Nebenwirkungen und Wechselwirkungen am Beispiel von Medikamenten zur Behandlung der Pakinsonerkrankung
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- Reinhardt Fleischer
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1 Nebenwirkungen und Wechselwirkungen am Beispiel von Medikamenten zur Behandlung der Pakinsonerkrankung Vortrag von Alexander Roth Apotheker und Arzt für die Parkinson-SHG Südpfalz am 17. März
2 Gliederung des Vortrags: Produktsicherheit von Arzneimitteln Wirksamkeit Unbedenklichkeit Risiken Was sind Nebenwirkungen? Was sind Wechselwirkungen? Pause NW und WW am Beispiel von Parkinsonmedikamenten 2
3 Produktsicherheit Nachweis der Wirksamkeit Nutzen der Behandlung bei einer bestimmten Erkrankung belegen Nachweis in pharmakologischen Versuchen im Labor Vergleich mit Scheinmedikamenten (Placebo) Vergleich mit anderen schon getesteten Arzneimitteln 3
4 Produktsicherheit Prüfung der Unbedenklichkeit Freiheit von nach dem Stand der Wissenschaft unannehmbaren unerwünschten Arzneimittelwirkungen häufig gilt: je stärker und besser wirksam ein Arzneimittel ist, umso eher ist auch mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen Abwägung zwischen Nutzen und evtl. Risiken 4
5 Produktsicherheit Ermittlung der Risiken von Arzneimitteln Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen) Thromboserisiko bei Einnahme der Pille Wechselwirkungen Abschwächung der Wirkung der Pille bei gleichzeitiger Einnahme von Johanniskrautpräparaten Gegenanzeigen Rauchen und Pille erhöht das Thromboserisiko Resistenzbildung Antibiotikatherapie Missgebrauch, Fehlgebrauch Opioide Schmerzmittel Gewöhnung, Abhängigkeit Abführmittel 5
6 Unerwünschte Wirkungen=Nebenwirkungen Arzneistoffspezifisch, dosisabhängig Nebenwirkungsspektrum erklärbar und vorhersehbar Bei bestimmter hoher Dosierung bei jedem Menschen Stärke ist dosisabhängig z. B. Atemdepression bei Opioiden 6
7 Unerwünschte Wirkungen=Nebenwirkungen Sekundäre unerwünschte Wirkungen Folgen der Hauptwirkung z. B. Schädigung der physiologischen Bakterienflora durch Therapie mit Breitspektrum-Antibiotikum Allergie Weitgehend dosisunabhängig Nicht charakteristisch für den Arzneistoff Arzneimittelkrankheit Durch Pharmaka ausgelöste krankhafte Zustände bleiben nach Absetzen des Arzneimittels bestehen 7
8 Beipackzettel Auflistung aller bekannten Nebenwirkungen des Arzneimittels Verunsicherung der Patienten Verpflichtung des Arzneimittelherstellers Hinweise zur Wahrscheinlichkeit, dass die Nebenwirkung auftritt 8
9 Häufigkeit der Nebenwirkungen Sehr häufig >10 % bei mehr als 1 von 10 Patienten Häufig 1-10 % bei 1 bis 10 von 100 Patienten Gelegentlich 0,1-1 % bei 1 bis 10 von 1000 Patienten Selten 0,01-0,1 % bei 1 bis 10 von Patienten Sehr selten <0,01 % bei weniger als 1 von Patienten 9
10 Nebenwirkungsfreie Arzneimittel? Wenn behauptet wird, dass eine Substanz keine Nebenwirkungen zeigt, so besteht der dringende Verdacht, dass sie auch keine Hauptwirkung hat. G. Kuschinsky 10
11 Wieviel Nebenwirkung ist Abhängig vom: erlaubt? Krankheitsrisiko Vorhandensein gleich wirksamer Arzneimittel gegen die Erkrankung Ausmaß der unerwünschten Wirkungen vorhandener Arzneimittel Nutzen-Risiko-Bewertung 11
12 Nutzen-Risiko-Bewertung (I) tolerierbares Ausmaß der unerwünschten Wirkung abhängig vom Zweck der Anwendung Abwägen des Krankheitsrisikos gegen das therapeutische Risiko Anwendungsgebiet des Medikaments Mittel gegen Halsschmerzen Antibiotikum gegen lebensgefährliche Infektion Tödlich verlaufende Tumorerkrankung Tolerierte unerwünschte Wirkungen verändertes Geschmacksempfinden Hörstörungen, Durchfall Übelkeit, Erbrechen,Blutbildschädigung, Haarausfall, 12
13 Nutzen-Risiko-Bewertung (II) unerwünschte Wirkung im Vergleich zu bereits vorhandenen Arzneimitteln mit gleicher Wirksamkeit Wirksamkeit unerwünschte Wirkungen Fortschritt vergleichbar vergleichbar? vergleichbar weniger oder unbedeutender ja vergleichbar häufiger oder bedeutender nein besser häufiger oder bedeutender? 13
14 Was ist eine Wechselwirkung? Die Wechselwirkung kann die (Neben)-Wirkung des Arzneimittels verstärken oder abschwächen. Wechselwirkungen sind auch zwischen Medikamenten und Lebens-/ Nahrungsergänzungsmitteln möglich Eine Wechselwirkung kann dann auftreten, wenn mehrere Medikamente gleichzeitig eingenommen werden. 14
15 Wer hat ein erhöhtes Risiko? Ältere Menschen Menschen mit eingeschränkter Nierenund/oder Leberfunktion Raucher Patienten, die mehrere Arzneimittel gleichzeitig einnehmen Alkoholiker Bei Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln 15
16 Lebensalter und Arzneimittelverträglichkeit Das Lebensalter beeinflusst die Arzneimittelverträglichkeit, weil im Alter: der Wasseranteil im Körper sinkt der Fettanteil im Körper steigt häufig ein verminderter Blutfluss in Leber, Nieren und Magen-Darm-Trakt vorliegt häufig mehrere Erkrankungen vorliegen, die mit Arzneimitteln behandelt werden 16
17 Welche Mechanismen stehen hinter den Wechselwirkungen? 17
18 Mechanismen für Wechselwirkungen Zwei Mechanismen für Wechselwirkungen Pharmakodynamische Wechselwirkungen Pharmakokinetische Wechselwirkungen 18
19 Pharmakodynamische Wechselwirkungen Was macht das Arzneimittel mit dem Körper? Bei der Pharmakodynamik betrachtet man den Einfluss bzw. die Wirkung des Arzneimittels auf den Körper. Folgende Fragen sind dabei wichtig: Wie, wo und warum kommt die Wirkung zustande? Was macht der Arzneistoff mit dem Körper? 19
20 Pharmakokinetische Wechselwirkungen Was macht der Körper mit dem Arzneimittel? Bei der Pharmakodynamik betrachtet man den Einfluss des Körpers auf das Arzneimittel. Die Pharmakokinetik befasst sich mit der Konzentration / der Verteilung des Arzneimittels im Körper. Bei dem Weg durch den Körper werden Arzneistoffe umgebaut. Sie durchlaufen dabei verschiedene Stadien, bis sie wieder ausgeschieden werden. 20
21 Wo kann es beim Weg durch den Körper Interaktionen geben? Bei der Freisetzung aus der Tablette etc. Bei der Aufnahme in Magen oder Darm Bei der Verteilung in die Körper-Gewebe Beim Ab- und Umbau (Metabolismus) in der Leber Bei der Ausscheidung (Elimination) über die Niere 21
22 Wechselwirkungen bei der Freisetzung Beeinflussung der Freisetzung der Wirksubstanz aus ihrer Darreichungsform Beispiel: magensaftresistente Tablette Magensaftresistente Tablette wird zusammen mit Nahrung eingenommen Nahrungsbrei verzögert die Abgabe in den Darm, da die Tablette zu groß ist, um den Magen zu verlassen Verzögerte Wirkung 22
23 Wechselwirkungen bei der Resorption (I) Beeinflussung der Resorption (Aufnahme des Wirkstoffs) durch Veränderung des ph-wertes im Magen-Darm-Trakt Antazidum (z.b.talcid ) erhöht ph-wert im Magen- Darm-Trakt (Magen hat weniger Säure!) Wirkstoff löst sich bei saurem ph-wert (< 3,5) eher auf und kann dann gut resorbiert werden Verminderte Resorption Verminderte Wirkung 23
24 Wechselwirkungen bei der Resorption (II) Beeinflussung der Resorption durch Komplexbildung im Magen-Darm-Trakt Beispiel: bestimmte Antibiotika (z.b. Doxy, Cipro)- mehrwertige Kationen (Calcium, Magnesium, Aluminium, Eisen) Mehrwertige Kationen (z.b. in Antacida (z.b. Talcid ), Mineralstoffpräparaten, aber auch in Milchprodukten) bilden mit Wirkstoffen schlecht resorbierbare Komplexe Verminderte Resorption Verminderte Wirkung 24
25 Beeinflussung der Resorption (Aufnahme des Wirkstoffs) durch Lebensmittel Beispiel:Eiweißreiche Nahrung konkurriert mit L-Dopa um die Aufnahme vom Darm ins Blut und um die Überwindung der Blut-Hirnschranke Wechselwirkungen bei der Resorption (III) Verminderte Resorption Verminderte Wirkung Einnahme: ½ bis 1h vor oder 1,5 bis 2h nach Essen 25
26 Wechselwirkungen beim Metabolismus (=Abbau) I Beeinflussung des Metabolismus durch vermehrte Bildung abbauender Enzyme Beispiel: Johanniskraut und Statin (z.b. Simvastatin) Statin wird über das Leberenzym vermehrt und schneller abgebaut Johanniskraut verstärkt die Aktivität eines abbauenden Leberenzyms Verminderte Konzentration Verkürzte bzw. verminderte Wirkung 26
27 Wechselwirkungen beim Metabolismus (II) Beeinflussung des Metabolismus durch Hemmung abbauender Enzyme Beispiel: Grapefruitsaft und Felodipin (Blutdruckmittel) Grapefruitsaft hemmt die Aktivität eines abbauenden Leberenzyms Das Blutdruckmittel Felodipin wird über das Leberenzym langsamer abgebaut Erhöhte Konzentration Verstärkte und verlängerte Wirkung 27
28 Wechselwirkungen beim Metabolismus (III) Beeinflussung des Metabolismus durch Hemmung abbauender Enzyme Beispiel: Rasagilin (Azilect ), Ropinirol (Requip ): Abbauenzym wird durch die Antibiotika Ciprofloxacin, Enoxacin und Fluvoxamin gehemmt Erhöhte Konzentration Verstärkte und verlängerte Wirkung 28
29 Wechselwirkungen bei Ausscheidung Ausscheidung der Arzneistoffe meistens Urin. Wechselwirkungen bei der Ausscheidung: Interaktionen durch Änderung des ph-wertes im Urin Interaktionen durch Konkurrenz um Bindungsstellen an den Transportersystemen der Niere (z.b.: Pramipexol und Amantadin Wechselwirkung kommt selten vor Selten von klinischer Relevanz 29
30 Quelle Grafik: praevention-aktuell.de 30
31 Einteilung der Parkinsonmedikamente A: Dopaminersatzstoffe I: L-Dopa (plus DDC-Hemmer Carbidopa oder Benserazid) II: COMT(Catechol-O-Methyl-Transferase)-Hemmer (z.b. Entacapon) III: MAO-B-Hemmer (z.b. Seligilin, Rosagilin) IV: Dopamin-D2-Agonisten 1: Ergolinderivate (z.b. Bromocriptin, Cabergolin) 2: Nicht-Ergolin-Derivate a: Oral (z.b. Pramipexol, Ropinirol) b: Pflaster (Rotiglotin = Neupro ) c: Injektion Apomorphin B: nicht über das Dopaminsystem wirkende Parkinsonmedikamente I: NMDA-Rezeptor/Glutamat-Antagonisten (z.b. Amantadin) II: Anticholinergica (z.b. Biperiden, Bornaprin) III: Antipsychotika (z.b. Clozapin, Quetiapin) IV: Mittel gegen zu viel Speichel (Botox off label ) V: peripherer Dopamin-D2-Rezeptor-Antagonist (Domperidon) 31
32 QuellenGrafik: Neuro24.de 32
33 33
34 Quelle Grafik: Commons.wikimedia.org 34
35 L-Dopa Umwandlung in Dopamin wird außerhalb des Hirns gehemmt Carbidoppa Benserazid (DDC) Quelle Grafik: 35
36 L-Dopa (plus DDC-Hemmer Carbidopa oder Benserazid) Mechanismus: liefert direkten Nachschub an fehlendem Überträgerstoff Dopamin. Präparate : Nacom, Dopadura C oder Madopar, Levodopa comp. B Stada etc. Nebenwirkungen: Paraesthesien (Kribbeln, eingeschlafene Glieder), Schwindel, Schläfrigkeit; Magen/Darmstörungen, wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Atemnot, Brustschmerzen; Bewegungsstörungen: on-off -Phänomene (Wechsel von Beweglichkeit und Unbeweglichkeit), Hyper- und Dyskinesien (unwillkürlich ablaufende Bewegungen und Bwegungsmuster wie Muskelzucken und Lidkrampf Warnsignal bei Überdosierung); Konfusion, depressive Verstimmungen mit Selbstmordgedanken, Alpträume, Halluzinationen, innerliche Unruhe, Ängstlichkeit, Schlafstörungen; orthostatische Regulationsstörungen (Blutdruckabfall beim Wechsel der Körperlage), niedriger Blutdruck; Folie 56 36
37 L-Dopa (plus DDC-Hemmer Carbidopa oder Benserazid) Präparate : Nacom, Dopadura C oder Madopar, Levodopa comp. B Stada etc. Wechselwirkungen: Metoclopramid: kann Wirkung abschwächen oder Verstärken. Alfuzosin: verstärkte Blutdruckabfälle mit Kollaps (vor allem zu Behandlungsbeginn!). Neuroleptika: (= starke Beruhigungsmittel z.b. Haloperidol, Melperon, Pipamperon). können Wirksamkeit verringern und selbst weniger wirksam sein. Eisensalze: gleichzeitig genommen veringern Wirksamkeit. Amantadin: erhöhte Rate von Übelkeit, Erbrechen sowie Unruhe und Erregung. Vitamin B 6 : führt zu erhöhtem Abbau von L-Dopa durch DDC und damt Wirkverlust. Blutdrucksenker: verstärkte Blutdruckabfälle mit Kollaps. Eiweißreiche Nahrung: konkurriert mit L-Dopa um die Aufnahme vom Darm ins Blut und um die Überwindung der Blut-Hirnschranke: dadurch kommt weniger Wirkstoff ans Ziel. 37
38 «Auch wenn die Unterschiede, die für Levodopa sprechen, klein sind, ist der alte Arzneistoff immer noch die beste Starttherapie für die meisten Patienten, wenn man kurz- und langfristige Vorteile, Nebenwirkungen, Lebensqualität und Kosten in Betracht zieht», so Professor Grays (Universität Oxford) Fazit. Derzeit würden die meisten Patienten jünger als 70 Jahre zuerst mit den teureren Dopamin-Agonisten behandelt, um Levodopa-assoziierte motorische Störungen zu vermeiden. Levodopa eigne sich jedoch für alle Altersgruppen besser. Die Studienautoren erwarten, dass ihre Ergebnisse die klinische Praxis weltweit ändern wird. In einem begleitenden Kommentar heißt es, dass Ängste von Hausärzten und Patienten vor Levodopa unbegründet seien und zu unnötigen Einschränkungen in der Beweglichkeit und einer schlechteren Lebensqualität in den ersten Jahren der Erkrankung führen. (db) Studie veröffentlicht in der medizinischen Fachzeitschrift Lanzet online
39 Entacapon Mechanismus: Hemmt das Dopamin-Abbau-Enzym Catechol-O-Methyltransferase (=COMT-Hemmer) immer zusammen mit L-Dopa! Präparate: Comtess sowie als Kombi mit L-Dopa/Carbidopa Stalevo etc. Nebenwirkungen: Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung Schlaflosigkeit, Halluzinationen, Verwirrtheit, Paranoia, Alpträume, Benommenheit, Müdigkeit Verstärkung der Parkinsonsymptome, Dystonie, Dyskinesie (unwillkürlich ablaufende Bewegungen) Mundtrockenheit, verstärktes Schwitzen Verfärbung des Urins (rötlich braun) mehr als 1/10! Symptome der koronaren Herzkrankheit bis zum Infarkt Stürze Selten (>1/10.000) Leberfunktionstörungen, deshalb K.I.: Leberinsuffizienz! Haut-, Haar-, Nagelverfärbungen Impulskontrollstörungen: Spiel-, Kaufsucht, Hypersexualität, Esszwang Folie 52 39
40 Entacapon Präparate: Comtess sowie als Kombi mit L-Dopa/Carbidopa Stalevo etc. Wechselwirkungen: Eisensalze: verminderte Wirksamkeit von beidem Paroxetin: theoretisch Wirkungsverstärkung dieses Antidepressivums möglich Stalevo etc.: hier gibt es natürlich auch die bei L-Dopa schon geschilderten Wechselwirkungen!! 40
41 Rosagilin Mechanismus: Hemmer des für den Dopamin-Abbau zuständigen Enzyms Monoaminooxidase B (MAO B) Präparat: Azilect Ein verwandter Wirkstoff ist Selegilin (es gibt viele Generika mit diesem Namen) Nebenwirkungen: Kopfschmerzen Grippeartige Symptome, Unwohlsein, Fieber Hautausschläge, Hautkarzinome Allergische Reaktionen, Schnupfen, Konjunktivitis (Bindehautentzündung) Leukopenie (zu wenig weiße Blutkörperchen) Blähungen Harndrang Schwindel Angina pectoris Muskelschmerzen, Nackenschmerzen, Arthritis Folie 54 41
42 Rosagilin Präparat: Azilect Wechselwirungen: Tyraminreiche Nahrungsmittel: überreifer Käse (z.b.appenzeller), einige Wurstsorten (z.b.: Salami), manche Hefeextrakte. Tyraminabbau wird durch MAO-Hemmer veringert Tyramin steigert Blutdruck. In dieser Konstellation könnten MAO-B-Hemmer zu Blutdrucksteigerungen führen. Zigarettenrauchen: Wirkungsverminderungen, da dadurch Produktion der Abbauenzyme gesteigert wird. Nach Einstellen des Rauchens: langsamerer Abbau Wirkspiegel steigt vermehrt Nebenwirkungen Amiodaron: (Mittel gg. Herzrhythmusstörungen) Blutdruckanstieg und Herzrasen Ciprofloxacin, Enoxacin, Fluvoxamin: Abbauenzym wird durch diese Antibiotika gehemmt Wirkverstärkung. Phenylephrin : (in Schnupfenmitteln) kann zu Blutdruckanstieg führen Trizyclische Antidepressiva (z.b. Amitriptilin, Doxepin) u. SRI-Antidepressiva (z.b.citalopram, Paroxetin): innerhalb weniger Stunden Auftreten eines sog. Serotonin-Syndroms mit Verwirrtheit, Erregung, Angst, Fieber, Durchfall, Zittern, Koma. Tramadolol (Starkes Schmerzmittel) u. Dextromethorphan (Hustenblocker): in Einzelfällen ebenfalls Serotonin-Syndrom. 42
43 Bromocriptin Mechanismus: ergoliner (=mutterkornverwandter) Dopaminagonist (D2), der am gleichen Rezeptor wie Dopamin wirkt. Präparate: Pravidel u. Generika; verwandte Wirkstoffe sind: Cabergolin, Lisurid Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magendarmkrämpfe, Verstopfung Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, depressive Verstimmung Kollaps mit kurzer Bewusstlosigkeit Schlafstörungen, Sehstörungen, Halluzinationen, Psychosen, Angst, Verwirrtheit Dyskinesien und Ataxien Miktionsbeschwerden (Harnverhalt, Intkontinenz, häufiges Wasserlassen) Schmerzhafte Schwellungen (Ödeme) und Rötung der Gliedmaßen (Füße und Knöchel) Muskelkrämpfe in Beinen und Füßen Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase Haarausfall Durchblutungsstörungen der Finger und Zehen bei Langzeitanwendung hochdosiert Folie 53 43
44 Bromocriptin Präparate: Pravidel u. Generika; verwandte Wirkstoffe sind: Cabergolin, Lisurid Wechselwirkungen: Metoclopramid (MCP): Wirkungsabfall oder Wirkungsverstärkung Alfuzosin (und andere Alpha-Blocker): verstärkte Blutdruckabfälle mit Kollaps (vor allem zu Behandlungsbeginn!). Alkokol: vermehrt Magen-/Darm-Störungen; geringere Alkoholtoleranz Neuroleptika: (= starke Beruhigungsmittel z.b. Haloperidol, Melperon, Pipamperon). können Wirksamkeit verringern und selbst weniger wirksam sein. Makrolid-Antibiotika: (z.b.: Erythromycin, Clarithromycin, Roxithroycin, Azithromycin) verstärkte dopaminerge Effekte wie verstopfte Nase, Übelkeit und Erbrechen, Bludruckabfall, Dyskinesien und Wahrnehmungsstörungen 44
45 Pramipexol Mechanismus: nicht ergoliner (=mutterkornverwandter) Dopaminagonist (D2), der am gleichen Rezeptor wie Dopamin wirkt. Präparate: Sifrol und Pramipexol-Generika; verwandte Wirkstoffe sind Ropinirol (Requip ), Rotigotin (Neupro -Pflaster), Apomorphin Injektionen u.a. Nebenwirkungen: Schwindel, Dyskinesien, Schläfrigkeit Abnorme Träume, Impulskontrollstörungen, zwanghaftes Verhalten,Verwirrtheit, Halluzinationen, Schlaflosigkeit Kopfschmerzen, Schwindel Sehstörungen (Doppeltsehen, verminderte Sehschärfe) Hypotonie Verstopfung Beinödeme Übelkeit, Erbrechen verminderter Appetit mit Gewichtsabnahme 45
46 Pramipexol Präparate: Sifrol und Pramipexol-Generika; verwandte Wirkstoffe sind Ropinirol (Requip ), Rotigotin (Neupro -Pflaster), Apomorphin Injektionen u.a. Wechselwirkungen: Metoclopramid (MCP): Wirkungsabfall oder Wirkungsverstärkung Alfuzosin: (und andere Alpha-Blocker): verstärkte Blutdruckabfälle mit Kollaps (vor allem zu Behandlungsbeginn!). Neuroleptika: (= starke Beruhigungsmittel z.b. Haloperidol, Melperon, Pipamperon). können Wirksamkeit verringern und selbst weniger wirksam sein. 46
47 Amantadin Mechanismus: ist ein sogenannter NMDA-Rezeptor-Antagonist, verringert die Störung des Gleichgewichts zwischen dopaminbedingter Hemmung und glutamatbedingter Stimulation bestimmter Hirnzellen. Präparate: PK-Merz und Amantadin-Generika Nebenwirkungen: Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen rungen Harnverhalt bei Prostatavergröß ößerung Schwindel Marmorierte Haut evtl. In Verbindung mit Knöchel chelödemen Schlafstörungen, motorische und psychische Unruhe Übelkeit-,, Mundtrockenheit Kreislaufprobleme beim Aufstehen (sogenannte orthostatische Dysregulation ) in Kombination mit anderen Parkinsonmitteln bei älteren Patienten: paranoid gefärbte, mit optischen Halluzinationen einhergehende Psychosen Folie 55 47
48 Amantadin Präparate: PK-Merz und Amantadin-Generika Wechselwirkungen: Dextromethorphan (Hustenblocker): Verstärkung der jeweiligen Nebenwirkungen Metoclopramid (MCP): Wirkungsabfall oder Wirkungsverstärkung Memantin: Wirkungen und Nebenwirkungen können verstärkt werden Anticholinergika: Verstärkung von Nebenwirkungen der Anticholinergika (Verwirrtheitszustände und Halluzinationen) bei Kombination mit z.b. ScopolaminTTS, Biperiden (=Akineton.) Alkohol: Verminderung der Alkoholtoleranz Triamteren/Hydrochlorothiazid (Diuretikum): kann die Ausscheidung von Amantadin verringern und zu toxischen Plasmakonzentrationen mit Störung des Bewegungsablaufes, Schüttelkrampf und Verwirrtheit führen. Levodopa (Antiparkinsonmittel): Gegenseitige Verstärkung der therapeutischen Wirkung. Deshalb kann Levodopa mit Amantadin kombiniert werden. Medikamente, die die QT-Zeit verlängern: erhöhtes Risiko von Herzrhythmusstörungen incl. Schwindel und Ohnmachtsanfällen 48
49 Pharmaka, die eine Verlängerung der QT-Zeit bewirken können Indikationsgruppe Wirkstoffe (Beispiele) Herz-Kreislauf- Medikamente Antiarrhythmika ZNS-Pharmaka Magen-Darm- Mittel Asthmamittel Antibiotika Virustatika antiparasitäre Mittel Antimykotika andere Wirkstoffe Adrenalin, Dobutamin, Dopamin, Ephedrin, Indapamid, Isradipin, Midodrin, Noradrenalin Amiodaron, Chinidin, Disopyramid, Flecainid, Sotalol Amitriptylin, Chloralhydrat, Citalopram, Chlorpromazin, Clomipramin, Doxepin, Felbamat, Fluoxetin, Flupentixol, Galantamin, Haloperidol, Imipramin, Levomepromazin, Lithium, Methadon, Methylphenidat, Nortriptylin, Olanzapin, Paroxetin, Quetiapin, Risperidon, Sertindol, Sertralin, Thioridazin, Tizanidin, Trimipramin, Venlafaxin Cisaprid, Dolasetron, Domperidon, Granisetron, Octreotid, Ondansetron, Sibutramin Salbutamol, Salmeterol, Terbutalin Azithromycin, Ciprofloxacin, Clarithromycin, Erythromycin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Ofloxacin, Trimethoprim-Sulfamethoxazol Amantadin, Foscarnet Chinidin, Chloroquin, Mefloquin, Pentamidin Fluconazol, Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol Alfuzosin, Phenylephrin, Pseudoephedrin, Tacrolimus, Tamoxifen, Vardenafil 49
50 Biperiden Mechanismus: ist ein im Gehin wirksames Anticholinergikum und wirkt als Antagonist an Acetylcholin-Rezeptoren. Dadurch wird das durch den Dopaminmangel erzeugte Übergewicht des erregenden Einflusses v. Acetylcholin reduziert: Zittern, Speichel, etc. Präparate: Akineton und Biperiden-Generika; verwandter Wirkstoff: Bornaprin (Sormodren ) Nebenwirkungen: Erregung, Verwirrtheit und psychotische Symptome, besonders bei bereits entsprechend vorgeschädigten Patienten mit Hirnleistungsdefiziten Gedächtnisstörungen Miktionsstörungen bei Prostataadenom Mundtrockenheit mit Ohrspeicheldrüsenentzündung, Verstopfung Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen Engwinkelglaukom Akkomodationsstörungen, weite Pupillen, Lichtempfindlichkeit Erhöhte zerebrale Krampfbereitschaft Tachycardien, deshalb nicht bei Erkrankungen, die zu bedrohlicher Beschleunigung des Herzschlags (=Tachykardien) führen können, Folie 57 50
51 Biperiden Präparate: Akineton und Biperiden-Generika; verwandter Wirkstoff: Bornaprin (Sormodren ) Wechselwirkungen: Neuroleptika: (= starke Beruhigungsmittel z.b. Haloperidol, Melperon, Pipamperon) und Trizyclische Antidepressiva (z.b. Amitriptilin, Doxepin) können NW verstärken (Mundtrockenheit, Verstopfung, Herzklopfen, Akkomodationsstörungen, Erregungszustände etc.) Alkohol: verstärkte Benommenheit, Sedierung, Konzentrationsfähigkeit z.b. im Straßenverkehr ist stark reduziert. Alzheimer -Medikamente: (z. B. Aricept, Reminyl, Exelon ) werden abgeschwächt und schwächen Wirksamkeit der Anticholinergica ab. 51
52 Ihre Fragen? 52
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54 Quellen für den Vortrag: Mutschler Arzneimittelwirkungen 10. Auflage 2013 Rose/Friedland Angewandte Pharmakotherapie 1. Auflage 2014 ABDA Datenbank in Apooffice ABDA- Referateservice: Ausschnitte aus Arzneimittel: Nutzen und Risiken und Wechselwirkungen Pharmazeutische Zeitung 8/2009 Die Quellen der Grafiken finden sich bei diesen 54
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