Computergenerierte Verkehrsszenarien für die künftige theoretische Fahrerlaubnisprüfung. Auch in der Fahreig- nungsdiagnostik nutzbar?
|
|
- Eva Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Computergenerierte Verkehrsszenarien für die künftige theoretische Fahrerlaubnisprüfung. Auch in der Fahreig- nungsdiagnostik nutzbar? Bonn, den
2 Gliederung Gliederung Projektentstehung Phase 1 Übertragung auf den PC Phase 2 Einführung neuer Aufgabenformate Verkehrsszenarien in Virtual Reality VICOM-Editor zur Erstellung von Verkehrsszenarien Beispiele aus der Aufgabenentwicklung Seite 2
3 Projekthistorie: Bisherige Prüfung Bearbeitung mit Papierbogen und Bleistift Seite 3 Aufgabenformate beschränkt Manipulationssicherheit gering Sprachunterstützung aufwendig Protokolle und Statistik aufwendig Evaluationsmöglichkeiten eingeschränkt Gezielte Qualitätssicherung eingeschränkt Änderungen aufwendig und langwierig
4 Projekthistorie: Bisherige Prüfung Situationsdarstellung mit Texten, Grafiken oder Realfotos Seite 4 Kein zeitlicher Verlauf Beschreibung notwendig Teileweise schwer verständlich oder mit Hinweis auf die Lösung Verkehrssituation und Umgebung als Einheit Leicht auswendig zu lernen Nicht aktualisierbar (alte Fahrzeuge) Gezielte Erstellung und Bearbeitung stark eingeschränkt
5 Projekthistorie: Anforderungen an die Technischen Prüfstellen Seite 5
6 Projekthistorie: BASt-Projekt Seite 6
7 Gliederung Gliederung Projektentstehung Phase 1 Übertragung auf den PC Phase 2 Einführung neuer Aufgabenformate Verkehrsszenarien in Virtual Reality VICOM-Editor zur Erstellung von Verkehrsszenarien Beispiele aus der Aufgabenentwicklung Seite 7
8 Übertragung auf den PC Höhere Manipulationssicherheit Prüfprotokolle und Statistik Effiziente Evaluation Schnelle und gezielte Qualitätssicherung Sprach- und Audiounterstützung Roadmap: Bundesweite Einführung bis Seite 8
9 Prüfungssystem/Bewerberprogramm Seite 9
10 Revisionsprojekt: Evaluationskonzept Ergebnisbericht Durch den Einsatz des PCs kann eine erreicht werden. Das Revisionsprojekt gibt die Grundlagen für das Konzept zur kontinuierlichen Evaluation und Revision inklusive Pre-Tests vor. Bogenreports Seite 10 Beschreibung der Datenbasis Bogensteckbrief Schwierigkeitsindex und Streuung aller Grundbogen Einfluss der persönlichen Merkmale auf die Bogenergebnisse Reliabilität des Grundbogen (geplant) Validität des Grundbogen (geplant) Schwierigkeitsindex u.trennschärfe aller Aufgaben des Grundbogen Äquivalenz des Grundbogen mit anderen Grundbogen (geplant) Aufgabensteckbrief Organisatorische Einordnung (Inhalt, Wertigkeit, Aufgabentyp ) Methodische Beschreibung (Trennschärfe, Schwierigkeit, ) Inhaltliche Beschreibung (Lernziel, Informationsverarbeitung, Ausbildungsinhalte, Verkehrswissenschaft, Unfallanalyse ) Handlungsempfehlung (Einschätzung, Verbesserungsvorschläge)
11 Revisionsprojekt: Beispielaufgabe 1 Statistische Grunddaten: Schwierigkeitsindex: p = 0,79 Trennschärfe: r it = 0,28 Attraktivität und Trennschärfe der Auswahlantworten der Aufgabe -0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 Antwort a* Antwort b Antwort c* Attraktivität Trennschärfe Seite 11
12 Revisionsprojekt: Beispielaufgabe 2 Statistische Grunddaten: Schwierigkeitsindex: p = 0,99 Trennschärfe: r it = n.d. Attraktivität und Trennschärfe der Auswahlantworten der Aufgabe -0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 Antwort a Antwort b Antwort c* Attraktivität Trennschärfe Seite 12
13 Internetseite Seite 13
14 Gliederung Gliederung Projektentstehung Phase 1 Übertragung auf den PC Phase 2 Einführung neuer Aufgabenformate Verkehrsszenarien in Virtual Reality VICOM-Editor zur Erstellung von Verkehrsszenarien Beispiele aus der Aufgabenentwicklung Seite 14
15 Aufgaben neuen Typus Seite 15 Stärkere Orientierung an Fahranfängerdefiziten (Unfälle) Bewegte Bilder (realere Anforderungen) Virtual Reality (gezielte Erstellung, kein Auswendiglernen) Innovative Aufgabenformate (realere Anforderungen) Entwicklung bis 2010 Roadmap: Bundesweite Einführung ab
16 : Problem der Fahranfängerunfälle Quelle: The influence of age and experience on accident risk (Maycock et al., 1991) Seite 16
17 : Problem der Fahranfängerunfälle In den Jahren 2004, 2005 und 2006 verursachte Unfälle in Sachsen Führerscheinbesitz in Jahren (Erwerb mit 18) Seite 17
18 : Umsetzung ab % 25 bisherige Aufgaben Überarbeitung falls erforderlich. (Revisionsergebnisse) 20% 3 bis 5 Aufgaben neuen Typus Seite 18
19 Gliederung Gliederung Projektentstehung Phase 1 Übertragung auf den PC Phase 2 Einführung neuer Aufgabenformate Verkehrsszenarien in Virtual Reality VICOM-Editor zur Erstellung von Verkehrsszenarien Beispiele aus der Aufgabenentwicklung Seite 19
20 Analyse von Unfalldaten (z.b. EUSKA, DEKRA, etc.) Örtlichkeit: AM WALDE, 130 M VOR OE RADEBEUL, DRESDEN, DRESDEN-PIESCHEN Unfallhergang: 01 (M/19/RADEBEUL) PKW TOYOTA COROLLA, 01 BEFUHR DIE STRAßE AM WALDE, AUS RTG. DRESDEN KOMMEND, UND KOMMT NACH DER LEICHTEN LINKSKURVE VON DER FAHRBAHN NACH LINKS AB UND STÖßT GEGEN EINEN BAUM. DABEI ZOG SICH 01 VERLETZUNGEN ZU, DIE NOCH AN DER UNFALLSTELLE ZUM TODE FÜHRTEN. AM PKW ENTSTAND TOTALSCHADEN. Strassenzustand: nass/feucht Lichtverhältnisse: Tageslicht Seite 20
21 Aufnahme der Unfallstrecke Seite 21
22 Modellierung der Unfallstrecke Seite 22
23 Seite 23
24 Seite 24
25 Seite 25
26 Gliederung Gliederung Projektentstehung Phase 1 Übertragung auf den PC Phase 2 Einführung neuer Aufgabenformate Verkehrsszenarien in Virtual Reality VICOM-Editor zur Erstellung von Verkehrsszenarien Beispiele aus der Aufgabenentwicklung Seite 26
27 Autorentool: Anordnung von Objekten Seite 27
28 Autorentool: Anordnung und Dynamik von Fahrzeugen Seite 28
29 Autorentool: Perspektive aus verschiedenen Fahrzeugen Seite 29
30 Autorentool: Tageszeit und Wetter Seite 30
31 Seite 31
32 Seite 32
33 Gliederung Gliederung Projektentstehung Phase 1 Übertragung auf den PC Phase 2 Einführung neuer Aufgabenformate Verkehrsszenarien in Virtual Reality VICOM-Editor zur Erstellung von Verkehrsszenarien Beispiele aus der Aufgabenentwicklung Seite 33
34 Computergenerierte Abbildung zur Illustration der Verkehrssituation
35 Welches Verhalten ist richtig? X Ich biege vor dem grünen PKW links ab Ich lasse den grünen Pkw durchfahren Ich muss den roten Pkw vorbeilassen Beispiel: Vorfahrtsfragen
36 Welches Verhalten ist richtig? X Ich biege vor dem rechten Fahrzeug links ab Ich lasse das rechte Fahrzeug durchfahren Ich muss das linke Fahrzeug vorbeilassen
37 Welches Verhalten ist richtig? X Ich biege vor dem rechten Fahrzeug links ab Ich lasse das rechte Fahrzeug durchfahren Ich muss das linke Fahrzeug vorbeilassen
38 Welches Verhalten ist richtig? X Ich biege vor dem rechten Fahrzeug links ab Ich lasse das rechte Fahrzeug durchfahren Ich muss das linke Fahrzeug vorbeilassen
39 Computergenerierte Sequenz zur Illustration der Verkehrssituation
40 Ihre Geschwindigkeit ist um mindestens 20 km/h höher als die des Lkw. Was ist richtig? X Am Ende des Beschleunigungsstreifens anhalten und dann in die Autobahn einfahren Den Lkw rechts überholen und dann in die Autobahn einfahren Abbremsen und hinter dem Lkw in die Autobahn einfahren Bestätigen Beispiel: Autobahnauffahrt
41 Bitte starten Sie den Film, um sich mit der Situation vertraut zu machen. Film starten Zur Aufgabenstellung
42 Seite 42
43 Was ist richtig? X Am Ende des Beschleunigungsstreifens anhalten und dann in die Autobahn einfahren Den Lkw rechts überholen und dann in die Autobahn einfahren Abbremsen und hinter dem Lkw in die Autobahn einfahren Bestätigen
44 Zusammenfassung Innovative Formate Seite 44 Multiple Choice Was ist eine Gefahr? Welche Gefahr ist am wahrscheinlichsten? Welche Gefahrenkategorie ist am wahrscheinlichsten? Rangreihe Welche Gefahrenkategorie ist am wahrscheinlichsten? Reaktionszeit Wann wird die Gefahr erkannt? Lokalisation Wo befindet sich die Gefahr? Situationsvergleich Welche Situation ist gefährlicher? Welches Format ist (für welche Situation) am besten?
45 Weitere Entwicklungen Multiple Choice ist für Gefahrenerkennung schlecht geeignet Falschantworten sind schwer zu finden, Richtigantworten weisen auf die Gefahr hin. Besser geeignete Alternativen sind verfügbar Allerdings bringen diese auch Nachteile mit sich (z.b. höhere Komplexität etc.). Zur Auswahl geeigneter Formate müssen Entscheidungskriterien entwickelt werden - Das Unfallvermeidungspotential kann dazu allerdings nicht prognostiziert werden. Seite 45
46 Ende Computergenerierte Verkehrsszenarien für die künftige theoretische Fahrerlaubnisprüfung. Auch in der Fahreignungsdiagnostik nutzbar? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 46
Einsatz von Aufgaben mit dynamischer Situationsdarstellung ab dem in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland
TÜV DEKRA arge tp 21 Arbeitsgemeinschaft Technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr 21 Wintergartenstraße 4, 01307 Dresden Tel. 0351 20789-0 Fax 0351 20789-20 E-Mail sekretariat@argetp21.de Web
MehrÄnderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung vom (VkBl. S. 259)
Nr. 72 Änderung des nkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung vom 16.02.200 (VkBl. S. 29) Bonn, 27. März 201 LA 21/72./20-01/19211 Die Arbeitsgruppe Theoretische Fahrerlaubnisprüfung und Aufgabenentwicklung
MehrÄnderung des Fragenkatalogs für die theoretische Führerscheinprüfung
aktuelle Bilder Deutscher Fahrschulverlag aktuelle Fragen + Variantenbilder l v e r D e u t s c h e r F a h r s c h u l a g Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Führerscheinprüfung Prüfungsrelevant
MehrMinisterium für Infrastruktur und Raumordnung. Regio-Protect 21. Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Regio-Protect 21 Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung Übersicht 1. 1. Verkehrsunfälle in in Brandenburg 2. 2. Fahranfängerspezifische Unfallursachen
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Vergleichszahlen Stand: 19.03.2015 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 202.461 (200.914) 33.191 (32.622) 9.960 (10.163) Getötete Personen 446 (412)
MehrMinisterium für Infrastruktur und Raumordnung. Regio-Protect 21. Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Regio-Protect 21 Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung Übersicht 1. 1. Verkehrsunfälle in in Brandenburg 2. 2. Fahranfängerspezifische Unfallursachen
MehrFahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung. Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21
Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21 Einteilung von n fertigkeitsbasierte regelbasierte wissensbasierte
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2012 Vergleichszahlen Stand: 11.02.2013 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 199.997 (196.048) 32.332 (32.521) 10.284 (10.625) Getötete Personen Schwerverletzte
MehrBekanntmachung der Richtlinie über die Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung
Bekanntmachung der Richtlinie über die Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung Veröffentlicht am Montag, 1. Juli 2013 (BAnz AT 01.07.2013 B2) BLAU // Veröffentlicht am Freitag,
MehrZufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr. 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino
Zufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino Wir machen Mobilität sicher Inhalt: Unfallursachenanalyse Grenzen der Wahrnehmung
MehrOptimierung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland. Dr. Frank Prücher Bundesanstalt für Straßenwesen
Optimierung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland Dr. Frank Prücher Bundesanstalt für Straßenwesen Problemhintergrund Verbesserung der Fahranfängervorbereitung Maßnahmen in Deutschland (Auswahl) Führerschein
MehrDashcam-Videos als Kontext im Mechanikunterricht
Wuppertal Dashcam-Videos als Kontext im Mechanikunterricht Prof. Dr., Max Dittewig Institut für Didaktik der Physik Goethe-Universität Frankfurt Dashcam-Videos Gliederung: 1. Grundideen 2. Drei Beispiele
MehrÄnderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung vom (VkBl. S. 159)
Änderung des nkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung vom 16.02.200 (Vkl. S. 19) onn, den 10. September 201 LA 21/72./20-01/28011 Die Arbeitsgruppe Theoretische Fahrerlaubnisprüfung und Aufgabenentwicklung
MehrMeine Führerscheinprüfung
Beck im dtv 5666 Meine Führerscheinprüfung Textausgabe von arl Eckhardt 29., veränderte Auflage Meine Führerscheinprüfung Eckhardt schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrTempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts Kann das ein Zukunftsmodell sein?
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kann das ein Zukunftsmodell sein? Deutscher Verkehrsexpertentag 2017 Deutsche Hochschule der Polizei Münster-Hiltrup 1 Entwicklung der Zahl der im Straßenverkehr
MehrFahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Cottbus ( )
Fahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Cottbus (2014 2016) Seite 1 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (1) Seite 2 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (2) Seite 3 Statistiken zu Fahranfängerunfällen
MehrStatistisches Hintergrundmaterial. zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen
Statistisches Hintergrundmaterial zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen Obwohl die Verkehrsdichte und das Transportaufkommen erheblich zugenommen haben, ist in den letzten 15
MehrPolizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016
Polizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016 2 Langzeitentwicklung: Jahre 2007 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 81.824 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2013 Vergleichszahlen Stand: 12.02.2014 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 200.914 (199.997) 32.387 (32.332) 10.163 (10.284) Getötete Personen Schwerverletzte
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Rechtliche und methodische Grundlagen 3 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Das Straßenverkehrsunfallgeschehen der älteren Verkehrsteilnehmer 2011 2016 im Überblick
MehrFahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Landkreis Uckermark ( )
Fahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Landkreis Uckermark (2014 2016) Seite 1 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (1) Seite 2 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (2) Seite 3 Statistiken
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012 I. Trends/Entwicklungen Rückgang der Getöteten um 11,2 % Rückgang der Verletzten um 0,4 % aber Anstieg der Verkehrsunfälle um 0,1 % - Rückgang der Getöteten auf Landstraßen
MehrFahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Landkreis Oder-Spree ( )
Fahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Landkreis Oder-Spree (2014 2016) Seite 1 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (1) Seite 2 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (2) Seite 3 Statistiken
MehrTheoretische Prüfung für das Lenken von Feuerwehrfahrzeugen bis kg HzG. Fragebogen zur theoretischen Prüfung
Recht & Organisation Theoretische Prüfung für das Lenken von Feuerwehrfahrzeugen bis 5.500 kg HzG Fragebogen zur theoretischen Prüfung 1.) Wann ist der Lenker eines Feuerwehrfahrzeuges berechtigt, die
MehrZiele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit
Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit Gerhard v. Bressensdorf Vorsitzender der Bundesvereinigung 08.01.2008 Sektion III - Fahrzeugführung 1 Ziele und Inhalte
MehrVerkehrsunfallstatistik 2013 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen)
Verkehrsunfallstatistik 213 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen) Themen Unfallentwicklung Unfallfolgen Verkehrsbeteiligung Hauptunfallursachen Betrachtung einzelner Verkehrsteilnehmer
MehrVerkehrsunfallstatistik 2016 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen)
Verkehrsunfallstatistik 216 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen) Themen Unfallentwicklung Unfallfolgen Verkehrsbeteiligung Hauptunfallursachen Betrachtung einzelner Verkehrsteilnehmer
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche
MehrVerkehrsunfallentwicklung Jahresbericht 2015
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich gemeinsam erfolgreich - für Sicherheit in Essen und Mülheim Verkehrsunfallentwicklung Jahresbericht 2015 1 Allgemeines zum Verkehrsunfallgeschehen 2015 PP
MehrAblenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten
Ablenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten Fahrschultagung 2015 DI Christian Kräutler Schladming, 08.10.2015 3 4 5 Zusammenfassung Befragung Von 100 Lenkern Telefonier-Verhalten im Auto
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2016 Vergleichszahlen Stand: 13.02.2017 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 194.737 (211.343) 31.367 (34.035) 9.604 (10.390) Getötete Personen 413 (431)
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 2,4 % rückläufig Rückgang der Getöteten um 18,2 % aber Anstieg der Verletzten um 4,4 % - Rückgang der
MehrNeue bzw. geänderte Prüfungsfragen ab dem 1. Dezember 2009
Neue bzw. geänderte Prüfungsfragen ab dem 1. Dezember 2009 Änderung des nkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung vom 16.02.200 (Vkl. S. 259) onn, 22.Juli 2009 S 1/72.5/20-01/1065871 Die Arbeitsgruppe
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren
MehrUnfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern?
Unfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern? ^ SVLuma - Fotolia.com istockphoto.com / Sean Locke Verunglückte Fußgänger und Fahrradbenutzer im Straßenverkehr 100000
MehrZAF Pilotierung Animierte Raumdarstellung
6. Ausbildungstag GIT Brandenburg Zentrale Aus- und Fortbildungsstätte der LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) ZAF Pilotierung Animierte Raumdarstellung ZAF Pilotierung Animierte
MehrPolizeidirektion Leipzig. Verkehrsbericht 2014
Polizeidirektion Leipzig Verkehrsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Erläuterungen 4 Polizeidirektion Leipzig Gesamtunfallzahlen 6 Bundesautobahnen 9 / 14 / 38 Gesamtunfallzahlen 10 Stadt Leipzig
MehrComputermedien in der Fahranfängervorbereitung und der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa und der Welt Karen Kammler
BASt- Symposium Führerscheinprüfung am Computer Computermedien in der Fahranfängervorbereitung und der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa und der Welt Karen Kammler 19.10.2006 Agenda 1 Die Theoretische
MehrSicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010
Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2017
1 Kernaussagen: Rückgang der Anzahl polizeilich aufgenommener Verkehrsunfälle Historischer Tiefststand bei Getöteten Weniger Verunglückte im Straßenverkehr Rückgang der Verkehrsunfälle auf dem Schulweg
MehrAnwendungen im Umfeld von Panoramabildern Multimediatechnik Seminar FS 2008 Eric Lunkenbein
Anwendungen im Umfeld von Panoramabildern 23.04.08 Multimediatechnik Seminar FS 2008 Agenda 1.Hugin 2.Quicktime VR 3.Video Indizierung auf Basis von Mosaikbildern 4.Photosynth 2 Hugin Grafische Benutzeroberfläche
MehrAufgabenkonstruktion. Dipl.-Psych. Stefan Berger. Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden
Aufgabenkonstruktion Dr. Cornelia Schoor Dipl.-Psych. Stefan Berger Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE
MehrZentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung. Smombies im Strassenverkehr
Zentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung Smombies im Strassenverkehr Quelle Foto: Seite 1 DVR Agenda Was ist Ablenkung? Was bedeutet Ablenkung im Straßenverkehr?
MehrUnfallhäufigkeit im Baustellenbereich
Übersicht Unfallhäufigkeit im Baustellenbereich Nicole Leemann, Dipl. Bau-Ing. ETH IVT, ETH Zürich SISTRA-Fachtagung, 26. November 2009 Unfallgeschehen Baustellenbereich bei Autobahnen Tagesbaustellen
MehrKreuzungsannäherung (Kreuzung mit und ohne [Rechts-]Vorrang)
Eine Kreuzung ist eine Stelle, auf der eine Straße eine andere überschneidet oder in sie einmündet, gleichgültig in welchem Winkel ( 2 Abs. 1 Z. 17 StVO). Geregelte und ungeregelte Kreuzung (Kreuzungstypen)
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 211 Vergleichszahlen Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 196.48 (21.754)? (32.758).625 (.635) Unfälle mit schweren Personenschäden 31.896 (3.347)? (?) 483
MehrUnfallentwicklung 2018 Landkreis Hohenlohe
Unfallentwicklung 2018 Landkreis Hohenlohe 1 Im Vergleich zur präsidiumsweiten Abnahme von 0,7 % stieg die Zahl der Verkehrsunfälle im Landkreis Hohenlohe gegenüber dem Vorjahr um +5,3 %. Die Unfälle mit
MehrEinfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen
Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen Motivation für die Untersuchung: Bedeutung von Unfallanalyse und Crash-Test Als Mitglied im DVR stellt für die DEKRA Automobil GmbH die Umsetzung
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrRepräsentative Fahrzyklen für Real Driving Emissions. HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge 22. Februar 2017 Arno Ringleb, M. Sc.
Repräsentative Fahrzyklen für Real Driving Emissions HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge 22. Februar 2017 Arno Ringleb, M. Sc. Gliederung Einleitung und Motivation Methode zur Erzeugung von RDE-Zyklen
MehrVerkehrsunfallstatistik 2014 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen)
Verkehrsunfallstatistik 214 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen) Themen Unfallentwicklung Unfallfolgen Verkehrsbeteiligung Hauptunfallursachen Betrachtung einzelner Verkehrsteilnehmer
MehrEinfluss von Geschwindigkeit und Verkehrsstärke auf das Unfallgeschehen in Stadtstraßen
Einfluss von Geschwindigkeit und Verkehrsstärke auf das Unfallgeschehen in Stadtstraßen Konzept Technische Universität Dresden Professur Straßenverkehrstechnik mit Fachbereich Theorie der Verkehrsplanung
MehrVerkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!?
Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Seit 1999 beschäftigt sich die Verkehrsunfallforschung mit der Dokumentation und Auswertung von Verkehrsunfällen mit Personenschäden im Großraum Dresden.
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 1,8 % ansteigend Zahl der Verletzten um 4,2 % ansteigend Überproportionaler Rückgang der Getöteten um
MehrInteraktiver Lernpfad Grundwissen
Interaktiver Lernpfad Grundwissen Optik 7. Jahrgangsstufe Natur und Technik Johannes Almer 25. März 2010 Johannes Almer () Optik GW 7. JGST 25. März 2010 1 / 13 Gliederung 1 Motivation 2 Interaktive Möglichkeiten
MehrPC-Prüfung. Theorieprüfung am Computer.
PC-Prüfung Juli 08 ARGE TP 21 INformiert: Theorieprüfung am Computer www.fahrerlaubnis.tuev-dekra.de editorial Sehr geehrte Damen und Herren, der ein oder andere von Ihnen wird sich vielleicht fragen:
MehrMensch und automatisches Fahrzeug eine neue Beziehung? Prof. Dr. Mark Vollrath
Mensch und automatisches Fahrzeug eine neue Beziehung? Prof. Dr. Mark Vollrath Was ist überhaupt automatisches Fahren? Vision 1956 Quelle: VDA 21. November 2018 Prof. Dr. Mark Vollrath Mensch und Automation
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11269 21. Wahlperiode 15.12.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 07.12.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrPkw-Fußgänger Kollisionen - Ursachen und Maßnahmen
Pkw-Fußgänger Kollisionen - Ursachen und Maßnahmen Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Presseveranstaltung Münster, 04. April 2017 Getötete im Straßenverkehr 2015 2 4%;n=124
MehrMusteraufgaben. Fach: Physik - Gleichförmige Bewegung Anzahl Aufgaben: 20. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4
Musteraufgaben Fach: Physik - Gleichförmige Bewegung Anzahl Aufgaben: 20 Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
MehrAnsätze zur Analyse von Wiedereingliederungsquoten nach qualifizierenden beruflichen Bildungsmaßnamen
Ansätze zur nach qualifizierenden beruflichen Bildungsmaßnamen Workshop Vergleichsgruppenproblematik bei der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg, 19.12.26 Prof. Dr. G.Rothe
MehrPHYSIK IM STRASSENVERKEHR
PHYSIK IM STRASSENVERKEHR Verständnis für sicheres Fahren bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Strassenverkehr ist Physik pur. Wenn Sie sich der Fahrphysik bewusst sind, können Sie Ihr Fahrverhalten
MehrBesser langsam als Wild. Sicher fahren, richtig reagieren
Besser langsam als Wild Sicher fahren, richtig reagieren Vorsicht kann Leben retten Dutzende Tote, mehr als 3.000 Verletzte und eine halbe Milliarde Euro Sachschaden jährlich: Alle 2,5 Minuten kollidiert
MehrVerbesserte Straßenarchitektur bei Lkw Abbiegeunfällen. Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur. 4. GMTTB Jahrestagung
Verbesserte Straßenarchitektur bei Lkw Abbiegeunfällen Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur 4. GMTTB Jahrestagung, Konstanz 2 System Straßenverkehr 2013 9 Tote 18 Schwerstverletzte 156 Schwerverletzte
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad
MehrGezielte Fragen! Unfallerhebung als Präventionsma. ventionsmaßnahmenahme. Holzleitner
1 Gezielte Fragen! Unfallerhebung als Präventionsma ventionsmaßnahmenahme DI(FH) Günter G Holzleitner AUVA "Unfallmeldeformular" Versicherungsrechtliche Grunddaten aber: Subjektive Beschreibung des Unfalles
MehrNicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen
Nicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) 1 Geschwindigkeiten
MehrVerkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales
www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales 2016 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2016... 2 2 Verkehrsunfälle
MehrEUska und ESN Wirksame Instrumente für mehr Verkehrssicherheit
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. EUska und ESN Wirksame Instrumente für mehr Verkehrssicherheit Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrAbbiegeassistenz für Lkw Unfallsituation, Grundlagen und Anforderungen
Abbiegeassistenz für Lkw Unfallsituation, Grundlagen und Anforderungen Dr. Patrick Seiniger Referat Aktive Fahrzeugsicherheit und Fahrerassistenz Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Bundesanstalt für
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Online-Evaluation 2017 Lernstände Deutsch, Englisch, Mathematik & Methodische Kompetenz Kognitive Basiskompetenz (07/16) Verfahrensentwickler:
MehrSimulationsstudie zum Überfahren von Fußgängern Validation des Virtual Crash Programms
Simulationsstudie zum Überfahren von Fußgängern Validation des Virtual Crash Programms Dr. Gabor Melegh BME (Universität Budapest für Technik und Ökonomie) Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Budapest, Ungarn
MehrUnfalltote. im Jahr. unter Beteiligung von Jährigen. Präventionsteam. Polizeiinspektion Emsland/ Grafschaft Bentheim. Polizei Niedersachsen
Unfalltote im Jahr 2012 unter Beteiligung von 16-24 Jährigen Übersicht: 1. Verkehrsunfall in Spahnharrenstätte; 18.01.12, 13:55 Uhr 2. Verkehrsunfall in Nordhorn; 29.05.12, 19:55 Uhr 3. Verkehrsunfall
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft
Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 31.03.2014 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung
MehrEuro NCAP: Fünf-Sterne-Auszeichnung für die Mercedes-Benz E-Klasse
Euro NCAP: Fünf-Sterne-Auszeichnung für die Mercedes-Benz E-Klasse Höchste Sicherheit in dieser Fahrzeugklasse Crashtests nach europäischem NCAP-Verfahren bestanden Kompatibilität: Konstruktiver Partnerschutz
MehrVerkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014
Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014 Katja Eichentopf Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr, Dienstleistungen Sybille Aßmann Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr,
Mehrphysik im strassenverkehr
physik im strassenverkehr Verständnis für sicheres Fahren (mit Formeln) bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung EINSTEIGEN UND ANGURTEN Wenn Sie im Strassenverkehr unterwegs sind, fährt die Physik mit.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Sichere Kurvenfahrt
Sichere Kurvenfahrt Stand: 19.01.2018 Jahrgangsstufen FOS 11, FOS 12, BOS 12 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Benötigtes Material Physik Sprachliche Bildung, Verkehrserziehung ggf.
MehrInhaltsverzeichnis... Seite
2015 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2015... 2 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden... 4 2.1 Getötete nach zeitlicher Verteilung... 4 2.2 Getötete als Verursacher
MehrUnfalltote. im Jahr. unter Beteiligung von Jährigen. Präventionsteam. Polizeiinspektion Emsland/ Grafschaft Bentheim. Polizei Niedersachsen
Unfalltote im Jahr 2013 unter Beteiligung von 16-24 Jährigen Übersicht: 1. Verkehrsunfall in Neuenhaus; 05.04.2013, 16:25 Uhr 2. Verkehrsunfall in Neubörger; 12.04.2013, 19:45 Uhr 3. Verkehrsunfall in
MehrKANTONSPOLIZEI FREIBURG ETAT DE FRIBOURG STAAT FREIBURG. Jahresstatistik 2015 Strassenverkehr. Police cantonale POL Kantonspolizei POL
ETAT DE FRIBOURG STAAT FREIBURG Kantonspolizei POL KANTONSPOLIZEI FREIBURG Strassenverkehr Unfälle Provisorische Abnahme des Führerausweises Verkehrskontrollen Alkohol am Steuer Verwendung nur unter Quellenangabe
MehrDie standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik 27. Ermitteln Sie die Steigung der dieser Geraden entsprechenden linearen Funktion!
Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik 27 1. Offenes Antwortformat Die Antwort soll mit eigenen Worten formuliert werden bzw. darf völlig frei erfolgen. Gegeben ist die Gleichung einer
MehrOptimierung von aktiven Fahrerassistenzsystemen basierend auf der Analyse des Fahrer- und Fußgänger- Reaktionsverhaltens in der Pre-Crash-Phase
WER Optimierung von aktiven Fahrerassistenzsystemen basierend auf der Analyse des Fahrer- und Fußgänger- Reaktionsverhaltens in der Pre-Crash-Phase Thomas Schlender Robert Bosch GmbH UR:BAN-Konferenz 18./19.02.2016
MehrInhaltsverzeichnis... Seite
2014 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014... 2 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden... 4 2.1 Getötete nach zeitlicher Verteilung... 4 2.2 Getötete als Verursacher
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu
MehrWie sicher sind Fahrrad und Pedelec?
Wie sicher sind Fahrrad und Pedelec? DVW Fachtagung 15. Juni 2018, Köln Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer - UDV Unfallgeschehen im Radverkehr Verunglückte Radfahrer 2017 in Deutschland
MehrDer ältere Lkw-Fahrer ein Problem der Zukunft? Unfall- und Sicherheitslage, Belastungsschwerpunkte, Handlungsbedarf
DVR-Presseseminar Sicherheit von Nutzfahrzeugen 24./25.11.2008 Der ältere Lkw-Fahrer ein Problem der Zukunft? Unfall- und Sicherheitslage, Belastungsschwerpunkte, Handlungsbedarf Dr. Wolfgang Fastenmeier
MehrPraktische Implementierung des Learning Objects v Microsoft Excel Dynamische Investitionsrechnung II (Lerneinheit 5)
Praktische Implementierung des Learning Objects v Microsoft Excel Dynamische Investitionsrechnung II (Lerneinheit 5) Bernd Riedel Referate-Seminar Wirtschaftsinformatik WS 05/06 19./20.12.2005 Gästehaus
MehrTechnik statt Mensch?
Technik statt Mensch? Geschwindigkeitsbeeinflussung durch Fahrerassistenzsysteme Überblick Sicher rasen geht das? Schnelle Unfälle was ist der Fehler? ISA immer intelligentere Technik Technik und Mensch
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrDas Einsatzfahrtenprogramm des DVR und der. Unfallversicherungsträger
Prävention von Verkehrsunfällen durch Verkehrssimulation: Das Einsatzfahrtenprogramm des DVR und der Unfallversicherungsträger Dr. Jürgen Wiegand Einsatzkräfte-Schulung Tagesplan 09:00 10:45 Begrüßung,
MehrET-Weiterbildung mit System. Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik. (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1
ET-Weiterbildung mit System Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1 Produktlebenszyklus - Prozessmanagement durchgängige Innovation
MehrVerkehrslagebild für den Bereich der Stadt Darmstadt
Verkehrslagebild für den Bereich der Stadt Darmstadt Seite 1 von 34 Verkehrslagebild Stadt Darmstadt* Inhaltsverzeichnis 1. Strukturdaten Stadt Darmstadt 2. Unfalllage 2.1 2.2 Aktuelle sentwicklung Unfälle
MehrErlebnisorientiertes Internetmarketing
Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher
MehrVerkehrsunfallforschung in Dresden im Rahmen der German In-Depth Accident Study (GIDAS)
Verkehrsunfallforschung in Dresden im Rahmen der German In-Depth Accident Study (GIDAS) Prof. Dr.-Ing. habil. H. Brunner, Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH Dr.-Ing. L. Hannawald, Verkehrsunfallforschung
MehrStereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?
Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrWichtige Änderungen (Nr. 133) Wichtige Änderungen (Nr. 216) Wichtige Änderungen (Nr. 325) Wichtige Änderungen (Nr. 346)
Wichtige Änderungen (Nr. 133) Wichtige Änderungen (Nr. 216) Sie nähern sich dieser Kreuzung und wollen geradeaus weiterfahren. Wie verhalten Sie sich? (1 Punkt) (Nr. 133) R Ich fahre weiter wie bisher,
MehrAXAcrashtests DÜBENDORF 2016
Seite 1/14 Daten und Fakten Die Risiken von Handys im Strassenverkehr Inhalt 1. Statistische Unfallzahlen... 2 1.1 Die vier häufigsten Unfallursachen im Verlauf der Zeit... 2 1.2 Von Fussgängern verursachte
Mehr2016 unter Beteiligung von Jährigen
Unfalltote im Jahr 2016 unter Beteiligung von 16-24 Jährigen Präventionsteam Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim Übersicht: 1. Verkehrsunfall in Neuenhaus; 08.01.2016, 13:34 Uhr 2. Verkehrsunfall
Mehr