E-Learning-Transfer- und Geschäftsmodelle für Hochschulen
|
|
- Felix Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Learning-Transfer- und Geschäftsmodelle für Hochschulen 6. Internationale Wissenschaftliche Konferenz SATERRA Tagungsgruppe Bildungstechnologien Mittweida, Dr. Bernd Kleimann HIS GmbH Hannover
2 Inhalt 1. E-Learning heute 2. Verwertungsmodelle 3. Geschäftsmodell 4. Rahmenbedingungen 5. Struktur 6. Typen und Beispiele SATERRA Mittweida,
3 1. E-Learning heute umfangreiche Förderprogramme von Bund und Ländern seit Ende der 90er Jahre breite Contententwicklung ( Studienmodule, 425 Studiengänge, 685 sonstige Angebote) Konsolidierung der E-Learning-Community stellenweise: strukturelle Integration der neuen Medien Fokus der Förderung 2004: Organisation, Implementierung, Weiterbildung SATERRA Mittweida,
4 Initiativen und Förderprogramme im Bereich E-Learning mit einem Gesamtvolumen von mehreren Hundert Mio. Virtuelle Fachhochschule Vernetztes Studium Chemie Neue Medien in der Bildung - Bereich Hochschule ( ) Contententwicklung: 100 Verbundprojekte Notebook-University: 25 Projekte elearning-dienste für die Wissenschaft ( ) SATERRA Mittweida,
5 SATERRA Mittweida,
6 1. E-Learning heute Kritiker: Verfall der Lehr- und Kommunikationskultur durch extensive Internet-Nutzung SATERRA Mittweida,
7 1. E-Learning heute Friktion zwischen befristeter Förderung und dauerhaftem Lehrbetrieb Geringer Stellenwert der Lehre Unzureichende intraorganisationale Unterstützung Akzeptanz-, Kompetenz- und Motivationsengpässe Keine Markttransparenz Mangel an bewährten Geschäftsmodellen SATERRA Mittweida,
8 2. Verwertungsmodelle Verwertungsmodelmodell ohne ohne Erlös Erlös (= (= Transfermodell) Transfermodell) mit mit Erlös Erlös (= (= Geschäftsmodell) Geschäftsmodell) SATERRA Mittweida,
9 2. Verwertungsmodelle: Transfermodelle Transferbereich Transferprodukt Fachbereiche innerhalb einer Hochschule hochschulübergreifend in einem Fach bilateral zwischen zwei Hochschulen multilateral zwischen mehreren Hochschulen Tools RLOs?? Module? Studienangebote?? SATERRA Mittweida,
10 2. Verwertungsmodelle: Transfermodelle Open Open Source- Source- Werkzeugkoffer Werkzeugkoffer Autoren-, Kollaborations-, Kommunikations-, LM-Systeme auf gemeinsame Weiterentwicklung angelegtes Lizenzmodell Wissenstransfer innerhalb der Entwicklergemeinschaft Lehrmitteldatenbank Lehrmitteldatenbank Reusable Learning Objects Qualifizierte Metadaten inkl. didaktisch relevanter Angaben Adaptierbarkeit der Objekte Komplexere Selbstlerneinheiten Nutzung fremder Module auf der Basis eines Punktesystems Gemeinsame Pflege der Module Modul- Modul- Pool Pool Lehrveranstaltungstransfer Lehrveranstaltungstransfer Transfer telemedialer, netzgestützter Lehreinheiten (z.b. Vorlesung) Anerkennung der Lehr-/Lernleistungen Kooperation auf Gegenseitigkeit SATERRA Mittweida,
11 3. Geschäftsmodell: Definition Durch Durch ein ein Geschäftsmodell Geschäftsmodell wird wird in in stark stark aggregierter aggregierter Form Form abgebildet, abgebildet, welche welche Ressourcen Ressourcen in in die die Unternehmung Unternehmung fließen fließen und und wie wie diese diese durch durch den den innerbetrieblichen innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozess Leistungserstellungsprozess in in vermarktungsfähige vermarktungsfähige Informationen, Informationen, Produkte Produkte und und Dienstleistungen Dienstleistungen transformiert transformiert werden werden können. können. Das Das E-Learning-Geschäftsmodell E-Learning-Geschäftsmodell eines eines Unternehmens Unternehmens beschreibt, beschreibt, wie wie das das Unternehmen Unternehmen durch durch das das Angebot Angebot von von E-Learning- E-Learning- Produkten Produkten die die kurz-, kurz-, mittelmittelund und langfristige langfristige Maximierung Maximierung seiner seiner Gewinne Gewinne anstrebt. anstrebt. Bernd W. Wirtz 2001 Hoppe / Breitner 2003 SATERRA Mittweida,
12 3. Geschäftsmodell: Definition Arbeitsdefinition: Ein E-Learning-Geschäftsmodell für Hochschulen bezeichnet die strategische oder faktische Art und Weise, in der mit der Vermarktung von E-Learning- Produkten und -Dienstleistungen Einnahmen erwirtschaftet werden oder werden sollen. SATERRA Mittweida,
13 4. Rahmenbedingungen enorme Wissensbasis der Hochschulen schnelle Integration von Forschungsergebnissen Koppelung von Wissensproduktion und -distribution große Erfahrung in der Lehre hohe Reputation akademische Abschlüsse SATERRA Mittweida,
14 4. Rahmenbedingungen traditionelle Angebotsorientierung der Hochschulen wenig unternehmerische Erfahrung geringes Kostenbewusstsein unwirtschaftliche Produktions- und Distributionsprozesse enge rechtliche Spielräume geringer Stellenwert der Weiterbildung (trotz HRG 2) Kaum Anreize zu Vermarktung der Lehre SATERRA Mittweida,
15 5. Struktur Stähler Value Wirtz Value Stähler Wirtz / / Proposition Proposition Kröpelin Kröpelin Leistungsangebotsmodell Leistungsangebotsmodell Hoppe Hoppe // Breitner Breitner Marktmodell Marktmodell Architektur Architektur der der Wertschöpfung Wertschöpfung Leistungserstellungsmodell Leistungserstellungsmodell Aktivitätenmodell Aktivitätenmodell Ertragsmodell Ertragsmodell Kapitalmodell Kapitalmodell Kapitalmodell Kapitalmodell Marktmodell Marktmodell Beschaffungsmodell Beschaffungsmodell Distributionsmodell Distributionsmodell SATERRA Mittweida,
16 5. Struktur Geschäftsmodell- Geschäftsmodell- Komponenten Komponenten Ziele Ziele Anbieter Anbieter Rechtemanagement Rechtemanagement Leistungsportfolio Leistungsportfolio Markt Markt Ressourcen Ressourcen / / Finanzierung Finanzierung Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Personalentwicklung Personalentwicklung / / HR HR Erlösmodelle Erlösmodelle PR/Marketing PR/Marketing CRM CRM SATERRA Mittweida,
17 5. Struktur Ziele Ziele Erzielen von Einnahmen / Gewinnen Investition von Erlösen in Weiterentwicklung des Produkts Profilierung (Medien-HS, exzellente Lehre, Auszeichnungen) Anbieter Anbieter Professoren, Hochschulen Hochschulkonsortien, Landesinitiativen Public Private Partnerships, Ausgründungen Rechtemanagement Rechte- Nutzungsrechte der Projektmitarbeiter Nutzungsrechte an Werken Dritter Lizenzen für Vermarktung Rechtsform der Unternehmung SATERRA Mittweida,
18 Exkurs: Rechtemanagement Lizenzmodell und Rechtsform festlegen! Wirtschaftliche Handlungsfähigkeit Ausgründung Kapitalgesellschaft hochschulische Einrichtung Kontraktuelle Kooperation Verein Einrichtungsaufwand SATERRA Mittweida,
19 5. Struktur Leistungsportfoliportfolio Studiengänge, Module, Kurse, RLOs Studienbetriebsdurchführung Betreuung, Beratung, Schulung Brokerage; Software Integrative Services Markt Markt Zielgruppen: Größe, Bildungshintergrund, Alter, Kultur, Sprache, Lernstile, Zeit, Kaufkraft, spezifische Lebenssituation etc. Wettbewerb: andere Hochschulen, private Bildungsanbieter (Produkte, Marktanteile, Vertriebskanäle, Preise etc.) Ressourcen // Finanzierung Personal Infrastruktur Investitionen Haushaltsmittel Drittmittel Einnahmen Sponsoring SATERRA Mittweida,
20 6. Typen und Beispiele Academic Studies and Degree Providing Knowledge Resources Providing E-Learning- Brokerage Software Sales and Services Consultancy and Training Integrated E-Learning- Services SATERRA Mittweida,
21 6. Typen und Beispiele Academic Studies and Degree Providing Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Ressourcen Stärken Schwächen Fachbereich, Weiterbildungseinrichtung, PPP, HS-Konsortium postgraduale telemediale Studiengänge (MSc, MA etc.) Alumni, HS-Absolventen in gefragten oder Nischenbranchen andere Hochschulen (auch im Ausland) Autoren, Produzenten, Betreuer, Verwaltung / LMS, Autorentools Vergabe akademischer Abschlüsse, steigende Nachfrage hoher Aufwand, geringe Teilnehmerzahlen SATERRA Mittweida,
22 6. Typen und Beispiele Academic Studies and Degree Providing Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Universitäten Göttingen, Saarland, Leipzig, Kassel Master of Science in Information Systems (15 Monate Vollzeit) Hochschulabsolventen (Diplom, Master); bislang ca. 70 Studierende z.b. VAWI (Univ. Duisburg-Essen, Bamberg, Erlangen-Nürnberg) Kosten ,- für das komplette Studium (inkl. MA-Thesis für 2.250,- ) Credit Point 150,- (bei Anmeldung zur Prüfung) SATERRA Mittweida,
23 6. Typen und Beispiele Knowledge Resources Providing Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Ressourcen Stärken Schwächen Fachbereich, Weiterbildungseinrichtung, PPP, HS-Konsortium Lern- und Informationseinheiten unterhalb der Studiengangsebene akademisch vorgebildete Berufsgruppen; Weiterbildungsinteressenten andere Hochschulen, private Bildungsanbieter, kostenlose Angebote Autoren, Produzenten, evtl. Tutoren, Management / Softwaresysteme Nutzung hochschulischer Informationspools; akademische Zertifikate Konkurrenz (private Anbieter, kostenlose Angebote) SATERRA Mittweida,
24 6. Typen und Beispiele Underground Infrastructure Training and Competence Center SATERRA Mittweida,
25 6. Typen und Beispiele Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Ressourcen Kalkulation PPP: Prof. Dr.-ing. Stein GmbH; Univ. Bochum; visaplan GmbH u.a. Kurse, Planungstools, Dokumentationen, Info-Systeme, Börsen Azubis, Berufssch., HS, Ing. in Verwaltung, Betrieben, Kommunen etc. andere Hochschulen; private Bildungsanbieter; kostenlose Angebote ca. 4 Mio. (BMWA und Eigenmittel) Kommunen, 7000 Entwässerungsbetriebe, Ing.-Büros 4% Kunden = 1240; Preis Ø 49,90 /M = p.a. SATERRA Mittweida,
26 6. Typen und Beispiele E-Learning Brokerage Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Ressourcen Stärken Schwächen rechtl. verselbständigte / hochschulnahe Einrichtung Erschließung, Beratung, Analyse, Vertrieb, Abrechnung etc. Unternehmen u. Privatleute, Bildungsanbieter kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten, Bildungsanbieter (Präsenz) Informatiker, Vertriebler, Management / Softwaresysteme Schaffung von Markttransparenz; Geschäftsprozessabwicklung Konkurrenz d. kostenlose Angebote; Reaktionszeit v. Hochschulen SATERRA Mittweida,
27 6. Typen und Beispiele E-Learning Brokerage SATERRA Mittweida,
28 6. Typen und Beispiele Software Sales and Services Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Ressourcen Stärken Schwächen ausgegründetes Unternehmen (GmbH, AG) Vertrieb von Autorentools, LMS; Implementierung und Wartung Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Verwaltung etablierte Software-Unternehmen; Open Source-Produkte Informatiker, Vertriebler, Consultants, Management an Hochschulbedürfnisse angepasste Lösungen starke Konkurrenz etablierter Unternehmen SATERRA Mittweida,
29 6. Typen und Beispiele Gründung 1997 Saarbrücken (Berlin, Freiburg, Wien, Zürich) CLIX Campus, Lecturnity Ca. 110 Mitarbeiter Umsatz: ca. 8 Mio. Spin-off Fraunhofer Institut Angewandte Informationstechnik (St. Augustin, Aachen) mit Sitz in Köln Kooperation mit RWTH Aachen, efiport AG, OrbiTeam GmbH Produkte: author42, trainer42 SATERRA Mittweida,
30 6. Typen und Beispiele Consultancy and Training Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Ressourcen Stärken Schwächen Hochschuleinrichtung, ausgegründetes Unternehmen strategische, technische, didaktische, evtl. rechtliche Beratung Hochschulen; an E-Learning interessierte Unternehmen öffentlich finanzierte Einrichtungen; Softwarehäuser Consultants für die Schwerpunktbereiche, Verwaltung auf Hochschulklientel zugeschnittenes Angebot; großer Bedarf Hochschulen: kaum Mittel; Unternehmen: schwer erreichbar SATERRA Mittweida,
31 6. Typen und Beispiele Consultancy and Training Öffentlich finanzierte Einrichtungen SATERRA Mittweida,
32 6. Typen und Beispiele Integrated E-Learning- Services Universität Stuttgart: training online Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Ressourcen Stärken Schwächen Fachbereich, Weiterbildungseinrichtung, PPP, HS-Konsortium Studium, Information, Beratung, Brokerage, Software u.a. weiterbildungsinteressierte Privatleute, Unternehmen, Hochschulen andere Educational Full Service Provider von Autoren bis Management; von Authorware bis Billing-System attraktives, flexibles Portfolio; große Zielgruppe; Kostenvorteile hohe Anfangsinvestitionen, aufwändiges Management SATERRA Mittweida,
33 6. Typen und Beispiele Integrated E-Learning- Services Universität Stuttgart: training online Anbieter Leistungen Zielgruppen Konkurrenz Organisation Ressourcen Stärken Schwächen PPP: Universität Stuttgart, T-Systems, lokale Broker, andere HS kombinierbare Lerneinheiten, Betreuung, Beratung, Abwicklung weiterbildungsinteressierte Unternehmen, Verbände, Privatleute etc. private Bildungsunternehmen; z.t. Hochschulen arbeitsteiliges PPP (Content; Services; Brokerage) Investition 1000,- pro Kurs bei 1000 Kursen; dann Eigenfinanzierung Content vorhanden; schnelles Roll-Out; große Zielgruppe Investitionen; hoher Organisationsaufwand; Abhängigk. von Provider SATERRA Mittweida,
34 Schluss Aussichtsreiche Geschäftsmodelle konsequent umsetzen Telephon-Universität 1882 University Cell Phone Learning Lab 2004 SATERRA Mittweida,
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Bernd Kleimann Hochschul- Goseriede 9 Tel.: Internet: Mail: kleimann@his SATERRA Mittweida,
E-Learning-Geschäftsmodelle für Hochschulen
E-Learning-Geschäftsmodelle für Hochschulen Workshop Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Hannover Leibniz-Haus Hannover, 28. September 2004 Dr. Bernd
MehrGeld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand
Geld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand Dr. Lutz Goertz Vortrag auf der LEARNTEC 2007 Karlsruhe, 15.2.2007 1 Inhalt Beschreibung Content Sharing (im Vergleich
MehrNeue Medien in der Hochschule
Neue Medien in der Hochschule Herausforderungen und Chancen Stephan Trahasch Institut für Informatik Albert-Ludwigs-Universität D-79110 Freiburg trahasch@informatik.uni-freiburg.de Gliederung 1. Vision:
MehrWillkommen zum DAAD-Webinar. Internationale Mobilität und Kooperation digital
Willkommen zum DAAD-Webinar 20.02.2019 Referenten: Alexander Knoth & Harald Matthiessen Quelle: Pixabay Kontext IT-Architekturen Student Journey Open Educational Resources E-Learning flipped classroom
MehrLEARNING CAMPUS IN NUR 5 SCHRITTEN ZUM DIGITALEN LERNEN
auf das System Einstellungen Qualifizierung erarbeiten Kommunikation Mit einem RSA-Token der Würth IT haben sie auf den Learning Campus. Um den Learning Campus optimal zu nutzen, müssen verschiedene Aufgaben
MehrZertifizierter Projektmanager (FH)
Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrOnline CAS. Wissensmanagement. The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management
Online CAS Wissensmanagement The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management Der Online-Zertifikatskurs CAS Wissensmanagement kombiniert die Vorteile von E-Learning
MehrQuid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich
Quid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich Ernst A. Hartmann, VDI/VDE GmbH Hintergrund des Bund-Länder-Wettbewerbs Offene Hochschulen Gesellschaftlicher
MehrÜbergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrKooperationen im Hochschulbereich
Kooperationen im Hochschulbereich Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Dr. Peter Vortrag auf dem Visions-Workshop II Kooperation der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007 Inhalt [1] Einstieg
MehrChancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06
oncampus E-Learning Chancen für Schleswig-Holstein und Europa Prof. Dr. Rolf Granow November 06 Gliederung I oncampus@fh-lübeck E-Learning als Strategie II E-Learning-Studiengänge in der Praxis Vom Konzept
MehrCareer Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin
der TU Berlin 1/19 Der Career Service der Technischen Universität Berlin 21.11. 2007, Career Services an Hochschulen Wettbewerb des Stifterverbandes, Deloitte, Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr.-Ing.
MehrModelle der Verankerung und Implementierung von Lebenslangen Lernen an Hochschulen Dr. Annika Maschwitz
Modelle der Verankerung und Implementierung von Lebenslangen Lernen an Hochschulen Dr. Annika Maschwitz Zweite Arbeitstagung des Netzwerkes Offene Hochschulen Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung
MehrMultimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen. DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr.
Multimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr. Ulrich Schmid 0 Inhalt 1. Ausgangslage in Hamburg 2. Zielstellung des Multimedia
MehrDer Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln.
Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln. Inhalt I. Technische Hochschule Ingolstadt & Institut
MehrMit maximaler Flexibilität zum Master. Kontaktstudium an der Hochschule der Medien in Stuttgart
Mit maximaler Flexibilität zum Master Kontaktstudium an der Hochschule der Medien in Stuttgart Alleinstellungsmerkmal des BI-Kontaktstudiums Information Systems Fachthemen Public Management... Führungskräfteentwicklung
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
Mehrelearning an der Universität Freiburg
elearning an der Universität Freiburg Stephan Trahasch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik trahasch@informatik.uni-freiburg.de Gliederung Lernplattform Auswahlprozess an der Universität
MehrE-Learning in der Weiterbildung: Geschäftsmodelle für Hochschulen
E-Learning in der Weiterbildung: Geschäftsmodelle für Hochschulen HIS-Workshop Leibniz-Haus Hannover 7. Dezember 2005 Dr. Bernd Kleimann Dr. Klaus Wannemacher Hochschul- Hochschul-System HIS GmbH HIS Hochschul-
MehrDigitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität
MehrOnline-Studium und -Weiterbildung Länderübergreifende Hochschulkooperationen
Workshop elearning-landesinitiativen Online-Studium und -Weiterbildung Länderübergreifende Hochschulkooperationen Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow oncampus GmbH, Lübeck Frankfurt, 25.-26.1.2011 Status Quo: Das
MehrHochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge
23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)
MehrFACHTAGUNG (E-)Learning Excellence , Hotel Hafen Hamburg
(E-)Learning Excellence 05.09.2017, Hotel Hafen Hamburg (E-)Learning Excellence was ist das eigentlich? Wann ist eine Schulung, ein Training, eine Weiterbildung exzellent? Wenn die Teilnehmer begeistert
MehrBeschreibung des Angebotes
Master of Science (M.Sc.) in Sales Management in Leipzig Bereich Berufliche Weiterbildung Preis 12.430,00 (Inkl. 19% MwSt.) Termin 01.09.2019-01.03.2022 Kontaktformular Ort Leipzig Anbieter-Infos Angebot-Nr.
MehrMAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?
MehrFinanzierung und Wettbewerbsfähigkeit der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung
Finanzierung und Wettbewerbsfähigkeit der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung Dr. Regina Hebisch, Georg August Universität Göttingen / Dr. Markus Lermen, Distance and Independence Studies Center
MehrDual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität
Dual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität Dr. phil. Susanne Offenbartl Technische Universität Darmstadt Geschäftsführerin des e-learning center Merckstr.
MehrE-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende
E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende Fachforum E-Learning Hessen 30. September 2008 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Dipl.-Kfm.
MehrStrategische Dimensionen der offenen Vernetzung oder Das kleine digitale Dorf in der analogen Hochschulwelt. Prof. Dr.-Ing.
Strategische Dimensionen der offenen Vernetzung oder Das kleine digitale Dorf in der analogen Hochschulwelt Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow Zur Person Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow Direktor des Instituts für Lerndienstleistungen
Mehr17 Facts & Figures 20
Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler
Mehr«Challenge the Best» - Weiterbildung an der ETH
«Challenge the Best» - Weiterbildung an der ETH Prof. Dr. Paolo Ermanni Prorektor Weiterbildung ETH Alumni - Delegierterversammlung 2/2018 16.11.2018 1 Herzlich willkommen! Weiterbildung an der ETH Alumni
MehrForschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran!
Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch «Was leistet die ZHAW und was haben wir davon?» Liebe Leserin, lieber
MehrÜberlegungen zur Implementierung einer E-Lernstruktur an einer Präsenz-Universität
Überlegungen zur Implementierung einer E-Lernstruktur an einer Präsenz-Universität Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Hesser Universität der Bundeswehr Hamburg Department of Standardization and Technical Drawing
MehrLebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung
Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Magdeburg, 28. September 2017 HET-LSA QPL-Regionalworkshop Gliederung 1.
Mehr10.03.2016. Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning
Learning Lab exploring the future of learning Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung Michael Kerres.de 05.03. Düsseldorf, LAG Medien und Netzpolitik, DIE GRÜNEN Learning
MehrOrganisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück
Organisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück DINI-Jahrestagung 2005: e-learning plus 11. Oktober 2005 Klaus Wannemacher HIS GmbH, Hannover Organisatorische Infrastrukturen
MehrFakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften Statistik 2010/11. Fakultätsstruktur Studienangebot Personal Haushaltsmittel Kennzahlen
Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften Statistik 21/11 Fakultätsstruktur Studienangebot Personal Haushaltsmittel 1 1 Strukturdaten 214 Institute 1 2 3 4 5 6 7 8 Institut für Informatik
MehrBrückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen
Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen Dr. Jens Dierkes Wissenschaft im Digitalen Wandel - 6. Juni 2017 - Universität Mannheim Digitale Transformation Möglichkeiten,
MehrUnternehmen: Nachfrager oder Co-Produzenten?
Prof. Matthias Landmesser, IBM Deutschland, 25.10.2012 Bologna@Germany 2012 Akademische Weiterbildung: Von der Kür zur Pflicht Unternehmen: Nachfrager oder Co-Produzenten? Akademische Weiterbildung: Von
MehrINNOVATIV UND PRAXISNAH
IM PORTRÄT Dynamisch wachsend, technisch fokussiert und qualitativ exzellent - die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg ist ein herausgehobener Standort für Lehre, Forschung und Weiterbildung.
MehrKonzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem Blended Learning im Fachbereich Wirtschaftswiss. an der JLU Gießen
Konzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem Blended Learning im Fachbereich 02 Delfi 2008 09. September 2008 Markus W. Brühl JLU Gießen Konzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem
MehrDr.-Ing. Christoph Rensing
Vorstellung der Ergebnisse aus der Umfrage Stand der E-Learning Entwicklung an den hessischen Hochschulen Schwerpunkt Infrastrukturen durchgeführt im September 2005 durch das Hessisches Telemedia Technologie
Mehr1. Das Marktmodell beschreibt die Strukturen des E-Learning-Marktes sowie die verschiedenen Marktakteure und deren Rollen;
Seite 1 von 9 Suchen alle Bereiche Wir für Sie T-Systems e-learning Solutions Newsletter Hilfe Weiterempfehlen Archiv Glossar Sitemap Kontakt Impressum Handbuch E-Learning online Online Educa Special Geschäftsmodelle
MehrBeitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München
Beitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München Inhalte 1 Über die FOM 2 Forschung 3 Wissenstransfer in Studiengängen Fakten der FOM 1991 mit Unterstützung von Verbänden der Wirtschaft gegründet
MehrBeruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen
Beruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) BAG Fachtagung im
MehrExpertenpool. Jede Lösung beginnt mit einer Frage
Expertenpool Jede Lösung beginnt mit einer Frage Ihr Expertenteam im Unternehmen soll sich durch Schnelligkeit und höchste Professionalität auszeichnen, das ist unser Ziel. Zeitgerechter Einsatz, auch
MehrZielgruppenspezifische akademische Weiterbildung:
modulares, innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit : Implementierungsstrategien für E-Learning und Blended Learning - Konzepte zur Förderung der Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher
MehrHerausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung
Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Dr. Ulrich Marsch Technische Universität München Corporate Communications Center Weimar, 22.Juni 2017 Christine Manthe
MehrBACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION
BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Freiburg / Köln BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION International Management & Intercultural Competences STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS
MehrWissen WOrauf es ankommt. Wissen WOrauf es ankommt Fachbereich Informatik
Wissen WOrauf es ankommt Wissen WOrauf es ankommt Fachbereich Informatik 2 Hochschule Worms in Zahlen 3 Fachbereiche 16 Bachelor-Studiengänge 9 Master-Studiengänge 64 Professoren/innen 133 Lehrbeauftragte
MehrFachforum Duale Studiengänge an Hochschulen
Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Potsdam, 27. September 2016 AQAS Gegründet im Jahr 2002 reakkreditiert im Jahr 2012 (bis
MehrDIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND
Cornelia Rösemann DIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen Schriftenreihe des ESB Research Institute Herausgegeben von Prof.
MehrZentrum für Präzisionstechnik (ZPT) - Kurzporträt ZPT -
Zentrum für Präzisionstechnik (ZPT) - Kurzporträt ZPT - - 2 - Das vorliegende Kurzporträt zum Projekt Zentrum für Präzisionstechnik (ZPT) umfasst folgende Abschnitte: A. Projektziele B. ZPT-Betriebs- und
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrHidden Champions 3. Teilzeit-Studium für ArbeitnehmerInnen. Technische Hochschule Georg Agricola
Hidden Champions 3 Teilzeit-Studium für ArbeitnehmerInnen Technische Hochschule Georg Agricola Impressum Herausgeber Der Präsident der Technischen Hochschule Georg Agricola Redaktion, Konzeption und Gestaltung
MehrEmployer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke
Wirtschaft Employer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke Bachelorarbeit Studiengang Betriebswirtschaft Employer Branding Entwicklung einer Student Value Proposition
MehrBildungskonfigurator und Online-Marktplatz
Autorinnen: Hochschule Anhalt Digitalisierung: Werkzeug und Angebot Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz www.weiterbildung-sachsen-anhalt.de Das Projekt Wissenschaftliche Weiterbildung für KMU in
MehrWIR BRINGEN ZUSAMMEN
ZENTRUM & LERNEN ERFOLG & CHANCEN WIR BRINGEN ZUSAMMEN THEMEN & VIELFALT GEORG PEHM Geschäftsführer Fachhochschule Burgenland STUDIUM & AKZEPTANZ ERFOLGE: WIR BRINGEN ZENTRUM&LERNEN ZUSAMMEN. Fachhochschule
MehrInternationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität
MehrÜbersicht der Fakultäten
3 Standorte Geisteswissenschaftliches Zentrum (K-Südstadt) 7.100 Studierende Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (K-Deutz) 6.900 Studierende Campus Gummersbach 2.700 Studierende z. Zt. Neubau Bezug Okt.
MehrStudium und akademische Weiterbildung
Studium und akademische Weiterbildung im Bereich Geothermie Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien Gelsenkirchen, 05.05.2012 Stephan Exner INTERNATIONALES GEOTHERMIEZENTRUM Lennershofstraße 140 44801
MehrKnowledge Business Solutions. Zukunft des Informations- und Wissensmanagement. tekom 2002
Knowledge Business Solutions Zukunft des Informations- und Wissensmanagement tekom 2002 Cornelia Mockwitz gmbh November 2002 Knowledge Business Die Transformation vom Produkthersteller zum Wissensunternehmen
MehrImpulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?
Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrClaudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing
Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 Claudia Bremer
MehrDas Projekt Q2P - Zentrale Unterstützungsangebote für den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung.
Das Projekt Q2P - Zentrale Unterstützungsangebote für den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung. Prof. Dr. Thomas Köhler & Dr. Helge Fischer, Technische Universität Dresden, Medienzentrum Q2P-Forum
MehrJacobs University Bremen Dr. Antonia Gohr Tina Zandstra
Jacobs University Bremen Dr. Antonia Gohr Tina Zandstra INHALT Good Practice Foundation Year Program an der Jacobs University Warum ein Brückenjahr? Diskussion: Chancen & Herausforderungen DIE JACOBS UNIVERSITY
MehrANTRAGO Software für die wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen
ANTRAGO Software für die wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen Software für Weiterbildungseinrichtungen an Hochschulen Weiterbildungseinrichtungen an Hochschulen stehen vor dem Problem, die verschiedenen
MehrSourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
MehrDas Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart
Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Huep Prorektor Wissenschaft und Forschung Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften HIS-Institut
MehrInnovation durch Technologietransfer. 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik Bonn, 21. September 2005
Innovation durch Technologietransfer 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik Bonn, 21. September 2005 Saarbrücker Modell Generische Konzepte Prototypen Produkte Markterfolge Grundlagenforschung
MehrPerspektiven der Forschung in bayerischen Technologietransferzentren
Perspektiven der Forschung in bayerischen Technologietransferzentren Dr. Peter Altvater Tagung: Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 04./05. September 2018 Agenda [1]
MehrEin neues Bibliotheksmanagementsystem für wissenschaftliche Bibliotheken? Eine Evaluation von GBV und hbz
Ein neues Bibliotheksmanagementsystem für wissenschaftliche Bibliotheken? Eine Evaluation von GBV und hbz Kirstin Kemner-Heek (GBV) Roswitha Schweitzer (hbz) 5. Kongress Bibliothek & Information Deutschland,
MehrForschungsqualität im Peer Review Qualitätsverständnisse
Thomas Guggenberger, Universität für Bodenkultur Wien Doris Carstensen, trainpro - Salzburg Forschungsqualität im Peer Review Qualitätsverständnisse BOKU 31.12.2017 weiblich männlich gesamt Personal gesamt
Mehrder FHWien der WKW 24. März Uhr
Open House der FHWien der WKW 24. März 2017 10.00 19.00 Uhr PORTFOLIO FINANZ-, RECHNUNGS- & STEUERWESEN VZ/BB IMMOBILIENWIRTSCHAFT BB JOURNALISMUS & MEDIENMANAGEMENT VZ CONTENT-PRODUKTION & DIGITALES MEDIENMANAGEMENT
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
Mehr2.1 Schulung/Coaching von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern
Hochschule: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 28.06.2010 Gesamtübersicht 8.998.630 1 Erhöhung der Betreuungsintensität 3.176.391 2 Qualitätsmanagement in der Lehre 374.487 3 Profilbildung
MehrDesign-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand
Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen
MehrHochschule Reutlingen - Reutlingen University. Markt statt Qualitätsmanagement
Hochschule Reutlingen - Reutlingen University Markt statt Qualitätsmanagement Bundesdekanekonferenz 20. Oktober 2011 Prof. Harald Dallmann Prof. Harald Dallmann, VP, Hochschule Reutlingen, Alteburgstraße
MehrWillkommen an der Fachhochschule Stralsund
Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Campus-Hochschule Unsere Hochschule ist klein aber fein. Sie ist eine Campus-Hochschule und liegt direkt am Strelasund. Gegründet: September 1991 mit 175 Studenten
MehrBildungskonfigurator und Online-Marktplatz
Autorinnen: Hochschule Anhalt Dr. Katrin Kaftan Stefanie Barth Digitalisierung: Werkzeug und Angebot Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz www.weiterbildung-sachsen-anhalt.de Das Projekt Wissenschaftliche
MehrOpen und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software
MehrDuale Hochschule Baden- Württemberg. Simone Schwanitz, Tages des Wissenschaftsmanagements,
Duale Hochschule Baden- Württemberg Simone Schwanitz, Tages des Wissenschaftsmanagements, 10.7.2017 DAS STATE UNIVERSITY SYSTEM DER DHBW Die DHBW ist die größte Hochschule in Baden-Württemberg mit 9 Studienakademien
MehrOpen House. der FHWien der WKW. 16. März :00 19:00 Uhr
Open House der FHWien der WKW 16. März 2018 10:00 19:00 Uhr Willkommen beim Open House der FHWien der WKW! Beratungen zu den Studienbereichen COMMUNICATION MANAGEMENT BA Kommunikationswirtschaft BA Corporate
MehrVirtualisierung - Grundlage für erfolgreiche Hochschulentwicklung
Universität Stuttgart multimedial Virtualisierung - Grundlage für erfolgreiche Hochschulentwicklung Prof. Dr.. Detlef Müller-Böling 1 Rückblick aus dem Jahre 2010 2 Rückblick aus dem Jahre 2010 3 Rückblick
MehrForschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten
Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten Liebe Kolleg*innen, wir möchten Ihnen die Informationen zu den Zertifikatsmodulen weiterleiten,
MehrKooperationspotenziale zwischen Hochschulen und Unternehmen in den Fokusländern von German Water Partnership. Lars Ribbe, ITT, FH Köln
Kooperationspotenziale zwischen Hochschulen und Unternehmen in den Fokusländern von German Water Partnership Lars Ribbe, ITT, FH Köln Inhalt 1. Überblick über internationale Aktivitäten von Hochschulen
MehrDer Bologna-Prozess und die Rolle der Bibliotheken
Der Bologna-Prozess und die Rolle der Bibliotheken Eine Einführung in das Thema Hannover, den 22. Februar 2007 Silke Cordes Inhalt Chronologie des Bologna-Prozesses Ziele Stand der Umstellung Akkreditierung
MehrStandortfaktor Hochschulen
Standortfaktor Hochschulen Die räumliche Entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Richard Bührer, Direktionspräsident FHNW 1 Überblick 1. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 2. Die
MehrProfessionalisierung der Beratung zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre
Tjettmers/Beckmann/Krüger/Steffen/Dräger/Rhein/Bott Professionalisierung der Beratung zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre Dr. Stephan Tjettmers, Hochschule Hannover, ZSW E-Learning Center Agenda
MehrEucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten
Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 Universitäten Zusammenschluss im Eucor-Verbund Basel, Freiburg, Mulhouse, Karlsruhe, Straßburg ca. 60 Hochschulen Hochschulen für angewandte
MehrLeuphana Professional School
Leuphana Professional School Dezember 2012 Ein einzigartiges Universitätsmodell wird an der Leuphana realisiert Forschung College Kulturforschung Nachhaltigkeitsforschung Graduate School Professional School
Mehrelearning-supportstrategien an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
elearning-supportstrategien an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Helge Fischer Dipl. Medienwissenschaftler Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Inhalt Ausgangssituation elearning-initiative
MehrIm Rahmen des Projektes ecampus HTWD
Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.
Mehr5. Nachtrag. zur ZIELVEREINBARUNG
5. Nachtrag zur ZIELVEREINBARUNG 2005-2008 gemäß 1 Abs. 3 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (in der Fassung vom 26.2.2007, geändert am 13.9.2007) zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft
MehrTRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.
TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz
MehrVorläufige Studiengangspräsentation zur. Weiterentwicklung des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
Vorläufige Studiengangspräsentation zur Weiterentwicklung des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (B.A.) ab WiSe 2016/2017 Prof. Dr. Natalie Bartholomäus Prof. Dr. Manuel Teschke Stand: 26.07.2016
Mehr