Programm 6. CSR-Wochenende
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- Claudia Scholz
- vor 8 Jahren
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1 Programm 6. CSR-Wochenende Freitag, (Ort: Universität Mannheim, O 138) Uhrzeit Programm 13:30 Registrierung 13:45 Begrüßung Dr. Josef Zimmermann (FUM), Kerstin Schassner (Universität Mannheim) 14:00 Vortrag Corporate Social Responsibility: Zum Zusammenhang von Gewinn und Verantwortung Prof. Dr. Nick Lin-Hi, Universität Mannheim 14:45 Pause 15:00 Vortrag Corporate Social Responsibility in der Lieferkette der BASF Olga Golgor, BASF 16:00 Kaffee-Pause 16:30 Vortrag Increasing the share of renewable energies - A sustainable business model for utility companies? Alexander Brunst und Jochen Hauff, A.T. Kearney GmbH 17:30 Pause 17:45 Vortrag Corporate Responsibility Reporting die Zukunft der Berichterstattung Christian Fischl und Tobias Oeftering, PwC-Sustainability Services 18:45 Abendessen 20:15 Filmvorführung Schmutzige Schokolade mit anschließender Diskussion, geleitet von der Studierendeninitiative SIFE. ca. 21:30 Ende des ersten Tages
2 Samstag, (Ort: Universität Mannheim) Uhrzeit Programm 10:45 Begrüßung Vorstellung der Studierendeninitiative sneep 11:15 Pause 11:30 Beginn Workshops A: Nachhaltige Geldanlagen, Dr. Annett Baumast, baumast. kultur & nachhaltigkeit B: CSR und British Petroleum - Lessons Learnt, Igor Blumberg, Handelshochschule Leipzig, Universität Mannheim C: Gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit im Unternehmen Abschied vom homo oeconomicus?, Klaus-Jürgen Kerscher, Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik, Handelshochschule Leipzig 13:00 Mittagspause 13:45 Fortführung der Workshops 16:00 Zusammenkommen im Plenum, Zusammenfassung ca. 16:30 Ende der Veranstaltung
3 Vortragsbeschreibungen: Corporate Social Responsibility: Zum Zusammenhang von Gewinn und Verantwortung (Prof. Dr. Nick Lin-Hi) Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein prominenter Begriff in Wissenschaft und Praxis. Angesichts diverser unternehmerischer Skandale ist die Verantwortung von Unternehmen zweifellos zu thematisieren. Gleichwohl ist zu berücksichtigen, dass die Verantwortung von Unternehmen im gesellschaftlichen Interesse (sic!) nicht unbegrenzt sein kann. Gegenstand des Vortrags ist die Bestimmung der Grenzen und Reichweiten von CSR. Hierfür werden grundlegende Zusammenhänge skizziert und auf das Verhältnis von Gewinn und Verantwortung adaptiert. Corporate Social Responsibility in der Lieferkette der BASF (Olga Golgor) Die Globalisierung bringt grundlegende Veränderungen mit sich. Sie stellt die Weltgesellschaft, insbesondere im Bereich der Wirtschaftsmärkte, von einer Vielzahl von Herausforderungen: Klimawandel und begrenzte Ressourcen, Armut und wirtschaftliche Entwicklung, Hunger und Mangelversorgung, um nur ein paar zu nennen. Als "The Chemical Company" antwortet die BASF auf diese Herausforderungen mit dem Konzept der Nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development). Nachhaltigkeit oder Corporate Social Responsibility heißt, langfristig angelegten wirtschaftlichen Erfolg mit Umweltschutz und gesellschaftlicher Verantwortung zu verbinden. Wie dieses Nachhaltigkeitskonzept in der Lieferkette der BASF erfolgreich umgesetzt werden kann, zeigt der Vortrag am Beispiel des Einkaufs. Dort ist es nämlich gelungen, ein Portfolio von zuverlässigen Lieferanten aufzubauen, die sich den Grundsätzen von nachhaltiger Entwicklung verpflichtet fühlen und wirtschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung übernehmen. Increasing the share of renewable energies - A sustainable business model for utility companies? (Alexander Brunst, Jochen Hauff) Renewable energies have been a major topic on the political energy agenda in Germany for several years now. As the government has recently proposed its new energy concept until 2050, public discussion has focused on the economic and social consequences for the utilities industry and society as a whole. As an expert for renewable energies, Jochen Hauff will discuss a number of key aspects of the increasing share of renewable energies from an energy sector and renewables industry point of view. The drivers for the growth of renewable energies will be examined and selected business models for utility companies analyzed. The implications of the move towards increasing the share of renewable energies for the energy sector and society as a whole shall be discussed with students following the lecture. Corporate Responsibility Reporting die Zukunft der Berichterstattung (Christian Fischl, Tobias Oeftering) Mehr und mehr Unternehmen springen auf den "grünen Zug" auf und entdecken das Thema Corporate Responsibility (CR) für sich. Dabei stehen nicht mehr ausschließlich Kapitalgeber und Kunden im Fokus, sondern auch andere relevante Stakeholder, wie z.b. Mitarbeiter, Lieferanten, Politik, Umwelt und Gesellschaft werden in den Dialog einbezogen. Die Kommunikation mit diesen Interessensgruppen erfolgt insbesondere mittels der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Trotz (noch) fehlender gesetzlicher Verpflichtung explodierte die Anzahl der veröffentlichten Nachhaltigkeitsberichte in den vergangenen Jahren. Die zugrundeliegenden Prozesse und Systeme gleichen sich dabei langsam aber stetig der Professionalität im Finanz- und Rechnungswesens an. Der Vortrag verdeutlicht die von PricewaterhouseCoopers identifizierten Trends, welche die Art der Berichterstattung in den kommenden Jahren prägen werden. Filmvorführung: Die Studenteninitiative SIFE zeigt die Reportage Schmutzige Schokolade, bei der es um Kinderarbeit in der Schokoladenindustrie und um das Verhalten der Großkonzerne in diesem Sektor geht. Nach einer Vorstellung der Initiative, des Projekts Ehrenkodex und der anschließenden Filmvorführung, laden die Moderatoren zu einer Diskussion zu dem Thema ein.
4 Workshopbeschreibungen: A: Nachhaltige Geldanlagen Entwicklung, Hintergründe und Umsetzung (Dr. Annett Baumast) Das Volumen nachhaltiger Anlagen und damit ihre Bedeutung wachsen zusehends im deutschen Sprachraum. Vielfach ist jedoch nicht klar, wie nachhaltige Anlagen und hier vor allem nachhaltige Fonds überhaupt zusammengestellt werden. Und warum lassen sich z. B. Titel wie BP oder Exxon in nachhaltigen Anlagefonds finden? Nach einer Einführung zur Entwicklung und zu den Hintergründen nachhaltiger Anlagen und der Vorgehensweise bei der Zusammensetzung nachhaltiger Anlageprodukte werden in Gruppenarbeit bestehende nachhaltige Fonds genauer analysiert. Aufbauend auf den Ergebnissen werden in Kleingruppen eigene Ansätze für einen nachhaltigen Anlagefonds entwickelt. B: CSR und British Petroleum - Lessons Learnt (Igor Blumberg) Am 20. April 2010 explodierte im Golf von Mexiko die Offshore-Ölbohrplattform Deepwater Horizon und sank zwei Tage später. Erst Mitte September gelang es British Petroleum (BP) das Bohrloch zu versiegeln. Die Katastrophe hat nicht nur dramatische Konsequenzen für die Umwelt und die Menschen in der Region zur Folge, sondern bedroht auch die Existenz eines Weltkonzerns. Für Aufräumarbeiten und Entschädigungsleistungen kommen auf BP Kosten in Milliardenhöhe zu, während die finanziellen Auswirkungen des Imageverlustes derzeit kaum abzuschätzen sind. Das Beispiel Deepwater Horizon demonstriert in aller Deutlichkeit die Relevanz von Corporate Social Responsibility (CSR) für das Management des langfristigen unternehmerischen Erfolgs. Das Ziel des Workshops ist die wirtschafts- und unternehmensethische Aufarbeitung des Falls BP: Wie lässt sich die Katastrophe erklären und welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen? In diskursiver Weise werden die Hintergründe und die Auswirkungen der Katastrophe kritisch beleuchtet und gemeinsam die Implikationen für CSR erarbeitet. C: Gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit im Unternehmen Abschied vom homo oeconomicus? (Klaus-Jürgen Kerscher) Das Modell des rationalen und eigeninteressierten Akteurs ( homo oeconomicus ) mag, so scheint es, so gar nicht passen zur Vorstellung eines auf Nachhaltigkeit und die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ausgerichteten Unternehmens. Ist diese Einschätzung zutreffend? Der Workshop bietet einen ersten Einblick in die aktuelle wissenschaftliche Diskussion zum Thema und erarbeitet Vorzüge wie Probleme dieses umstrittenen Modells. Ziel ist die Entwicklung von Leitplanken für dessen reflektierten Gebrauch im Hinblick auf eine gelingende Organisation von Verantwortung im Unternehmen.
5 Die Referentinnen und Referenten: Prof. Dr. Nick Lin-Hi ist seit August 2009 Inhaber der Juniorprofessur für CSR an der Universität Mannheim. Er studierte BWL an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und promovierte an der Handelshochschule Leipzig (HHL) an der Forschungsprofessur für Nachhaltigkeit und Globale Ethik, wo er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent tätig war. Er ist Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen im Bereich Wirtschafts- und Unternehmensethik sowie Referent in Wissenschaft und Praxis. Durch die Leitung und Durchführung verschiedener CSR- Beratungsprojekte ist er zudem eng mit der Praxis verbunden. Im Mittelpunkt seiner Forschung und Arbeit im Bereich Wirtschafts- und Unternehmensethik stehen die Themen Corporate Social Responsibility sowie die moralische Qualität der Marktwirtschaft. Olga Golgor studierte Wirtschaftsingenieurwesen an den Universitäten Karlsruhe, Trinity College Dublin und ETH Zürich. Ende 2007 stieg sie in den Einkaufsbereich der BASF ein. In ihrer Funktion als Procurement Manager ist sie für die globale Beschaffung und Koordination ausgewählter Rohstoffe für die BASF Gruppe zuständig. Hierbei setzt sie zum Einen die Grundsätze der nachhaltigen Rohstoffversorgung im operativen Geschäft systematisch um. Zum Anderen arbeitet sie an der Prozessoptimierung und Weiterentwicklung der dazugehörigen Tools und Systeme mit. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit absolvierte sie einen Executive Masterstudiengang Philosophie Politik Wirtschaft an der LMU München. Im Rahmen ihrer Masterarbeit zum Thema Rohstoffdiplomatie - Nachhaltige Rohstoffsicherung in der chemischen Industrie untersucht sie mögliche Antworten auf die Verknappung und Verteuerung von Rohstoffen auf Ebene der Unternehmen und der Politik. Dadurch gelingt ihr ein fruchtbarer Austausch von CSR-Themen zwischen Praxis und Wissenschaft. Alexander Brunst joined A.T. Kearney 1.5 years ago and has been working in various industries on projects in Czechoslovakia, Germany and India since then. After earning his Master of Commerce degree from the University of Sydney and studying applied Corporate Finance at Harvard, he obtained his degree as Diplom-Kaufmann from the University of Mannheim. He also obtained his certification as a qualified emergency medical technician from the German Red Cross. Jochen Hauff works for A.T. Kearney for more than 10 years. Since 2008, he is Global Sustainability Program Manager and focuses mostly on renewable energies in his client work. Additionally, he is coordinating A.T. Kearney s internal efforts to implement the firms Sustainability Pledge. Mr. Hauff has obtained a Master of Environmental Science and Policy from the Central European University, Budapest and holds a degree as Diplom-Volkswirt from the University of Tübingen. Christian Fischl studierte internationale Betriebswirtschaft an der Munich Business School in München, der Hawai'i Pacific University (USA) sowie der CERAM Sophia Antipolis (Frankreich) mit den Schwerpunkten "Finanzmanagement" und "Marketing Management". Im Jahr 2006 begann seine berufliche Laufbahn bei PricewaterhouseCoopers im Bereich Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung. Seit 2009 ist er als Senior Consultant im Bereich Sustainability Services schwerpunktmäßig mit der Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten betraut. Tobias Oeftering studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und der Aston Business School, Birmingham (UK), mit den Schwerpunktfächern Wirtschaftsprüfung, Internationales Management und European Affairs. Im Jahr 2001 begann er seine berufliche Laufbahn bei PricewaterhouseCoopers im Bereich Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung und sammelte im Rahmen eines 2-jährigen Secondments bei PricewaterhouseCoopers, Brisbane (Australien), internationale Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen. Seit 2009 leitet Tobias Oeftering das Sustainability Services Team am Standort Stuttgart. Seine Tätigkeiten umfassen dabei die Beratung von Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility sowie die Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten. Annett Baumast studierte Wirtschaftwissenschaften an der Universität Hannover und promovierte zum Thema "Environmental Management Systems and Cultural Differences in Germany, Great Britain and Sweden" am Institut für Wirtschaft und Ökologie der Universität St. Gallen. Nach einer Tätigkeit als Beraterin in der IT-Branche ist sie seit über sechs Jahren als Nachhaltigkeitsanalystin bei einer Schweizer Bank in Zürich beschäftigt. Seit Ende 2009 ist sie zudem Geschäftsführerin von baumast. kultur & nachhaltigkeit, einem Beratungsunternehmen für Forschungs-, Bildungs- und Beratungsdienstleistungen an den Schnittstellen zwischen Kultur und Nachhaltigkeit. Sie publiziert und lehrt seit über 14 Jahren zum Themenkreis Nachhaltigkeit und forscht derzeit zum Thema "Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb".
6 Igor Blumberg studierte Betriebswirtschaftlehre mit interkultureller Qualifikation an der Universität Mannheim und an der Swedish School of Economics and Business Administration (Finnland). Seit Oktober 2009 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Handelshochschule Leipzig am Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensethik bei Prof. Dr. Andreas Suchanek und zudem an der Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility an der Universität Mannheim tätig. Darüber hinaus ist Igor Blumberg Lehrbeauftragter für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der FH Worms und der FH Gießen-Friedberg. Klaus-Jürgen Kerscher ist Doktorand am Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensethik der Handelshochschule Leipzig (HHL) und freiberuflich für das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik (WZGE) tätig. Er veröffentlichte zu den Themen Nachhaltigkeit und werteorientierter Unternehmensführung und war als Lehrbeauftragter für Wirtschafts- und Unternehmensethik bereits an den Universitäten Magdeburg und Lahr sowie der Fachhochschule Gießen-Friedberg zu Gast. Seine Dissertation zum Thema Homo Oeconomicus und Menschenbild erscheint im Sommer 2011.
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