DUALES STUDIUM HANDELSFACHWIRT/-IN. Beschaffung 1 D-P 12
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- Heinrich Huber
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1 DUALES STUDIUM HANDELSFACHWIRT/-IN Beschaffung 1 D-P 12
2 Im Interesse der besseren Lesbarkeit verzichten wir im Folgenden auf die Unterscheidung männlicher und weiblicher Schreibweise. Alle Rechte vorbehalten! Diese Arbeitsunterlage ist ausschließlich zum Gebrauch in den Studiengängen der Akademie Handel e. V. und ihrer lizenzierten Partner bestimmt. Sie bedarf grundsätzlich der mündlichen Ergänzung im Unterricht und erhält erst dann ihre Gültigkeit. Die Veröffentlichung der Arbeitsunterlage (auch auszugsweise), die Weitergabe an Dritte oder jede sonstige Verwendung ist untersagt.
3 Beschaffung 1 / DBS1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Beschaffung als handelsbetriebliche Grundfunktion Begriff der Beschaffung Aufgaben der Beschaffung Die antinomische Beziehung zwischen den Leistungsbereichen Beschaffung, Logistik und Absatz Beschaffungsmarketing Teilgebiete der Beschaffung 5 2. Beschaffungsvorbereitung und -anbahnung Beschaffungsmarktforschung Bedeutung der Beschaffungsmarktforschung Durchführung der Beschaffungsmarktforschung Bezugsobjekte der Informationsermittlung Informationsquellen Analyse, Speicherung und Darstellung der Informationen Beschaffungsplanung Lieferantenauswahl als Gegenstand der strategischen Beschaffungsplanung Lieferantenstruktur Dauerhaftigkeit der Geschäftsbeziehung Operative Beschaffungsplanung Bedarfsprognose Die Abgrenzung der Begriffe Bedarfsmenge Beschaffungsmenge Bestellmenge Instrumente der Beschaffungsplanung ABC-Analyse als Instrument der strategischen Beschaffungsplanung Limitrechnung als Instrument der operativen Beschaffungsplanung Beschaffungsanbahnung Ermittlung der Bezugsquelle Einholung konkreter Angebote Bestellung Kaufvertragsarten Beschaffungsdurchführung (Einkauf) Organisation des Einkaufs Einkauf und Verkauf als Funktionseinheit Einkauf als abgetrennte eigenständige Funktion Einkauf als zentral gesteuerte Funktion Einkauf als dezentral gesteuerte Funktion Einkaufsabschluss Vertragsobjekt Quantität Qualität Verpackung 27 I
4 Inhaltsverzeichnis Beschaffung 1 / DBS Preis Regelung der Erfüllung durch den Lieferanten Liefertermin Erfüllungsort Transport - Incoterms Sonstige Verpflichtungen Erfüllung durch den Händler (Zahlungsbedingungen) Mengenrabatt Funktionsrabatt Artikelrabatt Jubiläums- und Einführungsrabatt Umsatzbonus Skonto, Valutierung Zölle Einkaufsabwicklung Die Prüfung der sbestätigung Terminüberwachung nprüfung Rechnungsprüfung Die Zahlung im inländischen und zwischenstaatlichen Verkehr n- und Datenfluss nwirtschaftssysteme (WWS) Elektronischer Geschäftsverkehr (EDI) Datenerfassung und -verarbeitung Scannerkassen Elektronische Waagen Automatische Bestellmengenermittlung Kommissionierung Kommissionierwege Kommissioniermethoden sorientierte, serielle Kommissionierung sorientierte, parallele Kommissionierung Serienorientierte, parallele Kommissionierung Umgang mit n nbewegung: Techn. Hilfsmittel nlagerung ngerechte Lagerung Diebstahlschutz im Lager Gesetzliche Vorschriften Unfallschutz Brandschutz im Lager Gefahrenschutz Umweltschutz im Lager npflege 63 Stichwortverzeichnis 67 II
5 Beschaffung 1 / DBS1 4. n- und Datenfluss 4. n- und Datenfluss Die nwirtschaft wird ausführlich im Manuskript Logistik 1 beschrieben. Zur Einführung hier lediglich die Definition, die auch in Logistik 1 angegeben ist: nwirtschaft umfasst sämtliche Tätigkeiten im Handelsunternehmen, die mit der Beschaffung, der Lagerung und dem Absatz von n - also dem nkreislauf - verbunden sind. Dabei handelt es sich um Handelswaren des zu verkaufenden Sortiments; Anlagen, Investitionsgüter und Betriebsmittel werden nicht mit erfasst. Sortimentsexplosion, Güterinflation, Personalkostendruck und laufende Veränderungen im Verbraucherverhalten verschärfen den Wettbewerb und stellen dem Handel damit neue Aufgaben, die zukünftig nur noch mit zugriffschnellen und exakten Informationssystemen zu bewältigen sind. vgl. Logistik 1, Kap. 5.1 Def.: nwirtschaft Ursachen 4.1 nwirtschaftssysteme (WWS) nwirtschaftssysteme werden konkreter im Manuskript Logistik 1 beschrieben. Ein nwirtschaftssystem ist ein Informationssystem zur mengen- und wertmäßigen Erfassung, Speicherung und Verarbeitung der betrieblichen n- und Geldströme sowie der daraus resultierenden Bestände. Um n- und Geldbewegungen richtig zu identifizieren und im Zeitablauf verfolgen zu können, sind folgende Vorbereitungen notwendig: exakte Artikeldefinition nach Artikel-Nummer, Erfassungs-Nummer, internen Bezeichnungen oder Zuordnungen nach ngruppen, Abteilungen usw. Sicherstellung der exakten Bestandsführung durch Fortschreibung der Bestände der einzelnen Artikel sowie Informationen über Gegenwart und Vergangenheit der Bestände Aufzeichnung aller nbewegungen artikelgenau, lückenlos und aktuell nach Menge und Wert vgl. Logistik 1, Kap. 5.2 Def.: nwirtschaftssystem Vorbereitungen 4.2 Elektronischer Geschäftsverkehr (EDI) Der neingang ist eine wichtige Schnittstelle zwischen nbeschaffung und nlagerung. Vom neinkauf erhält der neingang alle benötigten Daten, um sicher zu stellen, dass die gelieferte der bestellten entspricht. Der neingang ist erste Station auf dem Weg der durch den Betrieb, aber auch der Ort, an dem die ndaten in das WWS eingegeben werden. Ein fehlerfreies Arbeiten beim neingang ist Voraussetzung für eine korrekte Bestandsführung und Lagerhaltung. 45
6 4. n- und Datenfluss Beschaffung 1 / DBS1 vgl. Kap sowie Kaufvertragsrecht, Kap : Rückgriff auf den Lieferanten Hier gilt es - wie bereits in Kapitel beschrieben - bereits bei der nanlieferung die Untersuchungs- und Rügepflicht gegenüber dem Lieferanten wahrzunehmen. Diese Annahmeuntersuchung geschieht zunächst unabhängig von einer möglichen elektronischen Erfassung in einem WWS. Um schnell auf Kundenwünsche reagieren zu können, ist der Handel bestrebt, die Zeit zwischen Kundennachfrage, Bestellung und Lieferung einer so kurz wie möglich zu halten. Dabei kann moderne Informationstechnologie helfen. Im Handel bietet sich das EDI-Verfahren an (Electronic Data Interchange = Elektronischer Geschäftsverkehr). Darunter versteht man einen zwischenbetrieblichen elektronischen Datenaustausch zwischen Geschäftspartnern. EDI eignet sich u. a. für Empfang und Versand von Bestellungen, sbestätigungen, Lieferscheinen und Rechnungen. Ohne diese Technologie wären automatisierte Bestellungen auf Grund von Bestellvorschlägen eines nwirtschaftssystems nicht möglich. nerfassung am PC bei DV-gestützten WWS EDI beim neingang Lager 2 nanlieferung Quelle: Kompetenz Einzelhandel. Lernfelder Aufl., Europa Lehrmittel, Haan- Gruiten 2007, S. 75 und 77 Einzelhändler nbestellung mit EDI 1 Lieferant WWS 2 Überspielung aller für die wichtigen Daten: neingangsdaten 46
7 Beschaffung 1 / DBS1 4. n- und Datenfluss 4.3 Datenerfassung und -verarbeitung Bei computergestützten nwirtschaftssystemen erfolgt die nerfassung artikelgenau, d. h. jeder Artikel wird z. B. nach Material, Größe, Farbe oder Form unterschieden. Mithilfe von mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE) werden die Daten in das System eingespeist. Nach der Anlieferung wird die Lieferscheinnummer erfasst. Daraufhin ermittelt das WWS den entsprechenden und die s-daten im Display des MDE- Gerätes an. Eventuelle Abweichungen von Bestell- und Liefermenge können sofort festgestellt werden. Nach Beendigung der Überprüfung wird der nzugang vom System erfasst. Diese MDE-Geräte können auch für die Bestandszählungen bei der Inventur genutzt werden oder auch für Bestellungserfassungen Scannerkassen Scannerkassen unterstützen als computergesteuerte Kassensysteme den n-, Daten- und Zahlungsfluss im Einzelhandel. Eine Scannerkasse besteht aus verschiedenen Komponenten, die sich den Anforderungen der verschiedenen Einzelhandelsgeschäfte anpassen und beliebig erweitern lassen. Kernstücke sind: das Barcodelesegerät, das den aufgedruckten EAN-Code (European Article Number), quasi den Fingerabdruck der, erkennt. Nach dem fotoelektronischem Lesen des EAN-Codes durch den Scanner ruft der Computer Preis und Namen des Artikels aus der Datenbank der einzelnen Kasse oder des Kassensystems ab und druckt die Angaben auf dem Kassenbeleg. Zusätzlich fließen die Bestandsdaten in das nwirtschaftssystem ein (Abbuchen der Bestände, Registrieren von Verkaufsdaten z. B. Umschlagshäufigkeit eines Artikels). eine manuelle Tastatur (notwendig für die Handeingabe des EAN-Codes, z. B. bei Verschmutzung und Unleserlichkeit des EAN-Codes) Handscanner oder MDE (Mobiles Datenerfassungsgerät) zur Erfassung von großen und/oder sperrigen n (z. B. im Baumarkt) Kartenlesegerät zum Lesen von Kunden- oder EC-Karten eine Zahlungsart, die den Kassiervorgang im Einzelhandel erleichtert. In Verbindung mit dem WWS sind weitere Funktionen möglich (Inventurarbeiten, Verkaufsstatistiken). Die Vorteile der Scannerkassen in Verbindung mit dem EAN-Code: Tippvorgang entfällt fehlerfreie Erfassung Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln automatische Abbuchung des Lagerbestands in Verbindung mit WWS mögliche automatische Auslösung des Bestellvorgangs Beispiel eines Barcodes: Vorteile 47
8 4. n- und Datenfluss Beschaffung 1 / DBS1 Zu den technischen Innovationen gehört eine elektronische Einkaufshilfe. Dies ist ein Personal-Shopping-Assistant (PSA), bei dem sich der Kunde über seine Kundenkarte identifiziert. Über ein Display kann der Kunde seine Einkaufsliste, Sonderangebote, Produktinformationen oder Standort von n im Laden abrufen. Das Display gibt auch an, welche Einkaufssumme bereits im nkorb hat. Die gekauften (durch den Kunden selbst eingescannten) n brauchen später nicht mehr auf das Laufband an der Kasse gelegt zu werden, ebenfalls entfällt der Kassiervorgang, weil der Kunde sich mit seiner Kundenkarte angemeldet hat Elektronische Waagen Dazu gehören PC-Waagen mit einfachem Handling und Displays. Der Kunde gibt entweder per zugehöriger Nummer oder Touch-Screen die Art der ein. Daraufhin erhält er ein selbst klebenden Etikett, das auf der aufgebracht wird. Waagen mit integrierter PC-Technik und grafikfähigem Farbdisplay auf Kunden- und Bedienseite, sowie neuartiger Drucktechnik: Intelligente Waagen beinhalten eine eingebaute Digitalkamera, die die n automatisch erkennen, sodass der Kunde z. B. in der Obst- und Gemüseabteilung keine Nummernkombination mehr eingeben muss Automatische Bestellmengenermittlung Computergestützte WWS haben für Nachbestellungen in ihren Programmen automatische Bestellsysteme eingearbeitet. Sobald der Mindestbestand einer unterschritten wird, veranlasst das Programm aufgrund vorgegebener Dispostionsanweisungen und bestehender Onlineverbindungen automatisch die Bestellung beim entsprechenden Lieferer. Da bestimmte Sortimente starken saisonalen Schwankungen unterliegen können, werden automatische Bestellsysteme im Rahmen der computergestützten WWS relativ selten angewandt. 48
9 Beschaffung 1 / DBS1 4. n- und Datenfluss Die Center nhaus GmbH hat für die ngruppe Büroeinrichtungen in ihrem WWS ein automatisches Bestellsystem eingearbeitet. Sobald der Meldebestand für einen Artikel unterschritten ist, wird vom WWS automatisch ein Bestellvorschlag ausgedruckt, der dem entsprechenden Lieferer nach Überprüfung durch den zuständigen Einkäufer per Datenfernübertragung oder Fax zugesandt wird. Die meisten nwirtschaftsprogramme bieten Bestellvorschlagssysteme an. Bei diesen Programmen wird bei Unterschreitung des Meldebestandes eines Artikel nicht automatisch eine Bestellung ausgelöst, sondern die Bestellung wird in einer Bestellvorschlagsliste erfasst, die jeden Tag ausgewertet werden kann. Nach der Disposition durch den Einkaufssachbearbeiter erfolgt die Bestellung beim entsprechenden Lieferer. WWS bieten die Möglichkeit, automatische Bestellvorschläge unter Angabe der Artikel, Mengen, Lieferer usw. zu erstellen. Das Programm greift dabei auf alle verfügbaren Daten der Artikel-, Lager- und Liefererdatei zu. Beispiel 4.4 Kommissionierung Im Lagerbereich müssen aufgrund von Bedarfsinformationen Lagergüter aus dem Lagerzustand in einen Versand- bzw. Verbrauchszustand gebracht werden. Diese Arbeit nennt man Kommissionierung. Die VDI-Richtlinie definiert diesen Vorgang folgendermaßen: Kommissionieren ist das Zusammenstellen von Teilmengen (Artikeln) aus einer bereitgestellten Gesamtmenge (Sortiment) aufgrund von Bedarfsinformationen (). Def.: Kommissionierung Dabei ist es nicht erheblich, ob der internen Charakter hat, also durch die Produktion bedingt ist, oder extern als Kundenauftrag erfolgt, also am Absatz orientiert ist Kommissionierwege Der Materialfluss im Rahmen der Kommissionierung stellt sich so dar: Bereitstellung Entnahme Fortbewegung Abgabe Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten der Kommissionierung, je nach, örtlicher Beschaffenheit und Geschäftsabwicklung. Zwei grundsätzliche Arten lassen sich unterscheiden: 49
10 4. n- und Datenfluss Beschaffung 1 / DBS1 die statische Bereitstellung ( Person zur ) die dynamische Bereitstellung ( zur Person ) Statische Bereitstellung ( Person zur ) Bei der statischen Bereitstellung geht der Kommissionierer zur, also in ein statisch stationiertes Lager. Die im Lager bleibt dementsprechend an ihrem Platz; der Kommissionierer geht herum. Im Lager entnimmt er der Gesamtmenge eine zur Kommissionierung vorgesehene Teilmenge. Die Kommissionierungsleistung bei dieser Methode ist relativ gering. Daher ist sie insbesondere für kleine Unternehmen mit geringen Abgabemengen geeignet, die nicht hohe Investitionen im Lager tätigen wollen. Dynamische Bereitstellung ( zur Person ) In einem i. d. R. automatisierten Lager werden bestimmte Teilmengen an n aus dem Lager heraus zum Kommissionierer befördert. Die Entnahme der erfolgt computergesteuert, automatische Regalförderzeuge oder Bediengeräte nehmen die aus dem Regal und bringen Sie zum Kommissionierer. zur Person -Systeme sind: Hochregallager mit automatischen Regalförderzeugen Umlaufregalanlagen mit automatischen Ein-/Auslagervorrichtungen Durchlaufregallager mit automatischen Regalförderzeugen Paternosteranlagen Die dynamische Kommissionierung ist mit hohen Investitionen in das nwirtschaftssystem und die Fördergeräte verbunden. Aber nur so können auch große Kommissionsleistungen erbracht werden. 50
11 Beschaffung 1 / DBS1 4. n- und Datenfluss Kommissioniermethoden Die Aufträge der Kunden bestehen meist aus mehreren Positionen auf dem Kommissionierbeleg. In der Praxis werden verschiedene Kommissioniermethoden eingesetzt, um diese Kundenaufträge reibungsloser und vor allem auch fehlerfrei abzuarbeiten, zu kommissionieren. Nachfolgend werden drei Methoden genannt, die sich in den Informations- und Materialflüssen, sowie in der Organisation unterscheiden: auftragsorientierte, serielle Kommissionierung auftragsorientierte, parallele Kommissionierung serienorientierte, parallele Kommissionierung sorientierte, serielle Kommissionierung Hierbei werden die einzelnen Kommissionieraufträge in den verschiedenen Lagerzonen nacheinander abgearbeitet. Die Lagerzonen können aus einem Lager oder aus mehreren Lägern bestehen (z. B. einem Etagenlager). Diese Art der Kommissionierung wird auch sequenzielle Kommissionierung (einstufige Kommissionierung) genannt, da Kunden- und Kommissionsauftrag identisch sind. Folgende Abläufe sind möglich: Kommisionierer A führt den gesamten alleine aus und durchläuft dabei alle Lagerzonen, bis er alle Artikel gemäß des Kommissionierauftrags entnommen hat. Anschließend wickelt er den nächsten ab. Weitere Kommissionierer gehen in der gleichen Weise vor. Lager 1 Lager 2 Kommissionierer A stellt alle Artikel aus der Lagerzone 1 zusammen, übergibt dann den und die entnommenen Artikel an den Kommissionierer B. Dieser stellt seine Artikel aus der Lagerzone 2 zusammen, und übergibt an Kommissionierer C usw. Lager 1 Lager 2 A A + B + häufig praktizierte Methode, da leichte Einarbeitung + einfache Festlegung der Verantwortlichkeiten (ein, ein Kommissionierer) + bedarf nur wenig organisatorischer Vorbereitung Vorteile 51
12 4. n- und Datenfluss Beschaffung 1 / DBS1 Nachteile relativ lange sdurchlaufzeiten lange Kommissionierwege Problem der Übergabe an den nächsten Kommissionierer, da dieser in seiner Lagerzone andere Greifzeiten (kürzere oder längere) hat sorientierte, parallele Kommissionierung Bei dieser Methode (= paralleles Kommissionieren, zweistufiges Komm., Lagerbereichsverfahren) wird der Kommissionierauftrag in Teilaufträge zerlegt. Die Teilaufträge sind nach Lagerzonen aufgeteilt. Die Kommissionierung erfolgt in den einzelnen Lagerzonen gleichzeitig, also parallel. Nachdem die Kommissionierung in den einzelnen Lagerzonen erfolgt ist, werden die Teilaufträge wieder zu einem kompletten zusammengeführt und am nausgangsplatz (Kommissionierplatz) bereitgestellt. Teil- A-1 Lager 1 A-1 A Teil- A-2 Lager 2 A-2 gesamt Vorteil + schnellere sdurchlaufzeit als bei der auftragsorientierten seriellen Kommissionierung Nachteile aufwändigere Organisation, muss geteilt und wieder zusammengeführt werden, ohne EDV beinahe unmöglich aufwändige steilung und szusammenführung ungleichmäßige Auslastung einzelner Kommissionierbereiche Serienorientierte, parallele Kommissionierung 1. Kommissionierstufe: Die Artikel aller Aufträge eines Zeitraums werden gesammelt, und mengenmäßig addiert. Danach erfolgt eine Gesamtentnahme der Artikel nach Lagerzonen. 2. Kommissionierstufe: Die entnommenen Gesamtmenge der Artikel wird wieder auf die einzelnen Aufträge verteilt. Also: serienweise entnehmen auftragsweise zusammenführen. 52
13 Beschaffung 1 / DBS1 4. n- und Datenfluss A Teil- A-1 + B-1 + C-1 Lager 1 1 A 1 2 B C Teil- A-2 + B-2 + C-2 Lager C 2 1 B 2 + Der einzelne Lagerplatz muss nur einmal pro Serie und nicht pro Kundenauftrag angefahren werden (Wegminderung). relativ lange s-durchlaufzeiten aufwändige Vorbereitung EDV-Einsatz ist notwendig Arbeitsaufwand für die 2. Kommissionierstufe Vorteil Nachteile Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile beider Kommissionierungsmethoden Bereitstellung Vorteile Nachteile Eignungskriterien Statisch Person zur Alle Artikel direkt im Zugriff Flexibel gegenüber stark schwankenden Anforderungen Kürzere mittlere sdurchlaufzeiten Abwicklung von Eilaufträgen möglich Mit geringem Investitionsaufwand realisierbar Geringe Kommissionierleistungen pro Kommissionierer bei Aufträgen mit weniger Zeilen wegen großer Wegzeitanteile Keine optimale Gestaltung des Arbeitsplatzes möglich Nachschubprobleme größer Erschwerter Abtransport leerer Ladehilfsmittel Mittlere Entnahmenmengen pro Position sind ein kleiner Bruchteil der bereitgestellten Menge (x>5) Entnahmen sind ohne Hilfsmittel möglich Viele Zeilen pro (n>10) Kurze s- durchlaufzeiten gefordert Abwicklung von Eilaufträgen gefordert Geringer Investitionsaufwand wichtiger als Personaleinsparungen 53
14 4. n- und Datenfluss Beschaffung 1 / DBS1 Bereitstellung Vorteile Nachteile Eignungskriterien Dynamisch zur Person Hohe Kommissionierleistungen pro Kommissionierer wegen fast ganz entfallender Wegzeiten Optimale Gestaltung der Entnahmeplätze möglich Einsatz von Entnahmehilfsmitteln (z.b. Kran) sowie Bearbeitungen (Wiegen, Abmessen, Schneiden usw.) möglich Abtransport leerer Ladehilfsmittel leicht möglich Quelle: Ehrmann, Harald: Logistik. 3. Aufl., Ludwigshafen 2001, S. 354 Jeweils nur wenige Artikel im direkten Zugriff Wenig flexibel gegenüber stark schwankenden Anforderungen Längere mittlere sdurchlaufzeiten Nur mit hohem Investitionsaufwand für Förderer und Steuerung realisierbar Mittlere Entnahmemengen pro Position sind ein großer Bruchteil der bereitgestellten Menge (x<3) Entnahme nur mit Hilfsmittel möglich Wenig Zeilen pro (n<10) lange Durchlaufzeiten bis zu mehreren Stunden zulässig Keine Eilaufträge Gleichmäßig hohe Auslastung Personaleinsparungen rechtfertigen hohem Investitionsaufwand Es kann festgestellt werden, dass die Hauptvorteile der dynamischen Bereitstellung darin bestehen, dass Fehler beim Kommissionieren weitgehend entfallen, die Kommissionierleistungen wesentlich höher ist als bei der statischen Bereitstellung, sich technische Einrichtungen optimal einsetzen lassen, eine Kostenersparnis durch den Wegfall von Wegzeiten erreicht wird, sich die Tätigkeiten des Kommissionierers auf qualifizierte Aufgaben beschränken. Der Hauptnachteil der dynamischen Bereitstellung liegt in den hohen Investitionskosten. Darüber hinaus ist der organisatorische Aufwand beträchtlich. 54
15 Beschaffung 1 / DBS1 4. n- und Datenfluss Kontrollfragen zu Kap Warum ist bei der Nutzung eines nwirtschaftssystems bei der nannahme eine artikelgenaue EDV-Erfassung durchzuführen? 2. Fertigen Sie ein Schaubild über den neingang in Ihrem Ausbildungsbetrieb an, das den zeitlichen und örtlichen Ablauf dokumentiert. Stellen Sie dieses Schaubild ggf. Ihren Mitstudierenden vor. 3. Welche Datenerfassungsgeräte kennen Sie im Handel? Beschreiben Sie ihre Funktion. 4. Wie funktionieren automatische Bestellsysteme im Handel? 5. Erläutern Sie die in Ihrem Betrieb üblichen Bestellvorschlagssysteme. 6. Welche Vor- und Nachteile haben jeweils die statische bzw. die dynamische Kommissionierung? 7. Stellen Sie den Unterschied zwischen den drei zuvor dargestellten Kommissioniermethoden dar. Begründen Sie deren Vor- und Nachteile. 55
16 4. n- und Datenfluss Beschaffung 1 / DBS1 Übung 2 Übung zu Kap. 4 Ein Bedachungsgroßhandel hat sein Lager in drei getrennten Hallen sowie zwei Außenlägern untergebracht: Halle I für das Artikelsortiment Steildach, Halle II für das Artikelsortiment Flachdach sowie Dämmstoffe, Halle III für alle Klempnereiartikel, witterungsunempfindliche Güter in den Außenlägern. Die Lagerung erfolgt als Festplatzsystem in Regalreihen mit 50 Lagerfächern an jedem Gang. Die Lagerplatzbezeichnung enthält die Angaben in der Reihenfolge: Halle (I oder II oder III), Regal (1-8), Gang (1-9). Sie erhalten nun den Kommissionierbeleg eines Kunden. a. Zeichnen Sie den kürzesten Laufweg des Kommissionierers in die nachfolgende Skizze ein. Er geht nach der auftragsorientierten, seriellen Kommissionierung vor. Beginnen Sie bei der Ausgabe der Kommissionierbelege, enden Sie bei der nbereitstellung. b. Der Kunde hat noch einige Artikel dazu bestellt, die auch die Außenläger betreffen: Wenden Sie nun die auftragsorientierte, parallele Kommissionierung an, Kommissionierer Alfred ist für die Halle I + II, Kommissionierer Bernd für die Halle III und für die Außenläger zuständig. Kommissionierbeleg: Materialbezeichnung Lagerplatz 1. Schornsteinaufsatz I Dachfenster I Schneefanggitter I Dachrinne III Fallrohr III Rohrbogen III Dämmplatten II nachträglich geordert: 8. Dachziegel Außenlager 9. Schiefer Außenlager 56
17 Beschaffung 1 / DBS1 4. n- und Datenfluss Skizze zur Übung (Teil a): Lagerhallen in der Aufsicht (von oben) kleines Tor Schiefer Halle I Halle II Halle III Gang 1 Regal 1 Regal 1 Regal 1 Gang 2 Regal 2 Regal 2 Regal 2 Gang 3 Regal 3 Regal 3 Regal 3 Gang 4 Regal 4 Regal 4 Regal 4 Gang 5 Regal 5 Regal 5 Regal 5 Gang 6 Regal 6 Regal 6 Regal 6 Gang 7 Regal 7 Regal 7 Regal 7 Gang 8 Regal 8 Regal 8 Regal 8 Gang 9 Ausgabe der Kommissionierbelege nbereitstellung und Versand Dachziegel Rolltor 57
18 4. n- und Datenfluss Beschaffung 1 / DBS1 Skizze zur Übung (Teil b): Lagerhallen in der Aufsicht (von oben) kleines Tor Schiefer Halle I Halle II Halle III Gang 1 Regal 1 Regal 1 Regal 1 Gang 2 Regal 2 Regal 2 Regal 2 Gang 3 Regal 3 Regal 3 Regal 3 Gang 4 Regal 4 Regal 4 Regal 4 Gang 5 Regal 5 Regal 5 Regal 5 Gang 6 Regal 6 Regal 6 Regal 6 Gang 7 Regal 7 Regal 7 Regal 7 Gang 8 Regal 8 Regal 8 Regal 8 Gang 9 Ausgabe der Kommissionierbelege nbereitstellung und Versand Dachziegel Rolltor 58
19 Beschaffung 1 / DBS1 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A ABC-Analyse , 16 Abfallbehandlung Angebot Anzahlung Artikelrabatt Automatische Bestellsysteme B Barcodelesegerät Bedarfsmenge Definition Bedarfsprognose Beschädigung Beschaffung Aufgaben Definition Teilgebiete Beschaffungsmarketing Beschaffungsmarkt Konkurrenz Beschaffungsmarktforschung Aufgaben Bezugsobjekte Beschaffungsmenge Definition Beschaffungsplanung Definition Bestellmenge Definition Bestellvorschlagssystem Brancheninformationen Brandschutz Bruttolimit D Datenfluss Datenverwaltung Diebstahlschutz Distributionspolitik Dokumente gegen Bankakzept Dokumentenakkreditiv Dynamische Bereitstellung E EAN-Code (European Article Number) Einkauf , Einpunktklausel Einwegverpackung Elektronische Waage Elektronischer Geschäftsverkehr (EDI) Erfüllungsort F Fixkauf Funktionsrabatt G Gattungskauf Gefahrenschutz Gefahrensymbole Gefahrstoffverordnung H Handscanner I Incoterms Einpunktklausel Zweipunktklausel Informationsquellen International Chamber of Commerce (ICC).. 28 International Commercial Terms Incoterms J Jubiläums- und Einführungsrabatt K Kartenlesegerät Kasse gegen Dokumente Kauf auf Abruf Kauf nach Muster Kauf nach Probe Kommissionierung auftragsorientierte, parallele auftragsorientierte, serielle Definition sequenzielle serienorientierte, parallele Kommunikationspolitik Konditionenpolitik L Lagerausstattung Lagerendbestand Länderinformationen Lieferanteninformationen Lieferantenstruktur Lieferbedingungen Liefertermin Limitkontrolle Limitplanung , 18 Limitrechnung M Marktanteile
20 Stichwortverzeichnis Beschaffung 1 / DBS1 MDE (Mobiles Datenerfassungsgerät) Mehrwegverpackung Mengenplanung Mengenrabatt Mindesthaltbarkeitsdatum Mobiles Datenerfassungsgerät (MDE) N Nettolimit O Optimierung der Bestandsbildung P PC-Waage Person zur Produktinformationen Q Qualität Definition Quantität S Scannerkasse Servicepolitik Sicherheitsbeauftragter Sicherheitszeichen Skonto Sortimentspolitik Sozialverträglichkeit Spezifikationskauf Stammlieferanten Statische Bereitstellung Streckengeschäft Stückkauf T Tastatur manuelle Transport Trendbeobachtung U Umsatzanteile Umsatzbonus Umweltbeauftragter Umweltschutz Umweltverträglichkeit Unfallschutz V Valutierung Verderb Verkauf Verzollung Vorauszahlung W zur Person nbewegung nfluss nlagerung npflege nwirtschaft Definition nwirtschaftssystem nwirtschaftssystem (WWS) Definition Z Zahlung bei Lieferung Zahlungsbedingungen Zahlungsfluss Zentraleinkauf Zollarten Zollgrenze Zoll-Lagerverfahren Zollpapiere Zolltarif Zweipunktklausel
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