Die neue EnEV 2016 mit Kalksandstein. einfach und sicher. Themenübersicht. Die neue EnEV 2016 im Neubau. Neue Anforderungen bei KfW Nachweisen

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1 Martin Maier Kalksandstein Bauberatung Bayern GmbH Rückersdorfer Strasse Röthenbach a. d. Peg. Tel.: Die neue EnEV 2016 mit Kalksandstein einfach und sicher Peter Schmid Oliver Betz Martin Maier Technische Beratung Rückersdorfer Str Röthenbach a. d. Pegnitz Themenübersicht Die neue EnEV 2016 im Neubau Neue Anforderungen bei KfW Nachweisen Wärmebrücken 1

2 Energiesparen - Ein Rückblick Hochhaus Lauf a.d.pegnitz Baujahr 1960 Wanddicke 36,5 cm Kalksandvollstein U-Wert = 1,785 W/m²K Übliche Mauerwerksdicken (traditionell) Oberflächentemperatur U-Wert Granit 3,5 70 4,4 3,1 Kalkstein 2,5 70 8,8 2,7 Beton 2, ,5 Mauerwerk Lambda Wanddicke Betonstein 1,4 36,5 7,5 2,1 Betonstein 0,64 36,5 13,7 1,27 Kalksandstein 1,1 36,5 9,8 1,8 Kalksandstein 0,7 36,5 13,2 1,35 Vollziegel 1,8 0,81 36,5 12 1,49 Hochlochziegel 1,2 0,5 36,5 15 1,05 Hochlochziegel 0,9 0,37 36,5 Bims 0, ,14 Bims 0, ,8 0,73 Porenbeton 0, ,7 0,73 Porenbeton 0, ,4 0,61 16,2 Entwicklung mehrschalig 1. WSV 1977 (k-wert : 1,35) 0,83 Entwicklung monolitisch 5 Kalksandstein-Funktionswand Mehrfamilienwohnhaus Nürnberg-Erlenstegen Baujahr cm KS + 2 cm WDVS U = ca. 0,95 W/m²K Steinplattenweg 1-11 in Nürnberg; 2012 (kmax = ca. 1,35 W/m²K) 2

3 Energiesparen - Ein Rückblick Die Wärmeschutzverordnung Die Wärmeschutzverordnung 3

4 Die Wärmeschutzverordnung Die Energieeinsparverordnung Die Energieeinsparverordnung 4

5 Das Bauteil Außenwand cm + 2 cm Dämmung (U = 0,95 W/m²K) cm + 4 cm Dämmung (U = 0,65 W/m²K) cm + 6 cm Dämmung (U = 0,50 W/m²K) cm + 8 cm Dämmung (U = 0,40 W/m²K) ,5 cm + 10 cm Dämmung (U = 0,30 W/m²K) ,5 cm + 12 cm Dämmung (U = 0,25 W/m²K) Die Energieeinsparverordnung 2014/16 Keine eigene EnEV 2016 Die Änderungen sind bereits in der EnEV 2013 festgeschrieben. Die Energieeinsparverordnung 2016 Die wichtigsten Neuerungen: Verschärfung der primärenergetischen Anforderungen Q P (Gesamtenergieeffizienz) an neu gebaute Wohn- und Nichtwohngebäude um 25 Prozent ab (Die Wärmedämmung der Gebäudehülle muss zudem im Schnitt etwa 20 Prozent besser ausgeführt werden - H T.) Heizkessel, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben werden und nach dem eingebaut wurden, müssen nach 30 Jahren außer Betrieb genommen werden. Wurden die entsprechenden Heizkessel vor 1985 eingebaut, dürfen diese schon ab 2015 nicht mehr betrieben werden. Ausnahmen gelten für Niedertemperatur- und Brennwertkessel sowie für bestimmte selbstnutzende Ein- und Zweifamilienhausbesitzer. 5

6 Wärmeschutz einfach und planungssicher NEU: max. H t H t, REF (Referenzgebäudes) Die Energieeinsparverordnung 2016 Die wichtigsten Neuerungen: Oberste Geschossdecken in Bestandsgebäuden, die nicht den Mindestwärmeschutz erfüllen, müssen ab dem gedämmt sein (U-Wert kleiner/gleich 0,24 W/m² K). Die Forderung gilt als erfüllt, wenn das darüber liegende Dach gedämmt ist oder den Mindestwärmeschutz erfüllt. Für den Gebäudebestand sind darüber hinaus keine wesentlichen Verschärfungen vorgesehen. Die Energieeinsparverordnung 2016 Die wichtigsten Neuerungen: Neuskalierung des Bandtachos im Energieausweis für Wohngebäude bis 250 kwh/(m²a) und Stärkung der Modernisierungsempfehlungen. Der Bandtacho wird zusätzlich durch Energieeffizienzklassen von A+ bis H ergänzt. 6

7 Die Energieeinsparverordnung 2016 Die wichtigsten Neuerungen: Verkäufer und Vermieter von Immobilien sind künftig verpflichtet, den Energieausweis an Käufer bzw. Mieter zu übergeben. Der Energieausweis muss bereits bei der Besichtigung vorgelegt werden. Energetische Kennwerte (Endenergie) müssen künftig im Falle des Verkaufs oder der Vermietung in Immobilienanzeigen angegeben werden. Liegt ein Energieausweis mit Energieeffizienzklasse vor, muss die entsprechende Einstufung auch veröffentlicht werden. Die Energieeinsparverordnung 2016 Die wichtigsten Neuerungen: Einführung von Stichprobenkontrollen für Energieausweise. Einführung eines Kontrollsystems für Inspektionsberichte von Klimaanlagen. Als in der EnEV als Basis des Referenzgebäudes vorgesehenes Klimawurde jetzt die Region Potsdam angenommen. Die Energieeinsparverordnung 2016 Die wichtigsten Neuerungen: Erweiterung der Aushangpflicht für Energieausweise für öffentliche Gebäude mit starkem Publikumsverkehr ab 500 m² Nutzfläche (ab dem 8. Juli 2015 mehr als 250 m²) und entsprechende private Gebäude ab 500 m² Nutzfläche. Senkung des Primärenergiefaktors von Strom auf 2,4 und ab 2016 auf 1,8. Politische Weichenstellung in Richtung: Wärmepumpe in Verbindung mit Photovoltaik 7

8 Wohin geht die Reise? Quelle: FlexStrom Politische Zielsetzung Gebäudebereich (Neubau) Insbesondere wird mit der Energieeinsparverordnung (ENEV) von 2012 bis 2020 eine schrittweise Heranführung des Neubaustandards an den künftigen europaweiten Niedrigstenergiegebäudestandard erreicht, soweit dies im Rahmen einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung unter Berücksichtigung der Belastungen der Eigentümer und Mieter wirtschaftlich vertretbar ist. Der Bund geht mit gutem Beispiel voran. Ab dem Jahr 2012 werden Neubauten nur noch im Niedrigstenergiestandard errichtet. Quelle: AP Politische Zielsetzung Niedrigsenergiebauweise Richtlinie 2010/31/EU des Europäischen Parlaments und des Rates Niedrigstenergiegebäude Nach Artikel 2 dieser Richtlinie sind dies Gebäude, die eine sehr hohe Gesamtenergieeffizienz aufweisen. Der fast bei Null liegende oder sehr geringe Energiebedarf sollte zu einem ganz wesentlichen Teil durch Energie aus erneuerbaren Quellen einschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen, die am Standort oder in der Nähe erzeugt wird gedeckt werden. Planerische Aufgabe bis 2020 Nullenergiehaus 8

9 Wege zum Niedrigstenergiehaus Das Wichtigste: Ausgezeichnete Gebäudedämmung Gleichmäßig warme Flächen -> Flächenheizungen! Qualität der Bauteilanschlüsse (Wärmebrücken, Luftdichtigkeit) Hocheffiziente Heiztechnik (Lüftungstechnik) Planung und sichere Ausführung Kfw Förderung: Keine fossile Energie (Öl, Gas)! Wärmeschutz einfach und planungssicher Welcher Standard ist ökologisch sinnvoll? Lebenszyklusbetrachtung an einem exemplarischen Mehrfamilienhaus Anlagentechnik Nahezu-Nullenergie-Haus: Quelle: Vogdt, Schäfers 2012 Wärmeschutz einfach und planungssicher Welcher Standard ist ökologisch sinnvoll? EnEV 2009-Niveau Nahezu-Nullenergie-Haus (NEH) NEH: ca. 30 % weniger Primärenergie über den Lebenszyklus 9

10 Wärmeschutz einfach und planungssicher Welcher Standard ist ökologisch sinnvoll? Wärmeschutz einfach und planungssicher Energieeffizientes Bauen quo vadis Auf dem Weg zum Nullenergieaus? 0 = 55 Gefördertes Bauen mit der KfW Produktänderung zum Das Wichtigste in Kürze (Programm Nr. 153) Ab 0,75 % effektiver Jahreszins Bis Euro Darlehenssumme pro Wohneinheit Bis zu Euro Tilgungszuschuss pro Wohneinheit Für alle, die ein neues KfW-Effizienzhaus (70) 55, 40 oder ein vergleichbares Passivhaus bauen bzw. kaufen. Flexibel kombinierbar mit anderen Fördermitteln 10

11 Gefördertes Bauen mit der KfW - Tilgungszuschuss Für die 20- und 30-jährigen Kreditlaufzeiten wird eine 20-jährige Zinsbindungsvariante eingeführt. Wärmeschutz einfach und planungssicher Referenzwertverfahren: Gebäudehülle Wärmeschutz einfach und planungssicher Energetische Standards: EnEV 2016 und KfW-Effizienzstufen - 30% - 45% - 45% - 45% - 60% - 60% Pluspaket 11

12 Wärmeschutz einfach und planungssicher KfW-40 Plus Pluspaket Wärmeschutz einfach und planungssicher Alternativer Nachweis KfW-Effizienzhaus 55 nach Referenzwerten Wärmeschutz einfach und planungssicher Alternativer Nachweis KfW-Effizienzhaus 55 nach Referenzwerten zentrale Abluftanlage 12

13 Wärmeschutz Realisierung der neuen Standards mit Kalksandstein Außenputz oder Vorhangfassade etc. Witterungsschutz Gestaltung KS-Mauerwerk, 15 cm 24 cm RDK: 1,4 2,2 Tragfähigkeit Schallschutz Brandschutz Hitzeschutz Dämmung, 12 cm 30 cm λ: 0,022 0,045 W/(m K) Wärmeschutz Brandschutz Schallschutz Innenputz Luftdichtheit variabel Wärmeschutz einfach und planungssicher Hüllfläche: Wärmeabstrahlung wird über den U-Wert berücksichtigt. Linienförmige Wärmebrücken: sowie Korrekturen der Berechnung erfolgen über den längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten ψ (Psi). Punktförmige Wärmebrücken (Chi) wie z.b. Dübel oder Anker für VHF oder WDVS werden im U-Wert erfasst, wenn der Einfluss 3% ist. EnEV & Wärmebrücke, Berücksichtigung mit 4 Verfahren: - pauschal U WB = 0,15 W(m² K) (Massiv + Innendämmung) - pauschal U WB = 0,10 W(m² K) Normalfall - ohne Berücksichtigung DIN 4108 Beiblatt 2 - pauschal U WB = 0,05 W(m² K) optimiert - mit Berücksichtigung DIN 4108 Beiblatt 2 - detaillierter Wärmebrückennachweis mit Ψ-Werten z.b. aus dem KS- Wärmebrückenkatalog EnEV & Wärmebrücke, Berücksichtigung mit 4 Verfahren: Eingabefelder beim EnEV- Nachweis 13

14 Verschiedene Arten von Wärmebrücken stofflich bedingte Wärmebrücke geometrisch bedingte Wärmebrücke konvektive Wärmebrücke Korrektur Außenecke: negativer Psi-Wert z.b. Dichtungsebene beschädigt, Feuchteschaden Transmissionswärmeverluste H T der Hüllfläche in Prozent Beispielgebäude mit Summe H T = 145,8 W/K Wärmebrücken Keller- Außenwand 15,6 % 10,3 % Außenwände, luftberührt 20,6 % Pauschaler, verminderter Wärmebrückenzuschlag von U WB = 0,05 [W/(m² K)] ergibt im Beispiel einen Verlustanteil von ca. 16 % Kellersohle Geschossdecke, oben Dachflächen 6,5 % 31,6 % 6,1 % Fenster / Fenstertüren 4,7 % 4,6 % Haustür Transmissionswärmeverluste H T der Hüllfläche in Prozent Beispiel mit Summe H T = 145,8 W/K Wärmebrücken Keller- Außenwand 6 % 10,3 % 20,6 % Außenwände, luftberührt Pauschaler, verminderter Wärmebrückenzuschlag von U WB = 0,05 [W/(m² K)] ergibt im Beispiel einen Verlustanteil von ca. 16 % Kellersohle Geschossdecke, oben Dachflächen 6,5 % 6,1 % 31,6 % 4,7 % 4,6 % Fenster / Fenstertüren Haustür U WB = 0,017 [W/(m² K)] ergibt im Beispiel einen Verlustanteil von ca. 6 % 14

15 Vorgehensweise Wie fange ich an..? Schritt für Schritt Kalksandstein-Bauberatung Bayern GmbH / Sä / 43 Wärmebrückennachweis - Fensterlaibung Vorschlag DIN 4108, Beiblatt 2 Kalksandstein Wärmebrücken katalog Wärmebrückennachweis - Geschoßdecke Vorschlag DIN 4108, Beiblatt 2 Kalksandstein Wärmebrücken katalog 15

16 Wärmebrückennachweis Geschoßdecke monolithisch Vorschlag DIN 4108, Beiblatt 2 Gleichwertigkeit nicht gegeben: Andere Konstruktion Detailnachweis Planungshilfe Der Kalksandstein Wärmebrückenkatalog Arbeitshilfe für : den Gleichwertigkeitsnachweis den detaillierten Wärmebrückennachweis Wege zum Energiesparhaus Die massive Wand für Energiespar- und Passivhäuser Arbeitshilfe Excel-Tabelle: Wärmedämmverbundsystem für: Schwere Kalksandsteine (bis 2200 kg/m³) für: Wärmeschutz Raumklima Witterungsschutz Feuchteschutz Bautenschutz Architektur + Tragfähigkeit Schallschutz Wärmespeicherung Klimaausgleich Brandschutz Nur die Kombination von Spezialisten kann alles perfekt. 16

17 Wärmeschutz Realisierung der neuen Standards mit Kalksandstein Umsetzung künftiger Standard mit den alt bewährten Kalksandsteinkonstruktionen Wege zum Energiesparhaus -> Kalksandstein und Außendämmung Wir machen das schon seit über 40 Jahren so Machen Sie mit! Danke für s Zuhören! Passivhaus in Hetzles Detailausbildung WDVS - Brandschutz Neue Regelungen zur Detailausbildung von WDV Systemen (EPS) 17

18 Brandschutz - BayBO Brandschutz - BayBO Haustrennwand bei Reihenhäusern Gebäudeklasse 2 Neuregelungen zum WDVS Brandschutztechnisches Schutzziel an Fassaden Das baurechtliche Brandschutzziel an der Gebäudeaußenwand besteht darin, eine schnelle Brandausbreitung über mehr als ein, maximal zwei Geschosse oberhalb bzw. unterhalb der Brandausbruchstelle vor dem Löschangriff der Feuerwehr zu verhindern. Eine Gefährdung der Rettungskräfte durch großflächig abstürzende Fassadenteile ist auszuschließen. 18

19 Neuregelungen zum WDVS Bis zur Hochhausgrenze ist EPS weiter bedenkenlos einsetzbar. Quelle: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.v. Schutzzone Raumbrand + Schutzzone Sockel = Schutzzone Fassade Maßnahmen schließen den Raumbrand mit ein! Neuregelungen zum WDVS Anordnung Brandriegel aus nichtbrennbarem Material - gedübelt Quelle: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.v. 19

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