Trends und Zukunft im Tourimus Insights ITB Berlin

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1 Trends und Zukunft im Tourimus Insights ITB Berlin von Horwath Hotel Toursim Leisure

2 Trends Kontratieff-Zyklen Der Kontratieff-Zyklus ist eine Bezeichnung für die von dem russischen Wirtschaftswissenschafter Nikolai Kondratieff beschriebenen, in langen Wellen verlaufenden, Schwankungen der Weltkonjunktur. In der Marktwirtschaft treten diese langfristigen Schwankungen in Perioden von vierzig bis sechzig Jahren auf. Auslöser dieser Wellen sind bahnbrechende Erfindungen oder sogenannten Basisinnovationen. 1 Momentan befinden wir uns im sechsten Kondratieff. Erstmals steht nichts Materielles, sondern die psychosoziale Kompetenz im Vordergrund. Es ist eine Konjunkturperiode, die weg vom Computer hin zum Menschen führt und diesen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt rückt. Die physischen und psychischen Komponenten stehen gleichermaßen im Vordergrund und betonen ein ganzheitliches Wohlbefinden des Menschen. Themen wie Gesundheit, Wellness und Bildung werden damit zu Schlüsselfaktoren der Wirtschaft. Neben Biotechnologie und Umwelttechniken setzt der neue Markt auf Naturheilverfahren, Wellness und Gesundheitstourismus, Sport, Religion, Spiritualität, den psychologischen Bereich sowie alternative Heilmethoden. Auch ein Trend zur Zuzahlung und Beteiligung von Krankenversicherungen zeichnet sich ab. 2 Quelle: Steffen Braun und Vanessa Borkmann Morgenstadt: Wie wir in der Stadt der Zukunft leben und arbeiten werden

3 Ausgabebereitschaft und Aufenthaltsdauer PhoCusWright analysierte die Ausgabenbereitschaft in drei verschiedenen Ländern. Das Ergebnis war, dass Deutsche, Engländer und Franzosen ihr Geld am liebsten für Reisen und den Tourismus ausgeben. Diese drei Länder geben in den folgenden aufgelisteten Bereichen gerne auch ein wenig mehr aus: Abendessen und Nachtleben Unterhaltung und Sport Mode Gesundheit Erneuerungen im Haus Elektrogeräte Autozubehör Quelle: PhoCusWright Die jährlichen Reiseereignisse sind 2013 in allen drei Ländern gestiegen. Die Haushaltsreiseausgaben sind nur in Frankreich gesunken. Die jährliche Reisehäufigkeit ist in Großbritannien und Frankreich zurückgegangen und in Deutschland gleich geblieben. Dafür ist die durchschnittliche Reisedauer bei allen drei Ländern gestiegen. Dies widerspricht eigentlich dem Trend von kürzen und häufigeren Reisen. Quelle: PhoCusWright - Konsumententrends in Europa: Es geht wieder aufwärts Wie Reisende offline ihren Urlaub planen ist in England und Deutschland erforscht worden. Die Mehrheit der Engländer und Deutschen erkundigt sich im Freundenskreis und in der Familie. Hier werden verschiedene Empfehlungen, Vorschläge und eigene Erfahrungen weitererzählt. 17% der Engländer und 27% der Deutschen greifen noch auf Reiseführer zurück und nur mehr 11% bzw. 17% gehen ins Reisebüro, um sich über ihren nächsten Urlaub zu informieren. Reisevideos werden für online Reisebucher immer interessanter. Die Zahlen der Reisevideos im Internet ist von 2012 auf 2013 um ca. 64% gestiegen. Sowohl die professionell erstellten als auch die von Reisenden selbst veröffentlichten Videos werden gerne angesehen, um sich Inspirationen für den nächsten Urlaub zu holen. Quelle: PhoCusWright Quelle: PhoCusWright Horwath HTL Seite 3 von 39

4 Luxus in der Business Class und Komfort in der Economy CLASS Luxus wird von der OED folgendermaßen definiert: Luxus ist ein Zustand mit einem großartigen Komfort Luxus ist ein wesentliches Element, das wünschenswert, teuer oder schwer zu bekommen ist Luxus ist ein Vergnügen, was man nur selten bekommt Mit der folgenden Abbildung veranschaulicht AIRBUS, dass auch künftig in der Economy Class mit Änderungen im Bereich Komfort und Platz zu rechnen ist. Die Business Class im A350 XWB könnte in den kommenden Jahren so aussehen: Quelle: Kevin Keniston - Luxury Travel for all: Comfort without compromise Quelle: Kevin Keniston - Luxury Travel for all: Comfort without compromise Horwath HTL Seite 4 von 39

5 Serviceleistungen Self-Service vs. Persönliche Unterstützung Serviceroboter gehören in Zukunft ebenso zur Realität auf den Flughäfen wie virtuelle Assistenten via Videokonferenz, intelligente Wegeführung und Orientierung. Projekt am Genfer Flughafen mit BlueBotics: Im Bereich der Gepäckabholung werden Serviceroboter eingesetzt, um den Passagieren den Weg zu bestimmten Einrichtungen zu weisen oder sie sogar dorthin zu begleiten. Am Flughafen Helsinki gibt es bereits eine Entspannungs-zone, die mit Schlafboxen, Entspannungsliegen und -sesseln ausgestattet sind. Der Internationale Airport in Toronto hat einen Fitnessbereich für Passagiere auf der Durchreise eingerichtet. 3 Quelle: Steffen Braun und Vanessa Borkmann Morgenstadt: Wie wir in der Stadt der Zukunft leben und arbeiten werden Die Stadt der Zukunft - Morgenstadt Urbanisierung Elektromobilität Industrie 4.0 Demografischer Wandel Energiewende: Die Welt dreht sich heute schneller denn je und ganze Industrien sind dabei sich neu zu erfinden, um die Zukunft mitzugestalten, aber auch um in komplexen Änderungsprozessen mithalten zu können. Immer mehr etabliert sich das Bewusstsein in unserer Gesellschaft, dass unsere Städte, als zentrale Räume für Leben und Arbeit, eine entscheidende Rolle auf dem Weg in die Zukunft spielen. Die zukunftsfähige und nachhaltige Stadt von morgen wird sich deutlich von unserem heutigen Stadtverständnis unterscheiden. Heutige Städte nutzen Systeme und Infrastrukturen, die auf teilweise veralteten Technologien basieren und äußerst schwerfällig sind, wenn es um Anpassungsfähigkeit, Erweiterbarkeit und Transformation geht. 4 Quelle: Steffen Braun und Vanessa Borkmann Morgenstadt: Wie wir in der Stadt der Zukunft leben und arbeiten werden 3 vgl. Steffen Braun und Vanessa Borkmann Horwath HTL Seite 5 von 39

6 Um den großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte zu begegnen, müssen wir Stadtsysteme gestalten, die innovativ, flexibel, lebenswert und nachhaltig sind. Städte und Stadtquartiere werden kaum mehr Emissionen oder Abfall erzeugen, maximale Lebensqualität für alle ihre Bewohner ermöglichen, maximale Resilienz gegenüber erwarteten und unerwarteten Veränderungen besitzen und durch nachhaltige Innovation gezielt Wohlstand und Fortschritt sichern. 5 Quelle: Steffen Braun und Vanessa Borkmann Die Welt befindet sich im urbanen Zeitalter. In Deutschland liegt der Urbanisierungsgrad derzeit bei 74%. Global stellen Städtewachstum und die Entstehung von neuen Städten einen Megatrend dar. Ob auf Ebene der Transformation oder des Neubaus ist die Stadt der Zukunft ein Markt, der sowohl Innovationen sowie Investitionen erforderlich macht. Dabei stellen Städte einen Brennpunkt dar, wo sich globale Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, steigender Wohlstand und finanzielle Unsicherheiten akkumulieren und so die Stadtsysteme vor enorme strukturelle Herausforderungen stellen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen und den Menschen jetzt und in Zukunft ein gesundes und sicheres Leben in Wohlstand zu gewährleisten, müssen nachhaltige Lösungen für die Stadt entwickelt werden, die auf ressourcenschonenden, resilienten und intelligenten Infrastrukturen basieren. Jede Stadt ist einzigartig. Es gibt keine maßgeschneiderten Lösungen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung auf unterschiedlichste Stadtsysteme multiplizieren lassen. 6 Quelle: Steffen Braun und Vanessa Borkmann Quelle: Steffen Braun und Vanessa Borkmann Horwath HTL Seite 6 von 39

7 Data-Glasses Im Jahr 2025 werden wir alle gläsern sein, unser Leben ist gesteuert von Computer-Chips in unserer Brille, als Kontaktlinse auf unseren Augen oder schon in der Haut implementiert. Von den fremden Fußgängern auf der Straße sehen wir im Vorbeilaufen die Namen und ob sie gute Laune haben. Die Müslischale am Morgen zeigt uns auch ohne Extra-Waage an, wie viel Gramm wir gerade hineingegeben haben. Unsere Garderobe probieren wir vor einem virtuellen Spiegel an, unser Ferienhaus in Griechenland besuchen wir schon vorab "live" Alle Oberflächen um uns herum, in der Wohnung wie in der Arbeit, sind interaktiv gestaltet und reagieren auf jede Berührung. Die meisten dieser Technik-Tools gibt es heute schon. Dass sie in Ansätzen funktionieren, zeigte der Future-Spezialist auf dem ITB Berlin Kongress im Saal live mit spontan ausgewählten ITB-Besuchern. 7 Quelle: Hannes Walter Possibilities with Data- Glasses for the tourism and the travel industry Der Forschung im "Nano Computing" wird es zu verdanken sein, dass sich der PC in etwa zehn Jahren in Luft aufgelöst hat, weil wir nur noch von Touch-Wänden, Touch-Oberflächen und "i-chips" in unseren Augen gelenkt werden. Die Google-Brille, die momentan noch nicht auf dem Markt ist, wird dann schon wieder veraltet sein, weil wir unseren Augen Chip- Linsen mit Wireless-Verbindung aufsetzen, die uns die Welt digital durchleuchten. Das "Web der Dinge" ("web of things") verbindet jedes Objekt mit einem PC. Kleider und sogar Schuhe sprechen mit einem. (Stichwort "wearable technology"). Hat man nichts zum Anziehen, kann per Touch die Lieblingsboutique aufrufen, deren Blusen anprobieren und gleich bestellen. Schließlich sind die eigenen Daten hinterlegt immer und überall, wo man gehe und stehe. 8 Quelle: Hannes Walter Possibilities with Data- Glasses for the tourism and the travel industry Mit Data Glasses kann man virtuell Erlebnisse aus der realen Welt erfahren. Dafür zieht man sich nur eine Brille auf, die einen 360 Grad- Rundumblick ohne jede Begrenzung vermittelt. Zur Veranschaulichung wurde einem ITB Kongressbesucher Sensoren auf die Fingerkuppen gesetzt, um in der Luft Klavier zu spielen Horwath HTL Seite 7 von 39

8 Literaturverzeichnis André Kaldenhoff, Globalisierung: Herausforderung und Chancen für die Meeting-Industrie, ICCA International Congress and Convention Association Kevin Keniston, Luxury Travel for all: Comfort without compromise, Passenger Comfort PhoCusWright, Konsumententrends in Europa: Es geht wieder aufwärts Steffen Braun und Vanessa Borkmann, Morgenstadt: Wie wir in der Stadt der Zukunft leben und arbeiten werden, Fraunhofer IAO Stuttgart Prof. Dr. Wilhelm Bauer (2013), Morgenstadt: City Insights, Fraunhofer Innovationsnetzwerk. [Internet]. URL pdf: < MCI2.pdf > [Abrufdatum: ] Hospitality Inside (2014), Der vernetzte Horror. [Internet]. URL: < [Abrufdatum: ] Wirtschaftslexikon (2013), Kondratieff-Zyklen. [Internet]. URL: < [Abrufdatum: ] Österreichische Ärztezeitung (2009), Nächste Welle Gesundheit. [Internet]. URL: < kondratieff-zyklen-gesundheit.html> [Abrufdatum: ]

9 Social Media

10 Social Media Vertrauen im Tourismus Nicht die Geräte entscheiden über den Erfolg beim Gast, sondern die passenden Inhalte im richtigen Moment, von Menschen denen wir vertrauen. Wenn wir Brotkrumen streuen um wahrgenommen zu werden, benötigen wir nur den Duft von frischem Brot um zu begeistern. Das Hauptziel von Social Media ist es, den Nutzer im richtigen Moment auf die Website zu führen und das Erlebnis in einen Aufenthalt umwandeln. 9 Bunte Bilder reichen nicht. Eine ehrliche Geschichte und Beweise, dass das Produkt zum Interesse des Kunden passt beeindruckt den Kunden. 10 Die Begeisterung zum Erlebnis macht Unternehmen zum Themenführer vgl. Stefan Neimeyer vgl. Stefan Neimeyer 11 vgl. Stefan Neimeyer Horwath HTL Seite 10 von 39

11 Horwath HTL Austria Trends und Zukunft im Tourismus Horwath HTL Seite 11 von 39

12 Fallbeispiel Lufthansa und Thomas Cook Für die Airline Lufthansa ist Facebook eine ideale Plattform um Millionen von Menschen mit emotional geladenen Geschichten zu inspirieren. Facebook gibt Lufthansa die Möglichkeit relevante und qualitative Inhalte zu posten, die einen hohen Einfluss auf Kunden haben und gleichzeitig effizient sind Menschen änderten dadurch ihre negative Einstellung zur Lufthansa. 16,3 Mio. Menschen die eine Vorliebe zum Reisen haben wurden in Deutschland und den USA durch Facebook erreicht. Thomas Cook sieht Facebook als eine ideale Ergänzung zu dessen bestehenden Marketingmix. Die Kampagnenergebnisse sind sehr vielversprechend und sie werden auch bei der nächsten Werbekampagne wieder auf Facebook zurückgreifen. Die Cost per Order - Zahlen sind im Vergleich zu Displaykampagnen um 38% gesunken und die Zahl der Personen, die die Facebook-Seite erreichte, hat sich um 275% verbessert. Quelle: Andy Pang Facebook Measurement Quelle: Andy Pang Facebook Measurement Social Media Marketing Um von Social Media-Aktivitäten wirklich zu profitieren, muss man sich im Klaren sein, welches Budget einem wirklich zur Verfügung steht und welche Marketingziele man hat. Man muss sich die Frage stellen, ob es Synergieeffekte zwischen traditionellem Marketing und Social Media-Marketing gibt, warum man die Firmenpräsens im Social Media-Bereich stärken möchte und was die Social Media-Nutzer bereits über die Marke online sagen. Am Anfang wäre es wichtig, die richtigen Netzwerke zu finden, wo die meiste Interaktion und Kommunikation über die Marke stattfindet. Zusätzlich sollte man wissen, wie viele Fans die eigene Seite bis dato hat und wer meine wichtigsten Beeinflusser sind. Man muss sich überlegen, wie man neue Fans gewinnt und warum ein Social Media- Nutzer eine Seite liken oder folgen sollte und was dafür notwendig ist. Welche Inhalte interessiert meine Zielgruppe, wie oft sollte ich mit meinen Kunden kommunizieren und auf welchen Kanälen ist es sinnvoll aktiv zu sein. Bei der Analyse der Kunden-Feedbacks sieht man, wie die Stimmungslage meiner Kunden ist vgl. Jennifer Dombrowski Horwath HTL Seite 12 von 39

13 Als Zuständiger für Social Media-Seiten ist eine Einschätzung der täglichen/wöchentlichen Zeit für die Betreuung der Aktivitäten erforderlich. Ein anfängliches Brainstorming zu allen möglichen Schlüsselwörtern und Begriffen, die zu meiner Marke passen, wäre von Vorteil, um leichter gefunden und kommentiert zu werden. 13 Be social don t just be on social media Spannende Posts und faszinierende Fotos bei Facebook, Twitter & Co von der Urlaubsdestination erreichen potenzielle Kunden und wecken das Interesse. Die Interaktion der Fans mit der Fanseite ist eine Kennzahl, die das Nutzen solcher Einträge zum Vorschein bringt. Dazu gehören alle Shares, Posts und Likes die hervorgerufen werden. Quelle: Andy Pang Facebook Measurement Die regelmäßige Beschäftigung mit den Fanseiten im Social Web benötigt einen hohen Zeitund Personalaufwand, den viele Unternehmen meist nicht nachkommen können. Deshalb können viele Facebook-Seiten in der Reisebranche nur wenig Interaktion vorweisen. Durchschnittlich hat eine Fanseite eines touristischen Unternehmens nur 0,004 Interaktionen pro Fan und Tag. 14 Quelle: Andy Pang Facebook Measurement In den Urlaub fahren um abzuschalten, bedeutet nicht, sich auch von Facebook zu trennen. 97% der Menschen, die im Ausland ins Internet einsteigen, nutzten Facebook. Von diesen 97% melden sich 91% in ihrem Urlaub mindestens alle paar Tage bei Facebook an. 13 vgl. Jennifer Dombrowski 14 vgl. Mario Wermuth Horwath HTL Seite 13 von 39

14 Social Media Forschung Welche Erfolge Social Media-Aktivitäten wirklich bringen, kann man durch unterschiedlichste Untersuchungsarten herausfinden. Zwei interessante Methoden sind in folgender Abbildung dargestellt: Folgende Instrumente können zur Social Media Analyse verwendet werden: Quelle: Claudia Gunkel Social Media Monitoring im Tourismus Quelle: Jennifer Dombrowski How to Implement a Social Media Marketing Plan with limited Resources Social Media-Forschungen können in verschiedensten Bereichen mit unterschiedlichsten Ergebnissen gemacht werden. Eine Social Media-Kanal Performance zeigt, wie erfolgreich mein Auftritt auf den Social Media-Kanälen ist. Social Media-Monitorin zeigt u.a. das Social Web Image und welche aufkommenden Trends sich entwicklen werden. Das Social Media-Engagement zeigt, wie effizient die Bearbeitung der Aktivitäten im Internet ist und wie schnell sich Neuigkeiten verbreiten. Quelle: Claudia Gunkel Social Media Monitoring im Tourimus Horwath HTL Seite 14 von 39

15 Sieht man sich die durchschnittliche Bewertungsanzahl der letzten 12 Jahre an, kann man ab dem Jahr 2008 einen rasanten Anstieg der Bewertungen vernehmen. Je mehr Hotelbewertungen eine Hotelbewertungsplattform erhält, desto öfter wird Sie bei Urlaubsentscheidungen als Hilfestellung verwendet. Mit 125 Mio. Hotelbewertungen ist der Anbieter TripAdvisor die beliebteste Bewertungsplattform, gefolgt von Booking.com, Trivago und HolidayCheck. Ist man mit seinem Produkt, seiner Marke oder mit seiner Firma im Social Web vertreten, kann daraus ein essentieller Nutzen geschöpft werden. Weiterempfehlungen auf Buchungsplattformen schaffen Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Authentizität. Sie tragen zu einem großartigen Beitrag des Reputationsmanagement bei. Qualitätsmanagement und Benchmarking sind weitere Bereiche die von Social Media-Auftritten profitieren. Quelle: Claudia Gunkel Social Media Monitoring im Tourismus Im Social Web lassen sich viele Zielgruppen und Stakeholder analysieren. Angefangen bei den potenziellen Zielgruppen, über wichtige Meinungsführer, bis hin zu Dienstleistern. Quelle: Claudia Gunkel Social Media Monitoring im Tourismus Horwath HTL Seite 15 von 39

16 Literaturverzeichnis Andy Pang, Facebook Measurement, Real goals. Real outcome. ROI is measureable Stefan Neimeyer, Wie Social Media Vertrauen im Tourismus schafft Jennifer Dombrowski, How to Implement a Social Media Marketing Plan with limited Resources Claudia Gunkel, Social Media Monitorin im Tourismus, Neue Analysemöglichkeiten und Potentiale für Hotellerie und Destination Mario Wermuth, Social, Booking, Network, So machen sich ländliche Regionen für Urlauber von heute fit

17 Marketing Horwath HTL Seite 17 von 39

18 Marketing Content Marketing zur Bekanntheitssteigerung Jede Social Media-Kampagne ist unweigerlich eine Content Marketing-Kampagne (umgekehrt gilt die Aussage nicht). Ein Content kann prinzipiell jede Form von Mitteilung sein. Texte, Bilder, Audio-Datei, Video-Datei, etc. Beim Content Marketing ist auf jeden Fall der Kommunikationsaufwand von bedeutender Wichtigkeit. Keywords sind essentiell um Erinnerungskategorien zu schaffen. Sie werden sich während einer Kampagnendauer immer wieder verändern und weiterentwickeln. Keywords werden gerne Hashtags vorangestellt, um sie in Fließtexten besonders hervorzuheben. Hashtag ist ein vorangestelltes Doppelkreuz (#) vor einem Wort oder einer Zeichenkette. Soziale Netzwerke wie Pinterest, Facebook und Mikroblogging-Dienste wie Twitter nutzten diese Angaben, um die Suche innerhalb ihres Netzwerks nach schlagwortartigen Begriffen zu erleichtern. Content Marketing kann außerdem durch quantitative und qualitative Methoden analysiert werden. Bei einer quantitativen Analyse- Methode werden Likes, Followers, die virale Reichweite, Anzahl und Häufigkeit der Kommunikation sowie Kommentare gemessen. Die qualitative Analysemethode schaut sich alle Diskussionen in der Facebook-Gruppe an. Content Marketing bringt zweierlei Vorteile: Vertrauensbildung und ein gleichzeitiges Interessenswachstum an der Marke. Es ist ein hilfreiches Mittel um eine Marke bekannt zu machen. Möchte man sich wirklich mit Content Marketing intensiver beschäftigen, sollte man sich dem Thema mindestens ein ganzes Jahr widmen, da eine konkrete Wirkung erst ab einem halben Jahr sichtbar wird. Leider kann man sich von einem Like noch keine Buchung erhoffen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass dies der erste Schritt dorthin sein kann. Quelle: JOE - Content Marketing für Destinationen anhand einer virtuellen Marke mittels Social Media Horwath HTL Seite 18 von 39

19 Einfluss der Bewertungsplattformen Empfehlungen für die Hotellerie: Regelmäßige Sichtung von Customer Reviews Positive Bewertungen für Marketingzwecke nutzen Negative Bewertungen reflektieren und reagieren Bei Verdacht auf Manipulation: Plattform kontaktieren & Löschung beantragen Zufriedene Hotelgäste zur Abgabe einer Bewertung motivieren Auf den allgemein bekannten sozialen Netzwerken vertreten sein, um so stets über neue Einträge des eigenen Hotels informiert zu werden Sammeln eigener Bewertungen und Nutzung einer Analysesoftware Benchmarking mit Wettbewerbern Vgl. Roland Conrady Horwath HTL Seite 19 von 39

20 Empfehlungen für Konsumenten: Sichtung mehrerer Parameter (Gesamtnote, Weiterempfehlung, etc.) Ausführlichkeit (einschl. Bilder/Videos) und Tonalität der Bewertung beachten Anzahl der Bewertungen beachten (je mehr desto besser) Überprüfung des Autors (soziodemographische Daten, Kontaktdaten, etc.) Prüfung von Auszeichnungen der Plattformen auf Aktualität Beachtung der Kommentare der Hoteliers unter den Bewertungen Mehrere Customer-Review-Sites nutzen vgl. Roland Conrady Horwath HTL Seite 20 von 39

21 Horwath HTL Seite 21 von 39

22 Vom Konsument zum Prosument Der Kunde von gestern ist nicht mehr der Konsument von morgen. Er ist selbstbewusster, informiert sich offensiv, ist vernetzt und tauscht seine Meinung öffentlich aus. Er ist im Social Web vernetzt und vertraut auf Informationen, die die vielen Social Media Plattformen ihm bieten. Er wird vom Konsument zum Prosument. Der Prosument möchte mitreden. Er ist gerne bereit, seine Ideen mit den Anbietern zu teilen und so zu helfen, die Produkte attraktiver zu machen. Man muss ihm nur zuhören. Dazu ist es nötig, von dem gewohnten Ich-Denken auf ein neues und offenes Wir-Denken umzuschalten. Vertrauen, Offenheit und Gleichberechtigung sind die Werte, die im Social Media wichtig sind. Fühlt sich der Kunde verstanden und wertgeschätzt, kann das Unternehmen auf neue Arten von Input hoffen. 17 Quelle: Qixxit Vom Konsument zum Prosument Quelle: Qixxit Vom Konsument zum Prosument 17 Vgl Horwath HTL Seite 22 von 39

23 Reputationsmanagement in Social Media Ein durchschnittlicher Reisender schaut sich vor einer Buchung rund 22 Webseiten an, um sich Bewertungen, Empfehlungen und Inspirationen zu holen. Hier werden nicht nur Hotelbewertungsplattformen durchsucht, sondern auch Buchungsportale wie Expedia, booking.com oder Social Media Kanäle wie Instagram, Pinterest oder Facebook. Geteilte Fotos, Videos oder Inhalte von Reisenden sind für den Leser Inspiration für den nächsten Urlaub. Deshalb ist es für Destinationen von Wichtigkeit, dass ihre Gäste die gelebten Erlebnisse und Erfahrungen teilen, um das Interesse anderer Leser zu wecken. Dadurch kann man Gäste gewinnen, die man sonst nicht erreicht. Quelle: Torsten Sabel - Review + Reputation Management in Social Media Die Internetseiten Tourism Australia und Visit Norway arbeiten bereits intensiv mit ihren Fans und Followers auf Social Media-Seiten zusammen. 95% des gesamten Inhaltes von Tourism Australia auf Twitter wird ausschließlich von Fans gestaltet. Beiträge von Reisenden durch Australien beleben die Seite und lassen die Einträge authentisch und echt wirken. Durch eine aktive Interaktion mit den Followers und Fans verzeichnet Tourism Australia täglich mehr als Fotos und Beiträge auf all ihren Social Media- Netzwerken. Quelle: Torsten Sabel - Review + Reputation Management in Social Media 52% der Facebook-Nutzer sagen, dass ihnen die Urlaubsfotos von ihren Freunden gefallen und sie sich überlegen, ihren nächsten Urlaub auch dort zu verbringen. Quelle: Torsten Sabel - Review + Reputation Management in Social Media Quelle: Torsten Sabel - Review + Reputation Management in Social Media Horwath HTL Seite 23 von 39

24 Video-Konsum im Social Media Videos bekommen im Social Web eine immer stärker werdende Bedeutung. Täglich werden Videos auf unterschiedlichsten Kanälen geteilt. Die steigenden Zahlen in den letzten drei Jahren können an einem nicht spurlos vorbeigehen. Videos haben im Gegensatz zu Bildern einen viel höheren Wirkungsgrad. Emotional geladene Inhalte können den Konsument durch Videos im World Wide Web besser erreichen. Nicht umsonst wurde das neue Werbevideo der Kärnten Werbung zuerst auf Facebook präsentiert. Die folgenden Zahlen sprechen für sich. Die Konzertration auf Online-Videos zahlt sich aus. Quelle: Thomas Specht - Effektives Konsumenten-Engagement durch Videowerbung auf Web und Mobile Horwath HTL Seite 24 von 39

25 Internetnutzung nach Herkunftsländern Sieht man sich die Zahlen der weltweiten Internetnutzer an, liegt Asien mit über einer Milliarde Nutzern dominierend an erster Stelle. Europa verzeichnete ,5 Mio. Internetnutzer. Nordamerika und Lateinamerika liegen mit rund 260,0 Mio. Nutzern in der Mitte des Rankings. Afrika, der Mittlere Osten und Australien mit Ozeanien teilen sich die letzten Ränge. Betrachtet man die Internetnutzer der einzelnen Länder genauer, liegt China mit 538,0 Mio. Nutzern unerreichbar an erster Stelle. Mit 245,2 Mio. Internetnutzern liegen die Vereinigten Staaten von Amerika am zweiten Platz, gefolgt von Indien mit 137,0 Mio. Quelle: Dimitrios Buhali Agile etourism Strategies for Tourism at the time of crisis Quelle: Dimitrios Buhali Agile etourism Strategies for Tourism at the time of crisis Facebook, Twitter & Co. als Urlaubsentscheidungshilfe 52% der Menschheit sucht in Social Media- Netzwerken Inspirationen für Ihren nächsten Sommerurlaub. Mit 29% liegt Facebook an erster Stelle der attraktivsten Plattformen für Urlaubsinspirationen. An zweiter Stelle befindet sich TripAdvisor mit 17%, gefolgt von Twitter (6%) und Pinterest (4%). 52% änderten ihre ursprüngliche Urlaubsplanung durch Recherchen im Social Media Bereich. 50% der befragten Reiseunternehmen sagten, dass die meisten direkten Buchungen durch Social Media Kanäle generiert werden. 18 Quelle: Daniel Noll & Audrey Scott Engaging Content, Engaging Customers: Storytelling Meets Social Media and Blogger Cooperation 18 vgl. Daniel Noll & Audrey Scott Horwath HTL Seite 25 von 39

26 Quelle: Florian Bauhuber Service Design im Tourismus Quelle: Steffen Braun und Vanessa Borkmann Morgenstadt: Wie wir in der Stadt der Zukunft leben und arbeiten werden Storytelling in Blogs Um erfolgreiches Storytelling zu betreiben sind Blogs die beste Möglichkeit emotional geladene Botschaften zu veröffentlichen. Der durchschnittliche und zukünftige Konsument ist täglich mit mehr als Werbebotschaften konfrontiert. Es stellt sich also die Herausforderung, eine Werbung zu kreieren, die in der Masse auffällt. In Blogs wird mit Fotoberichten und Videos gearbeitet, die als Destinations- und Markenbotschaften dienen. Starke Geschichten bieten Spannung, Wahrheit, Emotionalität und Authentizität. Die Interaktion mit den Lesern schafft einen Beziehungsaufbau und hohes Vertrauen. Diese Einträge können mit anderen Social Media- Kanälen verknüpft werden und erreichen so wieder mehrere Social Media-Nutzer. Die geteilten Erfahrungen und Erlebnisse sind authentisch und haben bereits einen hohen Einfluss auf die Leser. Menschen vertrauen nicht Unternehmen, sie vertrauen Menschen vgl. Daniel Noll & Audrey Scott Horwath HTL Seite 26 von 39

27 Literaturverzeichnis Daniel Noll & Audrey Scott, Inhalte erfassen, Kunden einnehmen, Storytelling trifft auf Social Media und Blog, Uncornerd Market Prof. Dimitrios Buhali Agile etourism Strategies for Tourism at the time of crisis, Bournemouth University Florian Bauhuber, Service Design im Tourimus, Tourismuszukunft JOE, Content Marketing für Destinationen anhand einer virtuellen Marke mittels Social Media, PR-IORITY Prof. Dr. Roland Conrady, Customer Reviews: kaufentscheidend, glaubwürdig, strategierelevant?, Fachhochschule Worms und ITB Berlin Steffen Braun und Vanessa Borkmann, Morgenstadt: Wie wir in der Stadt der Zukunft leben und arbeiten werden, Fraunhofer IAO Stuttgart Thomas Spechter, Effektives Konsumenten-Engagement durch Videowerbung auf Web und Mobile, brand engage Torsten Sabel, Review + Reputation Management in Social Media, Customer Alliance, Qixxit Einfach Unterwegs, Vom Konsument zum Prosument

28 Wellness Horwath HTL Seite 28 von 39

29 Wellness zur Stärkung des Wohlbefindens Wellness-Tourismus ist das Reisen mit dem Streben nach Erhaltung oder Stärkung des persönlichen Wohlbefindens. 20 Es ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, sozialen und geistigen Wohlbefindens und nicht nur das Abweisen von Krankheiten und Gebrechen. 21 Quelle: Susi Ellis The Golbal Wellness Tourism Economy 2013 Die Treiber von Wellness Urlaub Alternde Bevölkerung Schnell wachsende Bevölkerung Hoher Alltagsstress Steigende chronische Krankheiten 60% aller vermeidbaren Todesfälle Steigende Kosten für medizinische Versorgung Kein nachhaltiges medizinisches System Vorbeugen ist billiger als heilen Bewusstsein der Notwendigkeit zur Selbstverantwortung Soziale Verantwortung Wellness für die Menschen Verbesserter Zugang zu Informationen 22 Quelle: Samantha Foster Embracing the Wellness Revolution 20 vgl. Susi Ellis 21 vgl. Samantha Foster 22 vgl. Samantha Foster Horwath HTL Seite 29 von 39

30 Wellness-Urlauber sind wohlhabend und gebildet Wellness-Reisende sind meist mittleren Alters, wohlhabend, gebildet und kommen aus westlichen Ländern oder Industriestaaten. Die erstklassigen Quellenstaaten für internationale Wellness-Reisen sind Europa und Nordamerika. Asien, der Mittlere Osten und Lateinamerika werden sich in der Zukunft zu wichtigen Märkten entwickeln. Schon 6% aller weltweiten Reisen sind Wellness-Reisen, die von 500,0 Mio. Urlaubern unternommen werden und 14% aller touristischen Ausgaben darstellen. Wellness und ihre Stakeholder Wellness ist nicht nur für die Bevölkerung von Wichtigkeit, sondern auch für Unternehmen und die Regierung. Die weltweite Fettleibigkeit hat sich seit 1980 fast verdoppelt. Knapp 10% der weltweiten erwachsenen Bevölkerung hat Diabetes und 60% aller Sterbefälle unterliegen chronischen Erkrankungen. Von 2002 bis 2020 werden sich die Ausgaben für Gesundheitsleistungen in den OECD- Staaten verdreifacht haben und bei USD 10 Billionen liegen. Zwischen 2000 und 2050 wird sich die Anzahl der über 60-jährigen verdoppeln. Im Wellness-Tourismus sind viele Interessensvertreter involviert. Der Bereich Hospitality und Tourismus mit allen Hotels, Resorts, touristischen Attraktionen, Restaurants und dem Einzelhandel, der Bereich Gesundheit mit Gesundheitszentren, die Regierung mit dem Gesundheitsministerium und der Bereich SPA & Wellness mit den Heilquellen und Sportzentren Horwath HTL Seite 30 von 39

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