Reina Heykena Bad Fallingbostel, den 4. April 2003 Gaby Brinkmann Ursula Delventhal

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1 Reina Heykena Bad Fallingbostel, den 4. April 2003 Gaby Brinkmann Ursula Delventhal Konzept für das Schulische Beratungs- und Unterstützungssystem (SCHUBUS) für Kinder mit Förderbedarf im Bereich sozialer und emotionaler Entwicklung im Südkreis des Landkreises Soltau-Fallingbostel 1. Aufgabenstellung An den Grund- und Sonderschulen im Altkreis Soltau- Fallingbostel sind zunehmend Kinder zu beobachten, die durch eine hohe Ablenkbarkeit, Reizoffenheit und Konzentrationsschwächen auffallen. Diese Kinder fordern von ihren Lehrern ständige Zuwendung in einem kaum zu erfüllenden Umfang. Die Probleme der Kinder liegen häufig in ihrer sozialen Kompetenz, dass heißt ihr Gruppenverhalten und ihr Kontaktverhalten sind auffällig. Die Schwierigkeiten dieser Kinder können sich in sehr unterschiedlicher Art und Weise im Verhalten äußern. Häufig beobachtbar sind aggressives Verhalten, motorische Unruhe, Vermeidungshandlungen, Angst und Depression, regressives Verhalten, Misserfolgsorientierung, Verweigerungshaltung bei Anforderungen und ähnliches. Unter den gegebenen Bedingungen an Grundschulen kommt es schnell zu Stigmatisierungsprozessen, die sowohl Schüler als auch Lehrer stark belasten. Die Aufgaben des SCHUBUS bestehen darin, in diese Prozesse so früh wie möglich einzugreifen um Verfestigungen entgegenzuwirken und erfolgreiches Arbeiten wieder zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen Prozesse initiiert werden, durch die die Strukturen in den betroffenen Schulen so verändert werden, dass die Arbeit des gesamten Systems eine stärkere präventive Ausrichtung bekommt. Des weiteren sollen durch die professionelle Vernetzung verschiedener Institutionen außer- und innerschulische Helfersysteme entwickelt und weiter ausgebaut werden. 2. Ziele und Zielgruppen Ziel ist es, den Schülern mit den oben beschriebenen Auffälligkeiten im Bereich sozialer und emotionaler Entwicklung den erfolgreichen Besuch ihrer bisherigen Schule zu ermöglichen. Damit hat die Arbeit schwerpunktmäßig präventiven Charakter mit integrativer Zielsetzung. Die Situation soll durch die Beratung soweit verändert werden, dass betroffene Schüler keinen sonderpädagogischen Förderbedarf im sozial- emotionalen Bereich entwickeln. Durch die Entstehung und Weiterentwicklung schuleigener Förderkonzepte soll möglichst auch Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf der Besuch ihrer bisherigen Schule ermöglicht werden. Nicht die Arbeit am und mit dem Kind, sondern systemische Arbeit für das Kind steht hierbei im Mittelpunkt. Zielgruppe sind vorrangig Schüler im Primarbereich, sowie Kinder im Vorschulalter. In Anspruch nehmen können SCHUBUS betroffene Lehrer, Eltern und Erzieher.

2 Konzept SCHUBUS 2 3. Theoriekonzept Systemische Beratung ist weder eine direkte wissenschaftsgeleitete Anwendung systemtheoretischer Konzepte, noch ein rein pragmatischer Satz von Techniken. Zwischen Theorie und Techniken treten die Personen des systemisch Arbeitenden sowie der Kontext in dem systemisch gearbeitet wird. Beides wird miteinander verbunden durch eine Reihe grundlegender das Handeln leitender Haltungen. In diesem Abschnitt geht es daher nicht um eine umfassende theoretische Abhandlung des Systembegriffs, sondern um die Konsequenzen, die diese Art der Betrachtung im schulischen bzw. beraterischen Kontext hat. Da die konstruktivistische Philosophie die erkenntnistheoretische Grundlage systemischen Denkens ist 1, werden in einem ersten Abschnitt zunächst einige Grundlagen der konstruktivistischen Erkenntnistheorie dargestellt. In einem zweiten Teil wird dann explizit auf den Systembegriff eingegangen. Eine konstruktivistische Betrachtungsweise geht davon aus, dass Wirklichkeit [...] nie losgelöst gesehen werden [kann] von ihrem Betrachter. ( Schlippe / Schweitzer 1997, S. 87) Im Gegensatz zur Auffassung, dass eine vom Subjekt unabhängige Welt existiert, die der Mensch mittels Sinneswahrnehmung in sich aufnimmt, geht eine konstruktivistische Annahme davon aus, dass der Mensch lediglich seine Erfahrungen, die er mit der Welt macht, beschreiben und interpretieren kann. Für jeden bedeutet Wirklichkeit etwas anderes, Realität ist dadurch immer subjektiv und nie wirklich objektiv. Somit ist sie auch nicht objektiv beobachtbar. Menschen konstruieren ihre Wirklichkeit bzw. die sie umgebende Welt. D.h., dass sich die Erlebniswelt aus Erfahrungen zusammensetzt, die beschrieben und interpretiert werden. Sie geben keine Beschreibungen einer unabhängig vom Subjekt bzw. Beobachter existierenden Welt. Eigenschaften oder Merkmale von etwas mag es zwar geben, der Mensch ist jedoch nicht in der Lage, diese zu erkennen. Er kann lediglich seine Erfahrungen beschreiben, die er mit den Eigenschaften oder Merkmalen gemacht hat. Es geht also nicht um die Frage was Menschen erkennen, sondern um die Frage wie Menschen erkennen und welche Unterscheidungen im Rahmen eines Erkenntnisvorgangs vorgenommen werden. Die daraus resultierenden Konstruktionen von Welt unterliegen dabei der Prämisse des Funktionierens, so dass überprüft werden muss, in wie weit Wirklichkeitskonstruktionen passen und handlungsfähig machen. Dabei können Konstruktionen jedoch nicht willkürlich erfolgen, da Realitätsbeschreibungen in einen sozialen Kontext eingebunden sind bzw. im Verbund mit anderen Menschen entwickelt werden. Sprache fungiert dabei als wichtiges Medium, da durch Kommunikation Informations- und Verstehensprozesse in Gang gesetzt werden und Zuschreibungen bzw. Beschreibungen sich in verbalen und nonverbalen Mitteilungen manifestieren. Entscheidend ist zudem das Bewusstsein, dass Konstruktionen oder auch Betrachtungsweisen Konsequenzen für das Handeln haben. Wenn ein Lehrer Probleme mit dem Lern- und Leistungsverhalten eines Schülers hat, kann er sagen: Bernd ist faul; oder Bernd ist unbegabt; oder Bernd kann aufgrund seiner familiären Situation zur Zeit nicht anders; oder Bernd hat eine Minimale Cerebrale Dysfunktion oder...jede dieser Beschreibungen prädisponiert die Interaktionsbeziehungen des Lehrers zu Bernd. Er kann ihn unter Druck setzen, ihm den Vorschlag machen, die Schule zu wechseln, ein Elterngespräch führen, ihm Verständnis und Nachsicht signalisieren, ihn zum Arzt schicken oder... Die Konstruktion des Lehrers beeinflusst die Lehrer-Schüler Beziehung und schafft in ihren Konsequenzen Wirklichkeit, die wiederum die Wahrnehmung des Lehrers und des Schülers beeinflussen. ( Werning 2000, S. 6) 1 Oder einfacher: Man kann nicht systemisch arbeiten ohne konstruktivistisch zu denken.

3 Konzept SCHUBUS 3 Verhaltensstörungen sind daher im Rahmen einer konstruktivistischen Argumentation keine real und objektiv existierenden Charaktereigenschaften 2, sondern Beschreibungen, die ein Beobachter in bezug auf ein bestimmtes Kind oder eine bestimmte Klasse vornimmt. Die Beschreibungen geben Auskunft über die Wahrnehmung, Empfindung, Meinung und Interpretationen des Beobachters, nicht jedoch über das betreffende Kind und dessen vermeintliche Störung. Deutlich wird auch, dass es immer mehrere Möglichkeiten oder Konstruktionen geben kann. Eine Konstruktion, die sich bei einem Menschen als erfolgreiches Handlungskonzept erwiesen hat, kann sich bei einer anderen Person ( z.b. aufgrund der sie umgebenden Umwelt) als völlig unbrauchbar erweisen. Darum kann, vom konstruktivistischen Gesichtspunkt aus, auch nie ein bestimmter gangbarer Weg, eine bestimmte Lösung eines Problems oder eine bestimmte Vorstellung von einem Sachverhalt als die objektiv richtige oder wahre bezeichnet werden. ( von Glasersfeld 1998, S.32) In Bezug auf einen Beratungsprozess kann es deshalb auch nicht darum gehen, dem Ratsuchenden konkrete Lösungsvorschläge im Sinne eines Expertenratgebers zu unterbreiten. Es kann lediglich versucht werden, andere Konstruktionen, Beschreibungen und Betrachtungsweisen anzuregen mit dem Ziel, neue Wirklichkeitskonstruktionen bzw. Realitäten zu schaffen und die Handlungsfähigkeit des Ratsuchenden zu erhöhen. Hinsichtlich der Frage, wie diese neuen Wirklichkeitsbeschreibungen bei einem Individuum oder auch einer Gruppe von Individuen angeregt werden können, sind u.a. die Erkenntnisse der Systemtheorie von Bedeutung. Folgt man der konstruktivistischen Argumentation, so entstehen Systeme dadurch, dass ein Beobachter eine Unterscheidung vornimmt und im Rahmen dieser Unterscheidung definiert, was ein System ist bzw. welche Teile (oder eben Personen) zum System dazugehören sollen und welche die Umwelt des Systems bilden sollen. Ziel und Zweck der Systembildung ist die Reduktion von Komplexität. Systeme als solches gibt es nicht, sondern nur Beobachter, die Systeme aufgrund einer Unterscheidung definieren. Als BeraterIn ist man Beobachter, gleichzeitig jedoch auch TeilnehmerIn bzw. Mitglied des Beratungssystems. Umgekehrt ist jedes Mitglied des Systems auch Beobachter desselben, zieht aber im Unterschied zu einem anderen Teilnehmer / Beobachter vielleicht eine andere Systemgrenze. In diesem Zusammenhang richtet sich der Fokus der Betrachtung nicht mehr so sehr auf die einzelnen Mitglieder eines Systems, sondern auf die Beziehungen der Teilnehmer untereinander. Nach dem Motto ein System ist mehr als die Summe seiner Teile verschiebt sich die Betrachtung von einzelnen Personen hin zu der Betrachtung von Prozessen und Interaktionen, die zwischen den beteiligten Personen bestehen. Damit einher geht eine Denkweise, die nicht nach dem Warum sondern nach dem Wie fragt und nach Prozessen, Beziehungen und Mustern der am Problem Beteiligten forscht. Um die Beziehungsstrukturen zu betrachten und zu beschreiben helfen dann Fragen wie: Wer ist am Problemsystem beteiligt? Welche positiven Aspekte hat das Problem für das System? Welche (offiziellen und geheimen) Regeln stehen hinter dem Problem? Von welchen gravierenden Konflikten lenkt dieses Problem eventuell ab? Wer hat ein Interesse, dass die Situation und das Problem nicht verändert werden? Wer hat das größte Interesse an Veränderungen? Was könnte passieren, wenn das Problem nicht mehr da ist? ( WERNING 1999, S. 11) In Rahmen einer systemischen Betrachtungsweise ist nicht davon auszugehen, dass Interventionen im Sinne des Kausalitätsprinzips bzw. nach dem Wenn-dann-Schema ihre Wirkung entfalten. 2 Objektivität ist die Selbsttäuschung des Subjekts, Beobachtung sei ohne ihn möglich. Die Anrufung der Objektivität ist gleichbedeutend mit der Abschaffung der Verantwortlichkeit; darin liegt ihre Popularität begründet. (von Foerster, zit. nach Schmidt 1986, S.2 in: Werning 2000, S.6)

4 Konzept SCHUBUS 4 Immer häufiger zeigt es sich, dass triviale Modelle der Intervention nach dem Schema: Problemdefinition, Zieldefinition, Bestimmung der Intervention, an der Komplexität, der Eigenlogik und der Wiederständigkeit der Probleme scheitern. ( Werning 2000, S.7) Ausgehend von dem in der Biologie entwickelten Prinzip der Autopoiese ( auto=selbst, poiese-machen) wird davon ausgegangen, dass Systeme operational geschlossen, strukturell aber offen sind. D.h. das Systeme zunächst darauf angelegt sind, ihre inneren Organisationsformen aufrechtzuerhalten und zu reproduzieren. Probleme bzw. Verhaltensstörungen sind in diesem Zusammenhang immer auch eine sinnvolle und nützliche Anpassungsleistung oder auch Überlebensform des Systems. 3 Das bedeutet, dass BeraterInnen (oder LehrerInnen) Systeme nur anregen (oder auch: pertubieren) können 4, eine gezielte Beeinflussung ist jedoch nicht möglich, da die Wirkung einer Intervention im Vorfeld nicht bestimmbar ist und davon ausgegangen werden muss, dass sie keine, an einer ganz anderen Stelle des Systems oder aber eine ganz andere Wirkung als die erhoffte bewirken kann. Es wird deutlich, dass eine Änderung bei einem Teilbereich des Systems eine Veränderung bei einem anderen mit sich bringt. Denn auch eine Änderung ist nicht etwas, das objektiv passiert, sondern das von vielen unterschiedlichen Personen unterschiedlich wahrgenommen und als Änderung bezeichnet wird und so bei den jeweiligen Beobachtern etwas verändert, verstört -, die sich daraufhin anders verhalten, was wiederum als Änderung von anderen wahrgenommen wird und so weiter. ( Schlippe/ Schweitzer 1997, S.90) Für die Arbeit des SCHUBUS bedeutet dies, dass vor allen Dingen mit (gemeinsam entwickelten) Hypothesen gearbeitet wird. Diese können sich in ihren Konsequenzen als brauchbar oder auch als unbrauchbar erweisen. Ist letzteres der Fall, so muss nach neuen Möglichkeiten gesucht werden. Es geht also nicht darum, die eine richtige Hypothese zu finden, sondern eine Vielfalt von Hypothesen und damit Möglichkeiten zu eröffnen. 5 Zirkuläre Hypothesen entstehen, wenn bei der Betrachtung eines sozialen Systems einzelne Ursachen-Wirkungs-Hypothesen zusammengefügt werden. So kann aus der Wechselwirkung der Ideen: Die Schüler sind unmotiviert, weil sie schlechte Pädagogen haben und Die Pädagogen sind frustriert, weil ihre Schüler unmotiviert sind zunächst die Idee entstehen: Schüler und Pädagogen frustrieren und demotivieren sich gegenseitig. (ebd., S. 118) Neugier und Neutralität sind weitere wichtige Grundhaltungen, die innerhalb eines Beratungsprozesses zum Tragen kommen. Im Rahmen der Allparteilichkeit muss versucht werden, im Konflikt zwischen Beteiligten nicht für eine Seite Partei zu ergreifen (z.b. Lehrer contra Eltern), sondern beiden Seiten und deren Problemauffassung gerecht zu werden. Neutralität meint auch, Probleme nicht vorschnell zu beurteilen und die Leistung bzw. den Wert des Problems für das System anzuerkennen. Ausgehend davon, dass jedes System über eigene Ressourcen verfügt, diese jedoch aus welchen Gründen auch immer nicht nutzt, kann es sinnvoll sein, sich nicht mit dem Problem, sondern mit Fragen nach der Lösung des Problems zu beschäftigen. (vgl. ebd., S ) 4. Arbeitsschwerpunkte Nicht die Annahme (und Behebung) eines Mangels oder Defizits steht im Vordergrund der Bearbeitung, sondern es soll nach der Zweckmäßigkeit oder Schädlichkeit von Verhaltensweisen gefragt 3 anders gesagt: jedes Verhalten, und sei es auch noch so ungewöhnlich und schwierig, macht Sinn und dient dazu, dass System aufrecht zu erhalten. 4 Ausführlich zu dem Begriff der Autopoiese und den daraus resultierenden Konsequenzen s. Maturana / Varela Handle stets so, dass du die Anzahl der Möglichkeiten vergrößerst ( von Foerster 1988 in: Schlippe/ Schweitzer 1987, S.116)

5 Konzept SCHUBUS 5 werden. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, Stärken zu betonen und herauszuarbeiten, anstatt Schwächen zu benennen und als solche gleichsam abzuwerten. Es ergeben sich folgende Schwerpunkte für die Arbeitsweise: - Beratung von LehrerInnen (der Berater unterstützt den Ratsuchenden bei der Lösungssuche für die Arbeit mit dem Kind. Die Verantwortung bleibt beim Ratsuchenden.) - Verlaufsdokumentation - Genaue Festlegung des Zeitrahmens der Beratung. - Der Berater ist in seiner Rolle allparteilich. - Erstellen eines Förder-/Hilfeplans (gemeinsam mit der ratsuchenden Lehrkraft werden Ziele formuliert und überprüft. Es werden Hypothesen aufgestellt und Interventionen geplant. Prozessbegleitende Diagnostik - Gemeinsame Arbeit auf der Basis einer Kind - Umfeld - Analyse - Diagnostik (ggf. Überprüfung der kognitiven Fähigkeiten und einer damit einhergehenden Überforderung des Kindes im Leistungsbereich) - Keine Erstellung oder Vorbereitung von sonderpädagogischen Beratungsgutachten - Keine Förderarbeit am Kind, sondern vernetzte Zusammenarbeit mit allen Beteiligten für das Kind - Vermittlung von Hilfen (Jugendamt, Psychiatrie, Schulpsychologe, Nachmittagsbetreuung) - Vernetzung unterschiedlicher Dienste und Entwicklung einer professionellen Zusammenarbeit verschiedener Institutionen. - Einbeziehung und Beratung der Erziehungsberechtigten Was im konkreten Fall wie und in welcher Form bearbeitet wird, hängt ganz entscheidend von dem Willen bzw. den Wünschen des Ratsuchenden ab. Wir halten es für unumgänglich, dass am Anfang eines jeden Beratungsprozesses ein möglichst genau formulierter Auftrag von Seiten des Ratsuchenden an uns vergeben wird. Es [Kundenorientierung] bedeutet, dass Leistungserbringer möglichst genau das anbieten, was ihre Kunden subjektiv haben wollen und nicht das, was sie nach Meinung der Fachleute brauchen. Professionelle Interventionen richten sich nicht nach objektiver Indikation oder Bedürftigkeit, sondern nach dem subjektiven Bedarf der Kunden.(Schlippe/Schweitzer 1997, S.125). Dies bedeutet für SCHUBUS jedoch auch, dass eventuell einige Aufträge nicht angenommen können, da sie nicht mit dem Ziel der Arbeit konform gehen bzw. durch SCHUBUS nicht realisierbar sind. Das Verständnis unserer zukünftigen Arbeit basiert darauf, dass die Verantwortung und das Handeln letztlich beim Ratsuchenden selber verbleibt. Wir können bei der Lösungsfindung helfen, indem wir dazu anregen, neue Sichtweisen einzunehmen und Handlungsoptionen auszuprobieren. 5. Arbeitsorganisation - Personelle Einbindung der drei Schulen für Lernhilfe im Südkreis des Landkreises Soltau- Fallingbostel. - Orientiert am UE-BUS und LÜ-BUS und unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im Landkreis Soltau Fallingbostel wird ein Stundeneinsatz von wöchentlich ca. 25 Stunden benötigt. - Ein Teammitglied sollte mindestens vier Stunden wöchentlich zur Verfügung haben - Halbjährliche Poolbildung der Stunden

6 Konzept SCHUBUS 6 - Eine Vollzeitkraft sollte an einem Wochentag nur mit zwei Wochenstunden im Stundenplan gesteckt sein, eine Teilzeitkraft muss einen Wochentag unterrichtsfrei sein. - Team-Sitzungen finden an einem festgelegten regelmäßigen Termin statt. - Beratungen sollten am Anfang und bei Bedarf in Zweierteams stattfinden. - Fortbildungen in Gesprächführung und systemischer Beratung sollen schuljahrsbegleitend stattfinden. - Budget für Grundausstattung (Fachliteratur, Internetauftritt, Computer, Büromaterialien) ist erforderlich. 6. Verlauf der Beratung Nach einer voraussichtlichen telefonischen Anfrage sendet das Beratungsteam einen Anmeldebogen an die Betroffenen, in dem die Problemstellung kurz beschrieben und eventuell erfolgte Maßnahmen aufgeführt werden. Unter Berücksichtigung dieses Anmeldebogens erfolgt dann ein erstes Orientierungsgespräch, in dem nicht nur das Problem geschildert, sondern auch die Arbeitsweise, die Voraussetzungen und die Grenzen der Beratungsarbeit besprochen werden. Danach erfolgt eine konkrete Auftragsvereinbarung. Hier soll besprochen und möglichst schriftlich beschrieben werden, welcher Auftrag an das Beratungsteam vergeben wird. Das bedeutet unter anderem, dass die Wünsche der Ratsuchenden und die Angebote des Beratungsteams aufeinander abgestimmt werden müssen. Eventuell können auch hier schon erste Zielformulierungen aufgenommen werden. Dann muss ein zeitlicher Rahmen bestimmt werden. Zudem muss entschieden werden, wer am Beratungsprozess beteiligt wird. Die sich daran anschließenden Interventionen sollen nach Ablauf einer vorher festgelegten Zeit auf ihren Erfolg, bzw. Misserfolg hin überprüft und ggf. verändert werden. Es erfolgt immer eine Verlaufsdokumentation. Beendet ist die Arbeit dann, wenn das vorher formulierte Ziel erreicht wurde und der Ratsuchende zufrieden ist. Es muss davon ausgegangen werden, dass nicht immer zur Zufriedenheit aller Beteiligten gearbeitet werden kann. In diesem Zusammenhang scheint es sinnvoll Aufträge zu beenden, auch wenn das Ziel der Arbeit nicht erreicht wurde. Situationen in denen dieses Vorgehen sinnvoll erscheint, entstehen dann, wenn zum Beispiel der zeitliche Rahmen deutlich überschritten wird, die Ratsuchenden in keiner Weise kooperieren oder das Beratungsteam sich in seiner Kompetenz überfordert fühlt. Das Konzept SCHUBUS wurde in einer schulübergreifenden Arbeitsgruppe der drei Schulen für Lernhilfe im Südkreis des Landkreises Soltau - Fallingbostel unter Mitwirkung von Klaus Hülsmann, Gabriele Meinhold, Andrea Kruse, Gerlinde Ockenga-Dinkler, Klaus Rieper, Margret Sandkuhl, Burkhard Will erarbeitet.

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