SNC12 Readiness-Check SNC verteilte Produktion
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- Dennis Arnold
- vor 7 Jahren
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1 SNC12 Readiness-Check SNC verteilte Produktion nanalyse zur Einführung von verteilter Fertigung mit SNC und Erarbeitung von Voraussetzungen für den Start eines SNC Projektes
2 Agenda 1. Ausgangssituation des n 2. Service-Beschreibung 3. nnutzen 4. Anhang SAP 2008 / Seite 2
3 Ausgangssituation des n n die Prozesse der verteilten Fertigung (Lohnbearbeiter) mit meist geringer (Excel) oder keiner IT-Unterstützung aufweisen n die sich der Entscheidung gegenübersehen, Outsourcing zu betreiben / eigene Produktionsstätten an Lohnbearbeiter zu verkaufen, um mittelfristig eine Geschäftsstrategie zur fabriklosen Fertigung zu verfolgen n, die die Transparenz der Lagersituation, den Bearbeitungsstatus und Fertigungsfortschritt der Produktion bei ihrem Lohnbearbeiter als Geschäftspartner erweitern möchten SAP 2008 / Seite 3
4 Agenda 1. Ausgangssituation des n 2. Service-Beschreibung 3. nnutzen 4. Anhang SAP 2008 / Seite 4
5 Service-Beschreibung (1/2): Readiness Check SNC verteilte Fertigung Die Durchführung des Readiness Checks SNC verteilte Fertigung ist wie folgt strukturiert: Vorbereitung: Hier wird der Umfang und das Vorgehen des Readiness Checks definiert und ein Workshop durchgeführt Identifikation: Analyse und Dokumentation der Ist-Prozesse und der IT-Infrastruktur bezogen auf verteilte Fertigung unter Herausarbeitung von Prozessrisiken und Verbesserungspotenzialen der aktuellen Lösung Schwerpunkt: Vorstellung des Prozesses SNC verteilte Fertigung und Entwicklung der Schritte von der Ist- zur Soll-Situation inklusive Fit-/Gap-Analyse. Optional: Entwicklung eines Prototypen SNC verteilte Fertigung in kundeneigener Sandbox-Umgebung Entwicklung einer Roadmap: Inhalt, Abhängigkeiten und Abfolge der Teilschritten zur Implementierung von SNC verteilte Fertigung werden in einer Roadmap konsolidiert Realisierungsunterstützung: Bewertung und Anpassung der Roadmap an Einflüsse aus den Bereichen Business, IT und von extern um die Qualität des Ergebnisses zu gewährleisten SAP 2008 / Seite 5
6 Vorschlag Service-Beschreibung (2/2): Readiness Check SNC verteilte Fertigung Vorbereitung Vorbereitungsmeeting Definition der benötigten Ressourcen und Projektstruktur Umfang und Detaillierungsgrad festlegen Zeitplan für Workshops erstellen Kick-off-meeting vorbereiten Identifikatio n Ist-Situation der Prozesse für verteilte Fertigung beim n festhalten Dokumentation der Ist-IT- Architektur der verteilten Fertigung beim n Herausstellen der Verbesserungspotenziale Schwerpunk te Gegenüberstellung der nprozesse für verteilte Fertigung und der SAP-Lösung Auswirkungen auf Ist-Prozesse und Ist-Applikationen Fit-/Gap-Analyse Definition der Soll- IT-Infrastruktur und Alternativen OPTIONAL: SNC00 Prototyp in n- Sandbox Roadmap- Entwicklung Herausstellen des Projektinhaltes Abhängigkeiten und Reihenfolge von Teilschritten der Implementierung identifizieren Projektorganisation für Implementierung definieren Realisierung s- unterstützun g Rückkopplung und Anpassung der Roadmap an Business-, IT- und externe Einflussfaktoren Qualitätssicherung der Implementierungsroadmap 1 Tag 1 2 x 2-Tage vor-ort Workshops 2 3 x 2-Tage vor- Ort Workshops (+ optional Pilot) 1 2 x 2-Tage vor-ort Workshops Vierteljährlich 2 Tage/ monatlich 3 Tage Reviews Max 8 Wochen, PT SAP 2008 / Seite 6
7 Service-Angebot: generelle Informationen Beratungsaufwand [PT]: Aufwandschätzung basiert auf dem vorher definierten Detaillierungsgrad, auf dem der die Analyse durchführen möchte Interner naufwand: IT: prozentual basierend auf externem Aufwand Business: prozentual basierend auf externem Aufwand SAP 2008 / Seite 7
8 Prozesse Architektur R/3 - SAP ECC SAP CRM SCEM AI CIF Plug- In qrfc CRM Middelware XI IDOC XML, XI Protocol gatp srfc WME integration Event Management application interface SAP SCM 5.0 SAP APO Legacy / 3rd party SAP ICH IDOC/BAPI Legend: SCM Master Data SAP EM SAP Auto-ID Infrastructure Business Partner distribution IBGI RFC SAP EWM Global Trade Services (GTS) qrfc Transactional data communication channel No BW communication shown Master data communication channel qrfc srfc Inventory fileupload R/3 - SAP ECC SAP CRM SCEM AI CIF Plug- In qrfc CRM Middelware XI IDOC XML, XI Protocol gatp srfc WME integration Event Management application interface SAP SCM 5.0 SAP APO Legacy / 3rd party SAP ICH IDOC/BAPI Legend: SCM Master Data SAP EM SAP Auto-ID Infrastructure Business Partner distribution IBGI RFC SAP EWM Global Trade Services (GTS) qrfc Transactional data communication channel No BW communication shown Master data communication channel srfc Inventory fileupload qrfc Ergebnisbeispiel Prozessschwächen und Verbesserungspotenziale Ist-Situation KPI* Vorlagen zur Prozessdokumentation Soll-Situation KPI* Vorlagen zur Prozessdokumentation Veränderung Core Interface (CIF) qrfc Core Interface (CIF) qrfc Schnittstellendokumentation Schnittstellendokumentation Veränderung SAP 2008 / Seite 8 * n-prozess-innovation ** Prozessinhalte angeboten durch SAP Consulting und basierend auf KPI-Initiative
9 Komponente nlieferant Vertragsfertiger Produkt- Manager Ergebnisbeispiel: Prozessdokumentation für verteilte Fertigung Legende Vorgänger Nachfolger Prozeßablauf Prozess- Schritt Output Daten Prozess-Fluss Daten input Ext. Input Stammdaten kontrollieren Bestellung erstellen / ändern Arbeitsauftrag erstellen OK? Umlagerung von Komponenten der Subunternehmer zum Auftragsfertiger Update der aktuellen Bestellungen Bearbeitung von Abweichungen + Ausnahmen Lieferavis & Rechnung sprozess Rechnungs -stellung ERP 2005 XI 7.0 SNC 5.1 extern cfolders optional optional optional optional optional optional optional SAP 2008 / Seite 9
10 Ergebnisbeispiel nspezifische Projektroadmap für VF* <Jahr> <Jahr> J F M A M J J A S O N D J F M A M J Verbesserung VF* Prozesse Einführung von ERP Subunternehmen Einführung der ausgelagerten Produktion mit SNC & cfolders Verbesserung der Systemarchitektur Upgrade SCM-System Harmonisierung relevanter Lieferantendaten Globaler Rollout Rollout Lohnbearbeiter 1 Rollout Lohnbearbeiter 2 Legende: Dauer Meilenstein heute * verteilte Fertigung SAP 2008 / Seite 10
11 Agenda 1. Ausgangssituation des n 2. Service-Beschreibung 3. nnutzen 4. Anhang SAP 2008 / Seite 11
12 nnutzen Identifikation von Verbesserungspotenzialen mit Analyse und Dokumentation der Ist- und Soll-Situation von Prozessen und der IT-Infrastruktur für die verteilte Fertigung des n Verifikation der strategischen Ergänzung und der Projektroadmap für die Implementierung der verteilte Fertigung mittels des SAP Lösungsportfolio; Herausstellen evtl. nötiger zusätzlicher Entwicklung OPTIONAL: Positionieren der angestrebten Lösung bei den Fachabteilungen mittels kundenspezifischem Piloten Strukturierung und Ausarbeitung von Abhängigkeiten zu anderen Teilprojekten der strategischen Roadmap für die Einführung von verteilter Vertigung Mittelfristige Unterstützung von naktivitäten im Umfeld der verteilten Fertigung (program coaching) SAP 2008 / Seite 12
13 Agenda 1. Ausgangssituation des n 2. Service-Beschreibung 3. nnutzen 4. Anhang SAP 2008 / Seite 13
14 Kontakt SAP 2008 / Seite 14
15 Vielen Dank! SAP 2008 / Seite 15
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