Kapitel I. Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 10/11. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
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- Hertha Weiß
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1 Mikroökonomie Kapitel I Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 10/11 1
2 Organisatorisches (1) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Ingo Fiedler Telefonisch: Per Sprechstunden dienstags von bis Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Website: Materialiendownload! Passwort: Arrow 2
3 Organisatorisches (2) Der Inhalt der Veranstaltung orientiert sich an: Pindyck/Rubinfeld: Mikroökonomie, 7. Auflage München
4 Worum geht es bei Mikroökonomie? Ökonomische Analyse des Rechts: Untersuchung der Effizienz rechtlicher Normen Grundlage: Mikroökonomische Methoden Mikro-Veranstaltung: Einführung in eine wirtschaftswissenschaftliche Erklärung menschlichen Verhaltens Erklärung der Wirkungsweise von Nachfrage und Angebot auf Märkten Verständnis von allgemeinen Grundprinzipien p der Mikroökonomie bei Managemententscheidungen, staatlicher Politik optimale Struktur rechtlicher Regelungen
5 Zu den Klausuraufgaben Die Struktur der Klausurfragen erfolgt in Anlehnung an die im Buch aufgeführten Beispiele. Sie sollten diese Beispiele verstehen und erklären können. Für eine optimale Klausurvorbereitung sollten Sie ihr Wissen anhand dieser Beispiele überprüfen. Püf Prüfungsrelevant sind dfolgende Kapitel ldes Lehrbuchs hb h Mikroökonomie von Pindyck/Rubinfeld (7. Auflage, 2009) Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4,1-4,5 Kapitel 6 Kapitel 7,1-7,4 + 7,6 Kapitel 8 Kapitel 9,1-9,4+ 9,6 Kapitel 10,1-10,4 Kapitel 11,1-11,2 + 11,6 Kapitel 12,1 Kapitel ,1 14,2 + 14,4 Kapitel 16,1 + 16,5 Kapitel 17,1+ 17,4 Kapitel 18,1 +18,2;
6 Mikro- versus Makroökonomie (1) Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit: dem Verhalten einzelner wirtschaftlicher Einheiten o beim Konsum: Wie wir entscheiden, was wir kaufen. dem Verhalten einzelner wirtschaftlicher h Einheiten i o bei der Produktion: Wie wir entscheiden, was wir produzieren. Märkten: der Interaktion von Konsumenten und Produzenten. 6
7 Mikro- versus Makroökonomie (2) Die Makroökonomie beschäftigt sich mit: der Analyse von volkswirtschaftlichen Gesamtfragen: o o Wirtschaftswachstum Inflation o Arbeitslosigkeit Die Verbindung zwischen Mikro- und Makroökonomie Die Mikroökonomie bildet die Grundlage der makroökonomischen Analyse Aggregation des Verhaltens Einzelner führt zur Makroebene (Erweiterung der mikroökonomischen Analyse) Rückführung der Makro- auf die Mikroebene ist nicht (ohne Weiteres) möglich 7
8 Die Themen der Mikroökonomie Mikroökonomie Problem begrenzter/knapper Ressourcen o Optimale Aufteilung der Ressourcen o Optimale Nutzung der Ressourcen o Marktwirtschaft vs. Planwirtschaft o Effizienz i Abwesenheit von Verschwendung Die Mikroökonomie und optimale Trade-offs 1. Im Rahmen der Konsumententheorie 2. Bei Arbeitnehmern 3. Im Rahmen der Theorie der Unternehmung Die Mikroökonomie i und Preise Die Rolle von Preisen Die Bestimmung von Preisen (Märkte vs. staatliche Festlegung) g) Gleichgewichte Maximierungsverhalten und geräumte Märkte 8
9 Theorien und Modelle (1) Theorien werden verwendet, um beobachtete Phänomene mit Hilfe von Grundregeln und Annahmen zu erklären und Prognosen abzugeben. b Zum Beispiel die Theorie der Unternehmung Modell: Formale Darstellung eines Unternehmens oder Marktes Konstuktion durch Verbindung von Theorien und statistischer Methoden Zur Prognostizierung eingesetzt Die Bestätigung einer Theorie Die Gültigkeit einer Theorie wird durch die Qualität ihrer Prognose bei den gegebenen Annahmen bestimmt. Empirische Überprüfung 9
10 Theorien und Modelle (2) Die Nützlichkeit von Theorien Keine Theorie ist absolut korrekt Nützlichkeit abhängig von Erfolg der Erklärungen und Prognosen für Phänomene Die Entwicklung von Theorien Die Überprüfung und Verbesserung der Theorien ist ein zentraler Bestandteil der Entwicklung der Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft. 10
11 Positive und normative Analyse Die positive Analyse Die positive Analyse setzt Theorie und Modelle ein, um die Auswirkungen einer Entscheidung vorherzusagen Aussagen zur Beziehung von Ursache und Wirkung Beispiele: o o Was sind die Auswirkungen einer Importquote für ausländische Autos? Was sind die Auswirkungen einer Erhöhung der Kraftstoffsteuer? Die normative Analyse Die normative Analyse widmet sich Fragen unter dem Gesichtspunkt Was sollte sein? Ergänzung der Analyse durch Werturteile Beispiel: o Der Tradeoff zwischen Gerechtigkeit und Effizienz bei einer Erhöhung der Kraftstoffsteuer im Vergleich zu einer Importbeschränkung für im Ausland produziertes Öl kann betrachtet werden. o Gerechtigkeit? Effizienz? 11
12 Was ist ein Markt? (1) Markt Ein Markt ist eine Ansammlung von Käufern und Verkäufern, die durch ihre tatsächlichen oder potentiellen Interaktionen den Preis eines Produktes oder eines Produktsortiments bestimmen Branchen Ansammlung von Firmen, die das gleiche oder ähnliche Produkte verkaufen Branchen bilden die Angebotsseite des Marktes 12
13 Was ist ein Markt? (2) Wettbewerbs- und Nichtwettbewerbsmärkte Wettbewerbsmärkte o Aufgrund der hohen Anzahl an Käufern und Verkäufern kann kein einzelner Käufer oder Verkäufer den Preis beeinflussen o z.b.: die meisten landwirtschaftlichen h Märkte Nichtwettbewerbsmärkte o o o Märkte, auf denen einzelne Produzenten den Preis beeinflussen können Monopole oder Kartelle z.b.: OPEC 13
14 Was ist ein Markt? (3) Der Marktpreis Auf Wettbewerbsmärkten gibt es einen Preis. Auf Nichtwettbewerbsmärkten kann es viele Preise für das gleiche Produkt geben. Die Reichweite eines Marktes (Marktdefinition) Definition der Grenzen eines Marktes o o geographisch g Produktpalette Dann Bestimmung der Käufer und Verkäufer Bedeutung der Marktdefinition Wer sind die Wettbewerber eines Unternehmens? Kartellrecht 14
15 Reale und nominale Preise Berücksichtigung des Gesamtpreisniveaus Berücksichtigung der Inflation Messung der realen anstatt der nominalen Preise Berechnung Verbraucherpreisindex Jahr 1970 Verbraucherpreisindex Jahr 2009 * Nominaler Preis Jahr 2009 = Realer Preis Jahr 2009 Verbraucherpreisindex Jahr 2009 Verbraucherpreisindex Jahr 1970 * Nominaler Preis Jahr 1970 = Realer Preis Jahr
16 Gü Gründe für das Studium der Mikroökonomie Beispiel: Ziel ist Verringerung der Anzahl an KFZ auf Strassen Lösungen: Pauschale Maut-Gebühren Bezinsteuern Fahrtenbücher / Miles travelled Versicherungsprämien Corporate Average Fuel Economy Fragen o Auswirkungen auf die Konsumenten o Auswirkungen auf die Produzenten o Wie werden die Normen durchgesetzt? o Welche Nutzen und Kosten entstehen? 16
17 Zusammenfassung Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit den Entscheidungen von kleinen wirtschaftlichen Einheiten Konsumenten Arbeitnehmer Investoren Eigentümer Unternehmen Die Mikroökonomie beruht in hohem Maß auf der Verwendung von Theorien und Modellen 17
18 Zusammenfassung Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit positiven Fragen und der normativen Analyse. Der Begriff Markt bezeichnet eine Ansammlung von Käufern und Verkäufern, die miteinander interagieren, und die Möglichkeiten für Verkäufe und Käufe, die sich aus dieser Interaktion ergeben. Der Marktpreis wird durch die Interaktion von Käufern und Verkäufern bestimmt. Die geographischen Grenzen eines Marktes und dessen Produktpalette müssen definiert werden. Um die Auswirkungen der Inflation zu eliminieren, werden reale Preise anstelle von nominalen Preisen gemessen. 18
19 Grundlagen von Angebot und Nachfrage Kapitel II Prof. Dr. M. Adams 19
20 Angebots- und Nachfrageanalyse Kenntnis und Prognose der Auswirkungen weltwirtschaftlicher Bedingungen auf den Marktpreis und die Produktion Analyse der Auswirkungen staatlicher Preisregulierungen, Mindestlöhne, Preisstützungen und Produktionsanreize Analyse der Auswirkungen von Steuern, Subventionen und Importbeschränkungen auf Konsumenten und Produzenten 20
21 Die Angebotskurve (1) Die Angebotskurve Stellt dar, welche Menge eines Gutes die Produzenten zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind, Andere Faktoren, die die angebotene Menge beeinflussen könnten, werden konstant gehalten Y-Achse: Preis, X-Achse: Menge Diese Preis-Menge-Beziehung kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: Q s = Q s(p) 21
22 Die Angebotskurve (2) Preis ( pro Einheit) Die vertikale Achse gibt den pro Einheit erzielten Preis (P) in Euro an. Die horizontale Achse gibt die Menge (Q) als Anzahl der Einheiten pro Zeitraum an. Menge 22
23 Die Angebotskurve (3) Preis ( pro Einheit) S P 2 P 1 Die Angebotskurve ist positiv geneigt, wodurch angegeben wird, dass die Unternehmen bei höheren Preisen ihre Produktion erhöhen. Q 1 Q 2 Menge 23
24 Die Angebotskurve (4) Andere die Menge beeinflussende Variablen Die Kosten der Produktion o Arbeit o Kapital o Rohstoffe Die Angebotskurve verschiebt sich entsprechend Unterscheide: Mengenänderung aufgrund von Preisänderung (Bewegung entlang der Angebotskurve) Mengenänderung aufgrund anderer Variablen (Verschiebung der Angebotskurve) 24
25 Die Angebotskurve (5) P Veränderungen des Angebots S S Die Kosten der Rohstoffe sinken: In P 1 wird Q 2 produziert. In P 2 wird idqq 1 produziert. Die Angebotskurve verschiebt sich nach rechts auf S. P 1 P 2 Zu jedem Preis wird auf S mehr produziert als auf S. Q 0 Q 1 Q 2 25 Q
26 Das Angebot - Zusammenfassung Das Angebot wird durch andere Variablen als den Preis, wie z.b. die Kosten der Arbeit, des Kapitals und der Rohstoffe, bestimmt. Änderungen des Angebots werden als Verschiebung der gesamten Angebotskurve dargestellt. Änderungen der angebotenen Menge werden als Bewegungen entlang der Angebotskurve dargestellt und durch eine Änderung des Preises des Produkts verursacht. 26
27 Die Nachfragekurve (1) Die Nachfragekurve gibt an welche Menge eines Gutes die Konsumenten bei einer Änderung des Preises pro Einheit zu kaufen bereit sind Anderen Faktoren als der Preis werden konstant gehalten Diese Preis-Menge Beziehung kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden: Q D = Q D (P) 27
28 Die Nachfragekurve (2) Preis ( pro Einheit) Auf der vertikalen Achse wird der pro Einheit gezahlte Preis in Euro abgetragen. Auf der horizontalen Achse wird die nachgefragte g Menge (Q) als Anzahl der Einheiten pro Zeitraum dargestellt. Menge 28
29 Die Nachfragekurve (3) Preis ( pro Einheit) Die Nachfragekurve ist negativ geneigt, wodurch dargestellt wird, dass die Konsumenten zu einem niedrigeren Preis bereit sind, mehr zu kaufen, wenn das Produkt vergleichsweise billiger wird und das reale Einkommen des Konsumenten steigt. D Menge 29
30 Die Nachfragekurve (4) Andere, die Nachfrage bestimmende Variablen als der Preis: das Einkommen der Geschmack / Präferenzen der Konsumenten der Preis verwandter Güter o Substitutionsgüter o Komplementärgüter Die Nachfragekurve verschiebt sich entsprechend 30
31 Die Nachfragekurve (4) Änderungen der Nachfrage P D D P 2 Erhöhungen des Einkommens Zu P 1 wird Q 2 gekauft. P 1 Zu P 2 wird Q 1 gekauft. Die Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts. Zu jedem Preis wird auf D mehr verkauft als auf D. Q 0 Q 1 Q 2 31 Q
32 Die Nachfrage - Zusammenfassung Die Nachfrage wird durch andere Variablen als den Preis, wie z.b. das Einkommen, die Preise verwandter Güter und den Geschmack, bestimmt. Änderungen der Nachfrage werden durch eine Verschiebung der gesamten Nachfragekurve dargestellt. Änderungen der nachgefragten Menge werden als Bewegungen entlang der Nachfragekurve dargestellt. 32
33 Der Marktmechanismus (1) Preis ( pro Einheit) S P 0 Die Kurve schneidet den Gleichgewichts- bzw. markträumenden Preis. In P 0 ist die angebotene Menge gleich der in Q 0 nachgefragten Menge. D Q 0 Menge 33
34 Der Marktmechanismus (2) Die Eigenschaften des Gleichgewichts- bzw. markträumenden Preises: Q D = Q S Keine i Knappheit Kein Überschussangebot Kein Druck für eine Änderung des Preises 34
35 Der Marktmechanismus (3) Preis ( pro Einheit) Überschuss S P 1 Wenn der Preis über dem Gleichgewicht liegt: 1) liegt der Preis oberhalb P 0 des markträumenden Preises. 2) Q s > Q d 3) sinkt der Preis auf den markträumenden Preis. D Q 0 Menge 35
36 Der Marktmechanismus (4) Der Marktpreis liegt über dem Gleichgewicht: Es besteht ein Überschussangebot. Die Produzenten senken die Preise. Die nachgefragte Menge steigt, die angebotene Menge sinkt. Der Markt ändert sich weiter, bis der Gleichgewichtspreis erreicht wird. 36
37 Der Marktmechanismus (5) Preis ( pro Einheit) Überschuss S P 1 P 2 Nehmen wir an, der Preis ist gleich P 1, so gilt: 1) Q s : Q 2 > Q d : Q 1 2) Das Überschussangebot ist gleich Q 2 Q 1. 3) Die Produzenten senken den Preis. 4) Die angebotene Menge sinkt, die nachgefragte Menge steigt. 5) Das Gleichgewicht tritt bei P D 2 Q 3 ein. Q 1 Q 3 Q 2 Menge 37
38 Der Marktmechanismus (6) Der Marktpreis liegt unterhalb des Gleichgewichts: Es besteht eine Knappheit. Die Produzenten erhöhen die Preise. Die nachgefragte Menge sinkt, und die angebotene Menge steigt. Der Markt ändert sich weiter bis der neue Gleichgewichtspreis erreicht wird. 38
39 Der Marktmechanismus (7) Preis ( pro Einheit) S P 3 P 2 Knappheit Nehmen wir an, der Preis ist gleich P 2, so gilt: 1) Q d : Q 2 > Q s : Q 1 2) Die Knappheit ist gleich Q 2 Q 1. 3) Die Produzenten erhöhen den Preis. 4) Die angebotene Menge steigt, und die nachgefragte Menge sinkt. 5) Das Gleichgewicht tritt bei P 3, Q 3 ein. D Q 1 Q 3 Q 2 Menge 39
40 Marktmechanismus: Zusammenfassung Angebot und Nachfrage interagieren zur Bestimmung des markträumenden Preises / Tatonnement (L. Walras 1874) Ist der Markt nicht im Gleichgewicht, ändert er sich, um eine Knappheit oder einen Überschuss zu verringern und den Markt zum Gleichgewicht zurückzuführen Damit der Mechanismus funktioniert, müssen die Märkte kompetitiv sein (=Wettbewerbsmärkte) 40
41 Veränderungen im Marktgleichgewicht (1) Die Gleichgewichtspreise werden durch das relative Niveau von Angebot und Nachfrage bestimmt Angebot und Nachfrage wiederum hängen von weiteren Variablen ab Änderungen einer Variablen bzw. einer Kombination dieser können eine Änderung des Gleichgewichtspreises bzw. der Gleichgewichtsmenge hervorrufen 41
42 Veränderungen im Marktgleichgewicht i ht (2) Die Rohstoffpreise sinken P D S S S verschiebt sich auf S Überschuss in P 1 von Q 2 Q 1. Gleichgewicht bei P 3, Q 3 P 1 P 3 Q 1 Q 3 Q 2 Q 42
43 Veränderungen im Marktgleichgewicht (3) Das Einkommen erhöht sich: Die Nachfrage verschiebt sich auf D P D D S Knappheit in P 1 von Q 2 Q 1 Gleichgewicht bei P 3 3,, Q 3 P 3 P 1 Q 1 Q 3 Q 2 Q 43
44 Veränderungen im Marktgleichgewicht (4) Das Einkommen steigt & die Rohstoffpreise sinken: P D D S S Die Steigung von D ist größer als die Steigung von S. Der Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge i ht steigen auf P 2, Q 2. P 2 P 1 Q 1 Q 2 Q 44
45 Änderung von Angebot und Nachfrage Ändern sich Angebot und Nachfrage gleichzeitig, werden die Auswirkungen auf den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge durch folgende Faktoren bestimmt: Die relative Größe und Richtung der Änderung Die Form der Kurven des Angebots und der Nachfrage ( Elastizität ) 45
46 Elastizitäten (1) Im Allgemeinen misst die Elastizität die Empfindlichkeit einer Variablen im Hinblick auf eine andere Sie gibt die prozentuale Änderung einer Variablen in Folge einer Änderung einer anderen Variablen um ein Prozent an Preiselastizität der Nachfrage misst die Empfindlichkeit der nachgefragten Menge im Hinblick auf Änderungen des Preises Sie misst die prozentuale Änderung der nachgefragten Menge eines Gutes oder einer Dienstleistung, die sich aus einer Änderung des Preises um ein Prozent ergibt EP = (% Δ Q)/(% Δ P) 46
47 Elastizitäten (2) Die prozentuale Änderung einer Variablen entspricht der absoluten Änderung der Variablen geteilt durch das ursprüngliche Niveau der Variablen Damit: EP = ΔQ/Q P Δ Q = ΔP/P Q ΔP 47
48 Elastizitäten (3) Kennzeichen der Preiselastizität der Nachfrage: Aufgrund der inversen Beziehung zwischen P und Q ist EP negativ. Wenn EP > 1, ist die prozentuale Änderung der Menge größer als die prozentuale Änderung des Preises. Die Nachfrage wird als preiselastisch bezeichnet. Wenn EP < 1, ist die prozentuale Änderung der Menge niedriger als die prozentuale Änderung des Preises. Die Nachfrage wird als preisunelastisch bezeichnet. Die Hauptbestimmungsgröße für die Preiselastizität der Nachfrage ist die Verfügbarkeit von Substitutionsgütern. Viele Substitutionsgüter: Die Nachfrage ist preiselastisch Wenige Substitutionsgüter: Die Nachfrage ist preisunelastisch 48
49 Preiselastizität der Nachfrage (1) Preis 4 EP = - Q = 8-2P Der untere Teil einer negativ geneigten Nachfragekurve ist weniger elastisch als der obere Teil. 2 E p = -1 Lineare Nachfragekurve Q = a - bp Q = 8-2P E P = Δ Q/Q P ΔQ = ΔP/P Q Δ P E p = Q 49
50 Preiselastizität der Nachfrage (2) Preis Unendlich elastische Nachfrage P * D EP = - Menge 50
51 Preiselastizität der Nachfrage (3) Preis Vollkommen unelastische Nachfrage EP = 0 Q * Menge 51
52 Andere Nachfrageelastizitäten (1) Die Einkommenselastizität der Nachfrage misst die prozentuale Änderung der Nachfrage in Folge einer Erhöhung des Einkommens um ein Prozent. EI = ΔQ/Q ΔI/I = I Q ΔQ ΔI 52
53 Andere Nachfrageelastizitäten (2) Die Kreuzpreiselastizität der Nachfrage misst die prozentuale Änderung der nachgefragten Menge eines Gutes in Folge der Änderung des Preises eines anderen Gutes um ein Prozent E QbP m = ΔQ Q b /Qb Pm Δ Q = ΔPm/Pm Qb ΔP b m Die Kreuzpreiselastizität von Substitutionsgütern ist positiv, während sie bei Komplementärgütern negativ ist. 53
54 Preiselastizität des Angebots Die Preiselastizität ität des Angebots misst die prozentuale Änderung der angebotenen Menge in Folge einer Änderung des Preises um 1 Prozent. Die Elastizität ist normalerweise positiv, da der Preis und die angebotene Menge in einer positiven Beziehung zu einander stehen. Höhere Preise schaffen für die Produzenten einen Anreiz, die Produktion zu steigern. 54
55 Elastizitäten: Beispiel Der Markt für Weizen Angebotskurve für Weizen im Jahr 1981 Q S = P Nachfragekurve für Weizen im Jahr 1981 Q D = P Gleichgewicht: Q S = Q D P = P 506 P = P = 3, 46 / Scheffel Q = ( 240 )( 3, 46 ) = Millionen Scheffel 55
56 Elastizitäten: Beispiel (2) E D P = P Q ΔQ Q ΔP D = 3, ( 266) = 0,35 unelastisch E S P = P Q ΔQQ ΔP S = 3, (240) = 0.32 unelastisch 56
57 Kurz- und langfristige Nachfrageelastizitäten Bei den meisten Gütern und Dienstleistungen: ist die kurzfristige Elastizität niedriger als die langfristige (z.b. bei Benzin, Fahrten). Bei anderen Gütern (dauerhaften Gütern): ist die kurzfristige Elastizität höher als die langfristige g (z.b. bei Autos). 57
58 Kurz- und langfristige Einkommenselastizitäten Die Einkommenselastizität schwankt mit dem Zeitraum, der den Konsumenten zur Verfügung steht, um auf eine Einkommensänderung zu reagieren Bei den meisten Gütern und Dienstleistungen: i ist die Einkommenselastizität langfristig höher als kurzfristig o Höhere Einkommen können in größere Automobile umgewandelt werden, so dass die Einkommenselastizität der Nachfrage nach Benzin sich im Lauf der Zeit erhöht Bei anderen Gütern (dauerhaften Gütern): ist die Einkommenselastizität langfristig niedriger als kurzfristig o o Zunächst wollen die Konsumenten mehr Autos besitzen Später werden nur neue Autos gekauft, um alte zu ersetzen 58
59 Elastizitäten bei Komplementärgütern (1) Benzin und Automobile sind Komplementärgüter Benzin Die langfristigen Preis- und Einkommenselastizitäten sind höher als die kurzfristigen Einkommenselastizitäten Automobile Die langfristigen Preis- und Einkommenselastizitäten sind geringer als die kurzfristigen Elastizitäten 59
60 Elastizitäten bei Komplementärgütern (2) Die Nachfrage nach Benzin Jahre nach Preis- oder Einkommensänderung Elastizität Preis -0,11-0,22-0,32-0,49-0,82-1,17 Einkommen 0,07 0,13 0,20 0,32 0,54 0,78 60
61 Elastizitäten bei Komplementärgütern (3) Die Nachfrage nach Automobilen Jahre nach Preis- oder Einkommensänderung Elastizität Preis -1,20-0,93-0,75-0,55-0,42-0,40 Einkommen 3,00 2,33 1,88 1,38 1,02 1,00 61
62 Kurz- vs. langfristige Elastizitäten (1) Die Elastizität erklärt, warum die Kaffeepreise stark schwanken: Aufgrund der Unterschiede der kurzfristigen unelastischen und langfristig elastischen Angebots- und Nachfrageelastizität. 62
63 Kurz- und langfristige Elastizitäten (2) Preis P1 S S Durch einen Frosteinbruch oder eine Dürre sinkt das Angebot an Kaffee. P 0 Kurzfristig 1) ist das Angebot vollkommen unelastisch. 2) ist die Nachfrage relativ unelastisch. 3) gibt es eine sehr starke Preisänderung. D Q 1 Q 0 Menge 63
64 Kurz- und langfristige Elastizitäten (3) Preis S S P 2 P 0 Mittelfristig 1) sind Angebot und Nachfrage elastischer. 2) sinkt der Preis auf P 2. 3) sinkt die Menge auf Q 2 D Q 2 Q 0 Menge 64
65 Kurz- und langfristige Elastizitäten (4) Preis Langfristig 1) ist das Angebot äußerst elastisch. 2) sinkt der Preis auf P 0. 3) steigt die Menge auf Q 0. P 0 S D Q 0 Menge 65
66 Zusammenfassung (1) Die Angebots-Nachfrage-Analyse bildet ein grundlegendes Instrumentarium der Mikroökonomie. Der Marktmechanismus ist die Tendenz von Angebot und Nachfrage sich auszugleichen, so dass weder eine Überschussnachfrage noch ein Überschussangebot besteht. Elastizitäten beschreiben die Reagibilität von Angebot und Nachfrage auf Änderungen des Preises, des Einkommens bzw. anderer Variablen. 66
67 Zusammenfassung (2) Elastizitäten beziehen sich auf einen Zeitraum. Können wir die Angebots- und Nachfragekurven für einen bestimmten Markt schätzen, können wir den markträumenden Preis berechnen. 67
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