Projektbeschreibung Herausforderungen: Für Dich? Für Mich? Für Alle?
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- Josef Kerner
- vor 6 Jahren
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1 Projektbeschreibung Herausforderungen: Für Dich? Für Mich? Für Alle? Herausforderungen durch Verhalten im pädagogischen Alltag professionell bewältigen Einleitung Es gibt Situationen, da fühlen sich Fachkräfte durch Verhaltensweisen von Kindern (und Eltern) herausgefordert und manchmal überfordert hierzu gibt es, abgesehen von einzelnen Präventionsprogrammen, so gut wie keine empirischen Studien und evaluierten Konzepte, auf die in der pädagogischen Arbeit zurück gegriffen werden könnte. Zugleich zeigt sich, dass die pädagogischen Fachkräfte einen hohen Bedarf, aber auch eine hohe Bereitschaft zu einer passgenauen, partizipativ gestalteten Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen in diesem Themenbereich haben. Dem Projekt liegt ein wissenschaftlich fundiertes Konzept zu Grunde, das in enger Kooperation mit Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff und Team von der Evangelischen Hochschule Freiburg entwickelt und von Prof. Dr. Maike Rönnau-Böse von der Evangelischen Hochschule wissenschaftlich evaluiert wurde. Ziele Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, allen Kindern in einer Kindertageseinrichtung optimale Entwicklungschancen zu ermöglichen und ihre Weltbegegnung, also ihre Art und Weise den Alltag zu bewältigen, anzunehmen und nicht zu diskriminieren und sie so zu unterstützen, dass seelisches Wohlbefinden gestärkt wird. Dadurch werden wesentliche Grundlagen gelegt, um eine gleichberechtigte Teilhabe an Bildungsprozessen, einen guten Übergang in die Grundschule und letztlich auch gesellschaftliche Teilhabe insgesamt zu ermöglichen. Teams in Kindertageseinrichtungen werden dafür im Umgang mit Verhaltensweisen, die sie als herausfordernd erleben, professionalisiert und ihre Kompetenzen werden diesbezüglich weiterentwickelt. In einem Prozess der Organisationsentwicklung der jeweiligen Kindertageseinrichtungen werden die pädagogischen Fachkräfte der Einrichtungen qualifiziert, um in einem integrierten, auf die Situation der Einrichtung bezogenen Konzept, herausfordernden Verhaltensweisen kompetent zu begegnen. Dafür finden in den teilnehmenden Kindertageseinrichtungen verschiedene Fortbildungsmodule und eine Prozessbegleitung statt, die durch geschulte ProzessbegleiterInnen durchgeführt werden. 1
2 . Ziele für Kinder, Eltern, Fachkräfte und Träger (1) Ebene der Träger Die Kita-Träger unterstützen den Prozess der teilnehmenden Kitas durch die Gewährung zeitlicher und materieller Ressourcen, durch die Beteiligung an begleitenden Veranstaltungen und durch das Augenmerk auf eine nachhaltige Fortsetzung des Konzepts nach Projektende. Dies bedeutet im Einzelnen: Die Träger kennen die projektbezogenen Aktivitäten in den Teams, unterstützen die Auseinandersetzung mit dem Thema Herausforderndes Verhalten und entwickeln in Zusammenarbeit mit den Leitungen ein Konzept zur Nachhaltigkeit. Die Träger unterstützen die Kitas darin, sich bzgl. der Thematik Herausforderndes Verhalten im Sozialraum zu vernetzen und entsprechende Kooperationsbeziehungen aufzubauen bzw. zu stärken. Die Träger unterstützen Vernetzungen mit anderen Kitas, die an Projekten der BASF teilgenommen haben. (2) Ebene der pädagogischen Fachkräfte Die pädagogischen Fachkräfte qualifizieren sich einzeln und im Team. Mit den erlangten Kompetenzen können sie die Bedeutung einer professionellen pädagogischen Haltung auch auf herausfordernde Verhaltensweisen in der Kita übertragen und gestalten entwicklungsförderliche Interaktionen mit Kindern auf dem Hintergrund einer systemischen Perspektive und mit einem ressourcenorientierten Blick. Dazu nehmen sie an Qualifizierungsmaßnahmen teil, die auf die (Weiter-) Entwicklung der eigenen pädagogischen Grundhaltung sowie der Erweiterung methodischer Handlungspotentiale abzielen. Die Kompetenzentwicklung der Fachkräfte steht hauptsächlich im Fokus des Projekts. Dies bedeutet im Einzelnen: Die pädagogischen Fachkräfte nehmen regelmäßig an den Qualifizierungsmaßnahmen teil (6 Inhouse-Teamschulungen, bestehend aus Pflichtund Wahlmodulen -die Wahl erfolgt nach spezifischen Anforderungen und Bedarfen der jeweiligen Kitas - und 9 halbtägige Reflexionstreffen). Diese befähigen sie dazu, eine neue Sichtweise einzunehmen, die Handlungs- und Erklärungsansätze für den Umgang mit herausfordernden kindlichen Verhaltensweisen aufzeigt. Die pädagogischen Fachkräfte reflektieren ihre eigenen Werte und Normen sowie ihre Wahrnehmung im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen und verändern ggf. ihre Haltung auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse. Die pädagogischen Fachkräfte erwerben erweiterte bzw. vertiefte Fach- und Methodenkenntnisse zu dem Themenbereich Herausforderndes Verhalten und können diese in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und ihren Familien anwenden. Im Sinne eines Organisationsentwicklungsprozesses wird im Team ein gemeinsamer Umgang mit herausforderndem Verhalten (z.b. eine gemeinsame pädagogische Grundhaltung) entwickelt und eine entsprechende konzeptionelle Verankerung vorgenommen. 2
3 Die pädagogischen Fachkräfte erkennen die Notwendigkeit von Kooperation und Vernetzung zur bestmöglichen Unterstützung der Kinder und ihrer Familien und beziehen andere, wichtige Akteure im Sozialraum in das Projekt mit ein. In den Teams hat eine Fachkraft die Funktion der Projektbeauftragten inne. Sie ist Ansprechpartnerin für Eltern, Teammitglieder, und ProzessbegleiterIn bei Fragen zur Implementierung in der jeweiligen Kindertageseinrichtung. Gemeinsam mit der Leitung ist sie außerdem zuständig für die nachhaltige Umsetzung der Projektinhalte über die Projektphase hinaus. (3) Ebene der Leitung Die Leitungen koordinieren und steuern gemeinsam mit der Projektbeauftragten den Projektverlauf in der Einrichtung und motivieren ihr Team, die Ziele des Projekts umzusetzen und zu erfüllen. Dies bedeutet im Einzelnen: Teilnahme an regelmäßigen Kita-übergreifenden Treffen und initiierten (und begleitenden) Austausch/Reflexionsrunden zwischen den Leitungen und Projektbeauftragten der teilnehmenden Kitas (Teamprozesse reflektieren, Strategien zur Nachhaltigkeit) Aufgreifen der Fortbildungsinhalte in Teamsitzungen Unterstützung der einzelnen MitarbeiterInnen bei der Umsetzung der Projektziele die Leitung verantwortet die Verankerung in der Konzeption die Leitung sorgt dafür, dass die Nachhaltigkeit gesichert ist (4) Ebene der Kinder Die Kinder werden in ihrer Entwicklung entsprechend ihrer Bedürfnisse individuell unterstützt und gestärkt. Diese Bedürfnisse werden wahrgenommen und adäquat beantwortet. Dies bedeutet im Einzelnen: Die Kinder zeigen während des Kita-Alltags zunehmendes Wohlbefinden, Interesse und Engagiertheit, die auf Lernprozesse hinweisen Die Bedürfnisse der Kinder werden wahrgenommen Die Beziehungen zu den Kindern verändern sich positiv im Laufe der Projektzeit Das Verhalten der Kinder wird im Laufe der Projektzeit positiver wahrgenommen Die Beziehungen der Kinder untereinander verändern sich zu konstruktiveren Begegnungen Die Eltern nehmen eine Weiterentwicklung im Verhalten ihrer Kinder wahr, z.b. der Sozialkompetenz Die Eltern nehmen eine Weiterentwicklung im Verhalten ihre Kinder auch in anderen Zusammenhängen außerhalb der Familie (z.b. andere Kindergruppen, Sportverein ) wahr. Die Eltern berichten, dass die Kinder besser in Gruppen integriert sind und sich generell wohler fühlen. 3
4 (5) Ebene der Eltern Bedeutsam sind dabei die Wahrnehmung des Klimas in der Einrichtung und die Zusammenarbeit mit den Fachkräften. Die Eltern sind mit der Gestaltung der Fachkraft-Kind-Beziehung zufriedener Die Eltern schätzen die Gestaltung der Eltern-Fachkraft-Beziehung als professioneller ein (z.b. regelmäßiger Informationsfluss über die Kindesentwicklung) Die Eltern haben zunehmend die Möglichkeit, sich in der Einrichtung zu beteiligen (Partizipation) und können durch Kooperationen auf ausreichend Kontakte zu anderen Institutionen zurückgreifen. Die Kompetenzen der Fachkräfte werden von Seiten der Eltern höher eingeschätzt (z.b. einfühlsamer und stärkenorientierter Umgang mit dem Kind.) Die Fortbildungsinhalte werden anhand eines empirisch überprüften und erprobten Curriculums zum Umgang mit herausforderndem Verhalten (Fröhlich-Gildhoff, Hoffer, Rönnau-Böse & Tinius, 2016) durchgeführt. Es basiert auf dem Kompetenzmodell von Fröhlich-Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014) und enthält folgende Bestandteile: 1) Ein zentrales Element des Curriculums ist in der Begriffsklärung und dem damit einhergehenden Perspektivenwechsel zu sehen. Pädagogische Fachkräfte fühlen sich in bestimmten Situationen überfordert und sind damit herausgefordert, professionell mit dieser Situation umzugehen. Nicht das Kind mit seinem Verhalten steht in erster Linie im Fokus, sondern die Fachkraft und ihre Strategien für die professionelle Gestaltung dieser Situation. Vor diesem Hintergrund besteht die Notwendigkeit, sich mit der eigenen Sozialisation, individuell geprägten Werten und Normen auseinanderzusetzen und die eigene professionelle Haltung (handlungsleitende Orientierungen) selbstkritisch zu reflektieren und ggfls. zu verändern. 2) Mit Blick auf die Stärkung des Teams stehen in den Weiterbildungen (im Rahmen der Reflexion von eigenen Fallbeispielen aus dem pädagogischen Alltag) Diskussion und Austausch im Vordergrund. Ein Ziel besteht darin, die Zusammenarbeit im Team im Umgang mit herausforderndem Verhalten als Ressource zu sehen und zu nutzen (Entlastung, Unterstützung, das Kommunizieren eigener Grenzen). 3) Ein zentrales Element des Curriculums besteht in der Entwicklung Interaktions- und Begegnungsformen für den Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen in der Kindertageseinrichtung und keine Vermittlung allgemeingültige Rezepte für den Umgang mit herausfordernden Verhalten. Im Rahmen der Weiterbildung steht neben der gemeinsamen Erarbeitung eines systematischen Vorgehens zum Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen (Beobachten Bewerten/Analysieren Handlungsplanung Handeln Evaluieren und reflektieren) zudem die Entwicklung einer ganzheitlichen (systemischen) und an den Ressourcen und Stärken orientierenden Perspektive im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen im Vordergrund. 4
5 Das Projekt Herausforderungen: Für Dich? Für mich? Für alle? Herausforderungen durch Verhalten im pädagogischen Alltag professionell bewältigen soll wie folgt realisiert werden: Modulares maßgeschneidertes Weiterbildungsangebot Grundlage für die Arbeit im Projekt ist die jeweils konkrete Situation einer Kindertageseinrichtung und das Ansetzen an vorhandenen Stärken, Konzepten und Aktivitäten der jeweiligen Kitas. Dies bedeutet, dass das generelle Konzept auf die spezifische Situation der jeweils teilnehmenden Kindertageseinrichtung adaptiert wird. Die Fachkräfte der beteiligten Kindertageseinrichtungen werden regelmäßig von speziell für diese Thematik geschulten ProzessbegleiterInnen auf der Grundlage des o.g. Curriculums fortgebildet (Inhouse-Teamschulungen) und fachlich begleitet (kontinuierliche Prozessbegleitung); jede ProzessbegleiterIn ist für eine Kita zuständig. Die Fortbildungen durch die ProzessbegleiterInnen umfassen ein insgesamt sechstägiges Modulpaket über einen Zeitraum von 18 Monaten, an denen das gesamte Team einer Einrichtung teilnimmt. Dieses Modulpaket besteht aus obligatorischen und Wahlpflichtmodulen, die von den teilnehmenden Einrichtungen nach den spezifischen Anforderungen und Bedingungen vor Ort individuell zusammengestellt werden (s.u.). Zusätzlich wird das Team von den ProzessbegleiterInnen über den gesamten Zeitraum prozessbegleitend unterstützt. 5
6 Inhalte der obligatorischen Module (OM) OM 1 Einführung Biografische Auseinandersetzung Entwicklung der systemischen Sichtweise Reflexion der eigenen Wahrnehmung Bewertung und Verstehen von Verhaltensweisen Stärkebilanz: Welche Strategien und Handlungsformen zum Thema sind schon vorhanden? OM 2 Beobachtungs- und Deutungskompetenz; Ursachen, Symptome und Erklärungsansätze OM 3 Entwicklung und Reflexion der Beobachtungs- und Deutungskompetenz o Fokus auf Individualität und Bedürfnissen der Kinder Bio-psycho-soziales Ursachenmodell Symptome und Formen von herausfordernden Verhaltensweisen Methodenbaustein OM 4 Gemeinsame Erarbeitung von Entwicklungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für den Kita-Alltag kitaspezifisch Strategien für die Akutsituation und Prävention Entwicklung eines Konzepts zum systematischen Umgang mit herausforderndem Verhalten Zusammenarbeit mit Eltern von Kindern mit herausforderndem Verhalten Abschluss, Sicherung der Nachhaltigkeit; Sicherstellung der konzeptionellen Verankerung Inhalte der Wahlmodule (WM) Aus den im Folgenden dargestellten Wahlmodulen wählen die Teams zwei Module aus. WM1 Umgang mit herausforderndem Verhalten unter besonderer Berücksichtigung der Zusammenarbeit im Team (Gesundheit der pädagogischen Fachkräfte) WM2 Vernetzung und Kooperation (Voraussetzungen, Bedeutung von Kooperation und Vernetzung auch im Sinne von Entlastung und eigener Grenzen ) WM3 Stärkung des Kita-Teams in der Begegnung mit Kindern und Familien mit Fluchterfahrungen WM4 Weitere Wahlmöglichkeiten nach Interessen und Bedürfnissen der Teams 6
7 Zwischen den Fortbildungsmodulen haben die Kita-Teams Zeit, die erarbeiteten Inhalte in der Praxis zu erproben. Begleitet werden sie dabei u.a. durch Reflexions-Treffen durch die Prozessbegleitungen. Für die Einrichtungsleitungen und Projektbeauftragten gibt es während der Projektlaufzeit Leitungsseminare, um zu gewährleisten, dass das Projekt erfolgreich in den Alltag der Einrichtung integriert wird. Die Maßnahmen reichen von Angeboten zu kollegialer Beratung bis methodischer und organisatorischer Beratung für die Leitungsebene. Rahmenbedingungen Frühzeitige verbindliche Terminabstimmung: Die Termine für die 6 Tage In-House- Seminare, sowie die 9 halbtägigen Reflexionstreffen stimmen Prozessbegleitung und Kita- Team zu Beginn des Projektes ab. Termine für die kita-übergreifenden Angebote für die Steuerungsebene werden frühzeitig durch den Projektanbieter kommuniziert. Räumlichkeiten: Die Fortbildungen für das gesamte Kita-Team finden in den Kindertagesstätten statt. Dort sollte ein Raum zur Verfügung stehen, in dem das gesamte pädagogische Team Platz findet und gut arbeiten kann (z.b. der Raum, in dem die Dienstbesprechungen stattfinden). Finanzierung Für eine Projektteilnahme im Rollout ist ein Eigenbeitrag in Höhe von rund 25 % der Gesamtprojektkosten durch den Träger der Kindertagesstätte zu leisten. Die restlichen rund 75 % werden durch die BASF SE finanziert. Die Projektkosten für die über drei Kalenderjahre verteilte 18-monatige Projektlaufzeit belaufen sich auf Euro. Damit ist durch jede Kita ein Eigenbeitrag in Höhe von Euro zu leisten. Die Zahlung des Eigenbeitrags an das Diakonische Werk Pfalz kann wegen der Projektlaufzeit auf drei Kalenderjahre gesplittet werden. Damit beläuft sich der Eigenbeitrag pro Haushaltsjahr auf Euro. Folgende Elemente sind in dem Angebot enthalten 1 Auftaktveranstaltung 6 Tage In-House-Fortbildungen für das gesamte Kita-Team 9 halbtägige Reflexions-Treffen für das gesamte Kita-Team 6 halbtägige Sitzungen für die Leitungsebene + Projektbeauftragten 4 halbtägige Coachingsitzungen für die Leitungsebene 1 Abschlussveranstaltung 7
8 Kontakt Bitte wenden Sie sich für allgemeine Fragen zur Offensive Bildung an die BASF SE, Fragen zur Projektorganisation und -durchführung richten Sie bitte an den genannten Projektpartner: Andrea Mielke (Projektpatin) BASF SE FHG/TC Corporate Citizenship - Bildung Ludwigshafen Sandra Wehrle (Projektleitung) Diakonisches Werk Pfalz Karmeliterstraße Speyer sandra.wehrle@diakonie-pfalz.de Tel.:
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