Ein Vergleich angelsächsischer Bachelormodelle
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1 3. Netzwerktreffen des Gutachternetzwerks 14./15. Oktober 2004, Göttingen Ein Vergleich angelsächsischer Bachelormodelle Lars Hüning CHE Centrum für Hochschulentwicklung 1
2 Die in den neunziger Jahren plötzlich wachsende Sorge um die Akzeptanz der europäischen Hochschulabschlüsse zeigt, daß es bei der Einführung des Bachelor nicht um Europa an sich, sondern um Europa in der Welt geht. (Ulrich Teichler, Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung) 2
3 Amerika kopieren heißt siegen. 3
4 Kopieren will gelernt sein Würde man in Amerika den B. A. abschaffen, bräche eine unersetzliche Säule der amerikanischen Kultur weg. Der deutsche B. A. aber hat keine Tradition Eigentlich ist er überflüssig. (Paul Lützeler, Der Bachelor in Europa ist eigentlich überflüssig, FR, ) 4
5 Kopieren will gelernt sein Wenn man schon beim Nachbarn abguckt, darf man natürlich nicht einfach wörtlich abschreiben, das fällt schon auf. Eine gewisse Übersetzungsarbeit besser Übertragungsarbeit wird da schon nötig sein. (Rainer Picard, Amerika kopieren heißt siegen, Manuskript, 1997) 5
6 Kopieren will gelernt sein Die Gefahr des willkürlichen >stock-picking< im angelsächsichen Ausland und die eingeschränkte Übertragung auf die Verhältnisse an deutschen Hochschulen lassen befürchten, daß es zu einem Flickenteppich unterschiedlichster Lösungen kommen wird. (Klaus Schnitzer, Bachelor und Masterstudiengänge im Ausland, 1998) 6
7 Fehler des Kopisten Chaos Funktionsstörung Error - Die intendierten Zielsetzungen werden nicht erreicht 7
8 Ergebnisse der Studie 1. Es gibt GEMEINSAMKEITEN. 2. Es gibt UNTERSCHIEDE und kein einheitliches angelsächsisches Bachelor-/Mastersystem. 3. Die Systeme sind auch IN SICH DIFFERENZIERT. Es gibt in den einzelnen Ländern Abweichungen von der jeweiligen Grundstruktur. 8
9 Dimensionen des Vergleichs Hochschulzugang Studienstruktur und - inhalte B A C H E L O R Bezug zum Arbeitsmarkt Hochschulsystem/ Institutionen 9
10 Hochschulzugang und Bachelorstudium breit angelegtes Studium (2+2) eng gefasstes Fachstudium (3) keine Hochschulzugangsberechtigung kompetetives Verfahren Hochschulen entscheiden autonom High School plus A-Level plus USA England 10
11 Studienstruktur und inhalte Australisches Pyramidenmodell 3 1. HF Stufe 3 2. HF Stufe HF Stufe 2 2. HF Stufe 2 NF Stufe HF Stufe 1 2. HF Stufe 1 NF Stufe 1 ZF Stufe 1 Darstellung: J. Leslie Keedy In Stufen zum Ziel,
12 Studienstruktur und inhalte Australisches Pyramidenmodell 3 NF => 1. HF Stufe 3 ZF => 2. HF Stufe HF Stufe 2 ZF => 2. HF Stufe 2 NF Stufe HF Stufe 1 2. HF Stufe 1 NF Stufe 1 ZF Stufe 1 Darstellung: J. Leslie Keedy In Stufen zum Ziel,
13 Studienstruktur und inhalte Australisches Pyramidenmodell Fall 2 NF > 1. HF Stufe 3 ZF > 2. HF Stufe 3 Fall 1 1. HF Stufe 3 2. HF Stufe 3 ¾ kontinuierlicher Schwerpunktwechsel ohne Zeitverlust ¾ Basis Credit-System und Stufenaufbau Darstellung: J. Leslie Keedy In Stufen zum Ziel,
14 Studienstruktur und Abschlüsse USA England Australien 3 Jahre 4 Jahre 3 Jahre 1 Jahr G R A D U A T E honours degree 14
15 Hochschulsystem/Institutionen Beispiel USA Graduate School Professional School graduate Colleges undergraduate 15
16 Hochschulsystem/Institutionen Beispiel England graduate University postgraduate certificate/diploma College of Higher Education undergraduate certificates/diplomas exit awards College of Further Education 16
17 Berufsfähigkeit QAA (1) ¾ Entwicklung eines Verständnisses für die Komplexität, Begrenztheit und Unsicherheit von Wissen ¾ Entwicklung analytischer Techniken zur Lösung konkreter Probleme ¾ Anwendung des Fachwissens in praktischen Lebensbereichen ¾ Fähigkeit zur Bewertung von Beweisen, Argumenten und Annahmen 17
18 Berufsfähigkeit QAA 2 ¾ Fähigkeit zur raschen Entscheidungsfindung ¾ Fähigkeit zur schriftlichen und mündlichen Kommunikation ¾ Fähigkeit zum selbstständigen lebenslangen Lernen ¾ Führungsfähigkeit auf der Grundlage eines überzeugenden Fach- und Kompetenzwissens 18
19 Bezug zum Arbeitsmarkt (USA) Es würde keiner Bank in den Sinn kommen, die Bewerbung eines BA-Absolventen aus Stanford nach der beruflichen Befähigung für das Bankgewerbe zu beurteilen. Diese Befähigung zu vermitteln traut das Unternehmen sich ohnehin am ehesten selbst zu. (Hans N. Weiler, Stanford University, 2003) 19
20 Abweichende Studienwege zur Berufsqualifikation ¾ Bachelorprogramme, die länger sind als das Grundmodell vorsieht ¾ der stärker berufsorientierte Teil der Ausbildung erfolgt im Anschluss an eine Bachelorausbildung (Master-, Doktorandenprogramme, postgraduale certificates / diplomas) ¾ grundständige Masterprogramme neben den Bachelorprogrammen 20
21 Fazit 1 ¾ Modularisierung und Credit-System ist das Herzstück ¾ Es gibt kein einheitliches Bachelor und Mastersystem, Deutschland wird seinen eigenen Weg finden (müssen) ¾ Balance zwischen verbindlichem Rahmen und Gestaltungsfreiheit der Hochschulen finden 21
22 In einem System mit gestuften Studienabschlüssen ist der Bachelor der REGELABSCHLUSS eines Hochschulstudiums. Er hat ein eigenständiges BERUFSQUALIFIZIERENDES Profil, das durch die innerhalb der vorgegebenen Regelstudienzeit zu vermittelnden Inhalte deutlich werden muss. (KMK-Strukturvorgaben, ) Deutschland 22
23 Fazit 2 ¾ Berufsqualifikation anforderungsspezifisch ausgestalten ¾ Berufsfähigkeit im Bachelor nicht zu eng fassen ¾ unterschiedliche postgraduale Master bauen, insbesondere auch berufsorientierte 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Lars Hüning CHE Centrum für Hochschulentwicklung 24
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