Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
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- Curt Fischer
- vor 7 Jahren
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1 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Fort- und Weiterbildungskatalog 2013/2014 educare Schule für Gesundheits- und Krankenpflege ein Produkt der Laetitia Management und Bildungs GmbH Eichrainweg 7-9; 9521 Treffen Tel: 04248/29 777; Fax: DW 94
2 Seite 1 VORWORT educare für Ihre Zukunft in der Pflege Die demografische und strukturelle Entwicklung der Bevölkerung bedingt eine Anpassung der Aufgabengebiete für die Gesundheits- und Sozialberufe. Daher ist auch einen ständige Weiterbildung für Arbeitnehmer in diesem Berufsfeld unbedingt nötig. Wir von educare nehmen die Herausforderungen dieser schnelllebigen Zeit an und stellen jährlich neueste Bildungsangebote zur Verfügung, um es Ihnen zu ermöglichen, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Um unsere Qualität sichtbar zu machen, haben wir uns 2012 erfolgreich einer Qualitätstestierung unterzogen. Unsere hervorragende Arbeit im Bereich der Erwachsenenbildung wird damit offiziell bestätigt. Wir bieten Veranstaltungen zu Themen aus sämtlichen Bereichen des Lebens und der Gesundheit, sei es zur Verbesserung der Lebensqualität bis hin zu Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags bei chronischen oder akuten Erkrankungen. Nicht nur die ProfessionistInnen auch Betroffene und Angehörige sind herzlich eingeladen von unserem reichhaltigen Angebot zu profitieren. Sollte ihnen ein Thema besonders unter den Nägeln brennen und nicht in unserem Katalog enthalten sein, kontaktieren Sie uns, wir werden uns gerne um Ihr Anliegen bemühen:. office@educareschule.at Tel.: 04248/ Das gesamte Team von educare freut sich auf zahlreiche interessante und informative Veranstaltungen gemeinsam mit Ihnen. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt
3 Seite 2 INHALT Angebotene Kurse und Ausbildungen Vorwort Seite 1 Inhalt Seite 2 Pflegprozess und Pflegediagnostik Seite 3 Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz Seite 5 Essen im Alter Seite 7 Einführung in die Validation Seite 9 Demenz Seite 10 Medikamentenlehre Seite 12 Gerontopsychaitrie Seite 13
4 Seite 3 PFLEGEPROZESS UND PFLEGEDIAGNOSTIK Richtige Pflegediagnostik im Pflegealltag Seit mehr als 10 Jahren ist in Österreich die Pflegedokumentation (Pflegeanamnese, Pflegediagnose, Pflegeplanung und Pflegemaßnahmen) im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz festgeschrieben und die Pflegeprozessdokumentation in der Praxis als Teil der Qualitätssicherung akzeptiert und umgesetzt. In dieser Zeit haben sich Aufgaben und Auffassung von Pflege und effektiver Planung und Dokumentation laufend weiter entwickelt. Vorhandenes Wissen in Bezug auf den Pflegeprozess zu festigen, zu aktualisieren und Sicherheit im pflegediagnostischen Prozess zu erlangen ist Ziel dieser Fortbildung. Inhalt Praxisnahe Bearbeitung der Schritte des Pflegeprozesses mit dem Schwerpunkt Pflegediagnostik Klärung von Irrtümern und Unsicherheiten darüber, was dokumentiert werden muss Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung und als Nachweis der erbrachten Leistungen Analyse von Pflegedokumentationen und Vermittlung von Fähigkeiten zur Verbesserung der Pflegedokumentation Tipps zur Integration der Pflegedokumentation in den pflegerischen Alltag. Methodik Vortrag, Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien Daher bitten wir jeden Teilnehmer einen anonymisierte Pflegedokumentation mitzubrinegn Referentin:. Mag. Ranegger Renate B.sc Zielgruppe: Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Datum: 18. Oktober 2013 Dauer: Uhr bis ca Uhr (8 UE) Allgemein
5 Seite 4 PFLEGEPROZESS UND PFLEGEDIAGNOSTIK Richtige Pflegediagnostik im Pflegealltag 135 p.p., incl. MwSt. und Seminarverpflegung, Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl 15 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009 Kosten:
6 Seite 5 BEZEIHUNGSGESTALTUNG MIT MENSCHEN MIT DEMENZ Allgemein Die steigenden Zahlen der an Demenz erkrankten Personen fordern die gesamte Gesellschaft, besonders aber die Gesundheitsberufe sowie die pflegenden Angehörigen. Derzeit leiden Menschen in Österreich an Demenz. Jährlich kommen etwa 2400 Neuerkrankte dazu (vgl. Psota, G.2009). Der Pflege - und Betreuungsaufwand ist für demenzkranke Menschen dementsprechend besonders hoch. Trotzdem ist das Wissen um die Erkrankung und Therapie noch kaum verbreitet. Viele dementiell erkrankte Menschen hätten in einem entsprechend geschulten Umfeld und einer den Bedürfnissen der Kranken Rechnung tragenden Umfeld gute Chancen den Lebensabend zufrieden und mit möglichst viel Lebensqualität verbringen zu können. Unter guten Rahmenbedingungen kann auch die Betreuung dieser Menschen für Pflegende sehr erfüllend sein. Inhalt Formen der Demenz Diagnostik Verlauf Diagnostik (Überblick) Kommunikation Bedürfnisorientierung / Unangepasste Verhaltensweisen Ziele Verbesserung der Bertreuungssituation von Menschen mit Demenz Ressourcenorientierung statt Verlustorientierung bringt Erfolgserlebnisse für Pflegende und Gepflegten Zufriedenere Bewohner/Klienten; Zufriedenere Angehörige durch Einbeziehen in das Geschehen Verbesserung der Pflegequalität Verminderung der Belastungssituation der Pflegekräfte Krisensituationen erfassen und mit Ruhe und Empathie begegnen, Pflegewiderstand als Reaktion erkennen Interaktive Kompetenzen ausbauen (Zuhören mit allen Sinnen, Offenheit als Grundhaltung, nicht werten )
7 Seite 6 BEZEIHUNGSGESTALTUNG MIT MENSCHEN MIT DEMENZ Kommunikation verbal und non-verbal demenzgerecht einsetzen Gelassenheit, Selbstkontrolle und die Bereitschaft eigenes Abwehrverhalten reflektieren Empathie und Wertschätzung als Grundlage der Kommunikation sehen Eigene Kernkompetenz Pflege als hohe Fähigkeit erkennen, Förderung der eigenen und gegenseitigen Wertschätzung Methodik Input von theoretischem Wissen Film / Analyse Beispiele aus der Praxis / Gruppenarbeit Reflexion /Fragen Rollenspiel Diskussion Referentin: Monika Lechner Msc. Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum , Dauer 08:00-17:00 an beiden Tagen (16UE) Kosten 276 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl 15 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009
8 Seite 7 ESSEN IM ALTER Allgemein Essen ist einer der Faktoren, welche die Lebensqualität am stärksten beeinflussen. Die täglichen Mahlzeiten strukturieren nicht nur den Tagesablauf, sondern sind auch oft eine Gelegenheit für soziales Miteinander und den Austausch innerhalb der Familie. Doch auch die Ansprüche an das Essen und an die Ernährung verändern sich mit dem Alter und es ist von großer Bedeutung dass auch in der Betreuung und Pflege von alten Menschen, auf diese neuen Bedürfnisse nach enusten Erkenntnissen eingegangen wird um weiterhin eine hohe Lebensqualität zu gewährleisten. Inhalt Wie ist es um die Ernährungssituation alter Menschen bestellt? Welche Aspekte sind für die Pflegekräfte in Altenheimen, Krankenhäusern und in ambulanten Pflegediensten zu beachten? Aufklärung über klinische Folgen einer Mangelernährung Vorstellen und anwenden von Hilfsmitteln zur Erfassung der Ernährungssituation Aufzeigen des Vorgehens bei Identifizierung eines Risikos oder Mangels Vorstellung möglicher Präventionsmaßnahmen Bereitstellung eines ausreichenden Nährstoffangebotes durch das Betreuungs- und Pflegepersonal Vorstellung appetitanregender Maßnahmen Besprechen von Pflegestandards bei identifizierter Unter/Mangelernährung Ziele Förderung und Erhalt der Fähigkeiten der Betroffenen Vermeidung von Folgeschäden Optimierung der Versorgung mit Nährstoffen und Flüssigkeit Patienten/ Bewohnerzufriedenheit Hohe Pflegequalität
9 Seite 8 ESSEN IM ALTER Methodik Input von theoretischem Wissen Beispiele aus der Praxis Reflexion /Fragen Diskussion Referentin Marlene Höll, Diplom Diätoliogin Zielgruppe Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem Bereich der Pflege und Betreuung von alten Menschen Datum Dauer 08:00 bis 17:00 (16 UE) Kosten 276 inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009
10 Seite 9 EINFÜHRUNG IN DIE VALIDATION Validation und die Relevanz bei der Pflegegeldeinstufung Allgemein Unter dem Themenschwerpunkt Was macht die Wissenschaft in der Praxis bieten wir das Seminar Gesundheits- und Krankenpflege Einführung in die Validation an. Es geht in diesem Kurs um die Validation und die Relevanz bei der Pflegeeinstufung. Sie erfahren Methoden und Techniken im Umgang und in der Betreuung von alten und demenzkranken Menschen Inhalt Validation, spezielle validierende Pflege Validation und Pflegediagnosen Referentin: DGKS Eva Sachs-Ortner; gepr. Validationsanwenderin Zielgruppe Das Seminar Einführung in die Validation richtet sich an Personen aus dem Gesundheits- und Krankenpflegebereich, Sozialbetreuungsberufe und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege. Datum Dauer 10:00 bis 18:00 (8 UE) Kosten 70 pro Person inkl Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009
11 Seite 10 DEMENZ Eine Herausforderung an die Pflege Allgemein Unter dem Themenschwerpunkt Was macht die Wissenschaft in der Praxis bieten wir das Seminar Gesundheits- und Krankenpflege Demenz an. Thema hierbei ist Herausforderung an die Pflege und an Pflegepersonal Inhalt Einführung Diagnostik: Therapie: Grundlagen (Schweregrade) Demenzursachen Demenzformen Prävalenz Prävention medizinische Diagnostik pflegerische Diagnostik Assessment-Instrumente medikamentöse Therapie pflegerische Therapie Maßnahmen: wissenschaftliche Empfehlungen für den Umgang mit Demenzkranken Verhalten in psychotischen Krisen empirische Ergebnisse zur Wirkung von therapeutischen Maßnahmen Methodik Anwendung vorgestellter Instrumente auf Praxisbeispiele Vorstellung und Diskussion von Verhaltensbeispielen. Vorstellung und Diskussion von Empfehlungen zur Umweltgestaltung Empfehlungen zur Aufklärung Angehöriger werden vorgestellt und diskutiert Empfehlungen zur Aktivierung Betroffener werden vorgestellt und diskutiert
12 Seite 11 DEMENZ Eine Herausforderung an die Pflege Referent DGKP Ing. Bernd Faller M.Ed Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum Dauer 13:00 bis 17:00 (5 UE) Kosten 65 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009
13 Seite 12 MEDIKAMENTENLEHERE Allgemein Die Regelmäßige Einnahme von Medikameten gehört für viele Menschen zum Alltag. Besonders in der Pflege ist man fortwährend mit der Thematik der Medikamentenverabreichung konfrontiert Inhalt grundlegende Fachbegriffe der modernen Medikamentenkunde Einnahmevorschriften und Verabreichungsformen Wirkung von Medikamenten altersbedingte Veränderungen in der Wirkung Ziele Informationen und Vertiefung zum Thema Medikamentenlehre Methodik Input von theoretischem Wissen Beispiele aus der Praxis Reflexion /Fragen Diskussion Referent Mag. Dr. Dietmar Habernig Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum und Dauer 8:00 bis 16:00 an beiden Tagen (16 UE) Kosten 276 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/200
14 Seite 13 GERONTOPSYCHIATRIE Allgemein Alte Menschen sind einem besonders hohen Risiko psychische Erkrankungen zu erleiden ausgesetzt. Die spezielle Situation hochbetagter, häufig an körperlichen Einschränkungen leidender Menschen begünstigt die Entstehung von Depression und Demenz. Diese Entwicklung ist nachgewiesenermaßen (Demenzbericht, ÖBIG 2009) der häufigste Grund für eine Heimeinweisung. Notwendig erscheint daher für Pflegende und Betreuende das rechtzeitige Erkennen von Symptomen und eine entsprechende Handlungskompetenz in der individuellen Situation. Besonders Mitarbeiter in der mobilen, ambulanten Pflege stehen oft vor der Herausforderung, entsprechende Maßnahmen ergreifen zu müssen um die Situation zu entlasten und pflegende Angehörige zu unterstützen, um eine gesundheitsfördernde Umgebung zu schaffen und ein qualitativ hochwertige Betreuung sicher zu stellen. In dieser Fortbildung werden die Grundlagen zur Erkennung von Symptomen und der Einleitung entsprechenden Maßnahmen vermittelt Inhalt Allgemeine Abbauerscheinungen im Alter Demenz - Depression - Delirium - Unterschiede, Erscheinungsformen, Psychopathologie Angst und Phobie im Alter Suizidalität im Alter Abhängigkeitserkrankungen Demenz: Ursachen, Arten und Stadien sowie Auswirkungen auf das soziale Umfeld Diagnostik und Therapie bei Demenz - Interventionsmöglichkeiten für die Pflege Herausforderndes Verhalten - Ursachen und Interventionen für das Pflegepersonal Ziele Die TeilnehmerInnen erwerben aufbauend auf ihr Grundwissen Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Fach- und Methodenkompetenz für die mobile Pflege und Betreuung von alten, bereits erkrankten oder gefährdeten Menschen.
15 Seite 14 GERONTOPSYCHIATRIE Fachkompetenz: Fachwissen über alterstypische, psychische Erkrankungen deren Verlauf, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Methodenkompetenz: Biografiearbeit Einsatz von Assessmentinstrumenten Auswahl geeigneter Aktivierungs- und Pflegekonzepte und methoden Methodik Um eine entsprechende Lernwirkung zu erzielen, haben sich kooperative, handlungsorientierte Lernformen in empirischen Untersuchungen als besonders wirkungsvoll erwiesen. Mit einer Filmsequenz wird der Einstieg erleichtert sodass an realen Beispielen gearbeitet werden kann. Referent Mag. Semra Safron Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum bis Dauer 8:00 bis 17:00 an beiden Tagen (16 UE) Kosten 276 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009
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