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1 Newsletter 6/ Wir kommunizieren Innovation Inhalt: 1. Gastbeitrag: Mit dem Programm E-Government 2.0 gestaltet der Bund den Kommunikationsraum Deutschland 2. Neues aus der Kommunalverwaltung 3. Neues vom Bund und den Bundesländern 4. Neues aus der Europäischen Union und anderen Nationen 5. Veranstaltungen 6. Veröffentlichungen 7. Ausblick Newsletter 1/2007

2 Sehr geehrte Damen und Herren, im aktuellen Newsletter präsentieren wir Ihnen in der Rubrik Gastbeitrag den Beitrag Mit dem Programm E-Government 2.0 gestaltet der Bund den Kommunikationsraum Deutschland von Ernst Bürger, dem Leiter des Referates Informationsgesellschaft und E-Government im Bundesministerium des Innern. Wir danken dem Autor für seinen Textbeitrag und wünschen Ihnen liebe Leser eine anregende Lektüre! Bei Fragen oder Anregungen zu den Gastbeiträgen senden Sie uns bitte einfach eine an Gerne vermitteln wir den Kontakt zu den jeweiligen Autoren. Weiterhin möchten wir Sie an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass in unserem Forum auf dem Portal des Informationsbüros d-nrw der Gastbeitrag unseres letzten Newsletters von Dr. Norbert Niemeier, dem Projektleiter von mit dem Titel E-Government steckt fest. Reorganisation der deutschen Verwaltung ist dringend geboten, ab dem diskutiert werden kann. Den Beitrag selbst finden Sie dann unter Aktuelles und im Forum selbst unter E-Government / Quo Vadis E-Government? (dort unter dem Themen-Stichwort E-Government steckt fest ) zur Lektüre und zur Diskussion. Die Registrierungsmodalitäten als Nutzer in unserem Forum sind auf der Startseite des Forums im Einleitungstext unter dem pdf-dokument Einführung ersichtlich. Ihr Team vom

3 1. Gastbeitrag Mit dem Programm E-Government 2.0 gestaltet der Bund den Kommunikationsraum Deutschland Ernst Bürger (Leiter des Referates Informationsgesellschaft und E-Government, Bundesministerium des Innern) Am 13. September 2006 hat die Bundesregierung das Pogramm Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen einschließlich des Programms E-Government 2.0 beschlossen. Mit diesem Programm legt das Bundesministerium des Innern eine übergreifende Strategie zur weiteren Modernisierung der Bundesverwaltung vor. Sie soll die Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung verbessern und die Verwaltung verstärkt zu einem Anwender innovativer Verfahren und Techniken ausbauen. Internettechnologien wie Web 2.0 und Social Software setzen auch für die Online-Dienstleistungen des Bundes neue Maßstäbe. Mit Google, OpenBC, QYPE, Wikipedia, Blogs etc. wird das Internet als Kommunikationsplattform zunehmend zu einem Kommunikationsraum mit vielfältigen, interaktiven Gestaltungsmöglichkeiten für seine Nutzerinnen und Nutzer. Das Programm E-Government 2.0, das im partnerschaftlichen Zusammenwirken mit den Ressorts vom Bundesministerium des Innern koordiniert wird, greift diese Entwicklungen mit vier Handlungsfeldern auf. 1. Portfolio: Bessere Online-Services Das Portfolio an Online-Dienstleistungen des Bundes wird qualitativ und quantitativ ausgebaut. Maßgeblich für die Entwicklungen sind deren Wirtschaftlichkeit und die konkreten Bedürfnisse von Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürgern sowie der Verwaltung. Daher soll die Kundensicht durch einen beständigen Dialog mit den Zielgruppen ermittelt werden. Zudem werden einheitliche Qualitätskriterien für die Nutzungsfreundlichkeit und den Leistungsumfang der Services festgelegt. 2. Prozessketten: Gemeinsame Geschäftsprozessoptimierung zwischen Wirtschaft und Verwaltung An den Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Verwaltung bestehen die größten Effizienzpotenziale für E-Government-Dienstleistungen. Prozessketten sollen eine neue Qualität der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung in Deutschland schaffen. Leichtere, schnellere, transparentere und kostengünstigere Kontakte und Verfahren werden durch integrierte, elektronische Geschäftsprozesse erzielt, zum Beispiel für die sicherere Logistik- bzw. Containerkette, die Warenflusskontrolle (z. B. bei Versendern, Spediteuren und Empfängern), oder für Sicherheitskontrollen der Behörden (Zoll, Güterverkehr, Gesundheitsbehörden) und zum Austausch von Geodaten. 3. Identifizierung: Der elektronische Personalausweis Mit dem elektronischen Personalausweis steht ab 2008 eine einheitliche und sichere, Chip-basierte Identifizierung mit Online-Authentisierung für E-Government und E-Business zur Verfügung. Ebenso zukunftsweisend wird das E-Identity-Konzept sein, das die verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen von E-Government unterstützt und die elektronischen Identitäten für die europäische Verwaltung harmonisiert.

4 4. Kommunikation: Bürger-Portale Staatlich zertifizierte Bürger-Portale von privaten und öffentlichen Providern sollen einen sicheren elektronischen Kommunikationsraum im Internet für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verwaltungen aufspannen. Personenbezogene Dokumente und Informationen sollen langfristig sicher aufbewahrt und ausgewählten Kommunikationspartnern zur Verfügung gestellt werden können. Die informationelle Selbstbestimmung soll gewährleistet sein. Die Bundesregierung will die neu entstehenden Beziehungen zwischen Nutzerinnen und Nutzern auf Basis der Web-Technologien in diesen vier Handlungsfeldern fördern. Die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Verwaltung wird zusätzlich ab 2007 von einem zentralen E-Government-Kompetenzzentrum im Bundesministerium des Innern unterstützt. Mit der Verbesserung der Online-Angebote der Bundesverwaltung, der besseren Absicherung von vorhandenem E-Business und der Entwicklung neuer Geschäftsfelder kann nach Schätzungen ein verwaltungsinternes Nutzenpotenzial in Höhe von 350 Mio. Euro jährlich erschlossen werden sowie ein externes Nutzenpotenzial bei den Verwaltungskunden in Höhe von mindestens 430 Mio. jährlich. Darüber hinaus ist der Staat als Nachfrager und Anwender von innovativen Verfahren und Technologien auch Impulsgeber für neue Entwicklungen und verbessert die Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung. Weitere Informationen finden Sie unter: und Ziele und Handlungsfelder des E -Government - Programms 2.0 Services verwaltungsebenen - übergreifend ausbauen E-Inclusion sichern Multikanal - E-Partizipation Services stärken entwickeln am Bedarf orientieren A Bessere Online -Services Erreich - barkeit Qualität kontinuierlich verbessern Evaluation und Kundenfeedback einholen Nutzungs - freundlichkeit erhöhen Nutzungsquoten steigern D Bürger -Portale Vertrauen E-Government - Programm 2.0 Nutzen B Gemeinsame Geschäfts - prozesse Sichere Jeder kann Kommunikations - Nachrichten infrastruktur der vertraulich und signiert Verwaltung mit kommunizieren Europa Sichere Datensafes für Bürger anbieten Gemeinsame E- Identity für Datenaustausch schaffen Prozesseffizienz Rechtsnormen für E - verbessern Verläss - Government lichkeit novellieren Schnittstellenstandards verbindlich machen C Elektronischer einheitliche Personalausweis Identifizierung von Geschäftspartnern Sichere und ermöglichen harmonisierte Online - Authentisierung

5 2. Neues aus der Kommunalverwaltung Immobilienservice für Westfalen: IHK Dortmund und RVR starten gemeinsames Internetangebot Gewerbeimmobilien in den Städten Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna können Interessenten jetzt direkt über ein neues Internetportal anbieten. Ein entsprechendes Angebot hat jetzt die Industrie und Handelskammer Dortmund zusammen mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) gestartet. Über die Internetseite der IHK wird der Nutzer direkt mit dem Portal verknüpft. Hier kann er seine Eintragungen direkt online einstellen und pflegen sowie nach seinen Wunschobjekten suchen. Für eine gezielte Suche können verschiedene Standortanforderungen miteinander kombiniert werden. Es stehen bereits 437 Angebote und 80 Gesuche für leerstehende Immobilien und Freiflächen in den Bereichen Industrie, Handel, Gastronomie oder Dienstleistungen in der Datenbank, teilte die IHK mit. Quelle: Weitere Informationen: Bottrop: Größtes Gesundheitskarten-Projekt Die Knappschaft stattet in ihrem Gesundheitsnetz prosper Versicherte schrittweise mit einer elektronischen Gesundheitskarte aus. Zudem bekommen 75 Ärzte und Apotheker einen elektronischen Heilberufsausweis (HBA). Der Sozialversicherungsträger verfügt damit derzeit über das bundesweit größte Gesundheitskarten-Projekt. Quelle: egovernment Computing online Weitere Informationen: netz/5 das gesundheitsnetz prosper progesund/inhaltsnav,n= html Hamburg: Bürgerdienste in der Sparkasse Das Hamburger Bezirksamt Nord und die Sparkasse Haspa bieten im Rahmen eines Pilotprojekts mobile Bürgerdienste in einer Bankfiliale an. Das Projekt ist zunächst auf drei Monate befristet. Quelle: Weitere Informationen: Hamburg: Bezirksämter führen OpenPlenum ein Die sieben Bezirksämter der Hansestadt Hamburg werden das Ratsinformationssystem OpenPlenum mit bis zu 1600 Politiker- Web-Clients einführen. Den Verwaltungsmitgliedern wird das Ratsinformationssystem über das hausinterne Intranet im Single-Sign-On-Verfahren zugänglich sein. Quelle:

6 München: Roll-out des Linux-Client In München löst ab sofort der linuxbasierte Arbeitsplatz auf den PCs der Stadtverwaltung stufenweise die bestehenden Microsoft Windows Betriebssysteme ab. Nach der stadtweiten Test- und Pilotphase wechseln neben den bisherigen Pilotanwendern wie dem Oberbürgermeister Christian Ude zunächst Kernbereiche des Direktoriums der Stadt bis zum Jahresende auf den Basis-Client, bevor dann schrittweise die weiteren Bereiche folgen. Quelle: Kommune21 Weitere Informationen zum LiMux-Projekt: Solingen / KRZN: Zusammenarbeit erweitert Die Stadt Solingen und das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Moers bauen ihre Zusammenarbeit im IT-Bereich aus. Solingen überträgt den Betrieb seiner Großrechner-Software an das KRZN. Quelle: Kommune Mülheim an der Ruhr: Vernetzung mit Google Earth Einen besonderen Service im Internet bietet jetzt die Stadt Mülheim an der Ruhr: Das Amt für Geodatenmanagement, Vermessung und Kataster und die Firma MST Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus haben Mülheimer Geodaten mit dem weltweit verbreiteten Programm Google Earth verknüpft. Neben Sehenswürdigkeiten und Kunstobjekten ist auch der Flächennutzungsplan abrufbar. Quelle: Kommune21 Weitere Informationen: ebsec.pdf

7 3. Neues vom Bund und den Bundesländern Kein Mitwirkungsrecht des Betriebsrates bei Verbot privater Internet-Nutzung Der Arbeitgeber kann frei entscheiden, die private Nutzung von Internet und zu verbieten. Dafür ist die Einschaltung des Betriebsrates nicht erforderlich. Dies berichtet die Fachzeitschrift Multimedia und Recht in ihrer Ausgabe von Oktober 2006 und beruft sich auf ein Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm (Az. 10 TaBV 1/06). Es ändert sich auch nichts an dem Direktionsrecht des Chefs, wenn die außerdienstliche Verwendung von Web und Mail vorher ausdrücklich erlaubt war. Soweit Mitarbeiter sich nicht an die Untersagung halten, darf der Vorgesetzte die Kündigung aussprechen. Quelle: Heise Online NRW beschließt E-Government-Aktionsplan 2009 Das nordrhein-westfälische Kabinett hat Mitte Oktober den Aktionsplan 2009 verabschiedet. Er stellt den geplanten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechniken im Bereich E-Government für die Jahre 2006 bis 2009 dar. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Aktionsplans liegt in der Neugestaltung derjenigen Geschäftsprozesse, die künftig elektronisch abgewickelt werden sollen. Außerdem sieht er Projekte zum Informations- und Wissensmanagement sowie Kommunikationsplattformen vor, die ganz oder in Teilen elektronisch realisiert werden. Die Landesregierung NRW sieht im E-Government einen bedeutenden Standortfaktor für Nordrhein-Westfalen und ein wichtiges Instrument zur Verwaltungsmodernisierung. Quelle: Pressemitteilung Innenministerium NRW Der Aktionsplan 2009 zum Download: Leitfaden für Geo-Webservices veröffentlicht Die internationale Leitmesse für das Geoinformationswesen (INTERGEO) bildete den Startschuss für die Verbreitung des jetzt veröffentlichten Leitfadens zum Aufbau von Geodiensten im Internet. Die von der Geschäfts- und Koordinierungsstelle des IMAGI (Interministeriellen Ausschuss für das Geoinformationswesen) im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) erarbeitete Anleitung richtet sich an sämtliche Stellen der Bundesverwaltung. Der Leitfaden ist ein praktischer Beitrag zum Aufbau moderner E-Government-Verfahren und vertieft die in SAGA 3.0 (Standards und Architekturen für E-Government) enthaltenen Informationen über Geostandards und -dienste. Quelle: MediaNRW Weitere Informationen: Spezifikationen veröffentlicht Die von den erarbeiteten Spezifikationsberichte zu den einzelnen Teilprojekten stehen jetzt im Internet zur Verfügung. Sie repräsentieren das im Rahmen der Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie entwickelte E-Government Know-how. Quelle: Weitere Informationen:

8 Spitzenstellung im E-Rechtsverkehr Die NRW-Justiz wurde für vertrauenswürdige E-Government Dienstleistungen geehrt. Für die flächendeckende Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs im Bereich des Handelsregisters sind die Justiz des Landes NRW und die Bundesnotarkammer beim diesjährigen europäischen TeleTrustT- Innovationspreis in Rom für vertrauenswürdige Anwendungen und Dienste im elektronischen Geschäftsverkehr auf dem zweiten Rang gelandet. Quelle: Weitere Informationen: Überarbeitetes Bürgerportal in Berlin Die Neuauflage des Bürgerportals bürgeraktiv Berlin wurde frei geschaltet. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesnetzwerk Berlin und einzelnen Mitgliedern konnte das Portal deutlich erweitert werden. Das alte Portal beeport wurde vollständig integriert, wodurch die alten Inhalte weiterhin abrufbar bleiben. Durch die Erweiterung rund um das Thema bürgerschaftliches Engagement stehen dem Nutzer reichlich Informationen dazu zur Verfügung. Das neue Portal wurde ebenfalls neu gestaltet und an das Landeslayout angepasst. Quelle: Form Solutions Weitere Informationen: Elektronisches Unternehmensregister bringt Wirtschaftsinformationen aus einer Hand Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) beschlossen. Spätestens bis zum 1. Januar 2007 werden Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister auf den elektronischen Betrieb umgestellt. Zuständig für die Führung der Register bleiben die Amtsgerichte. Um die Verwaltung der Register zu beschleunigen, können Unterlagen in Zukunft nur noch elektronisch eingereicht werden. Die Bundesländer können allerdings Übergangsfristen vorsehen, nach denen die Unterlagen bis spätestens Ende 2009 auch noch in Papierform eingereicht werden können. Aus Gründen der Rechtssicherheit bleibt für die Anmeldungen zur Eintragung eine öffentliche Beglaubigung erforderlich. Ab dem 1. Januar 2007 können unter wesentliche publikationspflichtige Daten eines Unternehmens online abgerufen werden. Quelle: Pressemitteilung BMJ Weitere Informationen: Online-Leitung zur Bundeskanzlerin Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, wurde ein Web-Projekt aus der Taufe gehoben, das den Bürgern mit ihren Anliegen und Wünschen einen unmittelbaren Weg zur Bundeskanzlerin ebnen soll: Die Surfer können auf der Internet-Plattform Direkt zur Kanzlerin! pro Woche zehn aus 50 veröffentlichten Beiträgen in Form einer Text-, Audio- oder Videodatei auswählen, die dann an Angela Merkel geschickt werden. Durch die Selektion soll gewährleistet werden, dass die Beiträge bei der Regierungschefin und ihrem Stab auch ankommen. Quelle: Heise Online Weitere Informationen:

9 Berlin hat ein Computerarbeitsplatz-Testzentrum für Menschen mit Behinderungen Das Berliner Projekt barrierefrei kommunizieren! Bundesweites Kompetenz- und Referenzzentrum, hat sein Computerarbeitsplatz-Testzentrum vorgestellt. Behinderte Menschen und potenzielle Arbeitgeber können sich dort darüber informieren, welche technischen Lösungen am besten geeignet sind, um behinderungsbedingte Nachteile bei der Nutzung von Computer, Internet oder mobilen Endgeräten im Beruf, in der Schule, in der Ausbildung oder in der Freizeit auszugleichen. Quelle: Behörden Spiegel Online Weitere Informationen: Neubrandenburg stellt auf elektronisches Handelsregister um Das Registergericht in Neubrandenburg hat die bisher standardisierten Papierregister zur Vergangenheit gemacht. Im Gericht werden zukünftig alle Unternehmensdaten elektronisch abgerufen. Anfang 2007 wird es ebenfalls möglich sein, die Partnerschafts- und Genossenschaftsregister im Internet abzurufen. Dadurch werden die Prozesse schneller, günstiger und unbürokratischer. Die Umstellung der Registergerichte Stralsund, Rostock und Schwerin erfolgt bis zum November dieses Jahres. Quelle: Form Solutions Weitere Informationen: Hessen ist Vorreiter im E-Government Hessen hat sein ehrgeiziges Projekt, neue moderne Technologien logisch einzusetzen, in die Tat umgesetzt. Grundstein ist das Hessen Corporate Network, HCN. Es liefert die Infrastruktur für die komplette Landesverwaltung und bildet eine standardisierte Kommunikationsplattform für die ca Computer- Arbeitsplätze des Bundeslandes. Ziel war es, die Arbeit der Angestellten komfortabler zu gestalten. Der Posteingang wird gescannt, durch Texterkennung automatisch erfasst, in der Registratur zusätzlich mit Metadaten versehen und einer elektronischen Akte zugewiesen. Der Vorteil liegt darin, dass diese Akte zu jeder Zeit von jedem Mitarbeiter aufgerufen werden kann und die Datensätze werden nur einmal erstellt. Das beschleunigt die Sachbearbeitung und senkt die Kosten. Ein Prozess, der vorher 6 Wochen gedauert hat, soll jetzt nur noch maximal 10 Tage dauern. Quelle: Newsletter des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport Leitfaden: Sicherheit von Webanwendungen BSI veröffentlicht kostenlosen Maßnahmenkatalog mit Best-Practise-Empfehlungen Browser und Web sind heute allgegenwärtig. Nicht nur im Consumer-Bereich ist das Web unverzichtbares Medium für eine Vielzahl von Anwendungszwecken geworden. Auch Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen (B2B) sowie zwischen Bürgern und Behörden (E-Government) werden immer häufiger im Web abgewickelt. Dabei sollen Kosteneinsparungen realisiert und Wettbewerbsvorteile gesichert oder auch neue Geschäftsfelder eröffnet werden. Mit einem umfangreichen Maßnahmenkatalog wollen die Bonner Sicherheitsexperten jetzt Schutzmaßnahmen vorstellen und mit einer Zusammenstellung von Best Practices zur Vorbeugung gegen diese typischen Schwachstellen in Webanwendungen beitragen. Quelle: Weitere Informationen:

10 4. Neues aus der Europäischen Union und anderen Nationen E-Government in Österreich wenig gefragt Digitale Signaturen sind auch in Österreich Voraussetzung, um bestimmte E-Government-Dienste nutzen zu können. Deshalb wird für die Bürger der Service angeboten, ihre Sozialversicherungskarte e-card in eine Bürgerkarte mit Signatur umwandeln zu lassen. Dabei wird eine sogenannte Verwaltungssignatur auf der Karte freigeschaltet, die Zugang zu allen E-Government-Diensten gewährt, die eine digitale Unterschrift erfordern. Bislang nutzen allerdings nur der rund 8,2 Mio. Karteninhaber diesen Service. Deshalb starteten der Österreichische Städtebund, der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und Microsoft Österreich eine Initiative, um sowohl die Bürger als auch die Mitgliedsgemeinden des Städtebundes fit für E-Government zu machen Quelle: Heise Online Weitere Informationen zur Bürgerkarte: EU-Kommission will Regulierung mit Mehrwert für Online-Inhalte Illegales Kopieren von Inhalten über Peer-to-Peer-Filesharing, die urheberrechtlich geschützt sind, bleibt nach Meinung von Vivianne Reding, der EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, ein zentrales Thema. Zwar verwies Reding bei einer Anhörung zum Thema Online-Content in Brüssel auch auf neue Geschäftsmodelle durch den P2P-Tausch nicht urheberrechtlich geschützter Inhalte. Ein illegaler Tausch veranlasse Rechteinhaber und Distributoren dennoch dazu, immer wieder gesetzliche Nachbesserungen zu fordern. Quelle: INLETS Netzwerk sichert nachhaltiges egovernment Mit einer Veranstaltung in Sao Paulo und begleitenden Workshops in Europa und Lateinamerika startete Ende September offiziell das internationale Netzwerk INLETS - International Network of Laboratories for e-government Technology and Services. Basis dieses Netzwerkes, das durch gezielten Know-howund Technologie-Transfer Dienste und Anwendungen des Elektronischen Government auf beiden Kontinenten fördern will, ist das Projekt egoia Electronic Government Innovation and Access, das mit Förderung der Europäischen Kommission von 2003 bis 2006 intensiv an den technischen und organisatorischen Möglichkeiten des Einsatzes von E-Government in den Partner-Ländern Brasilien, Peru und Portugal sowie United Kingdom und Deutschland gearbeitet hat. Alle Projektpartner aus Europa und Lateinamerika stellen neben ihren spezifischen Erfahrungen und Know-how vor allem Testund Demonstrationsumgebungen für neue E-Government-Technologien und -Dienste zur Verfügung. Quelle: Pressemitteilung Fraunhofer Fokus Weitere Informationen zum Vorläuferprojekt egoia: Die Schweiz entwickelt eine neue E-Government-Strategie Dem Schweizer E-Government ist schon lange kein Kranz mehr gewunden worden. Nun will der Bund das ändern und bringt im Auftrag der Kantone eine neue E-Government-Strategie in die Anhörung. Diese soll helfen, dass E-Government auch in der föderalistischen Schweiz vorankommt. Damit soll der Schweizer Rückstand in Sachen E-Government im europäischen Vergleich, der jüngst einmal mehr durch das Beratungsunternehmen Cap Gemini festgestellt wurde, aufgeholt werden. Quelle:

11 Einige EU-Länder verpassen den Anschluss beim Breitband Dies geht aus dem jüngsten Bericht zur Breitbandversorgung der Organisation der alternativen europäischen Telekommunikationsanbieter ECTA hervor. In den 25 Mitgliedsstaaten der EU haben zwar 64 Millionen Bürger einen Breitbandzugang zum Internet, allerdings geht die Schere zwischen den Ländern mit guter und denen mit geringer Versorgung weiter auf. So ist die Breitbandpenetration im ersten Quartal 2006 EU-weit wohl um 5,5 Millionen Anschlüsse oder 9 Prozent auf 14,1 Prozent gestiegen. Dagegen wächst aber auch die Diskrepanz zwischen führenden Ländern wie Dänemark mit nahezu 30 Prozent und den Schlusslichtern, die sich im unteren einstelligen Prozentbereich bewegen. DSL dominiert den Zugangsmarkt mit 82 Prozent der Anschlüsse, Kabel bleibt bei 16 Prozent, während Alternativen wie Satellit oder Funk mit gerade 2 Prozent kaum eine Rolle spielen. Quelle: Heise Online 5. Veranstaltungsübersicht , Freiburg doit-kongress Die Verwaltungsmodernisierung durch E-Government ist ein Schwerpunktthema des doit-kongresses Der Kongress vermittelt aktuelles Wissen und gibt Impulse für regionale Innovationssysteme an der Schnittstelle von Kreativität und Technologie in Baden-Württemberg. Er ist zentraler Treffpunkt für Unternehmen, regionale Akteure, Verbandsvertreter und Fachverantwortliche aus Institutionen, Hochschulen und der öffentlichen Verwaltung. Die hochkarätig besetzte Fachveranstaltung findet 2006 bereits zum siebten Mal statt. Der Kongress wird von Herrn Minister Stächele, Staatsministerium Baden-Württemberg eröffnet und besteht aus den sechs Fachkongressen: IT & Geschäftsprozesse, IT & Healthcare, IT & Marketingkommunikation, IT & Public Sector, IT & Mittelstand sowie IT & Automotive. Weitere Informationen: , Mainz Kongress GeoBusiness 2006 Erfolg mit GeoWissen unter diesem Leitmotiv veranstaltet die Kommission für Geoinformationswirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie gemeinsam mit der Initiative D21 und dem ZDF in Mainz den Kongress GeoBusiness Er richtet sich an Entscheidungsträger in kleinund mittelständischen Unternehmen, in Industrie, Wirtschaft und Verwaltung. Der Kongress möchte verdeutlichen, welches Potenzial in der Kreativität der Wirtschaftsunternehmen und Verwaltungen steckt, wenn digitale Geoinformationen eingesetzt werden. Er präsentiert Erfolgsbeispiele aus der Praxis, zeigt Verbesserungspotenziale und diskutiert Chancen und Optimierungswege. Weitere Informationen:

12 , Berlin Moderner Staat 180 erwartete Aussteller präsentieren Produkte und Dienstleistungen für die Implementierung moderner und innovativer Verwaltungslösungen in der öffentlichen Verwaltung. Die hochkarätigen Kongresspartner, Bundesinnenministerium, KGSt und DHV Speyer, präsentieren in einem Fachprogramm mit rund 100 Referenten die neuesten Entwicklungen und zukunftsweisende Strategien für den öffentlichen Sektor jeweils speziell für die Zielgruppen Bund, Land, Kommune. Den Stand des Informationsbüros d-nrw finden Sie in der Halle 8.2, Platz 99. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen: , Recklinghausen Fachverfahren der Justiz Inhalte und Mehrwerte für die Kommunen Am Montag, den 11. Dezember 2006, lädt das Justizministerium NRW gemeinsam mit dem Informationsbüro d-nrw zu einer Veranstaltung in die Justizakademie in Recklinghausen ein. Viele der in der Justizverwaltung NRW eingesetzten Fachverfahren bieten auch der Kommunalverwaltung großen Nutzen und führen zu einer Entlastung bei der Erledigung der täglich anfallenden Arbeit. Eine enge Zusammenarbeit bei der Nutzung von Online-Verfahren zwischen den Kommunen und dem Land NRW ist daher für beide Seiten von Vorteil. Dies wird insbesondere bei der elektronischen Melderegisterauskunft emab deutlich. Im Rahmen der Veranstaltung werden interessante Fachverfahren mit direktem Mehrwert für die Kommunen erläutert und live präsentiert. Bitte senden Sie Ihre formlose Anmeldung per an Quelle: Nähere Informationen: 6. Veröffentlichungen Handbuch IT in der Verwaltung [Wind, Martin; Kröger, Detlef] Im Springer-Verlag ist das von Martin Wind, Institut für Informationsmanagement Bremen, und Detlef Kröger, Mindwerk AG, herausgegebene Handbuch IT in der Verwaltung erschienen. Auf 761 Seiten wird der Einsatz der Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung in 29 Beiträgen von Wissenschaftlern und Praktikern umfassend beleuchtet. Im ersten Teil des Bandes werden Entwicklungen und Erfahrungen mit der IT-gestützten Verwaltungsmodernisierung dargestellt, wobei auch aktuelle Entwicklungen etwa zur Situation der Datenzentralen oder die Bemühungen um Standardisierung in der elektronischen Kommunikation aufgegriffen werden. Die Beiträge im zweiten Teil drehen sich um Organisation und Management des IT-Einsatzes. Hier geht es um die Entwicklung von IT-Strategien, Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, IT-Service-Management, IT-Sicherheit, Rechtsfragen und Barrierefreiheit. Im dritten Teil schließlich wird ein Blick in die Praxis des IT-Einsatzes geworfen, indem unterschiedliche IT- Verfahren und Anwendungsszenarien detailliert beschrieben werden. Quelle: Zu beziehen über:

13 Jahrbuch Monitoring egovernment & Verwaltungsmodernisierung 2006/2007 [Wegweiser GmbH, Fraunhofer egovernment-zentrum, BDI e.v. (Hrsg.)] Das Jahrbuch Monitoring egovernment ist ein Nachschlagewerk und Wegweiser zu aktuellen E- Government-Entwicklungen, Projekten und Vorhaben in Bund, Ländern und Kommunen sowie dem öffentlichen Auftragswesen und der Beschaffung. Schwerpunkt des aktuellen Jahrbuchs sind die Themen E-Government und Prozessoptimierung, New Public Management, Neues Finanzmanagement und Öffentliches Auftragswesen und Beschaffung. Die im Jahrbuch veröffentlichte Studie Monitoring egovernment & Verwaltungsmodernisierung 2006/2007 liefert eine Zwischenbilanz über aktuelle Projekte, Technologien, Erfolge und Hemmnisse, wirtschaftliche Effekte und Investitionen in Deutschland. Quelle: Zu beziehen über: Wirtschaftlichkeit von GIS Leitfaden für das kommunale E-Government [Runder Tisch GIS e.v. an der Technischen Universität München] Geoinformationssysteme (GIS) können die Wirtschaftlichkeit von Verwaltungsabläufen und Geschäftsprozessen heute entscheidend beeinflussen. Der Leitfaden Wirtschaftlichkeit von GIS bietet Anwendern und Entscheidern eine Grundlage, um Kosten und Nutzen des GIS-Einsatzes zu bewerten. Entstanden ist er als wissenschaftliches Projekt am Runden Tisch GIS e.v. unter Mitwirkung kommunaler Spitzenverbände und der Vermessungsverwaltung. Die Publikation bietet Orientierung in folgenden Punkten: Rahmenbedingungen und Möglichkeiten des GIS-Betriebs, Nutzen und Kosten von GIS im Detail, Einflussfaktoren für die Wirtschaftlichkeit des GIS-Betriebs und Wirtschaftlichkeitsberechnung eines geplanten oder bereits implementierten GIS. Quelle: Zu beziehen über: Bundesinnenministerium veröffentlicht SAGA 3.0 [Veröffentlichung des BMI] Das Bundesministerium des Innern (BMI) veröffentlicht das Dokument Standards und Architekturen für E-Government-Anwendungen (SAGA) in der Version 3.0. Erstmalig beinhaltet die Version 3.0 Mindestanforderungen bezüglich der Offenheit von Standards für die Aufnahme in SAGA. Zudem wird konkreter beschrieben, wie SAGA in Ausschreibungen eingesetzt werden kann. Mit der SAGA-Version 3.0 werden die Beschreibungen der Basiskomponenten, Infrastrukturkomponenten und Einer-für-Alle- Dienstleistungen (EfA-Dienstleistungen) aktualisiert. Ziel ist ein modernes diensteorientiertes Architekturkonzept. Neu behandelte Themen sind Beschreibungssprachen für Metadaten von Dateien, Geodienste, Langzeitarchivierung und Authentifizierung. Weitere Informationen zu den SAGA-Standards:

14 7. Ausblick Newsletter 1/2007 In der nächsten Ausgabe wird sich der Gastbeitrag von Prof. Dr. Margrit Falck (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Berlin) mit dem Thema Stand des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen in Deutschland beschäftigen. RIhr Feedback ist uns wichtig Haben Sie Anregungen, Ideen, Themenwünsche oder Kritik zu unserem Newsletter, dann lassen Sie es uns auf jeden Fall wissen. Gerne nehmen wir Ihr Feedback entgegen und versuchen es, bei der nächsten Veröffentlichung zu berücksichtigen. Schreiben Sie einfach an folgende -Adresse: Hinweise, Impressum, Kontakt: Dies ist der kostenlose Newsletter des. Zum An- und Abmelden benutzen Sie bitte die entsprechenden Formulare unter: Impressum: Kontakt: Ruhrdigital Besitz-GmbH & Co. KG Lise-Meitner-Allee Bochum Fon: Fax: infobuero@d-nrw.de nternet: Die in dieser enthaltenen Informationen geben lediglich den Kenntnisstand vom Informationsbüro d-nrw zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Newsletters wieder. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Informationen aufgrund der Erscheinungsperiode nicht mehr aktuell sein können. Förderung und Unterstützung durch: Europäische Union, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, Land NRW In Kooperation mit: European Society for egovernment e.v. Europäische Union und Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Gestaltung:

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