Hinweise. für Lehrerinnen und Lehrer hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher an allgemeinen Schulen JOHANNES-WAGNER-SCHULE NÜRTINGEN

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1 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher an allgemeinen Schulen JOHANNES-WAGNER-SCHULE NÜRTINGEN

2 Johannes-Wagner-Schule (Schule für schwerhörige Kinder und Jugendliche) Neuffener Str , Nürtingen, Tel.: , Fax: Internet: Hörgeschädigte Schüler in allgemein bildenden Schulen Sie als Lehrer an einer allgemein bildenden Schule ( Regelschule ) haben unter Ihren Schülern ein hörgeschädigtes Kind. Die folgenden Hinweise möchten Ihnen eine Hilfestellung für den Umgang mit diesem Kind und seiner Behinderung geben. I. Auswirkung der Hörschädigung 1. Normal hörende hören Sprache, Töne und Geräusche ohne Einschränkung, da sie keinen Hörverlust haben. Das Audiogramm (die Aufzeichnung der Hörschwellenwerte) sieht etwa so aus: Abb Hz Die horizontale Linie gibt mit 125 Hz (Hertz), 500 Hz, 1000 Hz usw. die Tonhöhe an; auf der vertikalen Linie ist das Maß für den Schalldruck, bzw. den Hörverlust in db (Dezibel) zu sehen db Gemessen wird die Hörschwelle. Ein Normal hörender hat etwa bei Geräuschlautstärke 0 db einen gerade eben wahrnehmbaren Höreindruck. Hörgeschädigte haben einen solchen Höreindruck erst bei größerer Lautstärke. 2. Die Auswirkungen einer Hörschädigung lassen sich in den vorliegenden Hinweisen nur andeutungsweise darstellen. Üblicherweise verbindet man mit dem Begriff Schwerhörigkeit die Vorstellung, der Schwerhörige höre lediglich leiser. Eine Hörprüfung würde somit folgendes ergeben (Abb.2): Abb.2 1

3 Hz Alle Töne werden gleich laut oder gleich leise gehört. Spricht man entsprechend laut, so würde ein solcher Schwerhöriger die Sprache hören und verstehen wie ein Normal hörender: unverändert, wohlklingend, als vollwertiger Informationsträger. Diese Form der Schwerhörigkeit ist sehr selten (Schallleitungsschwerhörigkeit). 120 db HÖREN wird bei einer Schalleitungsschwerhörigkeit zu einem HÖREN mit verminderter Lautstärke 3. Abb Hz db Abb. 3 gibt die üblicherweise anzutreffende Schwerhörigkeit wieder. Die Hörkurve zeigt fallende Tendenz: Bei den tiefen Tönen ist die Hörfähigkeit besser als bei den hohen Tönen. Dies bedeutet, dass beim Hören von Geräuschen und von Sprache die tieferen die höheren Töne überdecken. Die Sprache wird nicht ausgewogen gehört. Der Hörgeschädigte nimmt sie verändert und entstellt wahr (Schallempfindungsschwerhörigkeit). 2

4 HÖREN wird bei einer Schallempfindungsschwerhörigkeit zu einem mit veränderter Qualität 4. Die Auswirkung einer Hörschädigung auf Hören und Verstehen von Sprache kann am besten an der Darstellung des Sprachfeldes verdeutlicht werden (Abb. 4). Abb Bei normaler Hörfähigkeit und Unterhaltungslautstärke von ca. 65 db können alle Sprachlaute gehört werden. Bei einer Hörschädigung der Abb.3 ist dies nicht mehr der Fall. Vokale werden beschnitten. Konsonanten entfallen ganz, z.b. manche Zischlaute. Das Wort Gans hören manche Schwerhörige als Gau oder Au ; Schwein kann gehört werden als Wein oder Ei. Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein hörgeschädigter Schüler hört die Sprache nicht nur leiser, er hört sie auch verändert und bruchstückhaft. Der Informationswert der Sprache ist erheblich reduziert. 3

5 Die Folgen der akustischen Minder- und Fehlleistungen sind gravierend: Sie behindern bzw. verhindern den Empfang oder das Entschlüsseln aller akustischen Reize. Das Erlernen der Lautsprache wird von allem Anfang an erschwert. Lücken im Wortschatz, grammatikalische Schwierigkeiten und Sprechfehler beweisen, dass Hören - Verstehen - Sprechen in ihrer Bezogenheit aufeinander gestört sind. Hierzu einige Beispiele: Hörgeschädigte Kinder eignen sich meist einfachere, häufig falsche, syntaktische Strukturen an: Apfel!, Sprudel trinken!, statt Bitte gib mir einen Apfel!, und manchmal Ich möchte einen Sprudel trinken. Zwar kann eine (syntaktisch richtige!) Vereinfachung der angebotenen Sprache durchaus den Sprachlernprozess fördern, es sollte jedoch nicht die Regel sein. Zu den häufigsten grammatikalischen Fehlern gehört die falsche Verwendung des Artikels: der Pferd, das Baum; in Schrank, in das Korb. Auffällig kann der schwerhörige Schüler durch seine Sprechfehler wirken: Bei Schülern, deren Schwerhörigkeit vorwiegend auf den Hochtonbereich beschränkt ist, sind meist nur die Zischlaute betroffen. Sie klingen stumpf oder entfallen mehr oder weniger. Bei Schülern, deren Hörschädigung den ganzen Frequenzbereich der Sprache umfasst, sind alle Sprachlaute in Mitleidenschaft gezogen. Ihr Sprechen klingt verwaschen und stumpf. Eine Reihe von Lauten, z.b. b, k, d, t, s, sch, r werden nicht richtig gesprochen. Was über das eingeschränkte Verstehen von Sprache und das fehlerhafte Sprechen gesagt wurde, gilt verstärkt bei ungünstigen akustischen Bedingungen, besonders aber bei ungünstigen Hörbedingungen, wie schwerhörige Schüler sie unter Umständen in großen, halligen Klassenräumen antreffen. Je größer die Klasse, desto intensiver ist dann meist auch der auftretende Störlärm. Es kann nicht ausbleiben, dass bei derartig erschwertem Informationsbedingungen hörgeschädigte Schüler die Lernziele nur mit Einschränkung erreichen. II. Hilfen für hörgeschädigte Schüler Der Bedarf hörgeschädigter Schüler an Unterstützung ist groß. Gezielte Hilfen können die Kommunikationskompetenz ( Verständnis-Ausdruck-Sprechen ) fördern. Der Schüler trägt eine Hörhilfe (ein Hörgerät oder zwei). Er braucht sie und muss sie ständig tragen. Wenn Sie den Mitschülern das Gerät und die Wirkungsweise erklären, werden sie es als medizinisches Hilfsmittel wie eine Brille akzeptieren. Ein Schulanfänger kann in der Regel nicht selbst feststellen, ob sein Gerät einwandfrei funktioniert. Sie können diese Überprüfung rasch vornehmen, indem sie die Handfläche über Hörgerät und Ohr halten. Das Gerät arbeitet einwandfrei, wenn bei ca. ¾ Regelung Rückkopplungspfeifen ertönt. Das Tragen des Hörgeräts kann für den Schüler jedoch dann unangenehm sein, wenn die Störgeräusche im Raum sehr laut sind (z.b. beim Werkunterricht und beim Sport). In einem solchen Fall sollte dem Kind erlaubt sein, sein Hörgerät abzulegen. Es klingt zwar absurd, stimmt aber dennoch: viele Hörgeschädigte sind sehr lärmempfindlich. 4

6 Drahtlose Mikrofonanlagen (z.b. Mikroport, MikroVox, Phonic Ear) sind eine Verständigungsmöglichkeit vom Lehrer zum Schüler mit Hörgerät. Diese Anlagen arbeiten wie ein UKW-Sender und UKW-Empfänger. Sie vermitteln dem Hörgeschädigten den Eindruck, dass der Lehrer aus nächster Nähe zu ihm spricht. Für das Verstehen der mündlichen Beiträge der Mitschüler bringt dieser Sender dagegen keinerlei Gewinn. Vermehrt sind Schüler mit CIs ( Cochlea-Implantate ) versorgt. CIs sind künstliche Innenohren, mit denen ertaubte und an Taubheit grenzend schwerhörige Menschen eine deutliche Verbesserung ihres Hörvermögens erzielen können. Hörhilfen allein können jedoch die Kommunikationsprobleme hörgeschädigter Schüler nicht lösen. Sie verstärken die Sprache und machen den Höreindruck etwas ausgewogener. Von entscheidender Bedeutung ist die Qualität der lautsprachlichen Kommunikation. Sie sollte folgende Merkmale haben: Blickkontakt begünstigt die kommunikative Situation zwischen Lehrern und Schülern und Mitschülern. Sie erleichtern dem Kind das Verstehen, wenn Sie normal laut sprechen. Wenn Sie überlaut sind, klingt die Sprache verzerrt. Sie erleichtern das Verstehen und das Zuhören, wenn Sie bei mittlerem Sprechtempo deutlich sprechen. Die Sprechmelodie, Rhythmik und Dynamik sind vor allem für den Hörgeschädigten eine wichtige Verständnishilfe. Sie erleichtern in manchen Fällen dem Kind das Verstehen, wenn Sie verschachtelte Satzkonstruktionen vermeiden. Insgesamt braucht der schwerhörige Schüler aber keine Sondersprache; ihm nützt all das, was auch guthörenden Schülern das Verstehen erleichtert. Vermeiden Sie einen Wechsel zwischen Mundart und Schriftsprache. Wichtig ist, dass Sie sich noch öfter als bei den anderen Schülern durch Kontrollfragen vergewissern, ob der Hörgeschädigte Sie richtig verstanden hat. Ermuntern Sie ihn immer wieder, auch selbst rückzufragen. Ein gut gegliederter Unterricht mit Ankündigung der nächsten Schritte, Zusammenfassungen und Stichworte als Tafelanschrieb, Abbildungen und andere bildhafte Darstellungen helfen dem Hörgeschädigten, den Unterricht auch visuell zu verfolgen. Auch den Mitschülern sollten die o.g. Punkte beim Sprechen Richtschnur sein. Eine solche Hilfeleistung wäre eine natürliche Motivation zum guten Sprechen in Ihrer Klasse. Verringern Sie Störgeräusche, wo immer möglich. Zu den Störgeräuschen gehören z.b. Straßenlärm bei geöffnetem Fenster, Stühlerücken, Schritte, Zwischenrufe, aber auch Papierrascheln und die Kreidegeräusche beim Tafelanschrieb. Ideal wäre eine Senkung der Klassenfrequenz. Sorgen Sie dafür, dass während des Unterrichtsgesprächs immer nur ein Schüler spricht. Achten Sie auch darauf, dass sich die Sprecher vor ihrem Beitrag mit erhobenem Finger melden. Nur so hat der Hörgeschädigte die Möglichkeit, sich in dieser für ihn besonders schwierigen Situation zurechtzufinden. Manche Schüler benötigen als Ergänzung zu ihren Höreindrücken Absehhilfen, d.h. ein deutlich wahrnehmbares Mundbild ist erforderlich. Dies bedeutet, dass Sie sich beim Sprechen zu diesem Schüler hinwenden sollten, wann immer dies möglich ist, und dass er im K1assenzimmer einen Sitzplatz erhalten sollte, von dem aus er auch 5

7 auf den Mund möglichst aller Mitschüler schauen kann bzw. sie im Blick hat. Denken Sie bitte bei Diktaten daran, dass gleichzeitiges Schreiben und Absehen vom Mund nicht möglich ist. Wenn Ihr Gesicht gut beleuchtet und frei von Schatten ist, fällt dem Schüler das Absehen leichter. Es ist daher günstig, wenn sein Platz an der Fensterseite ist und Sie Ihr Gesicht dem Licht zuwenden, solange Sie mit ihm sprechen. Sch F e n s t e r s e i t e F e n s t e r s e i t e F e n s t e r s e i t e Lehrer Lehrer Sch Lehrer Sch ungünstiger Sitzplatz: Der Schüler sieht nur das Gesicht des Lehrers und dies meist im Schatten. Die Entfernung Schüler -Lehrer ist zu groß. günstige Sitzplätze: Hier kann der Schüler (fast) allen Mitschülern auf den Mund schauen. Außerdem ist das Gesicht des Lehrers am Pult gut beleuchtet. Der Platz ist im vorderen Drittel. Wenn es Verstehensschwierigkeiten gibt, hilft oft ein kurzer schriftlicher Hinweis an der Tafel am schnellsten. Ebenso wird es auch öfters nötig sein, Schülerantworten zu wiederholen oder zu verdeutlichen bzw. inhaltlich abzusichern. Bedenken Sie auch, dass intensives Hinhören und Absehen eine hohe Konzentrationsleistung erfordern. Sorgen Sie also ab und zu für Hörpausen. Trotz Ihrer Bemühungen wird der hörgeschädigte Schüler möglicherweise häufiger als andere die entmutigende Erfahrung machen, dass er etwas gar nicht oder nur unzureichend verstanden hat. Er braucht daher Ihre Ermutigung und Ihr Lob zur Aufrechterhaltung seines Selbstbewusstseins mehr noch als andere Schüler. III. Soziale Bezüge Eine Hörschädigung bedeutet gleichzeitig immer auch eine Erschwerung der sozialen Bezüge. Die Gefahr, dass der hörgeschädigte Schüler sich isoliert, ist groß. Gestörte soziale Beziehungen aber haben immer gravierende Auswirkungen auf die gesamte Entwicklung der Persönlichkeit des Schülers. Deshalb sollten die pädagogischen Maßnahmen möglichst präventiven Charakter haben. Besondere pädagogische Hilfe ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie von den übrigen Schülern verstanden und akzeptiert wird. Wenn alle Beteiligten befriedigend einbezogen werden, bedeutet das für sie alle eine Bereicherung ihrer sozialen Erfahrungen. 6

8 IV. Zusammenarbeit Eltern - Lehrer Betreuungslehrer Schüler und Lehrer bewältigen die ihnen gestellten Aufgaben nicht alleine. Sie sind ganz wesentlich auf die Mitarbeit der Eltern angewiesen. Nur ein ständiger Informationsfluss gewährleistet, dass Mitteilenswertes allen Beteiligten bekannt wird: sozial Relevantes in Elternhaus und Schule, gute Leistungen und Schwierigkeiten beim Lernen in der Schule und zu Hause. Eine wesentliche Rolle fällt dem Betreuungslehrer zu. Wichtige Aufgaben sind: Information aller Beteiligten, Beratung des Klassenlehrers und der Eltern, Anregung zur Zusammenarbeit. In vertrauensvoller Kooperation mit allen Beteiligten muss jedoch immer wieder überprüft werden, ob die Unterrichtung des schwerhörigen Schülers in der Klasse richtig ist und weitergeführt werden soll oder ob der Schüler in einer Schule für Hörgeschädigte günstiger gefördert werden kann. Dies richtet sich nach den individuellen Erfordernissen des Kindes. Gelingt es und können alle Beteiligten dem hörgeschädigten Schüler adäquat helfen, dann sind die Chancen einer gemeinsamen Erziehung und Bildung Nichtbehinderter und Behinderter nicht gering. Literaturhinweise (zum Einstieg) Löwe, Armin: Pädagogische Hilfen für hörgeschädigte Kinder in Regelschulen. Eine Handreichung für Eltern und Lehrer gehörloser und schwerhöriger Regelschüler. Heidelberg: Edition Schindele 1987 Blickle, Tanja: Schwerhörig und trotzdem in der Regelschule Schulische Förderung an einer Grund- und Hauptschule 1998 Verlag modernes lernen D Dortmund Arbeitsstelle Kooperation Baden-Württemberg beim OSA Stuttgart: Hörgeschädigte Kinder in der allgemeinen Schule- eine Handreichung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer/ Überarbeitete Neuauflage 2003 Belletristik: Sidransky, R: Rosen, L.: Green, H.: Sacks, O.: Wenn Ihr mich doch hören könntet. Scherz Verlag, München 1992 Greller Blitz und stummer Donner. DTB Verlag, München 1988 Mit diesem Zeichen. Rowohlt Verlag, Reinsbek bei Hamburg 1985 Stumme Stimmen. Rowohlt Verlag, 1990 Von den Beratungslehrern können Sie gerne noch weitere Literaturhinweise erhalten. 7

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