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1 TextLabor Weimar. Literatur in Archiv, Museum und Schule Konzept und Themenschwerpunkte 1. Gesamtprojekt Textlabor Das Modellprojekt TextLabor Weimar will Schülerinnen und Schülern aus Regelschulen (Jahrgangsstufen 5 und 6) eine kreative Begegnung mit literarischen Texten der Weimarer Klassik ermöglichen. Literatur wird dabei nicht als fertiger Text, sondern als dynamischer Prozess verstanden: So stehen im Goethe- und Schiller-Archiv die Materialität der Handschriften und ihre ästhetische Wahrnehmung im Vordergrund, von Überarbeitungsspuren in Schillers Manuskripten bis zu Goethes arabischen Schreibübungen. In den Dichterhäusern hingegen können die Entstehung und die Rezeption der Werke in den kulturgeschichtlichen Zusammenhang eingeordnet werden. TextLabor Weimar strebt eine enge Verzahnung zwischen dem Lernort Weimar und der Institution Schule an, wo der Besuch der Weimarer Einrichtungen vorbereitet und die Eindrücke der Exkursion und die Themen der literarischen Werke in Schreib- und Illustrationswerkstätten kreativ umgesetzt werden: So können sich die Schüler selbst als Akteure eines Literaturprozesses erfahren und sich in einer Abschlusspräsentation gegenseitig ihre Ergebnisse vorstellen. In der ersten Projektphase (erstes Schulhalbjahr 2013/14) wurden die schulischen Workshops von Künstlern durchgeführt. Um eine Nachhaltigkeit des Projekts zu gewährleisten, sollen die Workshops ab der zweiten Projektphase (zweites Schulhalbjahr 2013/14) auf Grundlage der bisherigen Erfahrungen von den Lehrkräften selbst durchgeführt werden (s.u.). Für die Durchführung der Workshops werden die Lehrkräfte in einer verbindlichen Lehrerfortbildung am 15. März 2014 geschult, zudem stehen eigens erarbeitete Handreichungen zur Verfügung. In der Pilotphase werden drei verschiedene Themenschwerpunkte erprobt: - Friedrich Schiller: Wilhelm Tell >> Schwerpunkt: Literaturproduktion und -rezeption - Johann Wolfgang von Goethe: West-östlicher Divan >> Schwerpunkt: Interkultur - Briefkultur >> Schwerpunkte: Kindererziehung (Briefe als Quellen) und Familie Schiller TextLabor Weimar ist ein Kooperationsprojekt der Klassik Stiftung Weimar mit Lese- Zeichen e.v. (Thüringer Büro zur Förderung von Literatur und Kunst). Es wird gefördert von der PwC-Stiftung Jugend Bildung Kultur. Klassik Stiftung Weimar TextLabor Weimar. Literatur in Archiv, Museum und Schule

2 2. Ablauf der Schülerprojekte Vor dem Weimar-Besuch werden die Schüler im Unterricht an Handschriften und historische Schreibmaterialien bzw. Autoren und Literatur der Weimarer Klassik herangeführt. Dafür werden den Lehrkräften spezielle Unterrichtshilfen sowie Materialien zur Verfügung gestellt, die eine unmittelbare Verzahnung mit den Themen und Inhalten in Weimar ermöglichen. Der Zugang zur Literatur der Weimarer Klassik wird mittels der Bestände im Goetheund Schiller-Archivs geschaffen, hier wird das Potenzial der originalen Handschriften genutzt. Zunächst stehen das spielerische Erkunden des»materials der Literatur«und Fragen nach der Entstehung von Literatur im Mittelpunkt. Überarbeitungsspuren in den Manuskripten etwa zeigen den Schreibprozess auf, wodurch Literatur den Schülern nicht als abgeschlossenes Werk, sondern als ein auch durch wiederholte Überarbeitungen und im Austausch mit anderen Personen entstandenes Produkt verständlich wird. Die Beschäftigung mit der Entstehung von Literatur leitet über zu einer weiteren Fragestellung: In welchem kulturgeschichtlichen und biographischen Kontext hat der Dichter geschrieben? Was passiert mit einem literarischen Werk nach seinem Entstehen, wie wurde es damals in der Weimarer Gesellschaft rezipiert? Dieser Ansatz führt vom Ausgangspunkt Archiv in weitere Einrichtungen der Klassik Stiftung oder Denkmälern im Stadtraum, wie etwa dem Goethe-Nationalmuseum oder dem Goethe-Hafis- Denkmal. In den schulischen Workshops, die von den Lehrkräften geleitet werden, werden die Eindrücke und die erste Begegnung mit den Formen und Inhalten der Literatur aus dem aufgegriffen, kreativ verarbeitet und fortgeführt. Die Schüler schreiben und illustrieren selbst und schlagen damit eine Brücke zu heutigen Vermittlungsformen von Literatur. Neben der Erstellung eigener kreativer Produkte liegt der Schwerpunkt in den Workshops auf der Vorbereitung einer Abschlusspräsentation. Die Schüler lernen Techniken des Präsentierens und üben das Vorstellen der eigenen Arbeit vor Publikum. Abschlussveranstaltung in Weimar Seinen Abschluss findet das Projekt in Weimar mit einem Treffen mehrerer teilnehmender Klassen, die sich gegenseitig (und ggf. auch den Eltern) ihre Arbeiten vorstellen. Durch die Präsentation im festlichen Rahmen und am historischen Ort erfahren die Schüler eine Wertschätzung ihrer eigenen kreativen Arbeit, sie lernen die Produkte der anderen kennen und erfahren sich als Teil eines größer angelegten Projektes. 2

3 3. Themenschwerpunkte 3.1. Briefkultur Neben den Briefkonventionen der Zeit um 1800 stehen im Teilprojekt Briefkultur die Familie Schiller sowie ihre Kindererziehung, die sich etwa in Briefen Charlotte Schillers widerspiegelt, im Mittelpunkt. In der vorbereitenden schulischen Einheit sollen sich die Schüler durch den Vergleich eines historischen Briefes (Faksimile eines Briefes von Charlotte von Schiller) und eines modernen Briefes der Schreibkultur um 1800 in einem ersten Schritt annähern. Im Mittelpunkt steht jedoch nicht primär die Inhaltsvermittlung, sondern die praktische Erfahrung im Umgang mit den historischen Schreibmaterialien (Federkiel und Tinte) sowie der Kurrentschrift. Am Weimartag werden zunächst im Goethe- und Schiller-Archiv ausgehend von dem historischen Originalbrief Charlotte Schillers (den die Schüler bereits als Faksimile in der Schule kennengelernt haben) und unter Einbezug der Ergebnisse der vorbereitenden Einheit die Charakteristika eines historischen Privatbriefes (um 1800) erarbeitet. Anschließend werden in Schillers Wohnhaus das Lebensumfeld der Briefschreiberin, und damit der Menschen vor 200 Jahren, sowie ihre Schreibsituation und der Kontext des Briefes näher beleuchtet. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt: - der Schriftsteller Schiller und seine Familie - Kinder(erziehung): Umbrüche in der Zeit um Schreiben (Schreibtische und Schreibutensilien) Die Themen Kindheit und Kindererziehung werden im Folgenden unter Einbezug eines Briefzitats von Charlotte von Schiller diskutiert und der Brief als Quelle thematisiert. Dieser Privatbrief Charlotte Schillers wird mit anderen Briefen der Zeit verglichen, um die Briefkonventionen der Zeit herauszuarbeiten. Dabei stehen verschiedene Aspekte der Materialität, aber auch die Vielfalt der Inhalte im Fokus. So können Autographe als»wertvolles Kulturgut«begriffen und das Archiv abschließend als»schatzhaus«erkundet und verstanden werden. Inhaltlich wie methodisch ist die Veranstaltung auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt. 3

4 3.2. Goethe: West-östlicher Divan Anhand von Goethes West-östlichem Divan werden exemplarisch die fruchtbare Auseinandersetzung mit»fremden«kulturen sowie interkulturelle Bezüge in Literatur und Gesellschaft betrachtet. Über Gedanken zu Toleranz und Respekt hinaus kann die Faszination für etwas Fremdes und eine daraus resultierende produktive Inspiration aufgezeigt werden. In der vorbereitenden Einheit sollen sich die Schüler den Themen Schreiben, Schrift sowie Orient in ersten Schritten annähern. Ausgangspunkt bildet das Faksimile eines Pappkuverts von Goethe, in dem er Texte für den West-östlichen Divan sammelte. Die Schüler arbeiten in vier Expertengruppen, deren Ergebnisse am Weimartag vorgestellt werden. Die vier Gruppen setzen inhaltlich wie methodisch unterschiedliche Schwerpunkte, so dass verschiedene Leistungsniveaus und Fähigkeiten der Schüler berücksichtigt werden können. Am Weimartag wird mit den Schülern im Goethe- und Schiller-Archiv zunächst das Pappkuvert Goethes im Original betrachtet, das sie als Faksimile bereits in der Schule kennengelernt haben. Davon ausgehend werden Goethes Interesse und Faszination für den Orient besprochen: Die Schüler präsentieren ihre Arbeitsergebnisse aus der Schule, die zugleich an weitere Autographe rückgebunden werden. An einem konkreten Beispiel (Gedicht Gingo biloba) wird die schöpferisch-verarbeitende Tätigkeit Goethes aufgezeigt. Diese Inhalte werden auf zwei Ebenen im Stadtraum greifbar: der konkrete Ginkgo-Baum ebenso wie Goethes Inspiration durch den persischen Dichter Hafis. Im Goethe-Nationalmuseum stehen dann die Themen Reisen um 1800, Goethes Idee der Weltliteratur und»vielfältige Souvenirs«im Mittelpunkt. Der anschließende Weg zurück ins Archiv richtet den Fokus auf die heutige Zeit mit den Fragen nach der Vermarktung des Ginkgo und nach»vereinten Gegensätzen«/»für mich Fremdes«. Abschließend werden im Archiv die grundlegenden Themen (Interkultur, Respekt und Anerkennung etc.) zusammenfassend diskutiert und das Archiv als Schatzhaus vorgestellt. Inhaltlich wie methodisch ist die Veranstaltung auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt. 4

5 3.3. Schiller: Wilhelm Tell Im Teilprojekt Wilhelm Tell steht einerseits die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Drama selbst im Mittelpunkt. Zum anderen wird den Fragen nachgespürt, wie Schiller das Werk geschrieben hat (Literaturproduktion) und wie es dem Publikum zugänglich gemacht wurde bzw. wird (Literaturrezeption). In der vorbereitenden schulischen Einheit sollen die Schüler einen grundlegenden Erzählstrang des Dramas, die Geschichte Wilhelm Tells, kennenlernen. Ausgangspunkt bilden Illustrationen des Werkes, die die zentralen Szenen veranschaulichen. Dabei bearbeiten die Schüler in Kleingruppen jeweils einzelne Abbildungen und setzen sie gemeinsam zu einem Handlungsstrang zusammen. Die Ergebnisse werden dann in Weimar vorgestellt. Am Weimartag wird mit den Schülern im Goethe- und Schiller-Archiv zunächst die Schreibpraxis Schillers untersucht. Dabei werden ausgewählte Autographe auf ihre Materialität sowie auf ihre Aussagekraft über den Schreibprozess Schillers hin befragt. Eine inhaltliche Diskussion des Stückes erfolgt exemplarisch anhand der Apfelschussszene, die über die Präsentation der Arbeitsergebnisse der Schüler aus der schulischen Vorbereitungseinheit in den gesamten Kontext des Dramas eingebettet wird. Beim Besuch von Schillers Wohnhaus werden die gewonnenen Erkenntnisse über den Produktionsprozess des Dramas am historischen Ort anschaulich. Zudem wird hier in das gemeinsame Theaterschaffen von Goethe und Schiller eingeführt, das anschließend am Goethe- und Schiller-Denkmal sowie vor der Kulisse des Deutschen Nationaltheaters vertieft werden kann. Diese Themen werden im Archiv schließlich an originale Archivalien rückgebunden, die auch mit Blick auf Schiller als Berufsschriftsteller nun insbesondere auf ihren Quellenwert hin befragt werden. Abschließend wird das Archiv als Schatzhaus vorgestellt. Inhaltlich wie methodisch ist die Veranstaltung auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt. 5

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