Service-Partner für Bibliotheken

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1 Service-Partner für Bibliotheken Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme

2 Impressum Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme Deutsche Nationalbibliothek Arbeitsstelle für Standardisierung Adickesallee Frankfurt am Main Sekretariat: Renate Behrens-Neumann Telefon: +49-(0) Fax: +49-(0) r.behrens@dnb.de Internet: Redaktion und Layout: Renate Behrens-Neumann; Angelika Cremer-Reiber Stand: Oktober 2013

3 Service-Partner für Bibliotheken Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme

4 Bibliotheken und ihr Verbund - Serviceleistungen im Zeitalter der Globalisierung Die Verbundzentralen als Servicezentren der regionalen Bibliotheksverbünde verstehen sich auch in Zeiten zunehmender Globalisierung als Dienstleister mit regionalen Schwerpunkten. Sie sind dabei ein wichtiger Bestandteil der föderalen Infrastruktur für Informationsdienstleistungen zur Unterstützung von Forschung und Lehre. In dieser Eigenschaft sorgen sie für die Integration weiterer für die Informationsversorgung relevanter Partner, wie öffentlicher Bibliotheken, Archive und Museen, die regional sehr unterschiedlich organisiert sein können. Sie erbringen Ihre Dienste im Zusammenspiel mit national und international agierenden Serviceanbietern wie der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und der Zeitschriftendatenbank (ZDB). Die Verbundzentralen betreiben regionale Verbundkataloge als Grundlage für die kooperative Erschließung, Bereitstellung von Fremddatenquellen und als Arbeitsdatenbank für die Versorgung der Bibliotheken mit spezifisch zugeschnittenen Dienstleistungen. Darauf aufbauend werden in Kooperation mit den Bibliotheken ergänzende regionalspezifische Dienstleistungen entwikkelt. Schwerpunkte sind u. a. Kataloganreicherung, Zeitschrifteninhaltsdienste, Unterstützung beim Betrieb lokaler Bibliothekssysteme, Hostingservices für lokale Bibliotheks-, Publikations-, Speicher- und Archivierungssysteme, Repositorien, Informationsdatenbanken und Datendienste für konventionelle und digitale Inhalte. Die Verbundzentralen sorgen für die Verfügbarkeit regionaler Inhalte im weltweiten Netzwerk und passen Inhalte aus dem Netz zielgenau bibliotheksspezifischen Bedürfnissen an. Sie organisieren dies partnerschaftlich in nationalen und internationalen Gremien und Kooperationen. Zu nennen sind hier auf nationaler Ebene das System der verbundübergreifenden Fernleihe und ihrer Abrechnung, der Austausch im Rahmen der kooperativen Neukatalogisierung und dem verbundübergreifenden Austausch von Erschließungs- und Kataloganreicherungsdaten. Als zentral bereitgestellte und kooperativ gepflegte Angebote fungieren ergänzend nationale Verzeichnisdienste wie die Normdateien und die Zeitschriftendatenbank. Zunehmend wichtiger wird die Kooperation mit international bedeutenden Partnern, wie dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV), dem Informationsverbund Deutschschweiz (IDS), dem Online Computer Library Center (OCLC), der agence bibliographique de l enseignement supérieur (ABES) und vielen anderen. Die Verbundzentralen sind Träger regionaler und überregionaler Projekte und sorgen hierbei über die Projektbegleitung hinaus für einen langfristig gesicherten Betrieb. Als Beispiele können das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) und seine Nachfolgeprojekte (VD 17 und VD 18), das Zentrale Verzeichnis Digitalisierter Drucke (ZVDD), das BAM-Portal (ein Portal zu Bibliotheken, Museen und Archiven), die Nationallizenzen, die Deutsche Internetbibliothek und viele andere mehr genannt werden. Die Dienstleistungen der Verbundzentralen bestehen in der Anpassung, Ergänzung und Bereitstellung von Daten und Dienstleistungen für regionale und lokale Bedürfnisse sowie der Verzahnung der Dienstleistungen mit den Partnern auf nationaler Ebene, Deutsche Nationalbibliothek (DNB) und Zeitschriftendatenbank (ZDB). Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist eine Kundennähe erforderlich, die von überregionalen und globalen Dienstleistern in dieser Form nicht erreicht werden kann. 2

5 Libraries and their networks - Services in the age of globalisation Even in the age of increasing globalisation, the head offices of the regional library networks regard themselves as service providers with a regional focus. They represent an important element of the federal infrastructure for information services designed to support research and teaching. In this capacity they ensure the integration of other partners responsible for providing information such as public libraries, archives and museums which can have highly disparate organisational structures in different regions. They provide their services in collaboration with national and international service providers such as the German National Library (DNB) and the German Union Catalogue of Serials (ZDB). The head offices of the consortium of library networks operate regional interlibrary catalogues as the basis for cooperation-based cataloguing, provision of external data sources and as the working database for supplying specially tailored services to the libraries. Building upon this framework, complementary regional services are developed in conjunction with the libraries. Key areas include catalogue enhancement, journal content services, support in the running of local library systems, hosting services for local library/publication/storage/archiving systems, repositories, information databases and data services for analogue and digital content. The head offices of the library networks ensure the availability of regional content within the global network and adapt content from the net to the specific needs of the libraries. They organise this cooperatively within national and international bodies and partnerships. Worthy of mention here, on the national level, are the system of inter-consortium loans and billing, the exchange of information within the field of cooperative cataloguing and the inter-consortium exchange of cataloguing and catalogue enhancement data. National indexing services such as the authority files and the German Union Catalogue of Serials are further centrally provided and cooperatively maintained services. Of increasing importance is the cooperation with major international partners such as the Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV), the Informationsverbund Deutschschweiz (IDS), the Online Computer Library Center (OCLC), the agence bibliographique de l enseignement supérieur (ABES) and many others. The head offices of the consortium of library networks sponsor regional and national projects, not only overseeing the projects but also helping to provide long-term security for them. Key examples here include the index of prints published in the German-speaking world in the 16th century (VD 16) and its successor projects (VD 17 and VD 18), the central index of digitised prints (ZVDD) and the BAM Portal (a portal for libraries, museums and archives), the national licences, the Deutsche Internetbibliothek and many others. The services provided by the head offices of the consortium of library networks include adapting, supplementing and providing data and services to meet regional and local needs, and the intermeshing of services with the national partners, the German National Library (DNB) and the German Union Catalogue of Serials (ZDB). Close proximity to clients is required for such tasks which cannot be provided in this form by national and global service providers. 3

6 Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme (AGV) Kooperation bei der Einführung und dem Betrieb innovativer Dienstleistungen sowie die verbundübergreifende Koordinierung von Hard- und Softwarekonzepten sind die übergeordneten Ziele der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme seit ihrer Gründung im Jahre Ihre Ziele verfolgt die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf verschiedenen Ebenen. Die Mitglieder der AGV treffen sich in der Regel zweimal jährlich. Dabei pflegen sie einen umfassenden Erfahrungsaustausch. Sie vereinbaren gemeinsame Standards für die Datenkommunikation, vertreten gemeinsam ihre Interessen gegenüber anderen Gremien und Institutionen und koordinieren die einheitliche Anwendung bibliothekarischer Regeln und Standards für die kooperative Katalogisierung, den Leihverkehr und den Datentausch. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beruft zu einzelnen Fachthemen Arbeitsgruppen, in denen sich Vertreter der Mitgliedsinstitutionen treffen, um im Auftrag der AGV praktische Fragen zu diskutieren sowie einheitliche Positionen und Anwendungen vorzubereiten. Zurzeit gibt es zwei ständige Arbeitsgruppen. Die AG Leihverkehr, deren Ziel es ist, einheitliche, abgestimmte und dem Anwender transparente Verfahren in optimaler technischer Umsetzung und unter Berücksichtigung der rechtlichen Gegebenheiten deutschlandweit zu verwirklichen. Die hier entwickelten Konzepte haben den Charakter von verbindlichen Empfehlungen. Die AG Kooperative Verbundanwendungen, die aus der AG Kooperative Neukatalogisierung und der AG Kataloganreicherung hervorgegangen ist, hat die Erstellung und Koordinierung gemeinsamer und einheitlicher Anwendungsregeln zum Ziel. Sie erarbeitet Maßnahmen zur Verbesserung der Datenübernahme zwischen den Verbünden im Bereich der Formalund Sacherschließung. Ziel ist dabei die Senkung der Eigenkatalogisierungsquote durch die Angleichung und Vereinheitlichung der Regelwerks- und Formatanwendung in den Verbünden bei gleichzeitiger Sicherung von Qualitätsstandards. Die Anreicherung von Katalogisaten mit zusätzlichen Informationen (Sacherschließungsdaten, Inhaltsverzeichnisse, Abstracts usw.) ist ebenfalls Aufgabe dieser Arbeitsgruppe. Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme sind die Verbundzentralen der Bibliotheksverbünde in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz sowie die Deutsche Nationalbibliothek und die Zeitschriftendatenbank. Gaststatus haben darüber hinaus je eine Vertretung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Kultusministerkonferenz und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Den Vorsitz führt gegenwärtig Dr. Silke Schomburg, Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen, Stellvertretender Vorsitzender ist Wolfgang Hamedinger, Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH, Wien. Das Sekretariat der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme ist bei der Deutschen Nationalbibliothek angesiedelt. Über die Sitzungen und Ergebnisse der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme wird regelmäßig in der Zeitschrift Bibliotheksdienst und auf der Homepage berichtet. 4

7 The Consortium of Library Networks (Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, AGV) Since its foundation in the year 1983, the objectives of the Consortium of Library Networks have been to cooperate in the introduction and maintenance of innovative services as well as hardware and software concepts across the networks. The Consortium of Library Networks pursues these objectives at different levels. As a rule, the members of the group hold meetings twice a year for an extensive exchange of views. They reach agreements on common standards for data communication, represent their interests in other bodies and institutions, and coordinate the uniform application of rules and standards for cooperative cataloguing, interlibrary loan and data exchange. The Consortium of Library Networks appoints working groups to various areas of expertise, where representants discuss practical issues and prepare concerted positions on behalf of the consortium. Presently, two standing working groups are in operation. The objectives of the Interlibrary Loan Working Group are the development of a technically optimal realisation of user friendly, consistent and coordinated procedures relevant to legal contexts Germany wide. The concepts developed there are considered to be binding recommendations. The aims of the Kooperative Verbundanwendung, which grew out of the AG Kooperative Neukatalogisierung and the AG Kataloganreicherung, are the development and coordination of common and consistent rules. It is developing measures to enhance the data transfer in the area of descriptive and subject cataloguing between the networks. Its objective is a decrease in the rate and volume of inhouse cataloguing through rationalisation and standardisation of the cataloguing code and format, while ensuring continuous quality standards. Additionally, the group enriches catalogue data by supplementing it with such specifics as subject data, tables of contents, abstracts etc. The members of the consortium include the operational centres of the various library networks in Germany, Austria and the German-speaking Switzerland, the German National Library and the German Union Catalogue of Serials. Additionally, one representative from each of the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), the Kultusministerkonferenz (Conference of Germany s Ministries of Culture) and the Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis are standing guests. At present Dr. Silke Schomburg of the the North Rhine-Westphalian Library Service Centre, Cologne, chairs the consortium. Her deputy is Wolfgang Hamedinger of the Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH, Vienna. The Consortium of Library Networks has its administrative office at the German National Library. The consortium reports on the meetings and their results in the monthly journal Bibliotheksdienst and on the website ( on a regular basis. 5

8 Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Das BSZ ( ist ein IT-Dienstleister für Bibliotheken aller Art, Museen und Archive. Das BSZ ist eine Einrichtung des Landes Baden-Württemberg. Das BSZ betreibt den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) mit mehr als Bibliotheken aus Baden-Württemberg, Saarland und Sachsen sowie aus anderen Bundesländern und der Goethe-Institute. Der SWB-Online-Katalog bietet kostenfrei bibliografische Daten aller Fachgebiete, Sprachen und Medien an, insbesondere zu Monografien, Zeitschriften, Aufsätzen sowie den Zugriff auf Online-Ressourcen und E-Books. Inhaltliche Schwerpunkte sind Theologie, Kunst, Orientalia, Musik, Archäologie, Rechtswissenschaft und Kriminologie. Die Datenbank umfasst 16 Mio. Titelsätze und 55 Mio. Bestandsnachweise. Das BSZ stellt den Bibliotheken für die kooperative Katalogisierung Fremd- und Normdaten sowie den Zugriff auf nationale und internationale Datenbanken zur Verfügung; die Lokalsysteme der Bibliotheken werden über verschiedene Schnittstellen versorgt und in den Formaten MAB2, UNIMARC und MARC 21 beliefert. Der Import mit Dublettenabgleich für Altdaten in den SWB ist Routine. Die hohe Datenqualität mit Anreicherungen aller Art im Online-Katalog ist Ausdruck dieser Dienstleistungen ( Die automatisierte Online-Fernleihe ergänzt dieses Dienstleistungsangebot. Im Rahmen der Digitalen Bibliothek bietet das BSZ Dienstleistungen wie Langzeitarchivierung, Digitalisierung, Portale, Hochschulschriftenserver und die Virtuelle Auskunft InfoDesk an, die sich nahtlos in ihre lokalen Angebote einbetten. So wird die Veröffentlichung, Verwaltung, Verteilung von elektronischen Publikationen und multimedialen Objekten gewährleistet und die Literaturrecherche durch komfortable, personalisierte Zugänge wie Internetportale erleichtert. Das BSZ betreibt auch den bundesweiten Service Deutsche Internetbibliothek ( Bibliotheken und Museen bietet das BSZ umfangreiche Dienstleistungspakete zur Einführung und zum Betrieb lokaler Bibliotheks- und Objektdokumentationssysteme an, u.a. auch das OpenSourceSystem Koha. Dieser Service umfasst First-Level-Support, Web-Hosting, Datenbank-Hosting oder auch den Betrieb des kompletten Systems und enthält selbst entwickelte Zusatzmodule. Das BSZ betreibt für das Landesarchiv Baden-Württemberg alle Web-Anwendungen. Weiterhin hostet das BSZ das gemeinsame Portal zu Bibliotheken, Archiven und Museen BAM, ( Dieses Portal ist bisher der einzige Single Point of Access in Deutschland für Kulturinteressierte, die spartenübergreifend kulturelle Inhalte recherchieren wollen. Mit dem BAM-Portal ist das BSZ für den Museumsbereich auch Datenaggregator für die Europäische Digitale Bibliothek Europeana ( 6

9 Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) BSZ ( is an institution of the state of Baden-Wuerttemberg and serves as IT-service provider for all kinds of libraries, museums and archives. BSZ operates the Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB) comprising more than libraries in Baden-Württemberg, Saarland, Saxony, and other states, as well as those of the Goethe-Institutes. The SWB online-catalogue offers bibliographic data from any subject, in any language or media type free of charge, in particular for monographs, serials, articles, and access to online resources and ebooks. Main focus is on theology, ancient orient, arts, music, archeology, law, and criminology. The database contains 16 million titles and 55 million holdings. For cooperative cataloguing, BSZ provides participating libraries with externally available records, authority files, and access to national and international databases. Library information systems are being served through various interfaces, data are supplied in MAB2, UNIMARC or MARC 21 format. Aged data are being imported routinely into SWB using duplicate checks. The benefits of this service are reflected in the catalogue's high quality of data and all kinds of enrichment ( The automatic Inter-library Loan Online complements the BSZ portfolio. The BSZ division 'Digital Library' offers services like long-term archiving, digitization, portals, university publication repositories, and virtual information desk systems (InfoDesk). These services are fully integrated into the local infrastructure. This guarantees the publication, management, and distribution of electronic publications and multimedia objects. Personalized gateways like internet portals make retrieval easier and more comfortable. BSZ also runs the nationwide service Deutsche Internetbibliothek ( BSZ offers large service packages to libraries and museums for the installation and management of local library information and object documentation systems, e.g. the Open Source system Koha. This service comprises first-level-support, web hosting, data-base hosting, and contains additional modules developed by BSZ. BSZ runs all web services for the state archive of Baden-Württemberg. In addition, BSZ hosts the joint portal to libraries, archives, and museums, BAM ( For the time being this portal is the single point of access in Germany for all users who are interested in researching cultural content in all three sectors. For the museum sector, BAM and BSZ serve as data aggregator for the European digital library Europeana ( 7

10 Bibliotheksverbund Bayern (BVB) Der Bibliotheksverbund Bayern beruht auf dem kooperativen Zusammenschluss großer und bedeutender bayerischer Bibliotheken, darunter die Bayerische Staatsbibliothek, 11 Universitätsbibliotheken, 17 Fachhochschulbibliotheken, 10 regionale Staatliche Bibliotheken sowie mehr als 100 weitere Bibliotheken, nicht nur in staatlicher Trägerschaft viele davon mit einzigartigen Beständen. Der Bibliotheksverbund Bayern ist für die Teilnahme weiterer wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken offen, mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wurde 2007 eine Strategische Allianz geschlossen. Gewachsen ist der Bibliotheksverbund Bayern in den siebziger Jahren. Aus einem arbeitsteiligen Katalogisierungsverbund der damals neu gegründeten Universitätsbibliotheken entwickelte sich als natürliche Folge der Datenverarbeitung eine Katalogisierungskooperative. Kern war schon damals und ist noch heute die zentrale Verbunddatenbank, in die alle beteiligten Bibliotheken ihre Titelaufnahmen einbringen und die im Gegenzug allen Bibliotheken Kataloge liefert. Anfangs waren es periodisch erzeugte Bandkataloge, dann Mikrofichekataloge. Heute gibt es den tagesaktuellen, weltweit verfügbaren Onlinekatalog (OPAC) - angereichert mit Artikeldaten, Inhaltsverzeichnissen etc. Seit 1993 wächst um dieses zentrale Verbundsystem bei den Verbundbibliotheken ein Netz lokaler EDV-gestützter Systeme. Jedes ist online mit dem Verbundsystem verbunden, verfügt jedoch in der eigenen lokalen Datenbank auch über die örtliche Benutzerverwaltung sowie die Erwerbungs- und Ausleihdaten. Der Bibliotheksverbund Bayern setzt dabei überwiegend auf das System eines einzigen Herstellers. Diese Homogenität bringt erhebliche Vorteile beim Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und fördert damit die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems. Der Schwerpunkt liegt beim Betrieb der Software sowie deren Fortentwicklung in Zusammenarbeit mit den Software- Lieferanten. Die Betreuung der im Verbund zusammenarbeitenden Bibliotheken gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Mit der Wahrnehmung einer Hotline-Funktion im Dialog mit dem Systemhersteller und mit dem zentralen Hosting von mehr als 40 Lokalsystemen mit ca. 100 angeschlossenen Bibliotheken hilft die Verbundzentrale den Bibliotheken auch, er-hebliche Kosten zu sparen. Letzteres wird mittlerweile auch von einigen außerbayerischen Bibliotheken genutzt. Neue Aufgaben erwachsen aus dem raschen Vordringen digitaler und multimedialer Dienste. Mit zeitgemäßen Lösungen und innovativen Serviceangeboten wie dem Internetportal Gateway Bayern, dem Linkserver SFX, der Aufsatzdatenbank sowie dem Multimediaserver DigiTool begegnet die Verbundzentrale erfolgreich diesen Herausforderungen. 8

11 Bavarian Library Network (Bibliotheksverbund Bayern, BVB) The Bavarian Library Network (Bibliotheksverbund Bayern, BVB) is based on the cooperative association of large and important Bavarian libraries, among them the Bayerische Staatsbibliothek, 11 university libraries, 17 libraries of universities of applied sciences, 10 regional state libraries as well as over 100 further, not only state-funded libraries quite a few of them with unique collections. The Bavarian Library Network is open for the participation of further academic and public libraries. A "strategic alliance" was formed with the Cooperative Library Association of Berlin-Brandenburg (Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg, KOBV) in The Bavarian Library Network was established in the 1970s. What started out as shared cataloguing by the then newly founded university libraries developed into a cooperative cataloguing network as a natural consequence of the introduction of data processing. Since then the core element has always been the central network database, into which all member libraries enter their title records, and which in turn provides catalogues for all libraries. In the beginning, book catalogues were compiled periodically, later on microfiche catalogues. Today, the online public-access catalogue (OPAC) is available, which is updated on a daily basis, accessible from all over the world and supplemented with article data, tables of contents, etc. Since 1993 a network of local IT-based systems of the member libraries has grown around this central cooperative system. Each of them has an online connection to the central network database, but at the same time the local database also has its own local user administration, acquisitions and lending modules. The Bavarian Library Network predominantly works with the system of one single software supplier. Such a homogeneous solution has considerable advantages regarding the compatibility of the individual components, thus enhancing the overall performance of the system. The main focus is on operating as well as continuously developing the software solutions in collaboration with the suppliers. Supporting the institutions working together in the library network becomes more and more important. By maintaining a hotline function in constant dialogue with the system supplier as well as hosting centrally more than 40 local library systems for about 100 libraries the head office also helps the libraries economize considerable costs. Lately also a number of libraries outside Bavaria have started using the hosting service. Further tasks result from the dynamic expansion of digital and multimedia services. The head office of the Bavarian Library Network successfully meets these challenges through state-of-the-art solutions and innovative services like the internet portal Gateway Bayern, the linking service SFX, the journal article database and the multimedia server DigiTool. 9

12 Deutsche Nationalbibliothek (DNB) Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen ab 1913 zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, umfassend zu dokumentieren und bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Durch das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek vom 22. Juni 2006 wurde der Sammelauftrag der Bibliothek auf Netzpublikationen ausgeweitet. Neben Veröffentlichungen in Papier- oder Mikroform, auf Tonträgern oder sonstigen, physisch verbreiteten, elektronischen Publikationen werden seither auch Netzpublikationen, d. h. Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen digital zugänglich gemacht werden, gesammelt, verzeichnet und archiviert. Die Übernahme und Tool-gestützte Weiterverarbeitung digitaler Publikationen und dazu verfügbarer weiterer Informationen sowie die Sicherstellung ihrer dauerhaften Verfügbarkeit durch geeignete Maßnahmen der digitalen Langzeitarchivierung sind wesentliche Arbeitsschwerpunkte der DNB. Hierzu gehören auch die intellektuelle und automatische Generierung von Metadaten, die Vernetzung dieser Daten mit denen anderer Einrichtungen auch außerhalb der bibliothekarischen Gemeinschaft sowie die Schaffung von technischen und inhaltlichen Referenzpunkten für bibliografische Daten im World Wide Web. Daraus entstehen Dienste wie der URN-Dienst, Erschließungs- und Suchwerkzeuge, verschiedene Informationsdienste sowie Werkzeuge und Dienstleistungen rund um die Langzeitarchivierung. Der Bestand der Deutschen Nationalbibliothek (gedruckt und digital) wird in der Deutschen Nationalbibliografie verzeichnet, die kostenlos online zur Verfügung steht. Neben der frei zugänglichen Datenbank werden zahlreiche weitere, digitale und gedruckte Formen und Selektionen der bibliografischen Daten angeboten. Im nationalen und internationalen Rahmen pflegt die Deutsche Nationalbibliothek kooperative Außenbeziehungen. Sie hostet und betreut nationale Nachweis- und Normierungsinstrumente (z. B. die Zeitschriftendatenbank (ZDB), die Gemeinsame Normdatei sowie verschiedene weitere Crosswalks und -konkordanzen) und entwickelt sie inhaltlich und technisch weiter. Die Deutsche Nationalbibliothek ist federführender Partner in der deutschen Regelwerks- und Normierungsarbeit sowie maßgeblich an der Entwicklung internationaler Standards beteiligt, dies auch zunehmend außerhalb im engeren Sinne bibliothekarischer Fragestellungen. Durch die Mitwirkung beim Aufbau eines nationalen Metadatenkompetenzzentrums, das mittlerweile unter dem Schirm von DINI weiter geführt wird, ergänzt die Deutsche Nationalbibliothek ihr Engagement im Umfeld der Normierungsarbeit und trägt dazu bei, die standardisierte Verwendung interoperabler Metadaten als Baustein internetbasierter Anwendungen im deutschsprachigen Raum zu stärken. Projekte mit Partnern aus dem öffentlichen wie privatwirtschaftlichen Umfeld dienen der Entwicklung weiterer neuer Werkzeuge und Verfahren, deren wesentliches Merkmal ein integrativer Ansatz für gedruckte und digitale Publikationen ist. Die Nutzbarkeit und das Integrationspotential bibliografischer Informationen und Normdaten zu Sammelobjekten national und international zu erhöhen, semantische Verknüpfungen von Informationen und Objekten zu generieren und bereitzustellen sowie neue Wege der Suche zu etablieren sind dabei die Ziele. 10

13 German National Library (DNB) The German National Library is entrusted with the task of collecting, permanently archiving, fully documenting and bibliographically indexing all German and German-language publications from 1913 and making them accessible to the general public. The Law regarding the German National Library, dated 22 June 2006, extended the Library's collection brief to cover online publications. Ever since, online publications - i.e. all written, image or sound-based representations made available digitally in public networks - have been collected, indexed and archived alongside works published in printed or micro form, on sound carriers or in any other physically disseminated electronic form. The acquisition and tool-based processing of digital publications and other related information plus ensuring their longterm accessibility through suitable long-term digital preservation measures are key aspects of the German National Library's work. This includes the intellectual and automatic generation of metadata, the networking of this data with that of other institutions, including those outside the library community, and the creation of technical and contentbased reference points for bibliographic data in the World Wide Web. This has resulted in services such as the URN service, cataloguing and search tools, various information services and long-term preservation tools and services. The stocks of the German National Library (printed and digital) are indexed in the German National Bibliography which can be used free of charge online. Numerous other digital and printed forms and selections of bibliographic data are offered besides the freely accessible database. The German National Library is involved in various national and international partnerships. It hosts and manages national authority and standardisation tools (e.g. the German Union Catalogue of Serials (ZDB), the Gemeinsame Normdatei (GND) an integrated authority file and various other crosswalks and concordances) and subjects them to further content-based and technical development. The German National Library is the leading partner in developing and maintaining rules and standards in Germany and plays a significant role in the development of international standards, increasingly also outside the realm of narrowly-defined library issues. By collaborating in setting up a national metadata competence centre, which is now being continued under the umbrella of DINI, the German National Library has expanded its commitment in the field of standardisation and is also helping to reinforce the standardised use of interoperable metadata as a component of Internet-based applications in the Germanspeaking countries. Projects undertaken both with public and private partners are aimed at developing further new tools and processes, the primary characteristic of which is an integrative approach for printed and digital publications. The overriding goals here are to increase the national and international usability and the integration potential of bibliographic information and authority data on collected objects, to generate and provide semantic connections between information and objects and to establish new search possibilities. 11

14 Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) Der Gemeinsame Bibliotheksverbund (GBV) wird von den sieben Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz getragen. Dem GBV gehören alle Staats-, Landes- und Hochschulbibliotheken der beteiligten Länder, die Bibliotheken in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, sowie zahlreiche öffentliche Bibliotheken und Spezialbibliotheken an. Insgesamt beteiligen sich über 450 Bibliotheken aktiv am Verbund. Der GBV ist offen für die Teilnahme weiterer Bibliotheken und Institutionen. Die Verbundzentrale des GBV (VZG) mit Sitz in Göttingen ist Betriebs- und Dienstleistungszentrum für Bibliotheken und Forschungseinrichtungen. Sie hat die Aufgabe, einen Rahmen für eine abgestimmte Bibliotheksautomation zu schaffen, neuartige Bibliotheks- und Informationsdienstleistungen zu entwickeln und deren Anwendung zu fördern. Die VZG arbeitet eng mit anderen Verbundzentralen, bibliothekarischen Einrichtungen und internationalen Partnern wie OCLC und ABES zusammen, um Umfang und Qualität der Dienstleistungsangebote für Bibliotheken zu verbessern. Richtungsweisende Aktivitäten sind die Maßnahmen zur kooperativen Anreicherung der Verbunddaten mit Sacherschließung, Inhaltsverzeichnissen, Abstracts, Rezensionen etc., die verbundübergreifende Koordinierung der Katalogisierung und Regelwerksanwendungen sowie die Bereitstellung der Daten für Suchmaschinen und Portale. Die VZG betreibt ein zentrales Verbundsystem als Basis für Katalogisierung, Recherche, Online-Fernleihe und Dokumentlieferdienste. Der über das Internet frei zugängliche Gemeinsame Verbundkatalog (GVK) enthält mehr als 35,6 Mio. Titel mit über 85,7 Mio. Medieneinheiten aller relevanten bibliografischen Materialien. Die VZG unterstützt die Bibliotheken durch zentrale Bereitstellung ergänzender Dienstleistungen wie Aufsatzdatenbanken Online Contents (OLC), OLC-Sondersammelgebietsausschnitte (OLC-SSG) und verschiedene Spezialdatenbanken. Die VZG ist Hosting-Partner in verschiedenen internationalen und nationalen Projekten, wie der Altkartendatenbank (IKAR), dem Verzeichnis Deutscher Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17), Bibliographie des Musikschrifttums (BMS), World Affairs Online (WAO), der Biodiversity Heritage Library for Europe (BHL), Open Access Statistik (OAS2) und den DFG geförderten Datenbanken mit Nationallizenz für elektronische Medien und verschiedenen Datenbanken. Weitere Schwerpunkte sind Beratung und Koordinierung aller die bibliothekarische Arbeit im Verbund betreffenden Aktivitäten. Dazu gehören Einrichtung, Betrieb und Support von über 170 lokalen Bibliothekssystemen (LBS), die Betreuung eines zentralen LBS-Services für kleinere Bibliotheken, Unterstützung von Forschungs- und Innovationsprojekten, Koordinierung von Konsortien und die Entwicklung neuer Dienstleistungen. 12

15 Common Library Network (Gemeinsamer Bibliotheksverbund GBV) The Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) is the Common Library Network of the seven German federal states Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Western Pomerania, Lower Saxony, Saxony-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thuringia and the Foundation of Prussian Cultural Heritage. All university, college and government sponsored research libraries within the territory of the GBV as well as the libraries of the Foundation of Prussian Cultural Heritage are members of the GBV. Altogether more than 450 libraries take an active part within the Common Library Network. Other libraries and institutions are welcome to join the GBV. The Head Office of the GBV (VZG) situated in Göttingen is the operating and service centre of the library net-work. The VZG is responsible for library automation, the development and support of new innovative library specific services. The VZG cooperates closely with the other network head quarters, libraries and international partners like OCLC and ABES for improving the library specific services. Forward-looking activities are measures for cooperative catalogue enrichment with subject indexing, table of contents, abstracts, reviews etc., network-wide coordination of cataloguing and implementation of cataloguing rules and providing title data for search engines and discovery services. The VZG runs a Central Library System as the basis for cataloguing, retrieval, online interlibrary loan and document delivery services. The Common Union Catalogue (GVK) is freely accessible via the Internet and contains more than 35.6 million title records with over 85.7 million holding records of all relevant bibliographic material. Furthermore, the VZG supports the libraries by providing supplementary services like the serial databases Online Contents (OLC), OLC- Special Subject Collection (OLC-SSG) and different special databases. The VZG is hosting partner for several international and national projects like the Database of old Maps (IKAR), the Bibliography of Books Printed in German Speaking Countries from 1601 to 1700 (VD17), Bibliography of Music Literature Online (BMS), World Affairs Online (WAO), the Biodiversity Heritage Library for Europe (BHL), Open Access Statistics (OAS2) and the DFG sponsored databases with National Licence for Electronic Media. Further emphasis is put on consulting libraries and coordinating all activities concerning the librarian work in the Common Library Network. The VZG supports over 170 Local Library Systems (LBS) by implementing and operating their LBS and provides a central LBS-service for smaller libraries. The VZG supports research and innovative projects, coordinates consortia and develops new services. 13

16 Hessisches BibliotheksInformationsSystem (HeBIS) HeBIS ist der Informations- und Dienstleistungsverbund wissenschaftlicher Bibliotheken in Hessen und Rheinhessen und damit Teil eines nationalen Netzwerks regionaler Verbundsysteme in Deutschland. Die Mitgliedschaft im Verbund erlaubt es Bibliotheken, ihre Dienstleistungen effizient und auf technisch hohem Niveau anzubieten. Unsere Organisationsstruktur verbindet die Vorteile einer starken Verbundzentrale mit Ansprechpartnern im bibliothekarischen Dienst und in der IT-Abteilung mit den Vorteilen dezentraler Lokalsysteme, die Service für Bibliotheken und Nutzer vor Ort bieten. Der Verbundrat als Steuerungsgremien definiert die mittel- und langfristigen Ziele des Verbundes. Fachbezogene Arbeitsgruppen dienen als Informationsvermittler zwischen der Zentrale und den Bibliotheken. Die HeBIS-Verbundzentrale als Servicepartner der Bibliotheken entwickelt kundenorientierte, innovative Dienstleistungen zur Unterstützung aller Geschäftsfelder einer modernen Hybrid-Bibliothek. Bibliotheksbenutzer finden in verschiedenen Katalogen und über das HeBIS-Portal mit seinen lokalen Sichten Literaturinformationen und können die gewünschten Medien direkt bestellen. Über Fernleihe beschaffen wir diese schnell und bequem, falls sie vor Ort nicht erhältlich sind. Erwerbung, Katalogisierung und Ausleihe in den Bibliotheken werden durch unser integriertes Bibliothekssystem von OCLC unterstützt. Die Verbunddatenbank ist Basis für eine Vielzahl von Informationsdienstleistungen. Metadaten werden mit inhaltlichen Informationen zu den Medien angereichert, um die Auswahl von individuell relevanter Literatur zu erleichtern. Durch aufeinander abgestimmte zentrale und lokale Dienste werden so unsere Kunden, Bibliotheken und Nutzer, mit qualitativ hochwertiger Information versorgt. Die Verbundzentrale bietet zudem umfassende Informations- und Qualifizierungsmöglichkeiten durch Fortbildungsveranstaltungen, Publikationen und Web-Angebote. Mitarbeiter der Verbundzentrale sind in nationalen und internationalen Gremien beteiligt. Über den Kreis der HeBIS-Bibliotheken hinaus bietet das HeBIS-Konsortium auch anderen interessierten wissenschaftlichen Organisationen die Möglichkeit, durch gemeinsame Beschaffung elektronischer Medien das zur Verfügung stehende Finanzvolumen optimal einzusetzen. 14

17 Hessisches BibliotheksInformationsSystem (HeBIS) HeBIS stands for the union of academic libraries providing information and service in Hesse and Rhinehesse and forms part of a national network of regional union systems in Germany. Membership to the union enables libraries to provide their services efficiently at a high technical level. The structure of our organisation combines the advantages of a strong union head office supported by contacts in Library Service and IT departments with the advantages of decentralised subsidiary systems, which provide services locally for libraries and users. The Verbundrat (Union Committee) functions as a steering committee and defines the medium to long term goals of the union. Subject specialist working groups serve as information mediators between the head office and the libraries. As a service partner for libraries the HeBIS union head office develops innovative customized solutions to support all business aspects of a modern hybrid library. Library users find information on literature in various catalogues and via HeBIS portal with the possibility to order directly and comfortably the favoured media. Inter library loan facilitates its immediate retrieval if not available locally. Acquisition, cataloguing and circulation in the libraries are supported by our integrated library system provided by OCLC. The union s database is the basis for numerous information services. Metadata are enhanced by content information to facilitate selection of individually relevant literature. By coordination of central and local services our customers, libraries as well as users, are supplied with high-value information. Furthermore, skill enhancement sessions, publications and websites provide options for comprehensive information and occupational qualifications. Colleagues in the union are involved in national and international boards. The HeBIS-Consortium looks beyond HeBIS libraries to collaborate with other academic/scientific organisations interested in combining financial forces to optimize acquiring electronic media. 15

18 Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) Das Hochschulbibliothekszentrum (hbz) des Landes Nordrhein-Westfalen steht im Bereich des Bibliotheks- und Informationswesens für Wissen, Information und Innovation. Als zentrale Dienstleistungseinrichtung erweist sich das hbz als verlässlicher Partner für Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen sowie deutschlandweit bei der effizienten Umsetzung kundenorientierter Informationsdienstleistungen. Als öffentlich-rechtliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen erfüllt das hbz seine Aufgaben in engem Zusammenwirken mit seinen Kunden. Dabei bildet die bedarfsgerechte Planung und Umsetzung in Absprache mit den Bibliotheken den Mittelpunkt des Aufgabenspektrums. Das hbz bietet teils in Kooperation eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, auch für seine Kunden in Rheinland-Pfalz, an. Zudem greift das hbz innovative Tendenzen und aktuelle Entwicklungsansätze auf und bietet hierfür praktikable Lösungen an. Zu den wichtigsten zählen: hbz-verbunddatenbank: Datenbestand von mehr als 18 Mio. Titeldaten, ca. 39 Mio. Bestandsdaten der teilnehmenden Bibliotheken aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und rund Kataloganreicherungen; Unterstützung teilnehmender Bibliotheken durch moderne Datenbanksoftware und vielfältige Service-Leistungen DigiBib (Die Digitale Bibliothek): Portal zur Welt des Wissens für rund 250 Bibliotheken in ganz Deutschland, Zugang zum heterogenen Informations- und Dienstleistungsangebot der jeweiligen Bibliothek, Möglichkeit der parallelen Recherche in mehr als 500 Datenbanken mit integrierter Online-Fernleihe und Dokumentenlieferdienst Digital Peer Publishing (DiPP): Open-Access-Plattform für qualitätsgeprüfte elektronische Fachzeitschriften Digitale Inhalte: konsortiale Erwerbung von elektronischen Inhalten, zentrales und überregionales Vertragsmanagement, Plattform für Nutzungsstatistiken, Hosting von Datenbanken, Kundenservice und -training von Benutzung und Recherche Deutsche und österreichische Bibliotheksstatistik: jährliche Erfassung aller wichtigen Kennzahlen in den Bereichen Ausstattung, Bestand, Entleihungen, Ausgaben, Finanzen und Personal der Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken BIX der Bibliotheksindex: bundesweites Rating für Bibliotheken, ermöglicht einen differenzierten Leistungsvergleich von Bibliotheken Online-Fernleihe: Online-Literaturbestellung und Dokumentenlieferdienst Suchraum: technische Infrastrukturlösung für effizientes Retrieval in bibliographischen Beständen mittels modernster Suchmaschinentechnologie Digitalisierung: MyBib eroom und scantoweb hosted by hbz für einen ganzheitlichen Workflow von der Erschließung bis zur Bereitstellung von Digitalisaten im Internet Linked Open Data (LOD): Aufbau von Wissen und Technologien in diesem Bereich basierend auf internationalen Anforderungen, Datenfreigabe und Konvertierungen nach RDF sowie Vernetzung der Daten in der LOD-Cloud Speicherung und Verwaltung großer Mengen von digitalen Objekten aller Art, Hosting und Archivierung von Webseiten sowie Langzeitarchivierung elektronischer Pflichtexemplare, Hosting von Hochschulschriften und Dokumentenservern 16

19 North Rhine-Westphalian Library Service Centre (Hochschulbibliothekszentrum: hbz) The North Rhine-Westphalian Library Service Centre (hbz) is known as a supplier for knowledge, information and innovation in librarianship and information technology. As a regional centre for technical development and services, the hbz is a reliable partner and the principal supporter of libraries in and beyond North Rhine-Westphalia for implementing efficient information services. Subject to public law under the auspices of the Ministry of Innovation, Science, Research and Technology of the State of North Rhine-Westphalia, the hbz fulfills its duties and responsibilities in close cooperation with its customers. In planning and developing new projects in close cooperation with libraries, focus is laid on tailoring the products to suit the needs of its customers. At the same time, the hbz keeps on the front of new developments in library science and technology to be able to provide innovative products and services. It offers partly in cooperation a variety of products and services, also for its customers in Rhineland Palatinate, the most important being: The hbz-union Catalogue: The hbz manages more than 18 million bibliographic records, some 39 million holdings and digital catalogue enrichment objects; support of libraries in the hbz region by providing modern database software applications and a multitude of other related services DigiBib (The Digital Library): Opening the world of knowledge to its user, pooling the multiplicity of local library resources and services for some 250 libraries all over Germany. Parallel search access to more than 500 databases, full workflow integration of ILL ordering and document delivery Digital Peer Publishing (DiPP): Open-Access-Platform for quality checked e-journals Digital Content: regional and national consortial management of electronic content, usage-statistics platform, database hosting and customer support as well as user training for retrieval of digital material German and Austrian Library Statistics annual acquisition of data: equipment, holdings, finances and employees in public and academic libraries BIX the Library Index: provides a performance rating for libraries, allows a differentiated benchmarking of libraries Electronic Interlibrary Loan: Online media ordering and document delivery services Search Space: The technical infrastructure for efficient retrieval within bibliographic metadata supported by search engine technique Digitization: MyBib eroom and scantoweb hosted by hbz cover in a holistic workflow every stage from digitization to indexing, and to the distribution of data for convenient use on the internet Linked Open Data (LOD): structuring a linked open data program based on international requirements which lays the theoretical and technological foundations for future library services, data release and conversion to RDF as well as the cross-linking of data in the LOD-Cloud Management and large-scale data storage of digital objects of diverse kind, hosting and archiving of web-sites as well as long-term preservation of electronic legal deposits, hosting of institutional repositories and document servers 17

20 Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) Der Beginn der Zusammenarbeit der Deutschschweizer Hochschulbibliotheken ist mit der Gründung der Konferenz Deutschschweizer Hochschulbibliotheken (KDH) im Jahre 1994 verbunden, und sie konkretisierte sich im Jahre 1996 mit der gemeinsamen Evaluation eines Bibliothekssystems wurde das System Aleph der Firma Ex Libris gewählt, welches seit 1999 produktiv in den fünf Verbünden des IDS eingesetzt wird. Der Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) umfasst aktuell 400 Bibliotheken; in fünf Datenbanken sind über 15 Millionen Titelaufnahmen mit über 24 Millionen Exemplaren verzeichnet. Der grösste Teil dieser Bibliotheken befindet sich in der Deutschschweiz, es sind aber auch Bibliotheken aus der Französischen und Italienischen Schweiz vertreten. Der Verein Informationsverbund Deutschschweiz wurde 2003 durch die Konferenz Deutschschweizer Hochschulbibliotheken gegründet und besteht aus folgenden Mitgliedern: Universität Basel, vertreten durch die öffentliche Bibliothek der Universität Basel Universität Bern, vertreten durch die Universitätsbibliothek Bern Kanton Luzern, vertreten durch die Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern Universität St. Gallen, vertreten durch die Bibliothek der Universität St. Gallen Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, vertreten durch die ETH-Bibliothek Universität Zürich, vertreten durch die Hauptbibliothek Universität Zürich Zentralbibliothek Zürich Die Verbünde sind autonom; es besteht jedoch eine intensive Zusammenarbeit (gemeinsames Regelwerk etc.) und eine schlanke Verbundorganisation für gemeinsame Projekte. Die Verbundorganisation unterhält die gemeinsamen Installationen von SFX und MetaLib, bietet auf ihrer Homepage die IDS-Recherche an und als internes zentrales Informationsund Dokumentationsinstrument das IDS Intranet. 18

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