Erich Tasser. Ökosystemleistungen der Berglandwirtschaft
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- Paulina Graf
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1 Erich Tasser Ökosystemleistungen der Berglandwirtschaft
2 Die Berglandwirtschaft
3 Die Berglandwirtschaft
4 Die Berglandwirtschaft Felsen Alpine Rasen Almen Nadelwälder Äcker Wiesen Weideflächen Laubwälder Gletscher Bergseen Bergwiesen Grünerlen und Latschen Schluchtwälder Mischwälder Felsen Trockenrasen Schuttfluren Strassen Siedlungen weitgehend ursprünglich durch den Menschen geprägt Talwiesen Obstplantagen durch den Menschen entstanden
5 Die Berglandwirtschaft 1907
6 Die Berglandwirtschaft Auswirkungen unter anderem auf Vegetation Fauna Biodiversität C-, N-Haushalt Wasserhaushalt Boden Erosion Lawinenbildung Tasser, E., Tappeiner, U., Cernusca, A. (2005) Ecological effects of land use changes in the European Alps. In: Huber, U.M., Bugmann, H.K.M., Reasoner, M.A. (eds.) Global Change and Mountain Regions A State of Knowledge Overview. Springer, Dordrecht,
7 Die Berglandwirtschaft Biodiversität & Ökosystemleistungen Struktur und Prozesse in Ökosystemen Funktion Leistung Menschliches Wohlbefinden Nutzen (Wert bearbeitet nach TEEB 2009 Ökosystemleistungen: Güter und Dienstleistungen, welche von der Natur erbracht werden und vom Menschen genutzt werden können, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten
8 Unterstützende Leistungen - Bodenfruchtbarkeit - Wasserversorgung - Nährstoffkreislauf Regulierende Leistungen - Wasserreinigung - Bestäubung - Schädlingsregulation Beeinträchtigung der Leistungen - Schädlingsbefall - Wasserkonkurrenz zwischen Ökosystemen Ökosystemleistungen von Agrarökosystemen Rückkoppelungen Versorgungs- leistungen - Nahrungsmittel - Brenn- und Baumaterial Nicht vermarktete Leistungen - Wasserversorgung - Bodenerhaltung - Wildlebensraum Beeinträchtigung der Leistungen - Lebensraumverlust - Nährstoffmangel - Pestizideinsatz gegen Nützlinge bearbeitet nach Zhang 2007
9 Die Berglandwirtschaft Kulturlandschaft Städtischer Einfluss Ende der traditionellen Landnutzung Traditionelle Nutzung Neue Nutzungsformen Grünland/Ackerbau offene Wälder Verändert nach: F. Larinier & J-P Cheylan Intensive Landwirtschaft - dichte Wälder Brachflächen Erholung - Zersiedelung
10
11 Die Berglandwirtschaft Welche wirtschaftsund sozialhistorischen Prozesse nehmen maßgebenden Einfluss auf die Landschaft? Welche Landschaft wünscht sich die heutige Gesellschaft aus ästhetischer, ökologischer, (agrar)politischer und ökonomischer Sicht? Wie können individuelle Strategien der Betriebe mit den gesellschaftlich gewünschten Vorstellungen in Einklang gebracht werden?
12 Projektgebiete
13 Die Sicht der Gesellschaft
14 Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir? Befragung von Einheimischen und Touristen in Tirol & Südtirol Befragungspunkte: Einheimische Touristen
15 Die Sicht der Gesellschaft aktuell
16 Die Sicht der Gesellschaft aktuell
17 Gefällt überhaupt nicht Gefällt sehr gut Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir? 5 deutschsprachig italienischsprachig 4 3 *** *** ** * 2 1 f1ab1 f1ab2 f1ab3 f1ab4
18 Gefällt überhaupt nicht Gefällt sehr gut Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir? 5 deutschsprachig italienischsprachig 4 * *** *** *** f4ab1 f4ab2 f4ab3 f4ab4
19 Die Sicht der Gesellschaft Das Zuwachsen und /oder die Wiederbewaldung von landwirtschaftlich nicht mehr genutzten Wiesen im Berggebiet ist? Altersgruppen plus ein Verlust von kulturellem Erbe und Tradition. eine natürliche Folge der wirtschaftlichen Entwicklung. schlecht für den Tourismus. eine Bereicherung für das Landschaftsbild Stimme überhaupt nicht zu Stimme völlig zu
20 Gefällt überhaupt nicht Gefällt sehr gut Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir? 5 4 *** *** ** deutschsprachig italienischsprachig f7ab1 f7ab2 f7ab3 f7ab4
21 Gefällt überhaupt nicht Gefällt sehr gut Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir? 5 Altersgruppen plus a a/b b b c d d/e e f g f/g f h i j j f11ab1 f11ab2 f11ab3 f11ab4
22 Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir?
23 Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir?
24 Die Sicht der Gesellschaft Welche Landschaft wollen wir?
25 Die Sicht der Gesellschaft Welche ökologischen Leistungen der Landschaft im Berggebiet sind Ihnen wichtig? Einheimische TouristInnen Positive Beeinflussung des Klimas Schutz vor Hochwasser und Erosion Verhinderung von Wasserknappheit Bereitstellung von Lebensraum für bestäubende Insekten Eindämmung von Krankheiten bei Tieren und Pflanzen durch natürliche Feinde Bereitstellung von sauberem Trinkwasser Bereitstellung von attraktivem Wohn- und Lebensraum Verhinderung bzw. Verminderung von Schädlingsbefall durch natürliche Feinde (z.b. Spinnen und Käfer) Bereitstellung von Lebensraum für Tiere und Pflanzen (Natur- und Artenschutz) *** *** *** *** *** *** *** *** *** Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig
26 Die Sicht der Gesellschaft Wie wichtig finden Sie die Rolle der Berglandwirtschaft in Zusammenhang mit den unten genannten Leistungen? Einheimische Tirol Erhalt der Vielfalt (Biodiversität). Einheimische Südtirol *** Ermöglichung von Freizeitaktivitäten. Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit. * *** Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln. *** touristische Dienstleistungen. Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft. Pflege eines attraktiven Landschaftsbildes für Einheimische und TouristInnen. * Schutz vor Naturgefahren (z.b. Lawinen). *** Bewahrung von Tradition und kulturellem Erbe. ** Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig
27 Die Sicht der Gesellschaft Biodiversität & Ökosystemleistungen Struktur und Prozesse in Ökosystemen Funktion Leistung Menschliches Wohlbefinden Nutzen (Wert bearbeitet nach TEEB 2009 Ökosystemleistungen: Güter und Dienstleistungen, welche von der Natur erbracht werden und vom Menschen genutzt werden können, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten
28 Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Biodiversität Int. Mahd- Ext. Mahd- Ext. Weide- Brachnutzung nutzung nutzung fläche Wald Bereitstellung von Lebensraum für Tiere und Pflanzen (Natur- und Artenschutz) Ökosystemvielfalt (mittlere Anzahl pro ha) Pflanzenartenvielfalt (mittlere Artenanzahl) Anzahl an geschützten Pflanzenarten Bakterielle Biomasse (gewichtet) Pilzliche Biomasse (gewichtet) Vielfalt Bodenmakrofauna (mittlere Artenanzahl) Primärkonsumenten (Heuschrecken) (gewichtet) Sekundärkonsumenten (Käfer) (gewichtet) Wildbienen (mittlere Artenanzahl) Schmetterlingsvielfalt (mittlere Artenanzahl) Originalmesswerte oder gewichtete Daten Kasal und Dellagiacoma (1996), Bonavita et al. (1999), Tasser et al. (2000), Huemer und Tarmann (2001), Zeller et al. 2001, Guido und Gianelle 2001, Gamper und Tasser (2002), Egger et al. (2004), Unterhofer (2006), Kopf (2008), Rüdisser et al. (2012), Elentner (in Ausarbeitung), Pehan et al. (in Ausarbeitung) und Tasser et al. (in Ausarbeitung).
29 Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Biodiversität Int. Mahdnutzung Ext. Mahdnutzung Ext. Weidenutzung Brachfläche Bereitstellung von Lebensraum für Tiere und Pflanzen (Natur- und Artenschutz) Wald Ökosystemvielfalt Pflanzenartenvielfalt Anzahl an geschützten Pflanzenarten Bakterielle Biomasse Pilzliche Biomasse Vielfalt Bodenmakrofauna Primärkonsumenten (Heuschrecken) Sekundärkonsumenten (Käfer) Wildbienen Schmetterlingsvielfalt Gesamtwertung: Standardisiert auf Maximalwert (0-1) Kasal und Dellagiacoma (1996), Bonavita et al. (1999), Tasser et al. (2000), Huemer und Tarmann (2001), Zeller et al. 2001, Guido und Gianelle 2001, Gamper und Tasser (2002), Egger et al. (2004), Unterhofer (2006), Kopf (2008), Rüdisser et al. (2012), Elentner (in Ausarbeitung), Pehan et al. (in Ausarbeitung) und Tasser et al. (in Ausarbeitung).
30 Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Biodiversität Int. Mahdnutzung Ext. Mahdnutzung Ext. Weidenutzung Brachfläche Bereitstellung von Lebensraum für Tiere und Pflanzen (Natur- und Artenschutz) Wald Ökosystemvielfalt Pflanzenartenvielfalt Anzahl an geschützten Pflanzenarten Bakterielle Biomasse Pilzliche Biomasse Vielfalt Bodenmakrofauna Primärkonsumenten (Heuschrecken) Sekundärkonsumenten (Käfer) Wildbienen Schmetterlingsvielfalt Gesamtwertung: Standardisiert auf Maximalwert (0-1) Kasal und Dellagiacoma (1996), Bonavita et al. (1999), Tasser et al. (2000), Huemer und Tarmann (2001), Zeller et al. 2001, Guido und Gianelle 2001, Gamper und Tasser (2002), Egger et al. (2004), Unterhofer (2006), Kopf (2008), Rüdisser et al. (2012), Elentner (in Ausarbeitung), Pehan et al. (in Ausarbeitung) und Tasser et al. (in Ausarbeitung).
31 Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Ökosystemleistungen Int. Mahd- Ext. Mahdnutzung nutzung Bereitstellung von attraktivem Wohn- und Lebensraum Ext. Weidenutzung Brachfläche Ökosystemvielfalt Waldausdehnung Gesamtwertung: Bereitstellung von sauberem Trinkwasser Niedriger Ammoniumgehalt Niedriger Orthophosphatgehalt Geringe Escherichia coli- Konzentration Gesamtwertung: Eindämmung von Krankheiten bei Tieren und Pflanzen durch natürliche Feinde Vielfalt Bodenmakrofauna Primärkonsumenten (Heuschrecken) Sekundärkonsumenten (Käfer) Parasitierende Wildbienen Gesamtwertung: Kasal und Dellagiacoma (1996), Bonavita et al. (1999), Tasser et al. (2000), Huemer und Tarmann (2001), Zeller et al. 2001, Guido und Gianelle 2001, Gamper und Tasser (2002), Egger et al. (2004), Unterhofer (2006), Kopf (2008), Rüdisser et al. (2012), Elentner (in Ausarbeitung), Pehan et al. (in Ausarbeitung) und Tasser et al. (in Ausarbeitung). Wald
32 Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Ökosystemleistungen Int. Mahdnutzung Ext. Mahdnutzung Bereitstellung von Lebensraum für bestäubende Insekten (z.b. Bienen) Ext. Weidenutzung Brachfläche Wald Schmetterlingsvielfalt Wildbienen Gesamtwertung: Verhinderung von Wasserknappheit Versickerung Geringe Wasserabgabe an die Atmosphäre Gesamtwertung: Schutz vor Hochwasser und Erosion Durchwurzelungsdichte Durchwurzelungstiefe Geringe Versauerung Wasserrückhaltevermögen Geringer Oberflächenabfluss Geringes Blaikenbildungspotential Kasal und Dellagiacoma (1996), Bonavita et al. (1999), Tasser et al. (2000), Huemer und Tarmann (2001), Zeller et al. 2001, Guido und Gianelle Geringer 2001, Oberflächenabtrag Gamper und Tasser (2002), Egger et al. (2004), Unterhofer 0.5 (2006), 0.9 Kopf (2008), Rüdisser 0.2 et al. (2012), 0.0 Elentner (in 0.4 Ausarbeitung), Pehan et al. (in Ausarbeitung) und Tasser et al. (in Ausarbeitung). Geringe Schneegleitintensität Gesamtwertung:
33 Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Ökosystemleistungen Positive Beeinflussung des Klimas Int. Mahdnutzung Ext. Mahdnutzung Ext. Weidenutzung Brachfläche Wald Waldausdehnung Wasserabgabe an die Atmosphäre Gesamtwertung: Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln Landwirtschaftlicher Ertrag Futterqualität Verdaulichkeit Nährstoffverfügbarkeit Organischer Substanzgehalt Geringe Versauerung Gesamtwertung: Versorgung der Bevölkerung mit Bau- und Energieholz Waldausdehnung Jungbaumdichte Kasal und Dellagiacoma (1996), Bonavita et al. (1999), Tasser et al. (2000), Huemer und Tarmann (2001), Zeller et al. 2001, Guido und Gianelle Jungbaumvitalität 2001, Gamper und Tasser (2002), Egger et al. (2004), Unterhofer 0.0 (2006), 0.0 Kopf (2008), Rüdisser 0.4 et al. (2012), 1.0 Elentner (in 1.0 Ausarbeitung), Pehan et al. (in Ausarbeitung) und Tasser et al. (in Ausarbeitung). Baumwachstum / Produktion Gesamtwertung:
34 Die Sicht der Gesellschaft Biodiversität & Ökosystemleistungen Struktur und Prozesse in Ökosystemen Funktion Leistung Menschliches Wohlbefinden Nutzen (Wert bearbeitet nach TEEB 2009 Ökosystemleistungen: Güter und Dienstleistungen, welche von der Natur erbracht werden und vom Menschen genutzt werden können, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten
35 Wie wichtig finden Sie die Rolle der Berglandwirtschaft in Zusammenhang mit den unten genannten Leistungen? Einheimische Tirol Die Sicht der Gesellschaft Erhalt der Vielfalt (Biodiversität). Landwirtschaftliche Ermöglichung von Freizeitaktivitäten. * Nutzung und Ökosystemleistungen Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit. Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln. touristische Dienstleistungen. *** Int. Mahdnutzung Ext. Mahdnutzung Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft. Bereitstellung von attraktivem Wohn- und Lebensraum Pflege eines attraktiven Landschaftsbildes für Einheimische Südtirol Ext. Weidenutzung Brachfläche Wald Einheimische und TouristInnen. Ökosystemvielfalt Schutz vor Naturgefahren (z.b. Lawinen). Waldausdehnung *** Bewahrung von Tradition und kulturellem Erbe. ** Gesamtwertung: Überhaupt nicht 2 wichtig 3 4Sehr wichtig 5 *** * *** Gewichtung 3.16 Bereitstellung von sauberem Trinkwasser Niedriger Ammoniumgehalt Niedriger Orthophospha Geringer Escherichia coli- Anteil Gesamtwertung: Eindämmung von Krankheiten bei Tieren und Pflanzen durch natürliche Feinde Vielfalt Bodenmakrofauna Primärkonsumenten (Heuschrecken) Sekundärkonsumenten (Käfer) Parasitierende Wildbienen Gesamtwertung: Kasal und Dellagiacoma (1996), Bonavita et al. (1999), Tasser et al. (2000), Huemer und Tarmann (2001), Zeller et al. 2001, Guido und Gianelle 2001, Gamper und Tasser (2002), Egger et al. (2004), Unterhofer (2006), Kopf (2008), Rüdisser et al. (2012), Elentner (in Ausarbeitung), Pehan et al. (in Ausarbeitung) und Tasser et al. (in Ausarbeitung).
36 Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Ökosystemleistungen Int. Mahdnutzunnutzung Ext. Mahd- Bereitstellung von attraktivem Wohn- und Lebensraum Ext. Weidenutzung Brachfläche Wald Gewichtung Gesamtwertung: Bereitstellung von sauberem Trinkwasser Gesamtwertung: Eindämmung von Krankheiten bei Tieren und Pflanzen durch natürliche Feinde Gesamtwertung: Bereitstellung von Lebensraum für bestäubende Insekten (z.b. Bienen) Gesamtwertung: Verhinderung von Wasserknappheit Gesamtwertung: Schutz vor Hochwasser und Erosion Gesamtwertung: Positive Beeinflussung des Klimas Gesamtwertung: Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln Gesamtwertung: Versorgung der Bevölkerung mit Bau- und Energieholz Gesamtwertung:
37 Gesamtwertung der Lesitungen Die Sicht der Gesellschaft Landwirtschaftliche Nutzung und Ökosystemleistungen Mähwiese (intensiv) Bergmähwiese (extensiv) Weide Brachen Wald
38 Die Leistung der Gesellschaft
39 Einkommen ( ) Einkommen aus Land- und Forstwirtschaft (nach Abzug des Aufwands) Die Sicht der Gesellschaft Außerbetriebliche Einkünfte (z.b. selbst- und unselbstständige Arbeit) Öffentliche Gelder Sozialtransfers Gesamteinkommen 40,000 35,000 Einkommenssituation 2010 Tiroler Betrieb 33,652 30,000 25,000 20,000 15,000 10,000 5, ,375 15,862 5,903 Grüner Bericht 2011,
40 Die Sicht der Gesellschaft he Unterstützung öffentliche Unterstützung nur mit Auflagen Auflassung Soll die Berglandwirtschaft finanziell unterstützt werden? 11% 47% 42% Stellen Sie sich vor, ein Bauer könnte eine Bergwiese nicht mehr gewinnbringend nutzen. Was sollte mit dieser Fläche geschehen? Finanzielle Unterstützung Finanzielle Unterstützung mit Auflagen Auflassung
41 Die Sicht der Gesellschaft Welche Förderungen finden Sie notwendig? Förderung der Almwirtschaft Ergänzende Tätigkeiten Naturnahe Bewirtschaftung Zucht von vom Aussterben bedrohten Tierrassen Biolandwirtschaft Erhalt von ökologisch wertvollen Flächen Jungbauern Qualitätsverbesserung Förderung des ländlichen Wegenetzes Aus- und Weiterbildung Ankauf von Maschinen Sanierung/Neubau von landwirt. Gebäuden Erschwerte Bewirtschaftungsbedingungen nicht notwendig notwendig EH Tirol EH Südtirol Touristen Tirol Touristen Südtirol
42 Anteil % Die Sicht der Gesellschaft Wenn Sie an die nächsten zehn Jahre denken: Sollten die Unterstützungen an die Bergbauern durch die öffentliche Hand erhöht werden reduziert werden unverändert bleiben weiß nicht Einheimische Tirol Touristen Tirol Einheimische Südtirol Touristen Südtirol
43 Die Sicht der Gesellschaft Kulawi.eurac.edu
44
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