in Auftrag gegeben von/verantwortet von Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Projektzeitraum September 2008 August 2010 Kosten und Finanzierung 153.

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1 Name des Projektes Nachfolgeprogramm von ponte. Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen in der Region Trier in Auftrag gegeben von/verantwortet von Deutsche Kinder- und Jugendstiftung durchgeführt von Deutsche Kinder- Und Jugendstiftung gefördert von Nikolaus Koch Stiftung Kooperationspartner Uni-Trier Internetauftritt zum Projekt Details Themenschwerpunkt Praxis- und Organisationsentwicklung am Übergang Kita-Grundschule Adressaten des Projektes Kitas und Grundschulen Projektzeitraum September 2008 August 2010 Kosten und Finanzierung Ziel des Projektes / Fragestellung des Projektes Tandem. Unterschiede managen! ist ein Praxisentwicklungsprojekt, das Kindergärten und Grundschulen dabei unterstützt, sich als Bildungseinrichtungen weiter zu entwickeln. Ziel ist es, durch eine Kooperation zwischen Grundschule und Kindergarten Brüche in der Bildungsbiografie von Kindern zu vermeiden und den Übergang der Kinder vom Kindergarten zur Grundschule zu erleichtern. Tandem. Unterschiede managen! versteht sich als Anreiz- und Unterstützungssystem für die eigenverantwortliche fachliche und strukturelle Entwicklung der beteiligten Einrichtungen. Weitere Ziele von Tandem. Unterschiede managen! sind die Verwirklichung eines zeitgemäßen Bildungsverständnisses bei den Pädagogen beider Einrichtungen sowie die Implementierung von konkreten Instrumenten der Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule. Beschreibung des Projektes Schlüssel des Projektes ist die Initiierung von Tandems. Sie sind das zentrale Instrument für die Qualitätsentwicklung von Kitas und Grundschulen. Diese ermöglichen es den Pädagoginnen, sich auf Augenhöhe zu begegnen. Tandems bieten den Rahmen, die jeweils andere Institution mit ihren unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Arbeits- und Funktionsweisen kennenzulernen, um auf dieser Grundlage durch sinnvolle Projekte und Kooperationsstrukturen den Übergang für die Kinder gut zu gestalten. Ponte hat gezeigt, dass sich die beteiligten Institutionen zusammen pädagogisch entwickeln müssen, um gemeinsam abgestimmt zu handeln.

2 - 2 - Zu einem Tandem gehören eine Grundschule und eine oder mehrere Kitas, die gemeinsam das Interesse an einer systematischen Zusammenarbeit bekundet haben. Aus jeder Einrichtung nehmen zwei bis drei Pädagogen teil. Um die Verankerung des Prozesses in den Institutionen sicherzustellen, ist es elementar, dass je eine Leitungskraft oder eine klare Mandatierung eines Kooperationsbeauftragten aus Kita und Grundschule im Tandem aktiv beteiligt ist. Monatlich trifft sich das Tandem im Rahmen eines moderierten Dialogs. Im geschützten Raum den Tandems erhalten Pädagoginnen beider Institutionen die Möglichkeit, sich über die pädagogische Arbeit und ihre Arbeitsstrukturen auszutauschen. In der ersten Phase der Tandemgespräche geht es um das gegenseitige Kennen lernen (persönliches Kennen lernen, Kennen lernen der Einrichtungen, deren Rahmenbedingungen, Konzepte usw.) Anschließend werden Zielvereinbarungen abgeschlossen, die Orientierungspunkt für die weitere gemeinsame Arbeit sind. Die Ziele liegen sowohl auf der inhaltlichen Ebene (Themen aus den Bildungs- und Lehrplänen) als auch auf der Handlungsebene (gemeinsame Projekte, Gestaltung von Elternabenden, etc.). Auf dieser Basis wird die Entwicklung von Kindergarten, Grundschule und der gemeinsamen Arbeit angestoßen. Die Tandemarbeit legt den Fokus dabei auf 3 inhaltliche Schwerpunkte: 1. Bildungsqualität in Kita und Grundschule (z.b. Projektarbeit, individuelle Förderung) 2. Organisationsentwicklung in Kita und Grundschule (z.b. Teamorganisation, kollegiale Beratung) 3. Gestaltung des Übergangs (z.b. Schulvorbereitungsprojekte, Übergabegespräche) Moderierte Dialoge Jedes Tandem wird von einer Moderatorin oder einem Moderator begleitet. Sie bzw. er unterstützt die Beteiligten dabei, die Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten zwischen Elementar- und Primarbereich zu identifizieren, um so eine Basis für die Zusammenarbeit im Tandem zu schaffen. Wichtig ist, den Bezug zu den konzeptionellen Grundlagen herzustellen. Moderation im Rahmen des gesamten Prozesses bedeutet zusammengefasst Anregung zum Perspektivwechsel. Die Pädagoginnen aus Kita und Grundschule versetzen sich in die Perspektiven der jeweils anderen Institution und erweitern den eigenen Praxishorizont um die Erfahrungen und Kenntnisse der jeweils anderen Einrichtung. Der/die Moderatorin hält den Dialog zwischen den Pädagoginnen aus Kita und Grundschule am Laufen und ist wesentlich daran beteiligt, die Kommunikationshürden zwischen den Professionen abzubauen. Darüber sichert sie / er die Verbindlichkeit von Absprachen ab, gibt methodische Unterstützung im Kommunikations-, Arbeits- und Entwicklungsprozess und unterstützt in Fragen des Projektmanagements, der Teamarbeit sowie bei der Identifizierung von Unterstützungs- und Qualifizierungsbedarfen. Fortbildungen und Netzwerktreffen In den moderierten Dialogen werden von Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen gemeinsame Entwicklungsthemen identifiziert. Zu diesen Themen werden im Rahmen des Programms Fortbildungen angeboten. Diese Fortbildungen werden von regionalen Wissenschaftlern geplant und durchgeführt, um sicher zu stellen, dass

3 - 3 - die regionalen Rahmenbedingungen und Bedürfnissen der Pädagoginnen angemessen berücksichtigt werden. Bei den Netzwerktreffen professionalisieren sich die beteiligten Pädagoginnen und Pädagogen, indem sie auch tandemübergreifend ihre Praxis und Haltungen reflektieren, sich über Erfahrungen und gute Handlungsansätze austauschen und durch Fachinputs zu wichtigen Entwicklungsthemen, die im Netzwerk artikuliert werden, neue Anregungen erhalten. Einbindung der Bildungsverwaltungen Um die Wirkungen des Programms auch auf der Ebene der Bildungsverwaltung zu reflektieren, ist die zuständige Administration von Anfang an in den Programmprozess eingebunden. In diesem Sinne werden regelmäßige Verwaltungstreffen mit Vertretern aus den Schulämtern, Jugendämtern sowie den zuständigen Fachministerien in den Bundesländern angestrebt. Einschätzung der Bedeutung des Projektes Die frühkindliche Bildung hat im gesellschaftlichen und politischen Diskurs an Bedeutung gewonnen. Der Übergang zwischen Kita und Grundschule wird als ein Schlüsselthema innerhalb der elementar- und primar-pädagogischen Praxis angesehen. Ein gelingender Übergang von der Kita in die Grundschule ist für Kinder eine grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche Bildungskarriere. Gleichzeitig gibt es kaum wirksame Strategien zur Gestaltung des Übergangs. Ponte war und ist eines der wenigen Programme, das den Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen eine systematische Unterstützung für eine sinnvolle und nachhaltige Kooperation leistet. Mit ponte wurde ein Ansatz entwickelt, der für Praxis und Wissenschaft Modellwissen eruiert, um langfristig die Strukturen in diesem Bereich des Bildungssystems zu verbessern. Tandem zielt auf die Weiterführung und Entwicklung dieses Ansatzes. Der aktuelle Fachdiskurs, wie sich z.b. auf der DJI-Fachtagung in München gezeigt hat, favorisiert eine Kooperationsbeziehung, die nicht auf Verschmelzung oder Vereinheitlichung beider Institutionen abzielt, sondern die Eigenständigkeit von Kita und Grundschule betont. Auch Praktikerinnen, insbesondere die Erzieherinnen des Programms, äußern die Befürchtung, dass mit der Kooperation ein Verlust der eigenen beruflichen Identität einhergehen könnte. Tamdem setzt daher auf ein Kooperationsmodell, das statt eines direkten Transfers von bestimmten pädagogischen Modellen oder Ansätzen in die eine oder andere Praxis, einen permanenten Austausch beider Berufsgruppen beinhaltet. Veröffentlichungen/bestellbare Materialien/zu erwartende Produkte Veröffentlichungen zu ponte 2008 Kindergärten und Grundschulen bauen Brücken. Frauke Hildebrandt stellt das Projekt ponte vor. In: Betrifft Kinder, Heft 03-04/08

4 - 4 - und dabei soll ich dann in der Mitte stehen. Jeanette Hoffmann beschreibt den mehrfachen Spagat, den Moderatorinnen in ponte leisten. In: Betrifft Kinder, Heft 03-04/0 Ein Lernort für Groß und Klein. Barbara Leitner besucht das Jenaplanhaus in Lübbenau. In: Betrifft Kinder, Heft 03-04/08 Richtig lesen lernen erst in der Grundschule? Wie moderne Kindergärten grundschulpädagogische Gewissheiten in Frage stellen. Jörg Ramseger in: Die Grundschulzeitschrift, Heft Damit Kinder beflügelt werden. In: Trierischer Volksfreund vom Gezielt fördern, um hervorragend zu werden. In: Trierischer Volksfreund vom Lokale Bündnisse für frühe Bildung. In: Trierischer Volksfreund vom Mit dem Wasser lernen. In: Lausitzer Rundschau vom Leben in der Ritterburg. Mittelalter im Lübbenauer Jenaplanhaus. In: Lausitzer Rundschau vom Brücken-Kinder in Cottbus. Immer mehr Kitas und Grundschulen schließen sich Kooperationsmodell an. In: Cottbuser Rundschau vom ponte Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen. In: Kitadebatte des Landesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Brandenburg, Heft 1/ Brücken schlagen. In: Trierischer Volksfreund vom Eine Brücke schlagen, den Übergang zwischen Kita und Grundschule erleichtern. In: Bildung PLUS , Mit Euphorie in neuer Aufgabe. In: Märkische Oderzeitung vom Tandem-Projekt mit Kita und Schule jetzt auch in Sachsen. Kooperationsmodell startete in Südbrandenburg. In: Lausitzer Rundschau vom Zeit für etwas Neues. Kitas und Grundschulen in der Region öffnen sich gemeinsam moderner Pädagogik. Lausitzer Rundschau vom Scheck am Kindertag. In: Lausitzer Rundschau vom Tacheles reden, Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen: Das Projekt Ponte. In: Betrifft Kinder Heft 03/ Mehr Augenmerk auf Entwicklung. Ponte-Workshop mit 60 Pädagogen in Guben.

5 - 5 - In: Lausitzer Rundschau vom Bildungsbrückenschlag vom Kindergarten zur Grundschule. Pilotprojekt will in der Lausitz Lernkulturen zusammen bringen. In: Lausitzer Rundschau vom Hochzeit von Kindergarten und Grundschule oder Eine pädagogische Bewegung namens PONTE. In: Betrifft Kinder Juli 2004 Materialien zu ponte Alle Materialien sind digital unter abrufbar bzw. unter in gedruckter Form bestellbar. -Bildungsqualität von Anfang an (2007): Berichte und Erfahrungen aus dem Programm ponte. -ponte - Tipps (2006): Tipps für einen guten Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Erfahrungen aus der Pilotphase von ponte. -ponte - Kurzskizze des Projektes (2005) -Konzept: ponte Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen (2004), Teil I: Konzeption für ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt -Konzept: ponte Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen (2004), Teil II: Ergänzende Materialien Zu erwartende Produkte ponte- Abschlusspublikation Planungen zur Umsetzung des Projektes nach Ablauf des Projektzeitraums (Implementation) Im Verlauf des Programms werden die Tandems darauf vorbereitet, als Referenzstandorte für andere Einrichtungen zur Verfügung zu stehen Die Programmleiterin steht in ständigem Kontakt zur lokalen Bildungsadministration (ADD und Jugendamt) um Erfahrungen und Ergebnisse nutzbar zu machen Die Pädagogen der 5 Tandems bringen ihre Erfahrungen und Arbeitsergebnisse im Verlauf des Programms in bestehende Kita- und Grundschulnetzwerke ein Ergebnisse des Modellvorhabens werden dokumentiert und reflektiert und anderen interessierten Einrichtungen zur Verfügung gestellt Die Programmleitung entwickelt ein Konzept für ein landesweites Transfer- Modell, das Ergebnisse von ponte und Tandem aufarbeitet und gezielt anderen

6 - 6 - Einrichtungen in Rheinland-Pfalz zur Verfügung stellt. Interessierte Einrichtungen werden dabei bei der Umsetzung und Implementation der Empfehlungen aus ponte und Tandem begleitet. ferner von Interesse Kontakt Informationen zum Projekt Ansprechpartner Adresse Bianca Kreid Regionale Programmleitung des Bildungsfensters Trier (DKJS) c/o Universität Trier DM-Gebäude 030 Postfach DM Trier Telefon 06 51/ bianca.kreid [at] bildungsfenster-trier.de Stand

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