Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita
|
|
- Kerstin Haupt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten Lebensjahren. Gleichzeitig verbringen Kinder immer mehr Zeit in außerfamiliären Einrichtungen, zum Beispiel in Kindertagesstätten. Für eine optimale frühe Förderung ist es deshalb wichtig, dass Eltern, pädagogische Fachkräfte und weitere Bildungspartner gut zusammenarbeiten. Bereits seit 2013 unterstützt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gemeinsam mit der BASF SE Offensive Bildung Kindertageseinrichtungen in der Region Rhein-Neckar dabei, sich zu Familienkitas weiterzuentwickeln. In Familienkitas kommen Erzieherinnen und Erzieher, Eltern sowie Beratungs- und Bildungseinrichtungen aus der Nachbarschaft zusammen. Gemeinsam schaffen sie neue Angebote und stärken damit nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Familien. Ob Ernährungs- oder Schuldnerberatung, Sprachtherapie oder Deutschkurs: Die Angebote sind so vielfältig wie die Familien selbst. Und sie können genau dort in Anspruch genommen werden, wo die Eltern sowieso täglich vorbeikommen: in der Kita. Die Erfahrungen aus dem Programm Treffpunkt Familienkita und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen: Pädagogische Fachkräfte in Kitas stehen vor der Herausforderung, auf die Vielzahl der familiären Lebenslagen und -formen differenziert einzugehen. Dabei spielen eine vielfaltsbewusste pädagogische Haltung und die Reflexion von Vorurteilen und Wertvorstellungen der Fachkräfte eine große Rolle. Dies gilt für die Zusammenarbeit der Kita- Teams mit den Kindern, ihren Familien und Partnern im Sozialraum. Das Programm Rollout Treffpunkt Familienkita unterstützt die Einrichtungen dabei, Ressourcen und Kompetenzen aus ihrem Umfeld zu bündeln und sich zu vernetzen. Dabei erhalten die Kitas nicht nur Impulse für die Weiterentwicklung zur Familienkita, sondern nehmen auch die vielfältigen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Familien in den Blick und setzen sich mit ihrer eigenen Haltung auseinander. Projektzeitraum:
2 Ziele für Kinder, Eltern und Fachkräfte Gemeinsam zur Familienkita mit diesem Leitgedanken machen sich die Projektteams auf den Weg. Durch die Zusammenarbeit von Familien und Kindertagesstätten können gemeinsame Ziele optimal verfolgt und umgesetzt werden. Rollout Treffpunkt Familienkita fördert aus fachlich-pädagogischer Perspektive die Personalund Organisationsentwicklung der teilnehmenden Einrichtungen und ergänzt damit die strukturfördernden Initiativen auf Landesebene beispielsweise Kita!Plus in Rheinland- Pfalz. Die teilnehmenden Kitas profitieren von den Erfahrungen, Fragen und Instrumenten aus den vorangegangenen Programmen, erhalten fachliche und praxisnahe Impulse zu aktuellen Themen aus ihrem pädagogischen Alltag, erarbeiten standortbezogene Ziele und konkrete Maßnahmen, um sich zu einer Familienkita weiterzuentwickeln, finden sensible Zugänge zu den verschiedenen Zielgruppen der Kita sowie zu den Vielfaltsdimensionen und Diskriminierungsformen, insbesondere bei den Themen Armut und Flucht, erhalten die Möglichkeit zum Austausch (Peer-Learning), Gelegenheiten zur Reflexion ihrer Haltung und Anregungen für ihre eigene Praxis, und erweitern ihre Kenntnisse zum Projektmanagement und eigenverantwortlichen Arbeiten. Die Träger begleiten die Kita-Teams auf ihrem Weg von der Kita zur Familienkita, kennen die projektbezogenen Aktivitäten und unterstützen sie in der Netzwerkarbeit und Sicherung der Nachhaltigkeit der angestoßenen Prozesse und Aktivitäten. 2
3 Programmelemente Um die Kita bei ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen, umfasst das Programm Treffpunkt Familienkita folgende Angebote: Prozessbegleitung: Erfahrene Prozessbegleitungen unterstützen die Kitas dabei, konkrete Vorhaben zu verwirklichen und mit lokalen Partnern eng zusammenzuarbeiten. Innerhalb der zweijährigen Programmlaufzeit finden je 8 Treffen (Umfang ca. 2,5 Stunden pro Treffen) zwischen der Kindertageseinrichtung und der jeweiligen Prozessbegleitung statt. Diese sind zeitlich flexibel und orientieren sich an den Bedarfen der Einrichtung. Fokustage: Im Laufe der Programmzeit finden 4 ganztägige Fokustage statt, an denen ein konkretes Fachthema im Fokus steht. Die Tage werden frühzeitig mit den Kitas abgestimmt. An diesem Tag finden fachliche Inputs statt, begleitet von einem Transfer dieser Inhalte in die Praxis, Möglichkeiten der Reflexion sowie der Vernetzung mit anderen Einrichtungsteams (Peer-Learning). Mögliche Themen sind: Armutssensible Pädagogik Kinder und Familien mit Fluchterfahrung Vielfaltsbewusste Haltung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern: Familienvielfalt, Partizipation Zielgruppen-, Lebenswelt-, Sozialraumorientierung: passgenaue Angebote gestalten Kita-Sozialarbeit: Zusammenarbeit mit Akteuren im Netzwerk/der Jugendhilfe Hospitationen: Im Rahmen von Hospitationen besuchen sich die Teams der Kindertageseinrichtungen und tauschen sich über Erfahrungen und unterschiedliche Herangehensweisen aus. Mögliche Hospitationsstandorte können teilnehmende Kitas selbst sein oder auch Standorte aus den vorhergehenden Projekten. Auftakt- und Abschlussnetzwerktreffen: Am Beginn und Ende des Vorhabens findet jeweils ein Vernetzungstreffen aller teilnehmenden Kitas und ihrer Partner statt. Die Auftaktveranstaltung bildet den Rahmen, um sich auf die kommende Programmlaufzeit einzustimmen und eventuell offene Fragen zu klären. Beim Abschlussnetzwerktreffen können die Teilnehmenden gemeinsam ihre Ergebnisse reflektieren und Erkenntnisse für den Praxisalltag mitnehmen. Fachkreis: Ein Fachkreis, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der öffentlichen Bildungsverwaltung auf kommunaler und Landesebene, Trägervertretern, Vereinen und Programmverantwortlichen der DKJS reflektiert in 1-2 Treffen pro Jahr die Programmentwicklung, identifiziert Entwicklungspotentiale, gibt Impulse und agiert als Unterstützer und Berater. An den Treffen des Fachkreises können die Treffpunkt Familienkita- Kitas beteiligt sein, die Praxiseinblicke geben oder Projekte ihrer Einrichtung vorstellen. 3
4 Rahmenbedingungen Entscheidungsgrundlagen für die Teilnahme von Kindertagesstätten am Rollout Treffpunkt Familienkita Gesucht werden Kindertageseinrichtungen in der Metropolregion Rhein-Neckar, deren Ziel es ist, sich zu einer Familienkita weiterzuentwickeln, die eigene pädagogische Haltung zu reflektieren und stärkeorientiert weiterzuentwickeln, eine feste Projektgruppe zu etablieren, die intensiv mit Unterstützung einer Prozessbegleitung an der Entwicklung zur Familienkita arbeitet und dabei das gesamte Team einbezieht, Zeit und personelle Ressourcen zu investieren, um sich auf einen Organisationsentwicklungsprozess einzulassen, an den vorgesehenen Angeboten (Programmelementen) teilzunehmen, für ihre familienorientierte Kita-Arbeit Partner im Sozialraum zu finden und die Kooperation mit diesen zu stärken. Das Programm richtet sich insbesondere an Kitas, die bereits an einem Förderprogramm von Land und/oder Träger zum stärkeren Einbezug von Eltern und Familien teilnehmen, teilgenommen haben oder im Projektzeitraum teilnehmen werden. Zudem muss gesichert sein, dass die Bewerber eng mit ihrem Träger zusammenarbeiten, der die Teilnahme am Programm befürwortet und unterstützt, den für die Projektteilnahme erforderlichen Eigenbeitrag von 25% der Kosten in Höhe von 5.400,00 Euro für die Laufzeit von zwei Jahren erbringen (dieser Betrag kann in zwei Raten unterteilt werden) und zur nachhaltigen Sicherung der Ergebnisse langfristig zur Verfügung stehende Möglichkeiten zur Beteiligung der Familien nutzen oder nutzbar machen können etc. Neben Räumlichkeiten in der Kita können dafür auch Gemeinderäume oder Räume in benachbarten Einrichtungen mitgedacht werden. Die Einrichtungen werden dabei bedarfsorientiert begleitet und wählen im Rahmen des Programms ihre eigenen Schwerpunkte, Ziele und Meilensteine. 4
5 Projektkosten / Eigenbeitrag: Ein Eigenanteil von 25% muss von dem Kita-Träger sichergestellt werden, die restlichen 75% der Projektkosten werden durch die BASF SE finanziert. Der Eigenanteil des Kitaträgers beträgt für die Laufzeit von zwei Jahren. Die Zahlung des Eigenbeitrags an die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung kann auf zwei Programmjahre gesplittet werden. Kontakt: Bitte wenden Sie sich für allgemeine Fragen zur Offensive Bildung an die BASF SE. Fragen zur Projektorganisation und -durchführung richten Sie bitte an den genannten Projektpartner. Vor der Bewerbung möchte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit den interessierten Kindertagesstätten und/oder dem Träger gerne Telefonate führen, um offene Fragen zu klären und zu besprechen, was die teilnehmenden Einrichtungen erwartet und welche Entwicklungswünsche sie haben. Ansprechpartnerinnen: Julia Schneider Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Regionalstelle Rheinland-Pfalz Paulinstr. 61, Trier Tel.: julia.schneider@dkjs.de Andrea Mielke (Projektpatin) BASF SE FHG/TC Corporate Citizenship - Bildung Ludwigshafen Tel.: andrea.mielke@basf.com 5
Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita
Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten Lebensjahren.
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrEinladung zum Fachtag Von der Kita zur Familienkita
Einladung zum Fachtag Von der Kita zur Familienkita am 3. Dezember 2015, von 10:00 bis 16:30 Uhr im Heinrich Pesch Haus, Frankenthaler Straße 229, 67059 Ludwigshafen Worum geht es? Warum ist es wichtig,
MehrProjektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive
Projektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive Kurze Einleitung In ihren Leitlinien für die Bildungspolitik verweist die Deutsche UNESCO-Kommission darauf, dass frühkindliche Bildung der Weg
MehrProjektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive
Projektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive Kurze Einleitung In ihren Leitlinien für die Bildungspolitik verweist die Deutsche UNESCO-Kommission darauf, dass frühkindliche Bildung der Weg
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrSprache macht stark! Grundschule
Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrProjektbeschreibung Kinder Stärken!
Projektbeschreibung Kinder Stärken! Förderung von Resilienz und seelischer Gesundheit in Kindertageseinrichtungen Einleitung Wie können wir unsere Kinder stärken und ihnen die Unterstützung und Begleitung
MehrHOCHSCHULE KOBLENZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES KREATIVITÄT. Projektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso
HOCHSCHULE KOBLENZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES KREATIVITÄT Projektbeschreibung 2018-2020 Von Piccolo bis Picasso Projektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso Das Kind hat das Recht auf freie Meinungsäußerungen;
MehrDeutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort
Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit
Mehr3. Regionalwerkstatt. Dokumentation der. im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen
Dokumentation der 3. Regionalwerkstatt im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen Kita!Plus!Sozialraum ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und des Ministeriums für Bildung Rheinland-Pfalz.
MehrProjektbeschreibung 1,2,3 Die Jüngsten im Blick
Projektbeschreibung 1,2,3 Die Jüngsten im Blick Wie kann man gerade für die ganz Kleinen sprachliche Anregungen schaffen? Wie kann man sie sensibel und wohldosiert unterstützen und das kindliche Neugierund
MehrProjektbeschreibung BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft Gemeinsam Potenziale des Kindes entdecken und fördern!
Einleitung Projektbeschreibung BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft Gemeinsam Potenziale des Kindes entdecken und fördern! Um den angeborenen Wissensdrang und damit Bildungsprozesse in der frühen Kindheit
MehrInformationen für sächsische Kindertageseinrichtungen zur Teilnahme am Programm WillkommensKITAs
Informationen für sächsische Kindertageseinrichtungen zur Teilnahme am Programm WillkommensKITAs Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unterstützt Kindertageseinrichtungen (Kitas) in Sachsen,
Mehr4. Regionalwerkstatt. Dokumentation der. im [future-building] am it-campus, Kaiserslautern
Dokumentation der 4. Regionalwerkstatt im [future-building] am it-campus, Kaiserslautern Kita!Plus!Sozialraum ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und des Ministeriums für
MehrProjektbeschreibung Herausforderungen: Für Dich? Für Mich? Für Alle?
Projektbeschreibung Herausforderungen: Für Dich? Für Mich? Für Alle? Herausforderungen durch Verhalten im pädagogischen Alltag professionell bewältigen Einleitung Es gibt Situationen, da fühlen sich Fachkräfte
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Kinder- und Familienzentren in Deutschland Entwicklungslinien und Faktoren für das Gelingen Fachtag Kindertagesstätten auf dem Weg zu einem Familienzentrum Kassel, 26. Juni 2015 Vortragsstruktur Charakteristika
MehrZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG
ZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Operative Stiftung, Hauptsitz in Berlin, Regionalstellen in allen Bundesländern mit
MehrKulturelle Vielfalt in Kitas und Horten Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel für ein gutes Miteinander
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt Kulturelle Vielfalt in Kitas und Horten Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel für ein gutes Miteinander
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
EINLADUNG zur 2. Regionalwerkstatt im Projekt Kita!Plus!Sozialraum am Mittwoch, den 23. Mai 2018 von 10:00-16:30 Uhr im Robert-Schuman-Haus, Auf der Jüngt 1, 54293 Trier Mit dem gemeinsamen Projekt Kita!Plus!Sozialraum
MehrGesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung
Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische
MehrReflexion und Weiterqualifizierung auf der Ebene der pädagogischen Fachkräfte;
Ergebnisse der Evaluation des Programms Treffpunkt Familienkita der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Kooperation mit der BASF und der Stadt Ludwigshafen Juni 2015 1. Das Programm Treffpunkt Familienkita
MehrDas Programm. Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule. der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Das Programm Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Julia Schneider, DKJS, Regionalstelle Rheinland-Pfalz Burg Reuland, November 2013 Die Deutsche Kinder- und
MehrArmutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit
Armutssensibles Handeln in Kitas Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Verlauf Kita-Jahr 2013/2014: Teilnahme von 18 ausgewählten Kitas (1. Staffel) am
MehrWir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen
MehrAntrag auf Teilnahme am neuen Modellprojekt der Offensive Bildung Herausforderungen: Für Dich? Für mich? Für alle? mit Projektstart im Oktober 2016
Bitte senden Sie den vollständig unterschriebenen Antrag bis zum 31.05.2016 an: Diakonisches Werk Pfalz per Fax: 06232/664-130 Frau Alida Zaanen Karmeliterstraße 20 per E-Mail: 67346 Speyer alida.zaanen@diakonie-pfalz.de
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrProjekt Bundesprogramm Sprachkitas weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist
Projekt Bundesprogramm Sprachkitas weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Seit April 2016 arbeitet in der Kita St. Johannes eine neue Sprachfachkraft. In dem erweiterten Bundesprogramm Sprachkitas weil
MehrErste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas
Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das
MehrAnschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrQualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A.
Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A. Workshop B Alle an einen Tisch Organisation und Umsetzung partizipatorischer Verfahren der Qualitätsentwicklung
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrPädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf. Einführung. Herzlich Willkommen
Staatsinstitut für Frühpädagogik Herzlich Willkommen Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im Blick zum 6. IFP-Fachkongress
MehrPressemitteilung: Sportverein 2020 wieder gestartet
Initiative SPORTVEREIN 2020 Nielsen Sports Scheidtweilerstraße 17 50933 Köln Pressemitteilung: Sportverein 2020 wieder gestartet Seit dem 17. August können sich die Sportvereine der Metropolregion Rhein-Neckar
MehrBeitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg
Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrArbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte
MehrInformationen für sächsische Kindertageseinrichtungen zur Teilnahme am Programm WillkommensKITAs
Informationen für sächsische Kindertageseinrichtungen zur Teilnahme am Programm WillkommensKITAs Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) stärkt Kindertageseinrichtungen (Kitas und Horte) in Sachsen,
MehrIDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN
GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.
Mehr4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen
Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht
MehrQualität vor Ort Programmvorstellung
Qualität vor Ort Programmvorstellung Netzwerktreffen des Netzwerks für frühe Bildung Coburg 10. Oktober 2017 www.qualitaet-vor-ort.org Herzlichen Dank für Ihr Engagement in der Frühen Bildung, Betreuung
MehrHintergrund des Programms:
Hintergrund des Programms: 2009: Programm zur Gestaltung von Übergängen aus dem Kindergarten in die Schule; erstmals in enger institutionsübergreifender Zusammenarbeit (Schul- und Kita- Träger sowie Fachaufsichtsbehörden)
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrPräventionsleitbild. Mo.Ki Monheim für Kinder
Präventionsleitbild Mo.Ki Monheim für Kinder Präventionsleitbild Mo.Ki Monheim für Kinder beschreibt den Leitgedanken unseres kommunalen Präventionsansatzes, der einen systematischen Umbau der Kinder-
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrKindertageseinrichtungen
Leitbild der Kindertageseinrichtungen Diakonie Neuendettelsau 2 n Wir leben Vielfalt Die Kindertageseinrichtungen der Diakonie Neuendettelsau verstehen sich als Häuser der Begegnung für große und kleine
MehrLeitbild mit Ergänzungen der Kita
Leitbild mit Ergänzungen der Kita Betriebskindertagesstätte am Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur für die Gesellschafter Sr. M. Gregoria Generaloberin Br. Peter Generaloberer für die Geschäftsführung
MehrLWL Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge
LWL Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge gestalten (2016-2019) Für gut 35.000 ältere Jugendliche und junge Volljährige endete im Jahr 2015 eine stationäre Erziehungshilfe. Viele
MehrAntragsformular für das Offensive Bildung- Projekt Mit Neugier und Pipette Kinder und Azubis experimentieren 2018 / 2019
Antragsformular für das Offensive Bildung- Projekt Mit Neugier und Pipette Kinder und Azubis experimentieren 2018 / 2019 Bitte senden Sie den ausgefüllten und unterschriebenen Antrag per Post an two4science
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrInvestitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich
Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Fachtagung Investing in Children Deutschland und England im Vergleich FH Köln, 26. März 2009 Ann-Kathrin Jüttner Inhalt Kurzbeschreibung
MehrVielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrKindertageseinrichtungen als Familienzentrum in Nürnberg
Kindertageseinrichtungen als Familienzentrum in Nürnberg IFP Fachkongress 2017: Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im
MehrGewinnung, Qualifizierung und Unterstützung von Personal für die Integration von Kindern mit Fluchterfahrungen in die Kindertagesbetreuung
Verband und Inklusion Evangelischer von Kindern Tageseinrichtungen aus Familien mit für Fluchterfahrung Kinder Berlin-Brandenburg-schlesische Verband Evangelischer Tageseinrichtungen Oberlausitz e.v. für
MehrLeitungsverantwortung stärken
Leitungsverantwortung stärken Pädagogische Qualitäten zwischen Wünschen, Ansprüchen und Wirklichkeiten - die Bedeutung von Haltung, Kompetenz, Kommunikation, Ressourcen und Kooperation für Qualität. Wege
Mehrtransitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse
transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: 9. Fachforum Eigenständige Jugendpolitik 18. Februar 2014 Durchgeführt von Gefördert vom Ziele Impulse für die Weiterentwicklung der individuellen
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrSprache ist der Schlüssel zur Welt. Teamqualifizierungen
Sprache ist der Schlüssel zur Welt Teamqualifizierungen Für Sie... Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, der Erwerb von Sprache ist einer der elementarsten kindlichen Entwicklungsprozesse, der jedoch sehr
MehrBewerbungsunterlagen: Zukunftsformer
Bewerbungsunterlagen: Zukunftsformer Think global, act local Nachhaltige Entwicklung braucht tatkräftige Akteure und beginnt vor der eigenen Haustür. Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) sucht
Mehr2. Standortbefragung Auszug der Ergebnisse
2. Standortbefragung Auszug der Ergebnisse Datenbasis: Teilnehmende, inkl. Abbrecher*innen 83 Netzwerke (55% aller Netzwerke) und 17 Modellkommunen (85% aller Modellkommunen) haben an der Befragung teilgenommen.
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrOffensive Bildung. Natur pur
Offensive Bildung Natur pur Inhaltsverzeichnis Kurzzusammenfassung 3 Einführung in das Projekt Natur Pur Projektaufbau 6 Ich könnte eine Subline sein Auftrag der wissenschaftlichen Begleitung 8 Ich könnte
MehrHESSISCHER PRÄVENTIONSPREIS FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 2016
HESSISCHER PRÄVENTIONSPREIS FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 2016 Liebe Erzieherinnen und Erzieher, machen Sie mit und bewerben Sie sich bei dem diesjährigen Kita-Präventionspreis der AOK Hessen. So einfach geht`s:
MehrQualitätsentwicklung im Situationsansatz
Qualitätsentwicklung im Situationsansatz Kitas machen sich auf den Weg Christa Preissing, Stefani Boldaz-Hahn Mit freundlicher Unterstützung von: In Kooperation mit: Projekt QuaSi- Qualität von Anfang
Mehrfür Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz
Gerberstraße 8 67098 Bad Dürkheim Kantstraße 17 67454 Haßloch für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz & Inhalt Wie wir denken und handeln 2 Was wir Ihnen anbieten 2
MehrFeierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung
Feierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung 27.10.2017 Zeit für Kinder, Zeit für Akteure. Hessen 50 Plätze 3 Jahr bis Schuleintritt 2 Gruppen
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrFortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen
Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrBeispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können
Beispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können Eine gemeinsam formulierte Zielerklärung kann Sie bei Ihrer Arbeit im Bündnis unterstützen. In
MehrPraxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu
MehrRegionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrRolle und Verantwortung der Einrichtungsleitung im Veränderungsprozess einer Kita zum EKiZ
Rolle und Verantwortung der Einrichtungsleitung im Veränderungsprozess einer Kita zum EKiZ Bildungswissenschaftler Leiter des Thüringer-Eltern-Kind-Zentrum (ThEKiZ) Familienkita Anne Frank - Jena Selbstständiger
MehrDIE KINDERTAGESSTÄTTEN IN LEINGARTEN STELLEN DAS KIND IN DEN MITTELPUNKT IHRER ARBEIT
Qualität in den Kindertageseinrichtung der Gemeinde Leingarten Die fünf Eckpfeiler für ein gelingendes Qualitätsmanagement: 1. pädagogische Konzeption 2. bedarfsgerechte Angebotsstruktur 3. Umsetzung des
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:
MehrDigitale Bildung in der ganztägig arbeitenden Schule
QUALITÄTSENTWICKLUNG CHANCENGLEICHHEIT KOOPERATION PARTIZIPATION SOZIALES LERNEN ZUKUNFT KOLLABORATIVES LERNEN HETEROGENITÄT LERNUMGEBUNG RHYTHMISIERUNG LERNZEITEN INKLUSION PAUSENZEITEN DEMOKRATIE LERNEN
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrVielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum
Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung
Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.5 Erziehungs- und Bildungspläne Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Materialien des Fachbereichs Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN (http://kita.zentrumbildung-ekhn.de/service/publikationen/):
MehrAusschreibung zur Teilnahme am zweijährigen Förderprogramm Engagement braucht Leadership Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen in Hessen
Ausschreibung zur Teilnahme am zweijährigen Förderprogramm Engagement braucht Leadership Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen in Hessen Die Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen ist für viele
MehrHandlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
Jugendamt - Handlungsschritte Welche Aufgaben nimmt das Jugendamt Bielefeld bei der Neuausrichtung der Sprachbildung (Vgl. 22, 45 SGB VIII, 13 KiBiz) wahr? Abstimmung der Zusammenarbeit mit den Trägern
MehrSprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas
Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:
MehrFachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.
Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen
MehrProjekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
Projekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Informationsveranstaltung 24. Mai 2016 Dietrich-Keuning-Haus Eröffnung und Begrüßung Daniela Schneckenburger
Mehr