Projektstand Legislaturziele 2014 bis 2018, Bericht per November 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektstand Legislaturziele 2014 bis 2018, Bericht per November 2015"

Transkript

1 Projektstand Legislaturziele 2014 bis 2018, Bericht per November 2015 Ziel Kurzbeschreibung Aktueller Stand Massnahmen/Nächste Legislaturziel 1 Analyse des Finanzhaushaltes Finanzhaushalt auf Basis Rechnung 2014 und Prozessablauf für die auf Basis Rechnung Budget 2015 analysiert, Finanzplan Einführung von Pro- Finanziellen Handlungsspielraum 2014 und Voranschlag 2019 erstellt jektblättern wird erfen schaf stellt (November Budgetprozess 2016 intern abgeschlossen 2015) Neugestaltung Budgetprozess ab 2016 Überarbeitung aller Leistungsaufträge der Stadtverwaltung Hinterfragung Leistungskatalog und Umsetzung Massnahmen Überarbeitete Leistungsaufträge liegen vor -> Basis für Strategieklausur Stadtrat im März 2016 Projektblätter pro Investitionsprojekt werden ebenfalls für die Strategieklausur Stadtrat erstellt Strategieklausur Stadtrat im März 2016 Analyse Finanzhaushalt bis 30. April 2016 Ruedi Rüfenacht, Stadtpräsident, Finanzvorstand a. i. Seite 1

2 Legislaturziel 2 Soziale Aufgaben finanzierbar wahrnehmen Status: teilweise kritisch (betr. ) Senkung der Sozialhilfequote Senkung der Verweildauer in der Sozialhilfe Stärkung des Grundsatzes "ambulant vor stationär" im Pflegebereich siehe Teilprojekte siehe Teilprojekte Remo Vogel, Sozial- und Altersvorstand Teilprojekt 1: Integration von jungen und arbeitsfähigen Sozialhilfe beziehenden Personen in den Arbeitsmarkt Teilprojekt 3: Überprüfung der Einnahmen und Stärkung des Inkassos bei der gesetzlichen Sozialhilfe Teilprojekt 4: Förderung der Möglichkeit eines möglichst langen Verbleibs alter Menschen in der eigenen Wohnung (ambulant vor stationär) Unterlagen bezüglich "Segmentierung" von Sozialhilfe beziehenden Personen sind gesammelt. Weitere Arbeiten werden unter Berücksichtigung der vorhandenen, knappen Ressourcen geplant. Arbeitsprozesse in Zusammenhang mit dem Inkasso im Sozialdienst sind überprüft (Ausnahme: Rückerstattungsmöglichkeit bei abgelösten Klientinnen/Klienten) Projekt um die Bereiche Sozialversicherungen und Erwachsenenschutz erweitert Möglichkeiten zur Generierung weiterer Einnahmen sind überprüft Zusammenarbeit mit externer Firma definiert Strukturierte Interviews sind durchgeführt Vorhandene Informationen sind analysiert und Lücken sind erkannt Erstellung Meilensteinplan, sobald Ressourcen für weitere Projektschritte vorhanden sind. Überprüfung der Rückforderungen bei abgelösten Klientinnen/Klienten bis 31. März 2016 Ausweitung des Projektes auf die Bereiche Sozialversicherungen und Erwachsenenschutz bis 31. März 2016 Ist-Analyse liegt bis Ende Jahr 2015 vor Einbezug von Wünschen für Soll-Situation bis Herbt 2016 Seite 2

3 Legislaturziel 3 Gut funktionierende Volksschule in Wetzikon Prüfung Einheitsgemeinde mit der Sekundarschule Senkung des Netto- Aufwandes (Basis 2013) siehe Teilprojekte siehe Teilprojekte Franz Behrens, Bildungs- und Jugendvorstand angemessene Schulung der Kinder Teilprojekt 1: Prüfung Einheitsgemeinde mit Sekundarschule "Confero 2018" Teilprojekt 2: Balanced Scorecard für die Primarschule aufbauen und umsetzen Machbarkeitsstudie von allen beteiligten Behörden zur Kenntnis genommen, weiteres Vorgehen geplant Subprojekte laufen Balanced Scorecard als Grundlage des Legislaturzieles ist aufgebaut Umsetzung des Projekte "PeP" (ehemals Spur+) ist gut angelaufen Diverse Teilprojekte des Schwerpunktes "Stabilisierung der Nettoausgaben" laufen ebenfalls Hauptprojekt "ICT-Konzept" ist in Bearbeitung und zu 60 % fertig gestellt. Koordination mit städtischer IT-Strategie ist erfolgt. Der Schwerpunkt "Mitarbeiterentwicklung" ist in Bearbeitung Entwurf der Urnenabstimmungsvorlage steht bis Ende Februar 2016 Weiterarbeit in allen Projekten und Teilprojekten. ICT-Konzept sollte bis Ende 2015 stehen. Seite 3

4 Legislaturziel 4 Optimierung des innerstädtischen Verkehrs Optimierung des Bushofs beim Bahnhof Wetzikon Gestaltung des öffentlichen Raumes in Oberwetzikon Umsetzung Optimierungen im Strassenraum im Gebiet Uster-, Zürcher-, Haldenstrasse Optimierungen im ÖVund LV-Bereich siehe Teilprojekte siehe Teilprojekte Susanne Sieber, Hochbau- und Planungsvorsteherin (Teilprojekte 1 und 3) Heinrich Vettiger, Tiefbau- und Energievorstand (Teilprojekte 2, 4 und 5) Teilprojekt 1: Zukunftsgerichtete Entwicklung Bushof Wetzikon (leichte terminliche Verzögerung) Teilprojekt 2: Attraktivitätssteigerungen im öffentlichen Verkehr Negativer Urnenabstimmungs-Entscheid am 14. Juni 2015 Runder Tisch per Ende September 2015 durchgeführt, Bestvariante wird weiter verfolgt Projekt im April 2015 gestartet. Gespräche mit VZO laufen. Koordination mit Teilprojekt 1 ist erfolgt. Auftrag an RZO für Eintrag "Oberlandbahn" in regionalen Richtplan ist erteilt Stadtrats-Entscheid über weiteres Vorgehen, November 2015 Analyse der Ist- Linienführung mit VZO (bis November 2015) Massnahmen aus Ist-Analyse einleiten (bis April 2016) Seite 4

5 Teilprojekt 3: Gestaltung des öffentlichen Raumes in Oberwetzikon Teilprojekt 4: Optimierungen für den Langsamverkehr Grundlagenstudium abgeschlossen Auswahl externes Planungsbüro läuft Drei für Wetzikon wichtige mit dem kantonalen Amt für Verkehr (AfV) zu koordinierende Teilprojekte (Radstreifen Usterstrasse [Weststrasse Tödistrasse] mit Radwegführung um die reformierte Kirche, Radstreifen Spitalstrasse zwischen Spital und Hinwilerstrasse und Radstreifen Bachtelstrasse zwischen Spital- und Bahnhofstrasse) sind in Bearbeitung Projektaufträge für die drei Radwegabschnitte von AfV erteilt Planerevaluation und Kredit für Machbarkeitsstudie bis Mitte Februar 2016 Studien und/oder Vorprojekte für die drei Teilprojekte liegen bis Mitte 2016 vor Teilprojekt 5: Sicherstellung eines qualitativen Strassennetzes Massnahmenkatalog Fussgänger in Koordination mit AfV im Rahmen des Agglo-Programmes der 3. Generation Folgende drei grösseren Strassenzüge sind in der laufenden Legislatur zur Sanierung und Aufwertung vorgesehen: Haldenstrasse (bereits ausgeführt) Usterstrasse (Haldenstrasse bisweststrasse) Stationsstrasse insbesondere Gestaltung Kreuzung Motorenstrasse aber ohne mittleren Abschnitt vor Bhf. Kempten (bereits realisiert) Das Betriebs- und Gestaltungskonzept für die Usterstrasse ist durch den Stadtrat genehmigt. Projekt Stationsstrasse, Vorlage an Stadtrat bis Ende 2015 Bauprojekt Usterstrasse, Ausarbeitung bis Ende 2015 Seite 5

6 Legislaturziel 5 Aktive Bewirtschaftung des städtischen Immobilienportfolios Decken des Flächenbedarfs für ARA/Werkhof/ Sicherheitszentrum langfristige Unterhaltsund Energieplanung der städtischen Immobilien Nutzungsverdichtungen nachhaltige Lösung für Stadthaus/Stadtverwaltung In Zusammenarbeit mit einer externen Beratungsfirma erarbeitet die Abteilung Immobilien einen Zustandsbericht über sämtliche städtischen Immobilien. Die Analyse des Berichtsentwurfes läuft, Teilportfolios sind eruiert, Grundsätze sind festgehalten. Ausarbeitung Massnahmenplan auf Basis des Berichtes bis Ende November 2015 Immobilienstrategie wird erarbeitet und anschliessend Mehrjahresplanung erstellt (bis Mitte 2016) Marco Martino, Ressortvorstand Immobilien a. i. Seite 6

Koordination Mobilität und Umwelt Pfäffikersee: Informationsveranstaltung vom

Koordination Mobilität und Umwelt Pfäffikersee: Informationsveranstaltung vom Koordination Mobilität und Umwelt Pfäffikersee: Informationsveranstaltung vom 10.11.2011 2 Disposition Begrüssung Markus Traber Übersicht Raum Oberland Markus Traber Agglomerationsprogramm Zürcher Oberland

Mehr

Gemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur Unsere Vision

Gemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur Unsere Vision Gemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur 2018 Unsere Vision 1. Wir steigern die Attraktivität Dürntens als Wohngemeinde für alle. 2. Wir stehen für ein moderates Bevölkerungswachstum

Mehr

Zentralisierung Stadtverwaltung Zug eine emotionale Angelegenheit

Zentralisierung Stadtverwaltung Zug eine emotionale Angelegenheit Zentralisierung Stadtverwaltung Zug eine emotionale Angelegenheit Inhaltsverzeichnis 1. Gründe für die Zentralisierung und Ist-Situation 2. Meilensteine im Rückblick und Ausblick 3. Projektorganisation

Mehr

Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona

Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona 23.04.2013 Rapperswil-Jona 1 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle

Mehr

Projekt Stadtpark Obere Weierwise

Projekt Stadtpark Obere Weierwise Projekt Stadtpark Obere Weierwise 1. Ausgangslage Enthalten im kommunalen Richtplan Angezeigt im Finanzplan 2014-18 mit rund 2.3 Mio. Franken Abstimmung mit weiteren Bauvorhaben, wie Hochwasserschutz und

Mehr

Oberengstringen: Legislaturziele des Gemeinderats

Oberengstringen: Legislaturziele des Gemeinderats Oberengstringen: des Gemeinderats 2014-2018 L E I T G E D A N K E N Der Gemeinderat hat für die Amtsperiode 2014-2018 seine Ziele und Schwerpunkte festgelegt. Als Grundlage für sein politisches Handeln

Mehr

Kinder- und Jugendförderungskonzept

Kinder- und Jugendförderungskonzept 6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September

Mehr

HOCHWERTIG AUSGEBAUTE 2½- UND 4½-ZIMMERWOHNUNGEN BERGLISTRASSE 4 UND 6, WETZIKON-KEMPTEN

HOCHWERTIG AUSGEBAUTE 2½- UND 4½-ZIMMERWOHNUNGEN BERGLISTRASSE 4 UND 6, WETZIKON-KEMPTEN RUHE UND WEITSICHT HOCHWERTIG AUSGEBAUTE 2½- UND 4½-ZIMMERWOHNUNGEN BERGLISTRASSE 4 UND 6, WETZIKON-KEMPTEN PROJEKT IHR RÜCKZUGSORT BEIM PFÄFFIKERSEE Nahe des Naturschutzgebietes Pfäffikersee entstehen

Mehr

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Stadt Liestal DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Verkehrskonzept Liestal Kurzinformation Das vorliegende, unter der Federführung des Kantons erarbeitete Verkehrskonzept entspricht weitgehend dem

Mehr

Finanz- und Investitionsplan

Finanz- und Investitionsplan Bericht und Antrag an das Stadtparlament 1. Ausgangslage Ein Finanz- und Investitionsplan zeigt die vorgesehene Entwicklung der Finanzen und Aufgaben einer Gemeinde oder einer Stadt auf. Er ist ein Instrument

Mehr

Betriebs- und Gestaltungskonzept Kollbrunn

Betriebs- und Gestaltungskonzept Kollbrunn Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Betriebs- und Gestaltungskonzept Kollbrunn Informationsveranstaltung 19. November 2015 Zielsetzungen Betriebs- und Gestaltungskonzept Kollbrunn vorstellen Einwendungen

Mehr

Altersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung

Altersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung Gemeinde 5073 Gipf-Oberfrick www.gipf-oberfrick.ch Altersleitbild Gipf-Oberfrick Kurzfassung Juni 2009 Das Altersleitbild Gipf-Oberfrick liegt in dieser Kurzfassung und in einer Vollversion vor. Die Vollversion

Mehr

Case Management Integration (CMI) für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Ausländer

Case Management Integration (CMI) für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Ausländer DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Case Management Integration (CMI) für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Ausländer Sandra Stamm, Leiterin Sektion Öffentliche

Mehr

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60

Mehr

zu unterbreiten. Die Initiative verlangte gleichzeitig, es sei im Bereich des Dorfkerns die Anordnung einer Begegnungszone (Tempo 20) zu prüfen.

zu unterbreiten. Die Initiative verlangte gleichzeitig, es sei im Bereich des Dorfkerns die Anordnung einer Begegnungszone (Tempo 20) zu prüfen. Stadtrat Beschluss vom 21. Januar 2015 Akten Nummer 35.01 Betrifft Tempo 30 Robenhausen Verabschiedung Projekt, Kreditvorlage an Grosser Gemeinderat IDG Status: öffentlich Ausgangslage Mit der Annahme

Mehr

«Arbeit dank Bildung» «Un emploi grâce à une formation»

«Arbeit dank Bildung» «Un emploi grâce à une formation» «Arbeit dank Bildung» Weiterbildungsoffensive für Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe «Un emploi grâce à une formation» Offensive en faveur de la formation continue des bénéficiaires de l'aide sociale

Mehr

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung ~ Stadt Liestal Stadtrat DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 2007/143 Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung Kurzinformation Der Quartierplan Bahnhofareal 1 wurde mit Genehmigung

Mehr

2.2.1 Führungssystem im Überblick

2.2.1 Führungssystem im Überblick 2.2.1 Führungssystem im Überblick 2.2.1.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 8 Allgemeines 1 Der Gemeinderat erstellt jährlich einen Aufgaben- und Finanzplan und legt ihn den Stimmberechtigten

Mehr

Finanzplan 2018 bis 2023

Finanzplan 2018 bis 2023 Reformierte Kirchgemeinde Unterseen www.kirche-unterseen.ch Finanzplan 2018 bis 2023 Kirchgemeinderat 13. November 2018 Vorbericht 1. Vorbemerkung Per 1. Januar 2019 sind die Kirchgemeinden verpflichtet,

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Regionaler Richtplan. Delegiertenversammlung PZU 7. Mai 2015

Regionaler Richtplan. Delegiertenversammlung PZU 7. Mai 2015 Regionaler Richtplan Delegiertenversammlung PZU 7. Mai 2015 Stand der Erarbeitung Vernehmlassung bei Gemeinden, Kanton, Nachbarregionen abgeschlossen Stellungnahmen fast aller Gemeinden, Regionen Vorprüfung

Mehr

Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne

Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Analyse und Massnahmen Gemeinsame Medienkonferenz der Gesundheits- und Fürsorgedirektion und der Stadt Biel Donnerstag, 19. Dezember 2013 Philippe Perrenoud, Regierungsrat

Mehr

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde

Mehr

Verkehrskonzept Wernetshausen

Verkehrskonzept Wernetshausen Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Verkehrskonzept Wernetshausen Infoveranstaltung vom 22. Nov. 2017 Gemeinde Hinwil / Amt für Verkehr Begrüssung Germano Tezzele Gemeindepräsident

Mehr

Gossau will noch attraktiver werden

Gossau will noch attraktiver werden Verhandlungsbericht (GR-Ziele für die Amtsperiode 2006 2010) Gossau Die Legislaturziele 2006 2010 stehen fest Gossau will noch attraktiver werden Es soll sich auch in Zukunft lohnen, in Gossau zu wohnen.

Mehr

Informationsveranstaltung zu den Bauarbeiten an der Usterstrasse und am Bahnhof in Illnau

Informationsveranstaltung zu den Bauarbeiten an der Usterstrasse und am Bahnhof in Illnau Absender Absenderinformation frei nach Bedarf Illnau, 28. Oktober 2013 Informationsveranstaltung zu den Bauarbeiten an der Usterstrasse und am Bahnhof in Illnau Absender Absenderinformation frei nach Bedarf

Mehr

Reform Bericht zu Budget und Rechnung

Reform Bericht zu Budget und Rechnung Reform Bericht zu Budget und Rechnung Antrag und Weisung an den Gemeinderat 6. September 2017 Antrag Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, er wolle beschliessen: 1. Das neue Layout des Berichts zu Budget

Mehr

Neugestaltung des Bahnhofplatzes und seiner Umgebung Medienkonferenz des Gemeinderates vom 1. Dezember 2014

Neugestaltung des Bahnhofplatzes und seiner Umgebung Medienkonferenz des Gemeinderates vom 1. Dezember 2014 Neugestaltung des Bahnhofplatzes und seiner Umgebung Medienkonferenz des Gemeinderates vom 1. Dezember 2014 Ziel der Medienkonferenz vom 1. Dezember 2014: Vorstellung der wichtigsten Elemente des Projektes

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern

Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern Veränderungen aus der Sicht der Stimmberechtigten Neuenkirch, 8. November 2017 Seite 1 Ausganglage: Heutige Führungsinstrumente in Luzerner Gemeinden

Mehr

«GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde

«GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde Kanton St.Gallen Kurzfassung Bericht «GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde Altstätten Zukunfts-Workshop Bildstrasse Eine gemeinsames Projekt des Amts für Gesundheitsvorsorge,

Mehr

Reglement über die Finanzkontrolle srs vom 18. November

Reglement über die Finanzkontrolle srs vom 18. November Reglement über die Finanzkontrolle srs 811.2 vom 18. November 2008 1 Das Stadtparlament der Stadt St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 32 Ziff. 2 der Gemeindeordnung vom 8. Februar 2004 2 als Reglement:

Mehr

Kanton Zürich. Teilrevision Regionaler Richtplan Region Zürcher Oberland

Kanton Zürich. Teilrevision Regionaler Richtplan Region Zürcher Oberland Region Zürcher Oberland RZO Planungskommission c/o Marti Partner Architekten und Planer AG Zweierstrasse 25 8004 Zürich Tel 044 422 51 51 rzo@martipartner.ch www.zürioberland-region.ch Kanton Zürich Teilrevision

Mehr

Mobilitätsmanagement in Agglomerationsprogrammen am Beispiel der Region St.Gallen

Mobilitätsmanagement in Agglomerationsprogrammen am Beispiel der Region St.Gallen Mobilitätsmanagement in Agglomerationsprogrammen am Beispiel der Region St.Gallen Mobilitätssalon, 22. Mai 2014 www.regio-stgallen.ch Ausgangslage Mobilitätsmanagement Region 2 Massnahmenblätter im Agglomerationsprogramm

Mehr

Behördenverzeichnis. Amtsdauer

Behördenverzeichnis. Amtsdauer Behördenverzeichnis Amtsdauer 2014-2018 Oktober 2014 Politische Gemeinde Wetzikon Grosser Gemeinderat Mitglieder Altweg Martin (SP) Höhenstrasse 12 Argiro Renzo (SVP) Mühlebühlstrasse 8 Bassu Pascal (SP)

Mehr

Raumplanung im Hinblick auf das 2000-Watt Ziel Bausteine, Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern

Raumplanung im Hinblick auf das 2000-Watt Ziel Bausteine, Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern ERFA-Meeting, Energiestadt Horw Bausteine, Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern Bernhard Gut, Energiebeauftragter, Stadt Luzern ERFA Energiestadt,, Horw Bausteine auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft

Mehr

Klima- und Energiepolitik der Stadt Luzern. Stadträtin Baudirektion, Manuela Jost Symposium BE-Netz vernetzt, 27. Oktober 2017

Klima- und Energiepolitik der Stadt Luzern. Stadträtin Baudirektion, Manuela Jost Symposium BE-Netz vernetzt, 27. Oktober 2017 Klima- und Energiepolitik der Stadt Luzern Stadträtin Baudirektion, Manuela Jost Symposium BE-Netz vernetzt, 27. Oktober 2017 Labelübergabe Energiestadt am Energietag BFE vom 25.9.2017 in Fribourg zum

Mehr

Einleitung. «Märstetten 2020»

Einleitung. «Märstetten 2020» «Märstetten 2020» Einleitung Anfangs Dezember 2015 erarbeitete sich der neue Gemeinderat Märstetten anlässlich einer 2-tägigen Klausurtagung unter der Moderation von René Meier seine Leitideen und Ziele

Mehr

B e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend

B e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Erneuerung der Schmutzwasserleitungen und den Neubau der Sauberwasserleitungen in der Vorstadt

Mehr

Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Tiefbauabteilung 606/23/

Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Tiefbauabteilung 606/23/ Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Tiefbauabteilung 606/23/2016 24.08.2016 Verfasser/in Obert, Tobias Beratungsfolge Aktenzeichen Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit Zuständigkeit

Mehr

Planung und Mobilität im Grossraum Bern

Planung und Mobilität im Grossraum Bern Planung und Mobilität im Grossraum Bern Idee-Suisse Forum Mobilität 2020 Welche Herausforderungen erwarten uns? Dr. Ulrich Seewer Leiter Abteilung Gesamtmobilität im Generalsekretariat der Bau-, Verkehrs-

Mehr

Prozesse Schulraumplanung Abteilungsbildung Schülerzuteilung

Prozesse Schulraumplanung Abteilungsbildung Schülerzuteilung Primarschule Prozesse Schulraumplanung Abteilungsbildung Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Schulraumplanung / Abteilungsbildung /... 3 2 Standard... 4 2.1 Empfehlungen

Mehr

Informationen Amt für Umwelt

Informationen Amt für Umwelt Amt für für Umwelt Umwelt Informationsveranstaltung des GIS Verbund Thurgau Weinfelden, 25. Juni 2015 Informationen 1 Roter Faden Warum bracht es einen GEP? GEP Überarbeitung, warum? GEP zweite Generation

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Agenda. 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte

Agenda. 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte BRE Immobilien Agenda 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte 2 Grundauftrag Sie vertritt als Eigentümerin und Bauherrin die Interessen und betreibt ein

Mehr

Verkehrsplanung Rapperswil-Jona: Vision 2030 und Konzept 2016

Verkehrsplanung Rapperswil-Jona: Vision 2030 und Konzept 2016 Stadt Rapperswil-Jona Verkehrsplanung Rapperswil-Jona: Vision 2030 und Konzept 2016 Stadtratsbeschluss vom 19.11.2007 Photo: Josef Wyrsch Zürich, 03.12.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Vision 2030...1 2 Zielzustand

Mehr

Interpellation Lea Zehnder, Alternative Fraktion, betreffend Vermietungspraxis städtischer Wohnungen

Interpellation Lea Zehnder, Alternative Fraktion, betreffend Vermietungspraxis städtischer Wohnungen S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1824 Interpellation Lea Zehnder, Alternative Fraktion, betreffend Vermietungspraxis städtischer Wohnungen Antwort des Stadtrates vom 23. November 2004 Sehr

Mehr

Informationsveranstaltung 20. August 2015

Informationsveranstaltung 20. August 2015 Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Informationsveranstaltung 20. August 2015 Betriebs- und Gestaltungskonzept Schwerzenbach Schwerzenbach Schwerzenbach 2 Agenda Begrüssung Projekt aus Sicht Kanton

Mehr

WAS PASSIERT IN HERISAU?

WAS PASSIERT IN HERISAU? WAS PASSIERT IN HERISAU? Der Teil «Radwege des Agglomerationsprogramms» umfasst auch drei Herisauer Projekte: den Radweg über das SOB-Viadukt, die Verbindung nach Winkeln, die Verbindung Bahnhof angrenzende

Mehr

Prozessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.

Prozessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. Prozessbegleitung «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. IdeeTransfer IdeeTransferBox / Optimierung der Personalressourcen Hinweise & Anleitung

Mehr

Jahresziele 2016 des Gemeinderates

Jahresziele 2016 des Gemeinderates Jahresziele 2016 des Gemeinderates Vom Gemeinderat an der Sitzung vom 30. November 2015 beraten und verabschiedet. Seite 1 Leitidee der Jahresplanung 2016: Volle Priorität auf den Abschluss laufender Arbeiten!

Mehr

Protokoll des Stadtrates

Protokoll des Stadtrates Protokoll des Stadtrates An seiner Sitzung vom 13. März 2018 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften: - Amt für Hochbau und Stadtplanung; Baubewilligung: Mehrfamilienhaus mit 14 Wohnungen

Mehr

Schwachstellen Fussverkehr in der Agglomeration: Methodik zur Behebung - Beispiel Kanton Zürich

Schwachstellen Fussverkehr in der Agglomeration: Methodik zur Behebung - Beispiel Kanton Zürich 11.06.2015 / Folie 1 Schwachstellen Fussverkehr in der Agglomeration: Methodik zur Behebung - Beispiel Stefan Walder, Lukas Fischer, Metron Verkehrsplanung AG Unterschiedliche Nutzergruppen 11.06.2015

Mehr

FÜR EINE RICHTUNGSÄNDERUNG IN DER WETZIKER STADTPOLITIK!

FÜR EINE RICHTUNGSÄNDERUNG IN DER WETZIKER STADTPOLITIK! FÜR EINE RICHTUNGSÄNDERUNG IN DER WETZIKER STADTPOLITIK! Heinrich Vettiger steht Rede und Antwort Wahlveranstaltung 7. Mai 2014 Agenda Vorwort Biographie von Heinrich Vettiger Warum ein zweiter Wahlgang

Mehr

Finanzplan

Finanzplan Finanzplan 2017-2021 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Finanzplan 2017-2021 Seite 2 Vorbericht zum Finanzplan 2017-2021 1. Erarbeitung Der Finanzplan wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin,

Mehr

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Der Gemeinderat will Ihnen mit dieser Präsentation einen Einblick in seine künftigen Tätigkeiten und Ziele aufzeigen. Die Entwicklung einer Gemeinde ist ein rollender

Mehr

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation Kommunikationskonzept Externe Kommunikation Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 05.09.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Konzept Genehmigung

Mehr

Vision 2030 und Legislaturziele Medienorientierung vom 12. Mai 2017

Vision 2030 und Legislaturziele Medienorientierung vom 12. Mai 2017 Vision 2030 und Legislaturziele 2017-2020 Medienorientierung vom 12. Mai 2017 St.Gallen ist als lebenswerte, weltoffene, ökologische und innovative Stadt das wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche

Mehr

GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. 1418

GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. 1418 GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. 1418 Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems in den Bau- und Finanzabteilungen / ISO-Zertifizierung Kreditbegehren Bericht und Antrag des Stadtrates vom 17. Februar

Mehr

Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt

Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt (, FHG) (Neues Führungsmodell für die Bundesverwaltung, NFB) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach

Mehr

zur Anhörungsvorlage "Revision Strassengesetz" Teil "Strassenrechnung"

zur Anhörungsvorlage Revision Strassengesetz Teil Strassenrechnung Departement Bau, Verkehr und Umwelt Fragenkatalog zur Anhörungsvorlage "Revision Strassengesetz" Teil "Strassenrechnung" mit den Änderungen 1. Ergänzte Steuerungsmethodik (Mehrjahresprogramm Strasse) 2.

Mehr

Information Security Management System Informationssicherheitsrichtlinie

Information Security Management System Informationssicherheitsrichtlinie Information Security Management System Informationssicherheitsrichtlinie I. Dokumentinformationen Version: 0.3 Datum der Version: 08.1.017 Erstellt durch: Kristin Barteis Genehmigt durch: Hannes Boekhoff,

Mehr

Richtplanauflage Linienführung Oberlandautobahn

Richtplanauflage Linienführung Oberlandautobahn Richtplanauflage Linienführung Oberlandautobahn Informationsveranstaltung Gossau, 25. Juni 2014 Agenda 25. 06. 2014 / Folie 2 Begrüssung Regierungsrat Ernst Stocker, Volkswirtschaftsdirektor Entscheid

Mehr

Willkommen in der Energiestadt GOLD Luzern

Willkommen in der Energiestadt GOLD Luzern Willkommen in der Energiestadt GOLD Luzern Bernhard Gut, Energiebeauftragter, Stadt Luzern ERFA Energiebuchhaltung/Display 16-11-09 Was wir tun Bausteine auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Energiestadt

Mehr

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018 Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre bis Erläuterung: Budget = Budget der Gemeinde Massnahme Entwicklungsplanung und Raumordnung Energie- und CO2-Bilanz Nachführung der Energie-

Mehr

Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen. Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, Dr. Ilona Köster-Steinebach

Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen. Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, Dr. Ilona Köster-Steinebach Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, 25.09.2011 Dr. Ilona Köster-Steinebach Inhaltsübersicht Erwartungen an kooperative Gesundheitsversorgung

Mehr

Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes der Stadt Quedlinburg ab dem Haushaltsjahr Anlage 1 zur Vorlage BV-StRQ/060/16

Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes der Stadt Quedlinburg ab dem Haushaltsjahr Anlage 1 zur Vorlage BV-StRQ/060/16 Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes der Stadt Quedlinburg ab dem Haushaltsjahr 207 - Anlage zur Vorlage BV-StRQ/060/6 I. Fortzuführende Maßnahmen aus 206 Überarbeitung der Feuerwehrkostenersatzsatzung

Mehr

Auswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau. Powered by

Auswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau. Powered by Auswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau Powered by Rücklauf - Verschickte Umfragebögen: 3 707 - Beantwortungen insgesamt: 1 259 - Davon via Web: 119 (= 9.45%) - Rücklauf in %: 33.96% 2

Mehr

Positionspapier Schulleitung

Positionspapier Schulleitung Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen

Mehr

Persönliches Budget Kreissozialamt Eingliederungshilfe

Persönliches Budget Kreissozialamt Eingliederungshilfe Persönliches Budget 28.10.2014 Kreissozialamt Eingliederungshilfe Persönliches Budget 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wofür kann ich ein PB beantragen? 3. Wie beantrage ich ein PB? 4. Welche Voraussetzungen

Mehr

Tramnetzentwicklung Basel

Tramnetzentwicklung Basel Tramnetzentwicklung Basel Forum, 8. Dezember 2015 Bau- und Verkehrsdepartement, Amt für Mobilität Tramnetz 1934 über die Landesgrenzen hinaus 3 Umwelt- und menschengerechter Verkehr? 4 Die Renaissance

Mehr

Kanton Basel-Stadt. Jahresrechnung Medienorientierung vom 28. März Regierungsrätin Dr. Eva Herzog

Kanton Basel-Stadt. Jahresrechnung Medienorientierung vom 28. März Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Kanton Basel-Stadt Jahresrechnung 2018 Medienorientierung vom 28. März 2019 Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Erfreulicher Rechnungsabschluss 2018 Überschuss von 283 Mio. Franken Rechnung vor allem dank einmaliger

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Neues Verkehrskonzept Altstetten

Neues Verkehrskonzept Altstetten Informationsveranstaltung Neues Verkehrskonzept Altstetten 4. Oktober 2011 Ablauf 1. Einleitung 2. Öffentlicher Verkehr 3. Betriebs- und Gestaltungskonzept Altstetten 4. Kosten 5. Nächste Planungsschritte

Mehr

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie 1 Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Am 2. Workshop im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

W Kirche Aargau. j Reforrnerte. Synode vom 21. November Finanzplan Vorlage zu Traktandum 7. Der Kirchenrat an die Synode.

W Kirche Aargau. j Reforrnerte. Synode vom 21. November Finanzplan Vorlage zu Traktandum 7. Der Kirchenrat an die Synode. j Reforrnerte W Kirche Aargau Synode vom 21. November 2018 Vorlage zu Traktandum 7 Finanzplan - Der Kirchenrat an die Synode Antrag: - Die Synode wird gebeten, den folgenden Finanzplan zur Kenntnis zu

Mehr

IMMOBILIENVERWALTUNG. IMMOBILIENVERWALTUNG AEDES GMBH Neugutstrasse 4 Postfach 5001 Aarau

IMMOBILIENVERWALTUNG. IMMOBILIENVERWALTUNG AEDES GMBH Neugutstrasse 4 Postfach 5001 Aarau Geschäftsbroschüre Wir stellen vor IMMOBILIENVERWALTUNG Neugutstrasse 4 Postfach 5001 Aarau Tel. 062 823 83 53 Fax 062 823 83 54 E-Mail: office@aedes.ch Website: www.aedes.ch Partnerfirma: ITERA AG 5001

Mehr

Wirtschaftliches Bauen

Wirtschaftliches Bauen Beda Estermann Wirtschaftliches Bauen Künftige Herausforderungen an Bauten in der Landwirtschaft Was ist tragbar, finanzierbar und rentabel? Thomas Haas, BBZN Hohenrain 1 Ablauf > Wirtschaftlichkeit >

Mehr

Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung der Strassenbeleuchtung vom Coop Ortsausgang West

Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung der Strassenbeleuchtung vom Coop Ortsausgang West Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 21.10.2013 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Sanierung der Strassenbeleuchtung vom Coop Ortsausgang West Sehr geehrter Herr Präsident

Mehr

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen

Mehr

Formelles Recht. Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden

Formelles Recht. Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Formelles Recht Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Schulung Einführung HRM, März / April 2017 Materielles und formelles Recht > Materielles Recht - regelt die Rechtsbeziehung bzw. die

Mehr

Stadt Zofingen. Umsetzungskatalog Velomassnahmen 2017/18 1. Phase. Informationsveranstaltung 1. November Daniel Sigrist planum biel ag

Stadt Zofingen. Umsetzungskatalog Velomassnahmen 2017/18 1. Phase. Informationsveranstaltung 1. November Daniel Sigrist planum biel ag Stadt Zofingen Umsetzungskatalog Velomassnahmen 2017/18 1. Phase Informationsveranstaltung 1. November 2017 Daniel Sigrist Inhalt Begrüssung 1. Ausgangslage und Zielsetzung 2. Grundlagen 3. Strategien

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Liestal, Genereller Leistungsauftrag im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die Jahre

Liestal, Genereller Leistungsauftrag im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die Jahre Liestal, 16.11.2016 8. Genereller Leistungsauftrag im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die Jahre 2018 2021 2 Begrüssung 3 Inhalt Der Generelle Leistungsauftrag Ergebnisse aus dem Vernehmlassungsverfahren

Mehr

Herzlich Willkommen. Unsere Rechnungsexperten 03.02.2015. Franz Treier Baden, Brugg, Zurzach. Joseph Meier Kulm, Laufenburg, Rheinfelden, Zofingen

Herzlich Willkommen. Unsere Rechnungsexperten 03.02.2015. Franz Treier Baden, Brugg, Zurzach. Joseph Meier Kulm, Laufenburg, Rheinfelden, Zofingen Herzlich Willkommen Kirchenpflegetagungen 2015 / Atelier «Grundwissen Finanzen» Unsere Rechnungsexperten Franz Treier Baden, Brugg, Zurzach Joseph Meier Kulm, Laufenburg, Rheinfelden, Zofingen Kurt Schmid

Mehr

Rückblick Orientierungsversammlung betr. Nördlistrasse

Rückblick Orientierungsversammlung betr. Nördlistrasse Rückblick Orientierungsversammlung betr. Nördlistrasse Selbstkritisch hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung Rückschau zur Orientierungsversammlung zum Abstimmungsthema Kredit für die Sanierung

Mehr

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen Gemeinderat Rain Legislaturprogramm 2009 2013 Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme 2009 2013 Kennzahlen 2007 2012 11.09.2008 2003 2004 2005 2006 2007 Budget 2008 Wohnbevölkerung 1 918 1 981 2 066

Mehr

Infoveranstaltung Sanierung Stationsstrasse

Infoveranstaltung Sanierung Stationsstrasse Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Sanierung Stationsstrasse vom 27. Januar 2016 1 Begrüssung Bea Pfeifer, Gemeindepräsidentin 2 Themen Begrüssung Projektübersicht Übersicht / Organisation Zustand

Mehr

Agglomerationsprogramm 3. Generation (Stadt Zürich Glattal); Entwurf Bundesbeschluss; Stellungnahme

Agglomerationsprogramm 3. Generation (Stadt Zürich Glattal); Entwurf Bundesbeschluss; Stellungnahme gemeinde rat Sandra Wiesli Leiterin RUV / Bausekretärin direkt +41448358232 sandra.wiesli@dietlikon.org A-Prioritaire Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Frau Lea Horowitz Neumühlequai

Mehr

Bauarbeiten an der Winterthurerstrasse und Verkehrskonzept während der Bauzeit in Hinwil

Bauarbeiten an der Winterthurerstrasse und Verkehrskonzept während der Bauzeit in Hinwil Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Bauarbeiten an der Winterthurerstrasse und Verkehrskonzept während der Bauzeit in Hinwil Informationsveranstaltung vom 13. Februar 2018 1 Kanton Zürich Baudirektion

Mehr

«Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern»

«Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern» Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport «Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern» WAS HEISST GLEICHSTELLUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN? Menschen mit Behinderungen

Mehr

Gemeinderätliches. Leitbild

Gemeinderätliches. Leitbild Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem

Mehr

Mobilität Thurgau BTS / OLS

Mobilität Thurgau BTS / OLS Mobilität Thurgau BTS / OLS Gemeindeorientierung 2014 Weinfelden, 12. November 2014 Agenda 1. Gesamtprojekt 2. Teilprojekte 2.1 Bodensee-Thurtalstrasse (BTS) 2.2 Oberlandstrasse (OLS) 2.3 Raumentwicklung

Mehr