Lebensstile und Milieus als Dimension sozialer Ungleichheit
|
|
- Ella Marta Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Augsburg Lehrstuhl zur Soziologie SS 2007 PS: Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit Dozent: Sasa Bosancic Referenten: Markus Denk, Martin Munk, Alexander Möllmanns Lebensstile und Milieus als Dimension sozialer Ungleichheit 1. Lebensstile 1.1. Früher Begriff Stil bis 17. Jahrhundert auf Sprache und Schrift bezogen, danach auch für bildende Kunst 18. Jahrhundert: Stilistischer Pluralismus (Annäherung an heutige Bedeutung von Lebensstil) Weber (1922): Lebensführung (charakteristisches Merkmal eines Standes) Simmel (1900): Einzelner versucht durch Lebensstil Identität zu finden Veblen (1899): Spezifischer Stil der feinen Leute 1.2. Heute Hillmann (1994): Ausdrucksformen der alltäglichen Daseinsgestaltung in ganzheitlich-umfassender Weise Hradil (1992): Der Lebensstilbegriff konzentriert sich auf die Prinzipien, Ziele und Routinen, nach denen die Einzelnen ihr Leben relativ beständig ausrichten Müller (1992): Raum-zeitlich strukturierte Muster der Lebensführung, die von materiellen und kulturellen Ressourcen, der Familien- und Haushaltsform und Werthaltungen abhängen 1.3. Funktionen Sichert Verhaltensroutine (Handlungsorientierung im Alltag) Zugehörigkeit zu, bzw. Abgrenzung von sozialen Gruppen Fördert soziale und persönliche Identität 1.4. Vorteile von Lebensstilmodellen gegenüber den früheren Klassen- und Schichtungsansätzen Weniger objektive Betrachtung (Einkommen, Beruf) Schwerpunkt bildet die symbolische Komponente (Verhalten, Freizeitgestaltung, etc.) Nicht mehr ausschließlich vertikale Strukturierung 1.5. Unterscheidung zweier Richtungen innerhalb der Lebensstilforschung nach Konietzka Strukturierungsmodelle: Entstrukturierungsmodelle: Geprägt durch strukturelle Kriterien (Alter, Geschlecht, usw.) Vernachlässigung struktureller Kriterien Vertikale Merkmale Lebensstile selbst werden zum Einflussfaktor (Bildungsniveau, usw.) für Handlungen oder empfundene Lebens- Liefern differenziertere Darstellung qualität 1.6. Lebensstilanalyse nach W. Georg Zuordnung der Thematik ungleicher Ressourcen zu Klassen- und Schichtungsforschung Lebensstile als relativ stabile, ganzheitliche und routinisierte Muster der Organisation von expressiv-ästhetischen Wahlprozessen Grundvoraussetzung für Wahlprozesse: Vorhandensein von Wahloptionen und Gestaltungsspielräumen der Akteure (Anstieg im Lauf der letzten Jahrzehnte) Im Vordergrund stehen Geschmack und Verhalten als Dimension eines Lebensstils wahrnehmbare, klassifizierbare Stilisierungspraxis macht im Alltag den Lebensstil aus, mit dieser möchten Menschen gewisse repräsentative Auswirkungen erzielen (Stilisierungspraxis: Freizeitaktivitäten, Musikgeschmack, Wohnungseinrichtung, usw.) Einflussfaktoren, die zu einem Lebensstil führen Soziale Lage: Mentale Ebene: Vertikale Handlungsressourcen Gemeinsame Wertorientierungen, (z.b. Einkommen, Bildung, ) Einstellungen und Lebensziele Horizontal differenzierte Lebensbedingungen Zusammenhang muss (z.b. Alter, Region, ) empirisch geprüft werden Lebensstil: Ästhetisch expressives Verhalten
2 Empirische Erkenntnisse (Lifestyle `90, repräsentativ für die westdeutsche Bevölkerung ab 14 Jahren) Typ 1: Hedonistisch-expressiver Lebensstil (10,2%) Typ 2: Familienzentrierter Lebensstil (19,2%) Typ 3: Kulturbezogen-asketischer Lebensstil (11,3%) Typ 4: Konservativ-passiver Lebensstil (14,9%) Typ 5: Prestigebezogene Selbstdarstellung (11,1%) Typ 6: Zurückhaltend-konventioneller Lebensstil (16,1%) Typ 7: Selbstdarstellung, Genuss und Avantgardismus (11,6%) 2. Milieus 2.1 Definitionen und Begriffsentwicklung, Differenzierung Definition -Hardil: Milieus sind Gruppen Gleichgesinnter, die gemeinsame Werthaltungen und Mentalitäten aufweisen und auch die Art gemeinsam haben, ihre Beziehungen zu Menschen einzurichten und ihre Umwelt in ähnlicher Weise zu sehen und zu gestalten. (1999: 41) Differenzierung -verschiedene Milieus durch verschiedene Werte => materielle Sicherheit: alternativ-milieu/beamte; Erfolg: Aufstiegsorientierte/Hedonisten -kleinere Milieus: häufig WIR- Gefühl => Stadtviertel -größere Milieus: kein direkter Bezug (räumlich/persönlich) notwendig => Rotlichtmilieu Begriffsentwicklung -Comte, Durkheim und Lepsius: erste Überlegungen zum Begriff Milieu Höhepunkt des Begriffs + zunehmende Betonung sozialer, gegenüber natürlicher Umweltfaktoren + Öffnung für subjektive Aspekte -nach WK II. => Betonung objektiver Aspekte; Bevorzugung des Schichtmodells -erst in den 1980er Jahren Renaissance des Begriffs => Untersuchungen des Sinus-Instituts -heute: Milieumodelle überwiegend in der Markt- und Wahlforschung 2.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Milieu- und des Lebensstilbegriff Unterschiede: Lebensstiele betonen die Wahlfreiheit und Expression / Milieus haben Milieuspezifische Wahrnehmung im Vordergrund, sie nutzen die gegebenen Bedingungen und sind an objektiven Gegebenheiten orientiert Lebensstile nutzen Werte manchmal als konstituierendes Merkmal oder Einflussfaktor / Werte sind in Milieus eine zentrale Dimension Lebensstile bleiben eher in der Mikroebene / Milieus betrachten die Makroebene Gemeinsamkeiten: Alternative zu Klassen und Schichten Modelle sind Mehrdimensional, dadurch wird Realitätsnähe angestrebt Das Handeln, die Lebensweise und die Entscheidungen der Akteure spielen eine große Rolle Modelle ordnen bestimmten Lebensstielen Personengruppen zu keine Loslösung von objektiven Lebensbedingungen =>Schicht 2.3 Das Sinus-Milieu-Modell Forschungsansatz und Entwicklung -Ziel: Lebenswelten über subjektive Lebenslagen und Stile zu erfassen -Def. Milieu bei Sinus: Soziale Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung und Lebensweise ähneln, (Novak/Becker 1985: 14) die also subkulturelle Einheiten in der Gesellschaft bilden -Ende 70er Jahre erste qualitative Interviews erste quantitative Überprüfung; das Ergebnis schildern U. Becker und H. Novak 1985 in ihrer Studie im Auftrag d. Sinus- Instituts: Es ergaben sich acht Milieus in einem Koordinatensystem => Horizontale: von traditioneller bis postmaterieller Wertorientierung =>Vertikale: Schichteinteilung (innerhalb von sozialen Schichten Differenzierung durch mehrere Milieus nebeneinander, die sich durch Werte bzw. Grundorientierung unterscheiden); Grenzen haben hier fließende Übergänge! -Modell wird fortlaufend an die Gesellschaftsveränderungen angepasst, es werden neue Milieus aufgenommen und Milieus zeitgemäß umbenannt; Das aktuelle Sinus-Milieu-Modell 2007 => Folie
3 2.3.4 Grundstruktur des Modells -oben: gesellschaftliche Leitmilieus -linker Rand: traditionelle Milieus -mittig: Mainstream-Milieus -unten rechts: hedonistische Milieus Exemplarische Bestimmung eines Milieus =>SINUS C12 (oben rechts) Lebenslage: junge, unkonventionelle Leistungselite, intensives Leben - beruflich und privat, Multi-Optionalität, Flexibilität und Multimediabegeisterung, Streben nach materiellem Erfolg und Erprobung eigener Fähigkeiten, Interesse an Sport und Outdooraktivitäten soziale Lage: jüngstes dt. Milieu (meist unter 30), hohes Bildungsniveau, überwiegend: Schüler, Studenten, kleine Selbstständige, Freiberufler => hohe Haushaltsnettoeinkommen bzw. Einkommen 2.4 Das Milieumodell von Vester et al Modellbeschreibung -Michael Vester u.a.(2001) verknüpfte Sinus-Milieus mit Klassenanalyse und sozialer Fragestellung der Ungleichheitsforschung -Horizontale: Einstellung zur Autorität (autoritär bis avantgardistisch) =>versch. Werte -Vertikale: Herrschaftsstellung (Wohlstand, Macht, Einfluss, soziale Chancen) Ergebnis 2000 in der BRD-West: ¼ d. Bev. in drei führenden Milieus, 60% d. Bev. auf mittlere Volksmilieus verteilt (=>Arbeiter/Angestellte, Dienstleistende), ca. 10% in den unterpriviligierten Volksmilieus (=>gering qualifizierte) Milieumodell von Vester et al. => Folie 3. Erlebnisgesellschaft 3.1 Merkmale der Erlebnisgesellschaft - Individuen auf der Suche nach Glück / Erlebnisorientierung - Massenphänomen Schönes Leben 3.2 Erlebnisrationalität als Basiskategorie - Voraussetzung für Erlebnisgesellschaft: relative Wohlstandsgesellschaft Innenorientiertes Denken (Handlungstyp des Wählers) Große individuelle Handlungsspielräume Rationalitätstypus = Erlebnisrationalität - Übergang von außenorientiertem Denken zu Innnenorientiertem Gesellschaftliche Armut -> rational = Überleben (Essen um satt zu werden) Materieller Überfluss -> rational = Erleben (gemütliches Restaurant) - typische Begleiterscheinung: Enttäuschung (Erhofftes tritt nicht ein) 3.3 Die Ordnung des Sozialen in der Erlebnisgesellschaft - drei Schemata der Erlebnisgesellschaft Hochkulturschema (ICH gemessen an Ansprüchen) Trivialschema (ICH gemessen an Ordnung) Spannungsschema(ICH nur mit sich selbst konfrontiert/selbstverwirklichung) - keine Zuordnung nach Schemata zu bestimmten Milieus Distanz bzw. Nähe eines Individuums zu allen Schemata Milieuzeichen: Alter und Bildung - Alterbildungsgruppen: - Unterhaltungsmilieu - Selbstverwirklichungsmilieu - Harmoniemilieu - Integrationsmilieu - Niveaumilieu 3.4 Theoretische Affinitäten zu anderen Forschungsrichtungen - Freizeitsoziologie Opaschowskis E-Mensch Psychische Kosten der Erlebnisorientierung Konstatierung des Endes der Klassengesellschaft - Theorie des Wertewandels Beide Ansätze stützen sich auf die Maslowsche Bedürfnispyramide Wertzunahme von postmateriellen Gütern Erlebnisgesellschaf (Schulze) = postmaterialistische Gesellschaft (Ingelhart)
4 - Markt- und Wahlforschung Wahl- und Konsumverhalten der Gesellschaft Schulzes Erlebnisgesellschaft als Einführung in die Marktforschung - Narzißmus ein kulturkritisches Deutungsmuster Kultur der Subjektbezogenheit/Narzißtische Persönlichkeit Narzißtische Grundorientierung als Erklärung für Verbissenheit in der Erlebnissuche 3.5 Die feinen Unterschiede die kultursoziologische Perspektive als strukturorientierte Theorie des Subjekts - Schulze vs. Bordieu Quellen: Burzan, N. (2004): Soziale Ungleichheit. Eine Einführung in zentrale Theorien. VS Verlag, Wiesbaden, S Hradil, S. (1996): Sozialstruktur und Kultur. Fragen und Antworten zu einem schwierigen Verhältnis. In: Schenk, O. (Hrsg.): Lebensstilanalyse zwischen Sozialstrukturanalyse und Kulturwissenschaft. Opladen, S Funke, H. (1997): Erlebnisgesellschaft. In: Kneer/Nassehi/Schroer (Hrsg.): Klassische Gesellschaftsbegriffe der Soziologie, S
5
6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen
6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen und die darin vorhandenen typischen Treffpunkte (Foci)
Mehr9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale
9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die
MehrWas ist sozialer Wandel?
Was ist sozialer Wandel? - Ur-Thema der sozialwissenschaftlichen Theorien und Empirie - Frage danach : Wie und warum gesellschaftliche Struktur sich verändert und inwiefern kann man Richtung / Geschwindigkeit/
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XIII, GRUNDZÜGE DER MODERNEN GESELLSCHAFT: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALER WANDEL II Begriffe: soziale Ungleichheit
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
Mehr2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse
2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse 2.1. Sozialstruktur und soziale Ungleichheit - Soziologie ist eine Wissenschaft, die kollektive (agreggierte) soziale Phänomene beschreiben und erklären
MehrAnnette Braun. Wahrnehmung von Wald und Natur
Annette Braun Wahrnehmung von Wald und Natur Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung 13 1.2 Wahrnehmung als zentraler Untersuchungsgegenstand 15 1.2.1 Ausgangspunkt:
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrAnnette Braun Wahrnehmung von Wald und Natur
Annette Braun Wahrnehmung von Wald und Natur Forschung Soziologie Band 58 Annette Braun Wahrnehmung von Wald und Natur Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2000 Gedruckt auf säurefreiem und alterungs beständigem
MehrPierre Bourdieu: Habitus
Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der BRD Pierre Bourdieu: Habitus Im Habitus eines Menschen kommt das zum Vorschein, was ihn zum gesellschaftlichen
MehrLebensstile als Instrument zur Segmentierung von Markt und Marken
Lebensstile als Instrument zur Segmentierung von Markt und Marken Ein Fallbeispiel in einem deutsch-französischen Unternehmen der Automobilbranche Vom Fachbereich Sozialwissenschaften der Technischen Universität
MehrVorlesung Sozialstrukturanalyse. Einführung und Organisatorisches. Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19
Vorlesung Sozialstrukturanalyse Einführung und Organisatorisches Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19 Aufbau B.A. Soziologie, Hauptfach (2018) Folie 2 Was ist Sozialstrukturanalyse? Analyse sozialer
MehrGötz Lechner Ist die Erlebnisgesellschaft in Chemnitz angekommen?
Götz Lechner Ist die Erlebnisgesellschaft in Chemnitz angekommen? Götz Lechner Ist die Erlebnisgesellschaft in Chemnitz angekommen? Von feinen Unterschieden zwischen Ost und West Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrSoziale Ungleichheit in Deutschland
Stefan Hradil unter Mitarbeit von Jürgen Schiener Soziale Ungleichheit in Deutschland 7. Auflage Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt 0. Vorwort 9 1. Einleitung-Soziale Ungleichheit und ihre Bedeutung...
MehrSoziale Ungleichheit in Deutschland
Stefan Hradil unter Mitarbeit von Jurgen Schiener Soziale Ungleichheit in Deutschland 8. Auflage III VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 0. Vorwort 11 1. Einleitung - Soziale Ungleichheit und ihre
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrLehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische
Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische i Sozialstrukturanalyse 0. Organisatorisches 0. Organisatorisches 1. Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse Soziale Ungleichheit: Theorien und Konzepte
MehrWerthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus
Werthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus Luzern, 29. Januar 2015 1 Gesundheitsbereich im Wandel Demografisch & soziokulturell Immer mehr ältere Menschen Mehr Ausgaben
MehrKarl Martin BolteiStefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland
Karl Martin BolteiStefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Karl Martin BolteiStefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung (1) Begriffe und Definitionen von Ungleichheit (2) Historischer Kontext (3) Lebenslage und Bewusstsein (4) Ungleichheitsforschung
MehrWas ist Segregation?
Was ist Segregation? Plan Dimensionen der Segregation Definition, Kriterien, Erkenntnisinteressen Struktur, Ausmaß und Entwicklungstendenzen Welche Auswirkungen? Segregation und regionale Disparitäten
MehrSoziale Ungleichheit
Campus Reader Soziale Ungleichheit Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse Bearbeitet von Prof. Heike Solga, Justin Powell, Prof. Peter A. Berger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 492 S. Paperback ISBN
MehrKarl Martin Bolte/Stefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland
Karl Martin Bolte/Stefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Karl Martin Bolte/ Stefan Hradil Soziale U ngleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Leske + Budrich, Opladen
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrArbeitsmarktsoziologie
Martin Abraham Thomas Hinz (Hrsg.) Arbeitsmarktsoziologie Probleme, Theorien, empirische Befunde VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1. Wozu Arbeitsmarktsoziologie? 11 Martin Abraham und Thomas Hinz
MehrLebenslagenforschung als Schnittstelle von Behinderung und Migration Wissenstand und konzeptuelle Überlegungen
Lebenslagenforschung als Schnittstelle von Behinderung und Migration Wissenstand und konzeptuelle Überlegungen Dr. Matthias Windisch Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Sozialwesen Inhalt 1. Einleitende
MehrWerner Georg Soziale Lage und Lebensstil
Werner Georg Soziale Lage und Lebensstil Werner Georg Soziale Lage und Lebensstil Eine Typologie Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1998 Gedruckt auf săurefreiem und altersbestăndigem Papier. ISBN 978-3-8100-1948-6
MehrLebensstil und Bibliotheksnutzung
Lebensstil und Bibliotheksnutzung Soziodemographische Zwillinge o Zwei Männer o 1948 geboren Magisterarbeit von Martin Szlatki Präsentation BIB-Fortbildung am 25.11.2008 in Ludwigsburg o In Großbritannien
MehrSoziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel
MicHael Vester/Peter von Oertzen/Heiko Geiling Thomas Hermann/Dagmar Müller Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel Zwischen Integration und Ausgrenzung Bund-Verlag Inhalt Vorwort 9 I. Lebenswelt
MehrHradil, Sozialstrukturanalyse in einer fortgeschrittenen Gesellschaft
Hradil, Sozialstrukturanalyse in einer fortgeschrittenen Gesellschaft Stefan Hradil Sozialstrukturanalyse in einer fortgeschrittenen Gesellschaft Von Klassen und Schichten zu Lagen und Milieus Leske +
MehrLebensqualität aus Nutzersicht
Lebensqualität aus Nutzersicht Bedeutung des Lebensqualitätskonzepts für das Rehabilitationssystem Prof. Dr. Markus Schäfers Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug
MehrMatthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften
Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist
MehrAktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Oliver Arránz-Becker (MLU Halle-Wittenberg) Aktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa Vortrag auf der Ersten Internationalen Fachtagung Kindheits-
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit Programm der heutigen Sitzung: (1) Begriffe und Definitionen von Ungleichheit (2) Ursprung und Legitimation der Ungleichheit (3) Lebenslage und Bewusstsein
MehrPolitische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Helmut Bremer, Professur für Erwachsenenbildung/Politische Bildung
ANTRITTSVORLESUNGEN Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Ullrich Bauer, Professur für Sozialisationsforschung Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Helmut Bremer,
MehrEinführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrSozialisation und Lebenslauf
Sozialisation und Lebenslauf Organisatorisches die gekennzeichnete Literatur muss von allen Teilnehmern bis zur Sitzung gelesen worden sein. Sie ist auch Grundlage der mündlichen Prüfung Leistungsnachweis:
MehrVertikales Paradigma: Klassen, Stände und
Vertikales Paradigma: Klassen, Stände und Schichten VL 5 Sozialstruktur, Geschlechterverhältnisse und räumliche Differenzierung 1 http://www.myvideo.de/watch/6962091/sido_hey_du 2 Ich hatte diesen Traum,
MehrUmfrage zur Lebenssituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Heidelberg
Umfrage zur Lebenssituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Heidelberg Verband Deutscher Städtestatistiker Frühjahrstagung 15.-17. März 2010 Joachim Hahn Ausgangssituation Ein wesentliches Ergebnis
MehrMilieu und Lebensstil
Universität Lüneburg Milieu und Lebensstil Seminar Allgemeine Soziologie: Lebenslagen Lebensstile Sommersemester 1999 bei Frau Eva Mnich M.A. Vorgelegt von: Nico Küßner Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrChancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
Carsten Wippermann Norbert Arnold Heide Möller-Slawinski Michael Borchard Peter Marx Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem VS VERLAG Inhalt Norbert Arnold Einleitung: Vielfalt und Selbstbestimmung
MehrRaumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive
Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrDas Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1
Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie
MehrSS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Lehrveranstaltungen: An der Universität Bayreuth: SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich WS 1990/91 - Einführung in die Empirische Sozialforschung - Zur Soziologie der Ehre
MehrWas ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Trauer? Eine Einführung Gliederung Definitionsversuche Warum wir trauern Bindungstheorie Kognitive Stresstheorie Sozial - konstruktivistischer Ansatz Wie wir Trauer erleben Mentale Zustände und
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung (1) Organisatorisches (2) Soziologische Perspektiven (3) Themenüberblick und Referatsvergabe GK Soziologie I - Saša Bosančić,
MehrSemester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSASUIE. Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Soziale Ungleichheit, Inklusion und Exklusion Modulnummer: DLMSASUIE Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum
MehrInformationen zum Komplementfach Soziologie im BA Studiengang "Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften"/ "Angewandte Sprachwissenschaften"
Informationen zum Komplementfach Soziologie im BA Studiengang "Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften"/ "Angewandte Sprachwissenschaften" Stand 15.09.2010 Was ist Soziologie? Soziologie fragt,
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung. SOZIALSTRUKTUR-BEGRIFFE II Lebensstile, soziale Milieus, soziale Mobilität
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 10. Veranstaltung SOZIALSTRUKTUR-BEGRIFFE II Lebensstile, soziale Milieus, soziale Mobilität ÜBERBLICK 1. Lebensstil-Konzepte 1. Milieu-Konzepte (Hradil, Sinus)
MehrFlüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor
Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor 21. Dezember 2015 Der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
MehrSportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung
Bildungspotenziale im Sport 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag der DVS, Münster, 16.-18.9.2009. Jan Haut Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Soziale
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrGesellschaftsbild und Lebensführung
Sylvia Dietmaier-Jebara Gesellschaftsbild und Lebensführung Gesellschaftspolitische Ordnungsvorstellungen im ostdeutschen Transformationsprozess Rainer Hampp Verlag München und Mering 2005 Inhalt 1 Einleitung:
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrSozialstruktur. Deutschlands. 2., überarbeitete Auflage
JOHANNES HUININK TORSTEN SCHRÖDER y Sozialstruktur Deutschlands 2., überarbeitete Auflage UTB UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 5 Inhalt 1 Einleitung 1 2 Begriffliche Grundlagen
MehrMilieu eine neue Kategorie im Coaching
DCG: Kongress 8.10.2016 Coaching trifft Unternehmen Milieu eine neue Kategorie im Coaching Dr. Uwe Böning Heidelberg 8. Oktober 2016 www.boening-consult.com 1 Milieu Definitionen Personengruppen, die sich
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrSozialisation. (Geulen & Hurrelmann, 1980, S. 51) Prof. Dr. Jürgen Wolf - A 3.2 Soziologie - WS 2009/10
Sozialisation Bezeichnet den Prozess der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiellen Umwelt. Vorrangig ist
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Gesundheitspsychologie u. -soziologie Modulnummer: DLMSAGPS Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrBegriffsdefinitionen zum Thema Soziale Ungleichheit (HRADIL)
Begriffsdefinitionen zum Thema Soziale Ungleichheit (HRADIL) Soziale Ungleichheit Soziale Ungleichheit liegt dann vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen von den wertvollen
MehrLehrforschungsprojekt Die feinen Unterschiede: Soziale Ungleichheit und Lebensstile (quantitativ) Axel Salheiser.
Lehrforschungsprojekt Die feinen Unterschiede: Soziale Ungleichheit und Lebensstile (quantitativ) WS 12/13 Axel Salheiser axel.salheiser@uni-jena.de (Do 14-18, Methodenlabor) Alnatura-Penne oder Maggi-Tütensuppe?
MehrGrundzüge der Soziologie
Grundzüge der Soziologie Von Universitätsprofessor Dr. Günter Büschges Dr. Martin Abraham Dr. Walter Funk 3., völlig überarbeitete Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 0 Zielsetzung
MehrDer Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL
Der Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE
MehrFrühjahrstagung 2010
Weiterbildung für Träger und Multiplikatoren politischer Bildung Frühjahrstagung 2010 "Wege zur Erhöhung der Breiten- und Tiefenwirkung politischer Bildung in Mecklenburg- Vorpommern" 11. März 2010, Waren
MehrKurz- Einführung in die Sinus- Milieus
Kurz- Einführung in die Sinus- Milieus Heidelberg, April 2012 Copyright Sinus- Institut, Heidelberg Was sind die Sinus- Milieus? n Die Sinus- Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung
MehrZentrale Ergebnisse einer qualitativen sozialwissenschaftlichen Untersuchung im Auftrag von
1 Sinus-Studie Die s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Zentrale Ergebnisse einer qualitativen sozialwissenschaftlichen Untersuchung im Auftrag von Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrSozialstruktur, Lebensstile und gesunde Ernährung von Jugendlichen
60 DGS-Nachrichten Die Bände zum 31. Kongress der DGS im Oktober 2002 in Leipzig sind erschienen und den Kongressbesuchern inzwischen zugesandt worden. Bestandteil der Bände ist auch eine CD-ROM, die sämtliche
MehrSoziale Schichtung und Lebenschancen
Soziale Schichtung und Lebenschancen in Deutschland _ Herausgegeben von 2., völlig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1994 Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage V Einführung
MehrQuantitative Forschung in der Sozialstrukturanalyse
Quantitative Forschung in der Sozialstrukturanalyse Anwendungsbeispiele aus methodischer Perspektive Autorin: Nicole Burzan Mit Beiträgen von Brigitta Lökenhoff und Kerstin Rückert Junior-Professur für
MehrInhaltsverzeichnis. Band I. Kapitel I Die gesellschaftstheoretischen Grundlagen moderner Lebensstil- und Nationalstaatsanalysen in Deutschland
Inhaltsverzeichnis Band I Vorwort Einleitung Zu Ziel, Aufbau und methodischen Ansatz der Untersuchung 1 5 21 Kapitel I Die gesellschaftstheoretischen Grundlagen moderner Lebensstil- und Nationalstaatsanalysen
MehrNational Symposium of the Gender Health Research Network: Chronic Diseases and Men`s Health
National Symposium of the Gender Health Research Network: Chronic Diseases and Men`s Health Atelier C 6: Zielgruppe Männer René Setz Wir realisieren Projekte und erarbeiten Grundlagen Wir bieten Fachberatung
MehrElemente von Sozialkapital - Netzwerke
Seminar Sozialkapital Robert Neumann Institut für Soziologie Elemente von Sozialkapital - Netzwerke Magdalena Kostyra, Kristina Wiese, Sarah Lenk TU-Dresden, 05.Januar 2009 Gliederung 01 Definition Soziale
MehrEinleitung... 17 1. Hinführung zum Untersuchungsgegenstand... 17 2. Zielsetzung für die vorliegende Untersuchung... 19 3. Aufbau der Arbeit...
Inhaltsverzeichnis Zu diesem Buch... 5 Vorwort der Autorin... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Einleitung... 17 1. Hinführung zum Untersuchungsgegenstand... 17 2. Zielsetzung für die vorliegende Untersuchung...
MehrOscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland
Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland Westdeutscher Verlag VII. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen
MehrMediennutzung und soziales Milieu
Geisteswissenschaft Mathias Kortenhaus Mediennutzung und soziales Milieu Über die soziale Dimension individuellen Mediengebrauchs Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrSoziale Ungleichheiten im Sport
Sportentwicklungen in Deutschland Band 16 Michael Nagel Soziale Ungleichheiten im Sport Meyer & Meyer Verlag 1 Einführung in die Problemstellung 13 1.1 Soziale Ungleichheit im Sport: ein Anachronismus?
MehrAgrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein
Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,
MehrSS 1990 Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Lehrveranstaltungen: An der Universität Bayreuth: SS 1990 Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich WS 1990/91 Einführung in die Empirische Sozialforschung Zur Soziologie der Ehre Bürgerliche
MehrEinstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen
Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche
Mehr1. Einführung in den Forschungsgegenstand Freizeit 19
Vorwort 11 0. Einleitung 13 0.1 Wissenschaftstheoretische Vorüberlegungen 15 0.2 Aufbau der Arbeit 17 1. Einführung in den Forschungsgegenstand Freizeit 19 1.1 Freizeitbegriff 19 1.2 Freizeitforschung
MehrFamilie und»abweichendes«handeln
Liselotte Wilk 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Familie und»abweichendes«handeln Deutscher Studien
MehrSozialstruktur Deutschlands
UTB basics 3146 Sozialstruktur Deutschlands Bearbeitet von Johannes Huinink, Torsten Schröder unv. ND der 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3146 0 Format (B x L): 15 x
MehrDie Generation Y im Bildungssystem
Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Die Generation Y im Bildungssystem Oder: Die Kinder einer zweiten Bildungsexpansion European Forum Alpbach Innsbruck, 21. November 2014 Altersaufbau 2010 Altersaufbau
MehrEinführung in die Soziologie
Heinz Abels Einführung in die Soziologie Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft Westdeutscher Verlag Inhalt, Vorwort 9 1. Soziologisches Denken 15 1.1 Die Kunst des Misstrauens und die Lehre vom zweiten
MehrHaltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus
Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
MehrForschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse
Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse Christoph Weischer Institut für Soziologie, WWU-Münster Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse - 1 Gliederung I. Entwicklung
MehrFreiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009
Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009 Kurs Bachelor I Modul Aufgabe 3 Arwed Nadzeika Aufgabe 3 Douglas-Stiftungslehrstuhl für a. Kognitive und emotionale Vorstellungen bei der Positionierung von Dienstleistungen
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit
Sasa Bosancic, M.A. Proseminar (PS) am Lehrstuhl für Soziologie (Prof. Lau) Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit Soziale Ungleichheit, ein zentrales Thema der Soziologie seit ihren Anfängen
MehrInhalt. Einleitung. 2.2 Die Entwicklung der Klassenanalyse Schließungsbasierte Klassenkonzepte Machtbasierte Klassenkonzepte 73
Einleitung Die Klassiker der Ungleichheitsforschung 13 1.1 Karl Marx 13 1.1.1 Gmndzüge des Marxschen Klassenkonzepts 14 1.1.2 Soziales Handeln und Klassenbildung 16 1.1.3 Die Dynamik des Kapitalismus 17
MehrSinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes
MehrHeld, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend
Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche
MehrModulbeschreibung Sozialstrukturanalyse I
Modulbeschreibung Sozialstrukturanalyse I Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum
Mehr