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1 Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO Grundlagen der Mikroökonomie

2 Timo Trimborn Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, Forschungsgruppe Ökonomie Wiedner Haupstraße 8 / Raum DB 04 H23 timo.trimborn@tuwien.ac.at Sprechstunde: nach Vereinbarung 2

3 WO: HS 17 Friedrich Hartmann, 10:00-12:00 WANN: März: 7., 14. April: 4., 11., 18., 25. Mai: 2., 9., 23., 30. Juni: 6., 13., 20., Juni: Prüfung im HS 8 um 15:00 Folien: Scans: User: student2015 Password: mikro2015 3

4 LITERATUR: Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld (2013) Mikroökonomie, 8. aktualisierte Auflage, Pearson Studium 7. März Vorbemerkungen Kapitel März Grundlagen von Angebot und Nachfrage Kapitel 2 Osterferien 4. April Elastizität von Angebot und Nachfrage Kapitel April Das Verbraucherverhalten Kapitel April Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Kapitel April Die Produktion Kapitel 6 2. Mai Die Kosten der Produktion Kapitel 7 9. Mai Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Kapitel 8 Pfingstferien 23. Mai Die Analyse von Wettbewerbsmärkten Kapitel Mai Marktmacht Kapitel Juni Preisbildung bei Marktmacht Kapitel Juni Monopolistische Konkurrenz und Oligopol Kapitel Juni Externalitäten Kapitel Juni Öffentliche Güter Kapitel Juni Prüfung 4

5 Anmeldung zu Übungseinheiten Detaillierte Informationen zum Ablauf im Web Allgemeine Anmeldung Seit bis in TISS möglich Nach nur mehr direkt bei konkreten Übungsgruppen - bis Anmeldung zu konkreter Übungsgruppe Ab :00 in TISS möglich (bis :59) Ab Anmeldung zu konkreter Übungsgruppe -> Zeugnis Übungsgruppen haben regelmäßigen Termin Mo, Di, Do Alle Informationen auf obiger Webpage

6 Termine der Übungseinheiten Zeitslots Übungsgruppen Grp 1: Mo. 12:30 14:30 (DB gelb 04) Grp 2: Mo. 13:00 15:00 (EI 3A) Grp 3: Di. 12:30 14:30 (El 6 Eckert) Grp 4: Do. 15:30 17:30 (HS 18 Czuber) 6 UE-Einheiten + 1 Repetitorium vor dem Test. Beginn ist in der Woche des

7 Modalitäten der Übungseinheiten Übungsgruppen sind einzuhalten (kein Wechsel möglich) Keine Anwesenheitspflicht. Allerdings wird die Mitarbeit bewertet, Mitarbeit zählt 50% der Übungsnote, Übungstest ebenfalls 50% Zum Bestehen sind außerdem mindestens 33% der Testpunkte notwendig Angabe der jeweiligen Übungseinheit auf der Website: Selbstständiges Vorbereiten der Beispiele für die Stunde Kreuzerliste: Studierende kreuzen vor jeder Übung an, welche Aufgaben sie vorbereitet haben und präsentieren können

8 Modalitäten der Übungseinheiten Studierende, die eine Aufgabe angekreuzt haben, können dazu aufgerufen werden (nach Zufallsprinzip), Jedes Kreuz bringt einen Punkt Falls ein angekreuztes Beispiel nicht gelöst werden kann, werden 4 Punkte abgezogen. Richtig gelöste Aufgaben bringen (bis zu) vier Punkte Jeder darf bis zu drei Mal präsentieren. Die Wahrscheinlichkeit, erneut gezogen zu werden, sinkt allerdings mit jeder Präsentation Die Mitarbeit in den Übungen gibt die volle Punktzahl, wenn alle Aufgaben angekreuzt wurden und einmal korrekt vorgerechnet wurde 8

9 Repetitorium und Übungstest Ein Repetitorium Freitag, :00-16:00 Uhr, HS 17 Tutoren erklären aufwändigere Beispiele erneut Letzte Möglichkeit vor dem Test Fragen zu stellen Übungstest Montag, :00-17:00 Uhr, HS 18 Eine Nachtestmöglichkeit Anfang des WS falls Test versäumt oder Gesamtnote negativ. Gesamtnote Mitarbeit zählt 50% der Übungsnote, Übungstest ebenfalls 50% Zum Bestehen sind außerdem mindestens 33% der Testpunkte notwendig

10 Vorbemerkungen (Kapitel 1) ZIEL: Mikroökonomik vs. Makroökonomik Themen der Mikroökonomik Was ist ein Markt? Unterschiede zwischen realen und nominalen Preisen Warum lohnt sich das Studium der Mikroökonomie? 10

11 1. Mikroökonomie vs. Makroökonomie Mikroökonomik untersucht das Verhalten von Individuen und Firmen, sowie deren Interaktion auf Märkten Makroökonomik untersucht gesamtwirtschaftliche Größen wie das Wirtschaftswachstum, die Arbeitslosigkeit, Inflation, etc. 11

12 2. Themen der Mikroökonomie Du kannst nicht immer das bekommen, was Du willst. (Mick Jagger) Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen z.b.: begrenztes Einkommen, begrenztes technisches Wissen, begrenzte Stundenanzahl, etc. Mikroökonomie untersucht die Aufteilung der knappen Ressourcen z.b.: Aufteilung des Einkommens auf Konsumgüter, Aufteilung der Zeit auf Arbeit und Freizeit, Aufteilung der finanziellen Ressourcen von Unternehmen zum Ankauf von Produktionsfaktoren, etc. 12

13 2. Themen der Mikroökonomie Die Mikroökonomie beschreibt die Tradeoffs mit welchen Konsumenten, Arbeitnehmer und Unternehmer konfrontiert sind und zeigt, wie am besten zwischen alternativen Wahlmöglichkeiten abgewogen wird. z.b.: Ein neues Auto kaufen oder besser sparen? Einstellung neuer Arbeitskräfte oder Kauf einer neuen Maschine? Wie gehen wir mit diesen Begrenzungen um? Konsumenten: Arbeitnehmer: Konsumtheorie: auf Grundlage der Präferenzen und Einkommensbeschränkungen der Konsumenten wird der Konsum bestimmt. Wie entscheiden Konsumenten über Konsum und Sparen? Einstieg in die Berufswelt oder mehr Ausbildung? Entscheidung bzgl. der Art der Arbeit und des Arbeitsplatzes. Arbeitszeit 13

14 2. Themen der Mikroökonomie Unternehmen (Firmen): Welche Produkte sollen produziert werden? Welche Produktionsfaktoren sollen eingesetzt werden? Theorie der Unternehmung Konsumenten, Arbeitnehmer und Unternehmen sind mit Preisen konfrontiert. z.b.: Konsumenten entscheiden über Konsum auf Basis von Preisen der Güter Arbeitnehmer treffen Entscheidungen aufgrund der Höhe ihrer Löhne Unternehmen treffen Entscheidungen aufgrund der Löhne und Inputpreise In der Mikroökonomie wird beschrieben, wie die Preise bestimmt werden. In einer Marktwirtschaft werden die Preise durch die Interaktion zwischen Konsumenten, Arbeitnehmern und Unternehmen bestimmt! 14

15 2. Themen der Mikroökonomie Die mikroökonomische Analyse: Theorien werden verwendet um beobachtete Phänomene als eine Reihe von Grundregeln und Annahmen zu formulieren. z.b.: Die Konsumtheorie, die Theorie der Unternehmung Die mathematische Darstellung der Theorie erfolgt in Modellen welche zur Prognostizierung eingesetzt werden. Die Gültigkeit einer Theorie wird durch die Qualität ihrer Prognose bei den gegebenen Annahmen bestimmt. Die Überprüfung und Verbesserung der Theorien ist ein zentraler Bestandteil der Entwicklung der Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft! 15

16 2. Themen der Mikroökonomie positive und normative Analyse: Die positive Analyse setzt Theorien und Modelle ein, um die Auswirkungen einer Entscheidung vorherzusagen. z.b.: Welche Auswirkungen hat eine Importquote für ausländische Autos auf den Absatz inländischer Autos? Wie gestalten sich die Auswirkungen einer Erhöhung der Kraftstoffsteuer? Die normative Analyse widmet sich Fragen unter dem Gesichtspunkt Was sollte sein? z.b.: Sollte die Regierung die Kfz-Steuer für Dieselfahrzeuge mit Russfilter verringern? Sollte die Regierung den Verbrauch von fossilen Brennstoffen stärker besteuern? 16

17 3. Was ist ein Markt? Markt: Ein geographisch definierter Bereich, in dem Käufer und Verkäufer interagieren, um den Preis eines Produktes oder eines Produktsortiments zu bestimmen. Käufer: Konsumenten kaufen Güter Unternehmen kaufen Arbeit und Inputs Verkäufer: Konsumenten verkaufen Arbeitskraft Firmen verkaufen Produkte Die Marktparameter (Käufer, Verkäufer, Produkte) müssen festgelegt werden, bevor der Markt analysiert werden kann. 17

18 3. Was ist ein Markt? zirkuläre Flüsse in der Marktwirtschaft 18

19 3. Was ist ein Markt? Perfekte/Vollständige Wettbewerbsmärkte: Aufgrund der hohen Anzahl an Käufern und Verkäufern kann kein einzelner Käufer oder Verkäufer den Preis beeinflussen. z.b.: die meisten landwirtschaftlichen Märkte Märkte mit eingeschränktem Wettbewerb: Märkte auf denen einzelne Produzenten den Preis beeinflussen können. z.b.: Kartelle Gruppen von Produzenten, die geschlossen handeln, Absprache treffen OPEC dominiert weltweiten Ölmarkt Marktpreis: Bestimmt die Transaktion zwischen Käufern und Verkäufern von Gütern zu einem bestimmten Preis. einige Märkte haben nur einen Preis (Gold) einige Märkte haben viele Preise für das gleiche Produkt 19

20 3. Was ist ein Markt? Marktdefinition: Welche Käufer und Verkäufer sollten in einem bestimmten Markt miteinbezogen werden? Reichweite eines Marktes definiert die Grenzen eines Marktes geographisch und im Hinblick auf die Produktpalette. z.b.: Immobilienmarkt in München oder Berlin Märkte für alle Digitalkameras oder SLR Kameras (Hobby / Amateur / Profi) Smartphones vs. Mobiltelefone Bedeutung der Marktdefinition: Unternehmen müssen bei Preisbestimmungen oder Budgetentscheidungen ihre Wettbewerber und Produktcharakteristika und geographischen Grenzen kennen. Bedeutung für die Wirtschaftspolitik. Kartellrechtliche Bedenken (Verschiebungen der Marktmacht) 20

21 4. Reale und nominale Preise Der nominale Preis ist der absolute Preis bzw. der Preis in laufenden Euro eines Gutes bzw. einer Dienstleistung zum Zeitpunkt des Verkaufs. Der reale Preis ist der Preis im Vergleich zu einem Gesamtausmaß der Preise bzw. der Preis in konstanten Euro. (inflationsbereinigter Preis!) Der Verbraucherpreisindex (CPI) ist ein häufig verwendetes Gesamtausmaß bei Konsumgütern. Die prozentualen Änderungen des CPI geben die Inflationsrate der Volkswirtschaft an. Der Produzentenpreisindex (PPI) ist ein Maß des Gesamtpreisniveaus für Zwischenprodukte und Großhandelserzeugnisse. (Vorbote von CPI Änderungen) 21

22 4. Reale und nominale Preise Man benötigt reale Preise um die Analyse von Vergleichspreisen zu ermöglichen die Inflationsrate zu messen Realer Preis (Basisjahr = 100) CPI CPI Basisjahr gegenwärtiges Jahr x nominaler Preis gegenwärtige s Jahr 22

23 4. Reale und nominale Preise Beispiel: Die Berechnung des realen Preises für einen Collegebesuch in den USA nominaler Jahr Preis CPI realer Preis 1970 $ , * $2,530 $2, $ , $ , * $12,018 $3,569 * $18,273 $3,917 Die realen Kosten für eine Hochschulausbildung sind im angegebenem Zeitraum angestiegen! Aber: nominaler Preis 7,2-facher Anstieg vs. realer Preis: Anstieg 1,5-fach 23

24 4. Reale und nominale Preise Beispiel: Butterpreis in den USA Nominaler Preis Ein Pfund Butter im Jahr 1970 ca. $0,87 im Jahr 1980 ca. $1,88 im Jahr 1990 ca. $1,99 im Jahr 2007 ca. $3,40 Realer Preis 1970 betrug der CPI 38,8 und stieg im Jahr 2007 auf ca. 205,8. Umrechnung bspw. in Dollar des Jahres 1970 Realer Preis 2007: 38,8 3,40 = $0,64 205,8 D.h. der reale Preis in 1970 Dollar fiel von $0,87 auf $0,64 24

25 4. Reale und nominale Preise Beispiel: Mindestlohn: Nominal- vs. Reallohn Nominell ist der Mindestlohn in den letzten 70 Jahren kontinuierlich erhöht worden. Allerdings wird erwartet, dass er 2010 real unter dem Niveau der 90 erjahre liegen wird. 25

26 5. Gründe für das Studium der Mikroökonomie Als Konsument bzw. als Produzent benötigt man mikroökonomische Konzepte zur Unterstützung der Entscheidungsfindung. Mikroökonomische Fragen haben eine große Bedeutung für das Management eines Unternehmens. Beispiel 1: Entscheidungsbildung im Unternehmen: Sport Utility Vehicles von Ford Zu betrachtende ökonomische Aspekte: Produktionskosten Präferenzen der Konsumenten (wie hoch ist die Nachfrage?) Entwicklung einer Preisstrategie unter Berücksichtigung des Wettbewerbs. Risikoanalyse (zukünftige Preise von Kraftstoff und Löhnen) Organisationsentscheidungen Regulierungsentscheidungen (Emissionsstandards) 26

27 5. Gründe für das Studium der Mikroökonomie Beispiel 2: Die Gestaltung der staatlichen Politik: Automobilabgasnormen für das 21.Jahrhundert Zu betrachtende ökonomische Aspekte: Auswirkungen auf die Konsumenten Auswirkungen auf die Produzenten Wie werden die Normen durchgesetzt? Welche Nutzen und Kosten entstehen? 27

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