Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schule für Gesundheits- und Krankenpflege"

Transkript

1 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Fort- und Weiterbildungskatalog 2013/2014 educare Schule für Gesundheits- und Krankenpflege ein Produkt der Laetitia Management und Bildungs GmbH Eichrainweg 7-9; 9521 Treffen Tel: 04248/29 777; Fax: DW 94

2 Seite 1 VORWORT educare für Ihre Zukunft in der Pflege Die demografische und strukturelle Entwicklung der Bevölkerung bedingt eine Anpassung der Aufgabengebiete für die Gesundheits- und Sozialberufe. Daher ist auch einen ständige Weiterbildung für Arbeitnehmer in diesem Berufsfeld unbedingt nötig. Wir von educare nehmen die Herausforderungen dieser schnelllebigen Zeit an und stellen jährlich neueste Bildungsangebote zur Verfügung, um es Ihnen zu ermöglichen, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Um unsere Qualität sichtbar zu machen, haben wir uns 2012 erfolgreich einer Qualitätstestierung unterzogen. Unsere hervorragende Arbeit im Bereich der Erwachsenenbildung wird damit offiziell bestätigt. Wir bieten Veranstaltungen zu Themen aus sämtlichen Bereichen des Lebens und der Gesundheit, sei es zur Verbesserung der Lebensqualität bis hin zu Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags bei chronischen oder akuten Erkrankungen. Nicht nur die ProfessionistInnen auch Betroffene und Angehörige sind herzlich eingeladen von unserem reichhaltigen Angebot zu profitieren. Sollte ihnen ein Thema besonders unter den Nägeln brennen und nicht in unserem Katalog enthalten sein, kontaktieren Sie uns, wir werden uns gerne um Ihr Anliegen bemühen:. office@educareschule.at Tel.: 04248/ Das gesamte Team von educare freut sich auf zahlreiche interessante und informative Veranstaltungen gemeinsam mit Ihnen. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt

3 Seite 2 INHALT Angebotene Kurse und Ausbildungen Vorwort Seite 1 Inhalt Seite 2 Pflegprozess und Pflegediagnostik Seite 3 Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz Seite 5 Essen im Alter Seite 7 Einführung in die Validation Seite 9 Demenz Seite 10 Medikamentenlehre Seite 12 Gerontopsychaitrie Seite 13

4 Seite 3 PFLEGEPROZESS UND PFLEGEDIAGNOSTIK Richtige Pflegediagnostik im Pflegealltag Seit mehr als 10 Jahren ist in Österreich die Pflegedokumentation (Pflegeanamnese, Pflegediagnose, Pflegeplanung und Pflegemaßnahmen) im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz festgeschrieben und die Pflegeprozessdokumentation in der Praxis als Teil der Qualitätssicherung akzeptiert und umgesetzt. In dieser Zeit haben sich Aufgaben und Auffassung von Pflege und effektiver Planung und Dokumentation laufend weiter entwickelt. Vorhandenes Wissen in Bezug auf den Pflegeprozess zu festigen, zu aktualisieren und Sicherheit im pflegediagnostischen Prozess zu erlangen ist Ziel dieser Fortbildung. Inhalt Praxisnahe Bearbeitung der Schritte des Pflegeprozesses mit dem Schwerpunkt Pflegediagnostik Klärung von Irrtümern und Unsicherheiten darüber, was dokumentiert werden muss Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung und als Nachweis der erbrachten Leistungen Analyse von Pflegedokumentationen und Vermittlung von Fähigkeiten zur Verbesserung der Pflegedokumentation Tipps zur Integration der Pflegedokumentation in den pflegerischen Alltag. Methodik Vortrag, Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien Daher bitten wir jeden Teilnehmer einen anonymisierte Pflegedokumentation mitzubrinegn Referentin:. Mag. Ranegger Renate B.sc Zielgruppe: Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Datum: 18. Oktober 2013 Dauer: Uhr bis ca Uhr (8 UE) Allgemein

5 Seite 4 PFLEGEPROZESS UND PFLEGEDIAGNOSTIK Richtige Pflegediagnostik im Pflegealltag 135 p.p., incl. MwSt. und Seminarverpflegung, Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl 15 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009 Kosten:

6 Seite 5 BEZEIHUNGSGESTALTUNG MIT MENSCHEN MIT DEMENZ Allgemein Die steigenden Zahlen der an Demenz erkrankten Personen fordern die gesamte Gesellschaft, besonders aber die Gesundheitsberufe sowie die pflegenden Angehörigen. Derzeit leiden Menschen in Österreich an Demenz. Jährlich kommen etwa 2400 Neuerkrankte dazu (vgl. Psota, G.2009). Der Pflege - und Betreuungsaufwand ist für demenzkranke Menschen dementsprechend besonders hoch. Trotzdem ist das Wissen um die Erkrankung und Therapie noch kaum verbreitet. Viele dementiell erkrankte Menschen hätten in einem entsprechend geschulten Umfeld und einer den Bedürfnissen der Kranken Rechnung tragenden Umfeld gute Chancen den Lebensabend zufrieden und mit möglichst viel Lebensqualität verbringen zu können. Unter guten Rahmenbedingungen kann auch die Betreuung dieser Menschen für Pflegende sehr erfüllend sein. Inhalt Formen der Demenz Diagnostik Verlauf Diagnostik (Überblick) Kommunikation Bedürfnisorientierung / Unangepasste Verhaltensweisen Ziele Verbesserung der Bertreuungssituation von Menschen mit Demenz Ressourcenorientierung statt Verlustorientierung bringt Erfolgserlebnisse für Pflegende und Gepflegten Zufriedenere Bewohner/Klienten; Zufriedenere Angehörige durch Einbeziehen in das Geschehen Verbesserung der Pflegequalität Verminderung der Belastungssituation der Pflegekräfte Krisensituationen erfassen und mit Ruhe und Empathie begegnen, Pflegewiderstand als Reaktion erkennen Interaktive Kompetenzen ausbauen (Zuhören mit allen Sinnen, Offenheit als Grundhaltung, nicht werten )

7 Seite 6 BEZEIHUNGSGESTALTUNG MIT MENSCHEN MIT DEMENZ Kommunikation verbal und non-verbal demenzgerecht einsetzen Gelassenheit, Selbstkontrolle und die Bereitschaft eigenes Abwehrverhalten reflektieren Empathie und Wertschätzung als Grundlage der Kommunikation sehen Eigene Kernkompetenz Pflege als hohe Fähigkeit erkennen, Förderung der eigenen und gegenseitigen Wertschätzung Methodik Input von theoretischem Wissen Film / Analyse Beispiele aus der Praxis / Gruppenarbeit Reflexion /Fragen Rollenspiel Diskussion Referentin: Monika Lechner Msc. Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum , Dauer 08:00-17:00 an beiden Tagen (16UE) Kosten 276 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl 15 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009

8 Seite 7 ESSEN IM ALTER Allgemein Essen ist einer der Faktoren, welche die Lebensqualität am stärksten beeinflussen. Die täglichen Mahlzeiten strukturieren nicht nur den Tagesablauf, sondern sind auch oft eine Gelegenheit für soziales Miteinander und den Austausch innerhalb der Familie. Doch auch die Ansprüche an das Essen und an die Ernährung verändern sich mit dem Alter und es ist von großer Bedeutung dass auch in der Betreuung und Pflege von alten Menschen, auf diese neuen Bedürfnisse nach enusten Erkenntnissen eingegangen wird um weiterhin eine hohe Lebensqualität zu gewährleisten. Inhalt Wie ist es um die Ernährungssituation alter Menschen bestellt? Welche Aspekte sind für die Pflegekräfte in Altenheimen, Krankenhäusern und in ambulanten Pflegediensten zu beachten? Aufklärung über klinische Folgen einer Mangelernährung Vorstellen und anwenden von Hilfsmitteln zur Erfassung der Ernährungssituation Aufzeigen des Vorgehens bei Identifizierung eines Risikos oder Mangels Vorstellung möglicher Präventionsmaßnahmen Bereitstellung eines ausreichenden Nährstoffangebotes durch das Betreuungs- und Pflegepersonal Vorstellung appetitanregender Maßnahmen Besprechen von Pflegestandards bei identifizierter Unter/Mangelernährung Ziele Förderung und Erhalt der Fähigkeiten der Betroffenen Vermeidung von Folgeschäden Optimierung der Versorgung mit Nährstoffen und Flüssigkeit Patienten/ Bewohnerzufriedenheit Hohe Pflegequalität

9 Seite 8 ESSEN IM ALTER Methodik Input von theoretischem Wissen Beispiele aus der Praxis Reflexion /Fragen Diskussion Referentin Marlene Höll, Diplom Diätoliogin Zielgruppe Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem Bereich der Pflege und Betreuung von alten Menschen Datum Dauer 08:00 bis 17:00 (16 UE) Kosten 276 inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009

10 Seite 9 EINFÜHRUNG IN DIE VALIDATION Validation und die Relevanz bei der Pflegegeldeinstufung Allgemein Unter dem Themenschwerpunkt Was macht die Wissenschaft in der Praxis bieten wir das Seminar Gesundheits- und Krankenpflege Einführung in die Validation an. Es geht in diesem Kurs um die Validation und die Relevanz bei der Pflegeeinstufung. Sie erfahren Methoden und Techniken im Umgang und in der Betreuung von alten und demenzkranken Menschen Inhalt Validation, spezielle validierende Pflege Validation und Pflegediagnosen Referentin: DGKS Eva Sachs-Ortner; gepr. Validationsanwenderin Zielgruppe Das Seminar Einführung in die Validation richtet sich an Personen aus dem Gesundheits- und Krankenpflegebereich, Sozialbetreuungsberufe und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege. Datum Dauer 10:00 bis 18:00 (8 UE) Kosten 70 pro Person inkl Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen office@educareschule.att Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009

11 Seite 10 DEMENZ Eine Herausforderung an die Pflege Allgemein Unter dem Themenschwerpunkt Was macht die Wissenschaft in der Praxis bieten wir das Seminar Gesundheits- und Krankenpflege Demenz an. Thema hierbei ist Herausforderung an die Pflege und an Pflegepersonal Inhalt Einführung Diagnostik: Therapie: Grundlagen (Schweregrade) Demenzursachen Demenzformen Prävalenz Prävention medizinische Diagnostik pflegerische Diagnostik Assessment-Instrumente medikamentöse Therapie pflegerische Therapie Maßnahmen: wissenschaftliche Empfehlungen für den Umgang mit Demenzkranken Verhalten in psychotischen Krisen empirische Ergebnisse zur Wirkung von therapeutischen Maßnahmen Methodik Anwendung vorgestellter Instrumente auf Praxisbeispiele Vorstellung und Diskussion von Verhaltensbeispielen. Vorstellung und Diskussion von Empfehlungen zur Umweltgestaltung Empfehlungen zur Aufklärung Angehöriger werden vorgestellt und diskutiert Empfehlungen zur Aktivierung Betroffener werden vorgestellt und diskutiert

12 Seite 11 DEMENZ Eine Herausforderung an die Pflege Referent DGKP Ing. Bernd Faller M.Ed Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum Dauer 13:00 bis 17:00 (5 UE) Kosten 65 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009

13 Seite 12 MEDIKAMENTENLEHERE Allgemein Die Regelmäßige Einnahme von Medikameten gehört für viele Menschen zum Alltag. Besonders in der Pflege ist man fortwährend mit der Thematik der Medikamentenverabreichung konfrontiert Inhalt grundlegende Fachbegriffe der modernen Medikamentenkunde Einnahmevorschriften und Verabreichungsformen Wirkung von Medikamenten altersbedingte Veränderungen in der Wirkung Ziele Informationen und Vertiefung zum Thema Medikamentenlehre Methodik Input von theoretischem Wissen Beispiele aus der Praxis Reflexion /Fragen Diskussion Referent Mag. Dr. Dietmar Habernig Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum und Dauer 8:00 bis 16:00 an beiden Tagen (16 UE) Kosten 276 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/200

14 Seite 13 GERONTOPSYCHIATRIE Allgemein Alte Menschen sind einem besonders hohen Risiko psychische Erkrankungen zu erleiden ausgesetzt. Die spezielle Situation hochbetagter, häufig an körperlichen Einschränkungen leidender Menschen begünstigt die Entstehung von Depression und Demenz. Diese Entwicklung ist nachgewiesenermaßen (Demenzbericht, ÖBIG 2009) der häufigste Grund für eine Heimeinweisung. Notwendig erscheint daher für Pflegende und Betreuende das rechtzeitige Erkennen von Symptomen und eine entsprechende Handlungskompetenz in der individuellen Situation. Besonders Mitarbeiter in der mobilen, ambulanten Pflege stehen oft vor der Herausforderung, entsprechende Maßnahmen ergreifen zu müssen um die Situation zu entlasten und pflegende Angehörige zu unterstützen, um eine gesundheitsfördernde Umgebung zu schaffen und ein qualitativ hochwertige Betreuung sicher zu stellen. In dieser Fortbildung werden die Grundlagen zur Erkennung von Symptomen und der Einleitung entsprechenden Maßnahmen vermittelt Inhalt Allgemeine Abbauerscheinungen im Alter Demenz - Depression - Delirium - Unterschiede, Erscheinungsformen, Psychopathologie Angst und Phobie im Alter Suizidalität im Alter Abhängigkeitserkrankungen Demenz: Ursachen, Arten und Stadien sowie Auswirkungen auf das soziale Umfeld Diagnostik und Therapie bei Demenz - Interventionsmöglichkeiten für die Pflege Herausforderndes Verhalten - Ursachen und Interventionen für das Pflegepersonal Ziele Die TeilnehmerInnen erwerben aufbauend auf ihr Grundwissen Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Fach- und Methodenkompetenz für die mobile Pflege und Betreuung von alten, bereits erkrankten oder gefährdeten Menschen.

15 Seite 14 GERONTOPSYCHIATRIE Fachkompetenz: Fachwissen über alterstypische, psychische Erkrankungen deren Verlauf, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Methodenkompetenz: Biografiearbeit Einsatz von Assessmentinstrumenten Auswahl geeigneter Aktivierungs- und Pflegekonzepte und methoden Methodik Um eine entsprechende Lernwirkung zu erzielen, haben sich kooperative, handlungsorientierte Lernformen in empirischen Untersuchungen als besonders wirkungsvoll erwiesen. Mit einer Filmsequenz wird der Einstieg erleichtert sodass an realen Beispielen gearbeitet werden kann. Referent Mag. Semra Safron Zielgruppe Das Seminar ist an Personen aus Gesundheits- und Krankenpflegeberufen, Sozialbetreuungsberufen und an Interessierte aus allen Bereichen der Pflege gerichtet. Datum bis Dauer 8:00 bis 17:00 an beiden Tagen (16 UE) Kosten 276 pro Person inkl. Mehrwertsteuer und Seminarverpflegung Anmeldungen Fax: 04248/ Tel: 04248/29777 Fortbildung gem. 4 Abs. 2 GuKG ivm 63 und 104c GuKG i.d.g.f. BGBl. I Nr.130/2009

16

Abkürzungsverzeichnis Einführung... 13

Abkürzungsverzeichnis Einführung... 13 Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte

Mehr

Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen

Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen entsprechend 82 Abs. 2 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) Diese Schulung wird eventuell

Mehr

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:

Mehr

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort

Mehr

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017.

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017. Seminare des ZHP e.v. 2.Halbjahr 2017-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule

Mehr

Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Präsentation: Kerstin Wittmann, Pflegedirektorin Klinikum St. Marien Amberg Klinikum St. Marien Amberg Das Klinikum: 574 Betten:

Mehr

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege Jahresprogramm 2017 berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Fachkraft für interkulturelle Pflegeund Betreuungsassistenz Betreuungskraft in Pflegeheimen nach

Mehr

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren

Mehr

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbild Berufspflichten

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbild Berufspflichten September 2016 Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbild Berufspflichten (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997 idgf) Berufsbild ( 12) Der gehobene Dienst

Mehr

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V. Kompetenz Zentrum Demenz Ziele: Menschen mit Demenz und ihren Familien

Mehr

Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra

Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Inhalte Status Quo Ziele & Werte Umsetzung Theoretische Fundierung

Mehr

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen

Mehr

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V. Kompetenz-Zentrum Demenz Ziele: Menschen mit Demenz und ihren Familien

Mehr

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen

Mehr

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0) 1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation

Mehr

Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen

Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Referat Psychiatrie Pflege in der Ausbildung heute

Referat Psychiatrie Pflege in der Ausbildung heute Referat Psychiatrie Pflege in der Ausbildung heute 05.11.2014 Ich heisse Sie herzlich willkommen zu meinen Betrachtungen zum Tagungsthema. Sie haben jetzt schon einiges über das Thema: Psychiatrische Situationen

Mehr

KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts. 29. Jänner Aroma-Symposium des

KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts. 29. Jänner Aroma-Symposium des KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts 29. Jänner 2011 1. Aroma-Symposium des 1 Gabriele Latour, MSc Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege am Landesklinikum St.Pölten-Lilienfeld

Mehr

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017 Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist

Mehr

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort

Mehr

1 Lernsituation Demenz

1 Lernsituation Demenz n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen

Mehr

GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung

GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung 059393 33502 beate.spath@auva.at Änderung der Berufsbezeichnung Änderung des Berufsbildes Änderung

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP

Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP LEP Anwender- und Interessenten-Tagung 27.06.2017, Salzburg Mag. Dr. Renate Ranegger Hintergrund Umfang der Pflegedokumentation

Mehr

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich tätig und möchten Ihre Kenntnisse

Mehr

Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe

Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Zukunft gestalten. Heute! Für morgen. Bildungsprogramm 2018 Institut für Schulung und Beruf. Wilhelm-Mangels-Str.

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

Wahrnehmen Verstehen

Wahrnehmen Verstehen Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die

Mehr

Pflegeassistenz Assistent/-in für Pflege und Haushalt

Pflegeassistenz Assistent/-in für Pflege und Haushalt Pflegeassistenz Assistent/-in für Pflege und Haushalt Kursbeschreibung Pflegeassistenten unterstützen pflegebedürftige, kranke oder behinderte Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Sie helfen ihnen

Mehr

Das Konzept des Konsiliar- und Liaisondienstes

Das Konzept des Konsiliar- und Liaisondienstes Das Konzept des Konsiliar- und Liaisondienstes 1 Aus ärztlicher Sicht: Demenz als Fach im Fach die Anzahl dementiell erkrankter Menschen nimmt mit höherer Lebenserwartung zu die Demenz hält sich nicht

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam

Mehr

Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung

Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?

Mehr

Geriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und

Geriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und Die Memory-Station Geriatrische Station für kognitiv eingeschränkte Patienten information für patienten und ÄRZTE Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, Demenz ist zur Volkskrankheit geworden.

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege

Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Lernvoraussetzung: Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Ziel des Praxisauftrages Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe können Sie lernen, das Sturzrisiko eines Menschen einzuschätzen,

Mehr

Medizin & Therapie Wie es sich gehört

Medizin & Therapie Wie es sich gehört Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen

Mehr

Kompetenz in Demenz. Demenz ist eine Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen!

Kompetenz in Demenz. Demenz ist eine Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen! Kompetenz in Demenz 4 Demenz ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Die Zahl der Erkrankten steigt stetig an, weltweit. Demenz betrifft nie nur einen einzelnen Menschen, sondern immer auch

Mehr

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Ausbildungskatalog 2013/2014 educare Schule für Gesundheits- und Krankenpflege ein Produkt der Laetitia Management und Bildungs GmbH Eichrainweg 7-9; 9521 Treffen

Mehr

Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven

Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung

Mehr

Pflegeleitbild der Caritas- Sozialstationen Dorsten und Lembeck

Pflegeleitbild der Caritas- Sozialstationen Dorsten und Lembeck Pflegeleitbild der Caritas- Sozialstationen Dorsten und Lembeck Wir pflegen Menschlichkeit Was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt Ihr mir getan (Mt. 25.40) Deshalb steht der Mensch,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23

Inhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23 5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.

Mehr

Moderne Arbeitsmittel für moderne Pflege

Moderne Arbeitsmittel für moderne Pflege Moderne Arbeitsmittel für moderne Pflege Michaela Schaller 26.09.2012 Elektronische Pflegedokumentation Die wichtigsten Punkte Strukturierte Dokumentation des Pflegeprozesses Programmseitig keine Festlegung

Mehr

Fortbildungsprogramm. Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz

Fortbildungsprogramm. Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Menschen mit Demenz eine Stimme geben Fortbildungsprogramm Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Allgemeine Informationen Diese Fortbildungen

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung

PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11

Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit

Mehr

Fortbildungsprogramm 2016 und 2017

Fortbildungsprogramm 2016 und 2017 Fortbildungsprogramm 2016 und 2017 für Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Informationen Seite 2 Kurzübersicht unserer Angebote Seite 3-4 Detaillierte Ausschreibung

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Wir möchten Ihnen auch in 2018 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen

Mehr

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax Leitbild Bifang Bifangstrasse 8 Telefon 056 618 73 00 info@bifang.ch Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax 056 618 73 10 www.bifang.ch 1. Allgemeine Ziele und ethische Wertvorstellungen Oberstes

Mehr

Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege

Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege Familiale Pflege Das Modellprojekt Das Förderprogramm begleitet Angehörige beim Übergang von Allgemeinkrankenhäusern, Psychiatrien und Reha-Kliniken in die familiale Pflege bis 6 Wochen nach dem Aufenthalt

Mehr

Modultitel: Psychische Gesundheit und psychiatrische Pflege (Zentralmodul)

Modultitel: Psychische Gesundheit und psychiatrische Pflege (Zentralmodul) Wissensbereich 1 Modulnummer 1.22 Zuordnung zu Themenbereich 2 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: ab dem 3. Semester Workload: 38 h ECTS: Modultitel: Psychische Gesundheit und psychiatrische

Mehr

Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe

Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Berlin, 20.01.2015 Übersicht Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Rolle der Pflege im Krankenhaus

Mehr

944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente

944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente 944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr. 179 Anlage 11 VERKÜRZTE AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE FÜR MEDIZINER Theoretische Ausbildung 1. Berufsethik und Berufskunde der

Mehr

Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung

Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung

Mehr

Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln

Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Berlin (12. Februr 2015) Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern

Mehr

Aufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie

Aufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie Aufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie Dienstag, 29.01.2019 und Mittwoch, 30.01.2019 anerkannt für das Mildred Scheel Diplom Georg-Nerlich-Str. 2, 01307 Dresden, T 0351 / 44 40

Mehr

Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen

Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Inhalt: Ausbildung zum Alltagsbetreuer lt.anforderungen

Mehr

Curriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen

Curriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen Curriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen Erstellt von: Manuela Brandstätter, Bakk.theol. 2017 Vorwort Mit diesem Angebot streben

Mehr

Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1

Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1 Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag

Mehr

2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...

2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur... 6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13

Mehr

SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT.

SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT. SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT www.spitex-uster.ch DIE SPITEX USTER BIETET FA CHGERECHTE, INDIV IDUELLE HILFE UND PFLEGE SPITEX BEDEUTET Gesundheits-

Mehr

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei

Mehr

Demenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff

Demenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und

Mehr

KOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.

KOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. KOMBIKURS GESUNDHEIT Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege

Mehr

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür

Mehr

Bildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular

Bildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in

Mehr

Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria

Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher,

Mehr

Besondere Herausforderungen in der Pflege und Betreuung alter Menschen Die 4 I der Geriatrie 01-1/1718

Besondere Herausforderungen in der Pflege und Betreuung alter Menschen Die 4 I der Geriatrie 01-1/1718 Besondere Herausforderungen in der Pflege und Betreuung alter Menschen Die 4 I der Geriatrie 01-1/1718 Zusammenhänge von Inkontinenz, Intellekt, Immobilität und Instabilität (die 4 I der Geriatrie) werden

Mehr

FETTE DOKUMENTATION: SCHLANKE DOKUMENTATION: INTELLIGENTE DOKUMENTATION?

FETTE DOKUMENTATION: SCHLANKE DOKUMENTATION: INTELLIGENTE DOKUMENTATION? FETTE DOKUMENTATION: SCHLANKE DOKUMENTATION: INTELLIGENTE DOKUMENTATION? Tagung: aufgeräumte pflege Wien, 07.09.2018 Judith von Musil, MPH MSc VORSTELLUNG Volkshilfe Steiermark Gemeinnützige Betriebs GmbH

Mehr

Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit

Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Sehr geehrte Patientinnen und Patienten Geschätzte Angehörige Die Klinik für Innere Medizin des Spitals Männedorf bietet ein

Mehr

Together against violence

Together against violence Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige

Mehr

WIR SIND AN IHRER SEITE

WIR SIND AN IHRER SEITE WIR SIND AN IHRER SEITE DAS ANGEBOT DER SPITEX USTER Für Uster, Nänikon, Werrikon, Freudwil, Wermatswil, Sulzbach, Riedikon und Mönchaltorf www.spitex-uster.ch VIELFÄLTIG, ERGÄNZEND UND UNTERSTÜTZEND BERATUNG

Mehr

PFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN

PFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN Psychosomatik - Psychoonkologie Psychohygiene SEMINAR FÜR PFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN Und wie steht es um IHRE Lebensqualität und Berufszufriedenheit? Programm 2012 Kommunikation mit Angehörigen

Mehr

Zum Geleit Vorwort der Autoren Einleitung... 15

Zum Geleit Vorwort der Autoren Einleitung... 15 Zum Geleit... 5 Vorwort der Autoren... 7 1. Einleitung... 15 1.1. Demografische Entwicklung... 15 1.2. Blick nach Deutschland und die Schweiz... 16 1.3. Wahrnehmung einer Betroffenen... 17 2. Was ist Demenz?

Mehr

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen

Mehr

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents 1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung

Mehr

Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK

Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung

Mehr

Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017

Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017 Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017 In Kooperation mit Initiiert und unterstützt von Unser Zeichen: MS Datum: 26/04/2017 IHR Ansprechpartner: Michael Steil IHR Institut für Human

Mehr

BESA Schulungsangebot

BESA Schulungsangebot BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Als ausgebildete Pflegefachperson möchten Sie sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA

Mehr

Burnout: Prävention & Coaching

Burnout: Prävention & Coaching Weiterbildung Praxisorientiert mit vielen Übungen München Burnout: Prävention & Coaching Für Coaches, Berater und Führungskräfte Burnout: Prävention & Coaching Ob in sozialen Berufen, im Management, im

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

Wirkung zeigen. Anna Hegedüs

Wirkung zeigen. Anna Hegedüs U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung

Mehr

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,

Mehr

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Datum Thema Ort Januar 10.01.18 18.01.18 Umgang mit Sondennahrung Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Die vermittelten

Mehr

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe

Mehr

Sterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen

Sterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen Position Sterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen um Leben und Sterben

Mehr

SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH

SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH Pflegeprozess und Pflegeplanung im OP Bereich unter Berücksichtigung der ATL`s PERIOPERATIVE PFLEGEBETREUUNG Es stellt sich die Frage:

Mehr

Bildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare

Bildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare 1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der

Mehr

Veranstaltungen. Fortbildungen

Veranstaltungen. Fortbildungen Veranstaltungen Fortbildungen 2018 Der nachfolgende Fortbildungsplan zeigt Ihnen die bereits geplanten Veranstaltungen für entsprechende Zielgruppen im Jahr 2018. Anmeldungen nehme ich nur nach vorheriger

Mehr

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) 9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum

Mehr

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III Kompetenz und mitverantwortlicher in der Pflege DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III 4 des GuKG Allgemeine Berufspflichten (1) Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe haben ihren

Mehr

Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung

Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung nach GuKG 64/Oö. SBG 56 an der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich WB PA RI/01 Penzinger

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr