Hinweise zu den Staatsexamensprüfungen im Fach Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (nicht-modularisiert!)
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- Ursula Friederike Michel
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1 Hinweise zu den Staatsexamensprüfungen im Fach Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (nicht-modularisiert!) Lehramt Grundschule (Deutsch als Didaktikfach) Die folgenden Hinweise dienen Ihrer Hilfe und Orientierung. Bitte beachten Sie sie sorgfältig! Allgemeine Hinweise Hinweise zur mündlichen Prüfung A) Fahrplan /Organisation der Prüfung B) Wahl von Schwerpunkten C) Inhaltliche Vorgaben zu häufig gewählten Schwerpunkten D) Grundwissen E) Vorlage von Prüfungsunterlagen 1
2 Allgemeine Hinweise Das Staatsexamen besteht aus einer mündlichen Prüfung. Sie setzen über das Grundwissen hinaus drei Schwerpunkte; die Prüfungsdauer beträgt 30 Minuten. Die Prüfungsanforderungen ergeben sich aus der für Ihre Prüfung geltenden LPO I (2002). Danach sind folgende fachdidaktische Kenntnisse im Staatsexamen nachzuweisen ( 37, Abs. 2): - Fähigkeit, Theorieprobleme der Fachwissenschaften, fachwissenschaftliche Methoden und Forschungsergebnisse auf Lern- und Bildungsvorgänge der jeweiligen Schulart zu beziehen. - Kenntnis der Bildungsaufgaben, Lernziele und Lernbedingungen des entsprechenden Unterrichtsfachs in den einzelnen Schularten. - Kenntnis der Kriterien zur Analyse von Unterrichtsbeobachtungen und Unterrichtserfahrungen, z. B. im Hinblick auf Lernziele, Medieneinsatz und Kontrollverfahren. - Kenntnis von Unterrichtsmodellen und -verfahren im Hinblick auf bestimmte Lernziele. - Kenntnis der Erziehungsziele des entsprechenden Unterrichtsfachs. - Kenntnis der Möglichkeiten des Unterrichtsfachs, zum Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt beizutragen. - Kenntnis der Möglichkeiten zur Vermittlung von Medienkompetenz im jeweiligen Unterrichtsfach. - Überblick über Geschichte und Stellung des betreffenden Unterrichtsfachs im Fächerkanon der einzelnen Schularten. Zur Beachtung: Der Besuch des Examenskolloquiums wird dringend empfohlen! Der Besuch der zentralen Informationsveranstaltung des Lehrstuhls zur mündlichen Prüfung wird erwartet! (jeweils Mitte Februar für den Frühjahrstermin, Ende Juli/Anfang August für den Herbsttermin) 2
3 Hinweise zur mündlichen Prüfung A) Fahrplan /Organisation der Prüfung (0. Optional: Teilnahme an der Prüferwahl am Lehrstuhl: jeweils im Januar für den Herbsttermin; im Juni für den Frühjahrstermin (Hinweise und Formular an der LS- Homepage). Sie können Prüferwünsche auch bei der Examensanmeldung im Prüfungsamt angegeben; diese werden von uns jedoch nachrangig behandelt.) 1. Besuch der zentralen Informationsveranstaltung des Lehrstuhls (jeweils Mitte Februar für den Frühjahrstermin, Ende Juli/Anfang August für den Herbsttermin) 2. Kontaktaufnahme mit dem Prüfer/der Prüferin (Sprechstunde!) und Absprache von Schwerpunkten (bis spätestens drei Wochen vor der Prüfung) 3. Vorlage formal korrekter und vollständiger Prüfungsunterlagen spätestens zwei Wochen vor Prüfungstermin (nicht per !) B) Wahl von Schwerpunkten Sie wählen insgesamt drei Schwerpunkte aus. In einem fachwissenschaftlichen Schwerpunkt erwerben Sie fachliches Grundlagenwissen. Dieser fachwissenschaftliche Schwerpunkt kann mit einem fachdidaktischen Schwerpunkt verbunden werden. Möglich sind z. B.: Orthographie Wortarten/Wortbildung Syntax (Satzlehre) Textlinguistik Mündlichkeit und Schriftlichkeit Märchen (Theorie und Geschichte) Fabel und Parabel (Theorie und Geschichte) Schwank, Kalendergeschichte, Sage (Theorie und Geschichte) Kurzgeschichte (Theorie und Geschichte) Lyrik (Gattungsbestimmung, Aspekte der Analyse und Interpretation) Analyse erzählender Texte Analyse szenischer (dramatischer) Texte Kinder- und Jugendliteratur (Theorie und Geschichte) Filmanalyse, Grundzüge der Filmgeschichte Medientheorie (Medienbegriffe, Mediengeschichte) 3
4 Aus folgenden Prüfungsgebieten wählen Sie zwei fachdidaktische Schwerpunkte aus (s. u.). Es empfiehlt sich, die Schwerpunkte in Zusammenhang mit besuchten Lehrveranstaltungen zu wählen. 1. Lese- und Literaturdidaktik, z. B. Didaktische und methodische Ansätze für den Umgang mit Gebrauchstexten Lesesozialisation, Lesekompetenz, Leseförderung Didaktik literarischer Gattungen (z. B. längere Erzähltexte, dramatische Texte, Lyrik, epische Kleinformen) Didaktik der Literaturgeschichte Didaktik der Kinderliteratur/Jugendliteratur 2. Sprachdidaktik, z. B. Sprechen und Gespräche führen Schreiben /Texte verfassen Sprache untersuchen Richtig Schreiben 3. Mediendidaktik, z. B. Didaktik der audiovisuellen Medien Didaktik der Hörmedien Didaktik der digitalen Medien (Computer, Internet) 4. Übergreifende Fragestellungen, z. B. Integrativer Deutschunterricht Fächerübergreifender Deutschunterricht Identitätsorientierter Deutschunterricht Kreativitätsorientierter Deutschunterricht Kompetenzorientierter Deutschunterricht Leistungsmessung und -beurteilung im Deutschunterricht Die Schwerpunkte müssen mit dem Prüfer/der Prüferin rechtzeitig abgesprochen werden. Dies findet in den Sprechstunden, nicht per Telefon oder statt! 4
5 Zur Beachtung: Ein Schwerpunkt ist durch Sekundärliteratur in ausreichendem Umfang zu fundieren (z. B. 2 Buchkapitel + 5 Aufsätze; oder 2 Monographien). Literaturdidaktische Schwerpunkte sind durch Primärtexte in folgendem Umfang zu fundieren: Roman / Drama: 3-5 Erzählung / Novelle: 4-6 Kurzgeschichte / Märchen: 6-8 Gedichte / epische Kleinformen: Film: 4-6 Bei literaturbezogenen fachwissenschaftlichen Schwerpunkten sind zusätzliche Texte, ggf. auch der Kanonliteratur für Erwachsene, heranzuziehen! Ausdrücklich ermutigen wir zur Bildung von Lerngruppen mit gemeinsamen Schwerpunkten! (Auch literarische Primärtexte können gemeinsam gewählt werden, sollten aber nicht bei allen komplett dieselben sein.) 5
6 C) Inhaltliche Vorgaben zu häufig gewählten Schwerpunkten Im Folgenden finden Sie zwischen den Prüfer(inne)n am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur vereinbarte Vorgaben zu häufig gewählten Schwerpunkten. Diese ziehen einen verbindlichen Rahmen, innerhalb dessen Präzisierungen und Ergänzungen erforderlich bzw. möglich sind. Andere Schwerpunkte als die genannten sind möglich und erwünscht! 1. Schwerpunkte zum Umgang mit literarischen Texten Alle literaturdidaktischen Schwerpunkte müssen einen allgemeinen literaturdidaktischen Rahmen haben. Obligatorisch hierfür ist Paket A oder B: Paket A: Abraham/Kepser + zwei Beiträge aus Paket B Abraham, Ulf / Kepser, Matthis (2009): Literaturdidaktik Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt (Kap. 2: Grundlegende Aufgaben des Literaturunterrichts, S ) Paket B: Fünf der folgenden Beiträge Abraham, Ulf u.a. (2009): Praxis des Deutschunterrichts (6., erweiterte und überarbeitete Auflage). Donauwörth: Auer (hier: Lesen Umgehen mit Texten, S ). Beisbart, Ortwin / Marenbach, Dieter (2009): Bausteine der Deutschdidaktik. Donauwörth: Auer (hier: Baustein 10: Literarische Sozialisation Literaturdidaktik ; S ). Spinner, Kaspar H. (2001): Zielsetzungen des Literaturunterrichts (1999). In: Ders.: Kreativer Deutschunterricht. Identität, Imagination, Kognition. Seelze: Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung, S aus: Bogdal, Klaus-Michael / Korte, Hermann (Hrsg.) (2006): Grundzüge der Literaturdidaktik. München: dtv Abraham, Ulf: Lesen, Schreiben, Vorlesen/Vortragen, S Graf, Werner: Literarische Sozialisation, S Büker, Petra: Literarisches Lernen in der Primar- und Orientierungsstufe., S [nur LA Grundschule] Wermke, Jutta: Literatur- und Medienunterricht, S [nur Sek.] 2a. Märchen (als didaktischer Schwerpunkt) Erwartet wird neben der literaturdidaktischen Grundlagenliteratur wenigstens einer der folgenden: Köppert, Christine (1998): Märchenwelt und Märchentypik imaginativ begreifen. Versuche zum tieferen Verständnis einer kind- und gattungsgemäßen Märchendidaktik. In: Schober, Otto (Hrsg.): Deutschunterricht in der Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Köppert, Christine (2003): Reisen ins Wunderbare: Märchenlandschaften gattungsnah erkunden. In: Jesch, Tatjana (Hrsg.): Märchen in der Geschichte und Gegenwart des Deutschunterrichts. Frankfurt a. M.: Lang, S Spinner, Kaspar (2003): Märchenalter. Bemerkungen zu einem umstrittenen Begriff. In: Jesch, Tatjana (Hrsg.): Märchen in der Geschichte und Gegenwart des Deutschunterrichts. Frankfurt a. M.: Lang, S
7 2b. Märchen (als fachwissenschaftlicher Schwerpunkt) Der Schwerpunkt darf nicht nur Grimmsche Märchen umfassen. Er muss das Kunstmärchen der Romantik beinhalten; er kann ausgreifen auf andere Volksmärchen, Märchenparodien, mediale Adaptionen etc. Anzugeben sind 8-10 Primärtexte, darunter: - ein Wirklichkeitsmärchen von E.T.A. Hoffmann ( Der Nußknacker, Der Goldene Topf ) - Der Schatten von H.C. Andersen (vgl Grimmsche Märchen weitere Märchentexte Auszüge aus Sekundärtexten (auch über Lüthi hinaus), z. B.: Lüthi, Max (1997): Das europäische Volksmärchen (10. Aufl.). Tübingen / Basel: Francke, S Klotz, Volker (2002): Das europäische Kunstmärchen (3. überarb. und erw. Aufl.). München: Fink (UTB, 2367). Kremer, Detlef (2007): Romantik (3. Aufl.): Stuttgart und Weimar: Metzler. Spinner, Kaspar H. (1992): Die "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm. In: Geppert, H. V. (Hrsg.): Große Werke der Literatur (Band II). Augsburg: Presse-Druck und Verlags-GmbH, S Zwei bis drei Aufsätze aus den Bänden der Reihe Märchenforschung im Schneider Verlag Baltmannsweiler (vgl. bes. die Bände 11/2003, 3/2005, 1/2008), zum Beispiel: Maiwald, Klaus (2008): "... und wenn er nicht gestohlen wird, dann fährt sie ihn noch heute..." - das Märchen in der dispositiven Vielfalt medialer Aktualisierungen. In: Beisbart, Ortwin / Kerkhoff- Hader, Bärbel (Hrsg.): Märchen. Geschichte - Psychologie - Medien. Baltmannsweiler: Schneider, S Röhrich, Lutz (2003): Schneewittchen Ein Beitrag zur volkskundlichen und literaturwissenschaftlichen Erzählforschung. In: Franz, Kurt (Hrsg.): Märchenwelten. Das Volksmärchen aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen. Baltmannsweiler: Schneider (= Schriftenreihe Ringvorlesungen der Märchenstiftung Walter Kahn, 1), S Schmitt, Christoph (2003): Mediale Adaptionen von Märchen Bruch oder Wandel tradierter Erzählformen? In: Franz, Kurt (Hrsg.): Märchenwelten. Das Volksmärchen aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen. Baltmannsweiler: Schneider (= Schriftenreihe Ringvorlesungen der Märchenstiftung Walter Kahn, 1), S Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht Diese Schwerpunktbenennung ist nur möglich, wenn es neben der literaturdidaktischen Grundlagenliteratur um den speziellen Vergleich zweier theoretischer Konzeptionen (inklusive praktischer Anwendung) geht (z.b. Rupp, Ingendahl, Waldmann, Spinner, Köppert). Auch eine allgemeine Akzentuierung handlungs- und produktionsorientierter Verfahren ist möglich, diese muss aber a) von Primärtexten ausgehen und b) einen allgemeinen literaturdidaktischen Rahmen haben (vgl. oben 1.). 7
8 4. Leseförderung/Lesekompetenz Bei diesem Thema entfällt das literaturdidaktische Grundlagenpaket! (vgl. 1.) Zugrunde gelegt werden: Rosebrock, Cornelia / Nix, Daniel (2008): Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung. Baltmannsweiler: Schneider. Steinig, Wolfgang / Huneke, Hans-Werner (2007): Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung (3., überarbeitete und erweiterte Aufl.) Berlin: Erich Schmidt (hier: Kap. 8: Texte lesen, mit Medien umgehen, S ). sowie zwei bis drei Beiträge aus a-c: a) Abraham, Ulf / Bremerich-Vos, Albert / Frederking, Volker / Wieler, Petra (Hrsg.) (2003): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg: Fillibach. z. B. Petra Wieler: Varianten des Literacy-Konzepts und ihre Bedeutung für die Deutschdidaktik Juliane Köster: Die Bedeutung des Vorwissens für die Lesekompetenz Ulf Abraham: Lese- und Schreibstrategien im themazentrierten Deutschunterricht. Zu einer Didaktik selbstgesteuerten und zielbewussten Umgangs mit Texten Ortwin Beisbart: Didaktische Folgerungen aus den PISA-Ergebnissen zur Verbesserung der Leseförderung Kaspar H. Spinner: Lesekompetenz nach PISA und Literaturunterricht b) Hurrelmann, Bettina (2007): Modelle und Merkmale der Lesekompetenz. In: Bertschi-Kaufmann, Andrea (Hrsg.): Lesekompetenz Leseleistung Leseförderung. Zug: Klett und Balmer, S c) weitere Beiträge aus Bertschi-Kaufmann (2007), z. B. Christine Garbe: Lesen Sozialisation Geschlecht. Geschlechterdifferenzierende Leseforschung und förderung. Cornelia Rosebrock: Anforderungen von Sach- und Informationstexten; Anforderungen literarischer Texte 5. Sprechen und Gespräche führen Folgende Basislektüre ist obligatorisch: Abraham, Ulf u.a. (2009): Praxis des Deutschunterrichts (6., erweiterte und überarbeitete Auflage). Donauwörth: Auer (hier: Miteinander sprechen, S ). Beisbart, Ortwin / Marenbach, Dieter (2009): Bausteine der Deutschdidaktik. Donauwörth: Auer (hier: Baustein 4: Mündlichkeit und Schriftlichkeit, S ). Steinig, Wolfgang / Huneke, Hans-Werner (2007): Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung (3., überarbeitete und erweiterte Aufl.) Berlin: Erich Schmidt (hier: Kap. 3: Miteinander sprechen, S ). Darauf aufbauend sind Spezialisierungen möglich (z. B. Erzählen, Informieren, Rollenspiel bzw. Szenisch spielen nach Abraham, Argumentieren und Diskutieren, Präsentieren). Hinzuzuziehen ist hierfür in jedem Fall: Abraham, Ulf (2008): Sprechen als reflexive Praxis. Freiburg: Fillibach. (Kap.1 obligatorisch; andere je nach Spezialisierung) 8
9 6. Schreibdidaktische Schwerpunkte Alle schreibdidaktischen Schwerpunkte müssen einen allgemeinen schreibdidaktischen Rahmen haben. Für diesen ist verbindlich: Steinig, Wolfgang / Huneke, Hans-Werner (2007): Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung (3., überarbeitete und erweiterte Aufl.) Berlin: Erich Schmidt (Kap. 5: Schreiben für sich und andere, S ). ebenso zwei der folgenden Beiträge: Abraham, Ulf u.a. (2009): Praxis des Deutschunterrichts (6., erweiterte und überarbeitete Auflage). Donauwörth: Auer (hier: Schreiben Texte verfassen, S ). Abraham, Ulf / Kupfer-Schreiner, Claudia / Maiwald, Klaus (2005): Im Spannungsfeld von Didaktik und Pädagogik. Schreibförderung und Schreiberziehung. In: Abraham, Ulf / Kupfer-Schreiner, Claudia / Maiwald, Klaus (Hrsg.): Schreibförderung und Schreiberziehung. Eine Einführung für Schule und Hochschule. Donauwörth: Auer, S Baurmann, Jürgen (2005): Schreiben lernen beim Schreiben lernen: Schreibdidaktische Grundlagen. In: Abraham, Ulf / Kupfer-Schreiner, Claudia / Maiwald, Klaus (Hrsg.): Schreibförderung und Schreiberziehung. Eine Einführung für Schule und Hochschule. Donauwörth: Auer, S Beisbart, Ortwin / Marenbach, Dieter (2009): Bausteine der Deutschdidaktik. Donauwörth: Auer (hier: Baustein 5: Entwicklung der Schreibkompetenz, S ). Wird Kreatives Schreiben als Schwerpunkt gewählt, ist folgende zusätzliche Begleitlektüre obligatorisch: Beisbart, Ortwin / Marenbach, Dieter (2009): Bausteine der Deutschdidaktik. Donauwörth: Auer (hier: Baustein 8: Kreativitätsförderung, S ). Kliewer, Heinz-Jürgen / Pohl, Inge (Hrsg.) (2006): Lexikon Deutschdidaktik (Band 1): Baltmannsweiler: Schneider (hier: Eintrag zu Kreativität, S ). Maiwald, Klaus (2009): Erlkönig-Rap, total kreativ! Zu einem Klassiker des Deutschunterrichts und einem Hochwertwort der Deutschdidaktik. In: Götze, Lutz / Kupfer-Schreiner, Claudia (Hrsg.): Visionen und Hoffnungen in schwieriger Zeit: Kreativität Sprachen Kulturen. Frankfurt / Main: Peter Lang, S [Download an der LS-Homepage unter: Literatur zum kreativen Schreiben dann nach eigener Schwerpunktsetzung zusätzlich! 7. Richtig schreiben / Rechtschreiben Bei diesem Thema entfällt die allgemeine schreibdidaktische Grundlagenliteratur! (vgl. Punkt 6) In jedem Fall vorausgesetzt wird: Steinig, Wolfgang / Huneke, Hans-Werner (2007): Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung (2., überarbeitete und erweiterte Aufl.) Berlin: Erich Schmidt (hier: Kap. 6: Rechtschreibunterricht, S ) Rechtschreibunterricht in der Grundschule (2002), hg. v. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München, Donauwörth: Auer ODER Spiegel, Ute (2006): Richtig Schreiben. Berlin. Cornelsen. Wenn Orthographie fachwissenschaftlicher Schwerpunkt: Hinney, Gabriele / Menzel, Wolfgang (2003): Didaktik des Rechtschreibens. In: Lange, Günter / Neumann, Karl / Ziesenis, Werner (Hrsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts (Bd. 1) (8. Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider, S
10 8. Grammatik / Sprache untersuchen Zugrunde gelegt werden zwei der folgenden: (Teile aus) Bredel, Ursula (2007): Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht. Paderborn: Schöningh (UTB). Eichler, Wolfgang (2003): Grammatikunterricht. In: Lange, Günter / Neumann, Karl / Ziesenis, Werner (Hrsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts (Bd. 1) (8. Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider, S Steinig, Wolfgang / Huneke, Hans-Werner (2007): Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung (3., überarbeitete und erweiterte Aufl.) Berlin: Erich Schmidt (hier: Kap. 7: Über Sprache reflektieren, S ). 9. Medien (Film, Computer, Hypertext, Internet ) Vorausgesetzt wird: Beisbart, Ortwin / Marenbach, Dieter (2009): Bausteine der Deutschdidaktik. Ein Studienbuch. Donauwörth: Auer (hier: Baustein 11: Erwerb einer Medienkompetenz, S , und Baustein 27: Sprachliche und literarische Bildung in der Mediengesellschaft, S ). In jedem Fall heranzuziehen ist: Frederking, Volker / Krommer, Axel / Maiwald, Klaus (2008): Mediendidaktik Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt. 10. Kinder- und Jugendliteratur (als fachwissenschaftlicher Schwerpunkt) Obligatorisch ist eine der folgenden Lektüren (neben weiterer fakultativer!): Ewers, Hans-Heino (2000): Literatur für Kinder und Jugendliche. Eine Einführung. München: Fink (= UTB, 2124) (Kap. I, II, VIII) Kaminski, Winfried (1994). Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur (3. Aufl.). Weinheim: Juventa 10
11 D) Grundwissen Neben Kenntnissen in den Schwerpunkten werden erwartet: Deutschdidaktisches Grundwissen Lehrplankenntnisse im Überblick (Lernbereichsbezeichnungen; wichtige Kompetenz- bzw. Zielbereiche) Textkenntnis von wenigstens drei neueren Kinder- bzw. Jugendbüchern verschiedener Autoren (über Harry Potter hinaus) Beherrschung der im Teilereich richtig Schreiben und dem Lernbereich Sprache untersuchen thematisierten Phänomene und Normen Zum Grundwissen braucht keine Literatur angegeben zu werden. Empfohlen werden: Abraham, Ulf u.a. (2009): Praxis des Deutschunterrichts. Donauwörth: Auer. Beisbart, Ortwin / Marenbach, Dieter (2009): Bausteine der Deutschdidaktik. Donauwörth: Auer. Kliewer, Heinz-Jürgen / Pohl, Inge (Hrsg.) (2006): Lexikon Deutschdidaktik (2 Bde.). Baltmannsweiler: Schneider. Unterlagen aus den Grundkursen Zur Beachtung: Ihre Prüfung enthält mindestens eine, höchstens drei Grundwissensfragen außerhalb Ihrer Schwerpunkte! 11
12 E) Vorlage von Prüfungsunterlagen Spätestens zwei Wochen vor Prüfungstermin legen Sie in zweifacher Ausfertigung Ihre Prüfungsunterlagen vor. Möglich ist dies: - in der Sprechstunde des Prüfers / der Prüferin - im Sekretariat (4087) - per Post (Poststempel!) - im Lehrstuhlbriefkasten (vor 4087) Bei persönlicher Abgabe erhalten Sie auf Wunsch eine Empfangsbestätigung. Die Prüfungsunterlagen enthalten: ein Deckblatt mit Ihren persönlichen Daten (Name, Kontaktmöglichkeit, Lehramt, Prüfungstermin, Name des Prüfers/ der Prüferin) Nennung der Schwerpunkte mit Auflistung von Primär- und Sekundärliteratur; Sie können (müssen aber nicht!) zu Ihren Schwerpunkten einige inhaltliche Stichpunkte aufführen (Grobgliederung); dringend erforderlich sind vollständige und bibliographisch korrekte Angaben der Sekundärtexte Primärtexte (v.a. bei Sachtexten, lyrischen Texten, Fabeln, Kürzesterzählungen) Auflistung der besuchten fachdidaktischen Lehrveranstaltungen mit Namen der Dozenten und den Themen der Leistungsnachweise Zur Beachtung: Eine Vorlage per ist nicht möglich! Wird die Abgabefrist ohne Absprache überzogen, erfolgt die Prüfung nach Maßgaben der LPO I (s.o.)! Augsburg, im Januar
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