dokumentierte durch die Aufnahme Liechtensteins in den Rheinbund (1806) a) die Kleinheit unseres Landes b) die Übernahme der Staatsgewalt c) die Souveränität des Staates Liechtenstein 29. Welcher Mitgliedstaat des Deutschen Bundes ( ) konnte als einziger bis heute seine Landesgrenzen und seine Staatsform bewahren? a) Bayern b) Liechtenstein c) Österreich/Ungarn 30. Wie hiess ein Vorkämpfer für die Rechtes des Volkes in Liechtenstein in den Jahren 1848/49? a) Peter Kaiser b) Peter der Grosse c) Peter Pan 31. Wie wollten die revoltierenden Untertanen in Liechtenstein (ab 1848/49) vom Fürsten künftig behandelt werden? a) als Abgeordnete b) als Bürger c) als Revolutionäre 32. Welche Zeit wurde 1862 durch die konstitutionelle Verfassung beendet? a) die Zeit der Monarchie b) die Zeit der Industrialisierung c) die Zeit des Absolutismus 33. Wohin wanderten viele Einwohner unseres Landes im 19. Jahrhundert aus? a) Amerika b) Südafrika c) Australien 34. Wie verhielt sich unser Land während des Ersten und Zweiten Weltkrieges? a) Liechtenstein kämpfte an der Seite Österreichs b) Liechtenstein blieb neutral c) Liechtenstein kämpfte gemeinsam mit der Schweiz 35. Durch welchen Vertrag wurden die Schweiz und Liechtenstein 1924 zu einem einheitlichen Zollgebiet? a) durch den Betritt zum EWR b) durch den Vertrag von Versailles c) durch den Zollvertrag 36. In welchem Land wurde der Schweizer Franken 1924 als gesetzliche Währung eingeführt? a) in Liechtenstein b) in der Schweiz c) in Frankreich
5 37. Welches ist die gesetzliche Währung in Liechtenstein? a) der EURO b) der Liechtensteiner Gulden c) der Schweizer Franken 38. Liechtenstein ist seit 1995 Mitglied des EWR: Was bedeutet die Abkürzung EWR? a) Europäischer Wissenschaftsrat b) Europäischer Wirtschaftsraum c) Europäischer Währungsrat 39. Was bedeutete die Aufnahme in den Europarat für Liechtenstein? a) die Anerkennung als einer der demokratischen Staaten Europas b) die Anerkennung als einzige Monarchie Europas c) die Anerkennung als Finanzplatz in Europa IV. Das Staatswesen 40. Wie nennt man das Schriftstück, in dem die verbindliche und grundlegende Ordnung eines Staates festgehalten wird? a) die Grundordnung b) die Verordnung c) die Verfassung (Landesverfassung) 41. Auf welche zwei Herrschaftsträger ist die Staatsgewalt in Liechtenstein aufgeteilt? a) Fürst und Volk b) Oberland und Unterland c) Gemeinden und Landtag 42. Wer ist nach der Landesverfassung das Oberhaupt des Staates Liechtenstein? a) der Regierungschef b) der Landtagspräsident c) der Landesfürst 43. Welche Funktion hat Fürst Hans Adam dem Erbprinzen Alois seit 2004 übertragen? a) Der Erbprinz ist der Stellvertreter des Fürsten b) Der Erbprinz ist der Sekretär des Fürsten c) Der Erbprinz ist der Regierungschef 44. Welchen Titel führt der älteste Sohn des regierenden Fürsten Hans-Adam II.? a) Kronprinz b) Erbprinz c) Erbfürst 45. Wer ist in der liechtensteinischen Fürstenfamilie zur Thronfolge berechtigt? a) das erstgeborene Kind b) der erstgeborene Sohn c) die erstgeborene Tochter
6 46. Was erwirbt der erstgeborene Sohn des Fürsten durch seine Geburt? a) das Schloss Vaduz b) das Recht in Oxford zu studieren c) das Recht der Thronfolge 47. Aus wie vielen Gemeinden besteht der Staatsverband des Fürstentums Liechtenstein? a) aus fünf Gemeinden b) aus elf Gemeinden c) aus 25 Gemeinden 48. Wo befindet sich der Sitz der Regierung? a) in Vaduz b) in Schaan c) in Schellenberg 49. Wie ist die Verwaltung des Landes organisiert? a) Die Landesverwaltung erfolgt getrennt in Oberland und Unterland. b) Die Landesverwaltung erfolgt zentral von Vaduz aus. c) Die Landesverwaltung erfolgt ausschliesslich durch die Gemeinden. 50. Gemäss der Verfassung ist Liechtenstein a) ein sozialistischer Bundesstaat b) eine soziale Wahlmonarchie c) eine konstitutionelle Erbmonarchie 51. Wie werden die beiden Landschaften in Liechtenstein genannt? a) Vaduz und Schaan b) Oberland und Unterland c) Berg und Tal V. Grundsätze der Verfassung von 1921 (Stand 2003) 52. Wie viele Abgeordnete werden in den Liechtensteinischen Landtag gewählt? a) 15 b) 25 c) Wie viele Abgeordnete entsendet der Wahlkreis Oberland in den Landtag? a) 10 b) 15 c) Da im Liechtensteinischen Landtag keine Berufspolitiker sitzen, nennt man den Landtag a) ein Milizparlament b) ein Minimalparlament c) ein Ministerparlament
7 55. Für welche Amtsdauer werden die Landtagsabgeordneten von den wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern gewählt? a) für eine Amtsdauer von drei Jahren b) für eine Amtsdauer von vier Jahren c) für eine Amtsdauer von fünf Jahren 56. Wie viele Parteien (bzw. Wahlbündnisse) sind zurzeit im Landtag durch ihre Abgeordneten vertreten? a) drei Parteien (bzw. Wahlbündnisse) b) vier Parteien (bzw. Wahlbündnisse) c) mehr als vier Parteien (bzw. Wahlbündnisse) 57. Bei den letzten Landtagswahlen (2013) wurden folgende Parteien (bzw. Wahlbündnisse) in den Landtag gewählt: a) Fortschrittliche Bürgerpartei + Vaterländische Union + Freie Liste + Die Unabhängigen b) Fortschrittliche Union + Vaterländische Bürgerpartei + Die Liste + Freie Unabhängige c) Freie Bürgerpartei + Die Union + Fortschrittliche Liste + Vaterländische Unabhängige 58. Für welche Amtsdauer ist die Regierung bestellt? a) für zwei Jahre b) für vier Jahre c) für fünf Jahre 59. Gegenüber wem ist die Regierung für ihre Tätigkeit verantwortlich? a) gegenüber der fürstlichen Familie b) gegenüber den Einwohnern des Landes c) gegenüber dem Landesfürsten und dem Landtag 60. Von wem werden der Regierungschef sowie die Regierungsräte auf Vorschlag des Liechtensteinischen Landtages (=Parlament) ernannt? a) vom Landtagspräsidenten b) vom Landesfürsten bzw. seinem Stellvertreter c) vom Präsidenten des Staatsgerichtshofes 61. Worauf haben die beiden Landschaften (Oberland und Unterland) bei der Zusammensetzung der Regierung Anspruch? a) Sie haben Anspruch auf je ein Regierungsmitglied b) Sie haben Anspruch auf mindestens je zwei Regierungsmitglieder c) Sie haben Anspruch auf mindestens je vier Regierungsmitglieder 62. Wie nennt man die rechtliche und politische Grundordnung des Fürstentums Liechtenstein? a) die Landesverfassung (Verfassung) b) die Verordnung c) die Grundlage 63. Wer ist nach dem Prinzip der Gewaltenteilung für die Legislative (=Gesetzgebung) zuständig? a) der Regierungschef b) die Gemeinden c) der Landtag
8 64. Wie nennt man die in den Landtag gewählten Vertreterinnen und Vertreter des Volkes? a) Deputierte b) Landtagsabgeordnete c) Nationalräte 65. Für welche Amtsdauer ist die Regierung gewählt? a) für sechs Jahre b) für fünf Jahre c) für vier Jahre 66. Was bedeutet es, wenn eine Gesetzesvorlage des Landtages vom Landesfürst bzw. dessen Stellvertreter nicht sanktioniert wird? a) Das Gesetz tritt trotzdem in Kraft b) Das Volk streikt c) Der Gesetzesvorschlag gilt als abgelehnt 67. In welcher Beziehung stehen In einem Rechtsstaat die Staatsgewalten zueinander? a) Die Staatsgewalten sind voneinander getrennt b) Die Staatsgewalten sind nicht getrennt c) Die Staatsgewalten sind in einer Person vereinigt 68. Wer ist nach dem Prinzip der Gewaltenteilung für die Legislative (=Gesetzgebung) zuständig? a) der Regierungschef b) der Landtag c) der Landrichter 69. Wer führt nach dem Prinzip der Gewaltenteilung die Vollziehung der Gesetze und die Verwaltung (=Exekutive) der Landes aus? a) die Regierung b) der Landtag c) der Erbprinz 70. Wer übt nach dem Prinzip der Gewaltenteilung die Judikative (=Gerichtsbarkeit) aus? a) die Landtagsabgeordneten b) die Gerichte c) die beiden Landschaften VI. Rechte und Pflichten Rechtspflege 71. Welche Bedeutung haben Grundrechte in Liechtenstein? a) Es gibt keine Grundrechte b) Sie gelten nur für Liechtensteinerinnen/Liechtensteiner c) Sie gelten für alle Bewohnerinnen/Bewohner des Landes 72. Was bedeutet Rechtsstaat in Liechtenstein? a) Es gibt nur rechte Parteien b) Der Staat hat immer Recht c) Der Staat muss sich an die Gesetze halten
9 73. Wer kann sich gegen Verletzungen der Grundrechte wehren? a) niemand b) alle Bewohnerinnen/Bewohner c) die Liechtensteinerinnen/Liechtensteiner 74. Das Fürstentum Liechtenstein ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? a) Die Gerichte machen die Gesetze b) Alle Einwohnerinnen/Einwohner und der Staat müssen sich an die Gesetze halten c) Nur Liechtensteinerinnen/Liechtensteiner müssen sich an die Gesetze halten 75. Welches Recht ist für Personen, die sich in Liechtenstein aufhalten, massgebend? a) das liechtensteinische Recht b) das Recht ihres Herkunftslandes c) internationales Recht 76. Wie können Sie sich gegen Entscheide einer Amtsstelle wehren? a) gar nicht b) durch einen Zivilprozess c) im Verwaltungsverfahren 77. Was geschieht, wenn eine Person eine Handlung begeht, die mit einer Strafe bedroht ist? a) Es kommt zu einem Strafprozess b) Die Person wird sofort eingesperrt c) Die Person wird des Landes verwiesen 78. Ein Rechtsstaat grenzt alle staatliche Macht ein a) durch die Polizei b) durch die Einwohner c) durch die Gesetze 79. Können die in der Verfassung gewährten Grundrechte eingeschränkt werden? a) Ja, in Notsituationen durch den Landesfürsten b) Nein, Grundrechte können nicht eingeschränkt werden. c) Ja, jederzeit durch die Regierung 80. Was versteht man unter Rechtsgleichheit? a) Alle Personen haben Rechte aber keine Pflichten b) Alle Personen sind vor dem Gesetze gleich c) Alle Rechte sind gleich wichtig 81. Ab welchem Alter ist man in Liechtenstein volljährig? a) mit 16 Jahren b) mit 18 Jahren c) mit 20 Jahren 82. Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Liechtenstein? a) Faustrecht b) Meinungsfreiheit c) Waffenbesitz
10 VII. Das Liechtensteinische Bildungswesen 83. Die obligatorische Schulzeit in Liechtenstein dauert a) acht Jahre b) neun Jahre c) zehn Jahre 84. In Liechtenstein hat ein Kind in der Schule a) Anwesenheitspflicht b) Recht auf unbegrenzte Freiheit c) Schweigepflicht 85. Was bedeutet Schulpflicht? a) Für alle Kinder ist der Besuch der Schule obligatorisch b) Jede Gemeinde muss alle Schultypen anbieten c) Jede Person muss für die Schule bezahlen 86. Ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch? a) ja, für alle Kinder b) nein, er ist freiwillig c) für fremdsprachige Kinder ist der Besuch des 2. Jahres im Kindergarten verpflichtend 87. Unterstützt der Staat Studierende an Hochschulen finanziell? a) Ja, der Staat gewährt Stipendien und Darlehen b) Ja, der Staat übernimmt sämtliche Kosten c) Nein, Studierende müssen selbst für die Studienkosten aufkommen 88. Welchen Beitrag leisten Gemeinden im Bildungs- und Erziehungswesen? a) Keinen, das ist Sache der Eltern b) Sie leisten als Schulträger einen finanziellen und baulichen Beitrag c) Keinen, das ist Sache des Staates 89. Welche schulischen Möglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler nach der fünften Primarschulstufe? a) Sie besuchen eine weiterführende Schule b) Sie absolvieren eine Lehre c) Sie haben ihre Schulpflicht erfüllt 90. Welche Schule gehört in Liechtenstein nicht zu den weiterführenden Schulen? a) Primarschule b) Realschule c) Gymnasium
11 VIII. Kleinstaat und Tradition 91. Was bezeichnet man oft als das Besondere am Staate Liechtenstein? a) die Kleinheit des Staates b) die Nachbarschaft zur Schweiz c) die hohen Berge 92. Wann wird in Liechtenstein der Staatsfeiertag begangen? a) am 14. Juli b) am 1. Mai c) am 15. August 93. Was ist ein Brauch in Liechtenstein an Ostern? a) Eier bunt bemalen und verstecken b) einen Tannenbaum schmücken c) einen Kürbis vor die Türe stellen 94. Zu welchen Zeiten tragen in Liechtenstein viele Leute bunte Kostüme und Masken? a) an Pfingsten b) in der Weihnachtszeit c) in der Fasnacht 95. Welche Aufgaben erfüllen Vereine? a) Vereine sind in Liechtenstein nicht erlaubt b) Vereine bieten vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung c) Vereine organisieren ausschliesslich soziale Anlässe 96. Welche Religion hat die europäische und liechtensteinische Kultur geprägt? a) der Islam b) der Buddhismus c) das Christentum 97. Welcher Religion gehören die meisten Einwohner in Liechtenstein an? a) dem Christentum b) dem Judentum c) dem Islam 98. Was gehört in Liechtenstein zum Brauchtum an Weihnachten? a) bunte Eier verstecken b) sich mit Masken und Kostümen verkleiden c) einen Tannenbaum schmücken 99. Mit diesen Worten beginnt die erste Strophe der liechtensteinischen Nationalhymne: a) Oben am grünen Rhein b) Oben am jungen Rhein c) Oben am schönen Rhein
12 100. Was ist ein Brauch in Liechtenstein zu Allerheiligen? a) Gräber besuchen b) Kürbisse vor die Türe stellen c) Raketen in die Luft schiessen Vaduz, April 2013
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