Die begründete Stellungnahme

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1 Grundsätzliche Vorbemerkungen: Die begründete Stellungnahme Die begründete Stellungnahme ist als schriftliche Variante zur Diskussion im Rahmen des Lernbereichs Kommunikation verankert. inen Vorläufer dazu bildet das Schriftliche Streitgespräch. Der Verfasser einer begründeten Stellungnahme nimmt persönlich zu einem Sachverhalt oder zu einer Auffassung Stellung. r will seine Leser überzeugen, indem er möglichst gute Argumente vorbringt. Dabei muss er darauf achten, die Argumente sachlich und in sich schlüssig darzulegen. Die begründete Stellungnahme ist meist in eine kommunikative Situation eingebettet, d.h. je nach Schreibanlass erscheint sie in der Form des Leserbriefes bzw. Briefes an eine bestimmte Person oder Institution als Bitte, Vorschlag, Beschwerde, Kommentar, Richtigstellung o.ä. und ist entsprechend den rfordernissen dieser Textart zu gestalten. ach dem bayerischen Lehrplan (1992) ist vom sachlichen Abwägen von Gründen und Gegengründen abzusehen, vielmehr sollen einfache Techniken des argumentativen Schreibens (S. 322) eingeübt werden. Für die begründete Stellungnahme reicht also ein linearer Aufbau, welcher sie auch hauptsächlich von der dialektischen Gliederung bei der rörterung ab Jahrgangsstufe 9 unterscheidet. Das richtige Argumentieren: Um den Gesprächspartner zu überzeugen, muss man gedanklich stimmig argumentieren. ine schlüssige Argumentation verläuft nach folgendem Schema: Argumentationsschema These (Behauptung) Argument Beleg Beispiel Beispiel Das Abonnement einer Tageszeitung lohnt sich. Sie bietet täglich Informationen zu vielen Themenbereichen. So enthält der Inseratenteil einer Tageszeitung Hinweise auf günstige Angebote. Für den täglichen inkauf erfährt meine Mutter auf diese Weise immer, wo Fleisch und Gemüse am günstigsten zu bekommen sind. Das Argumentieren leitet sich von einer These oder Behauptung ab, indem es plausible Gründe dafür heranzieht und diese mit anschaulichen wie überzeugenden Beispielen bzw. Belegen untermauert. Bei der Formulierung der Argumente ist unbedingt darauf zu achten, dass diese sachlich und in sich schlüssig vorgetragen werden. 1

2 Um die Zustimmung zu einer Stellungnahme zu gewinnen, ist es notwendig, folgende Arbeitsschritte zu berücksichtigen: 1. Stoffsammlung: Zunächst soll man klären, zu welchem Sachverhalt oder zu welcher Auffassung die Stellungsnahme abgegeben werden soll. Dann werden Gedanken zum Thema aufgeschrieben. Dabei kann man in folgenden Varianten vorgehen: Analyse des Themabegriffs Brainstorming W-Fragen Suche nach Ober- und Unterbegriffen: Alles wird notiert, was spontan einfällt: Wer? Wie? Wo? Warum? Wozu? Wie oft? Wann? Beispielthema: Welche Möglichkeiten hat man, seine Schule zu verschönern? Schule: innen außen man: SchülerInnen, Lehrer, ltern, Sachaufwandsträger (Gemeinde) Wände bemalen, Pausenhof gestalten, Zimmerpflanzen mitbringen, Farbe, Graffiti, grell, Bänke, Kletterwand... Wer? Schüler, Lehrer, ltern Warum? Wohlfühlen, lieber lernen Wie? In den Ferien; Zusammenarbeit 2. Stoffordnung: In der Stoffordnung wird zwischen geeigneten und ungeeigneten Argumenten unterschieden. Hierbei sollte geprüft werden, ob die Argumente zum Thema passen und ob sie sich auch durch entsprechende Beispiele absichern lassen oder reine Behauptungen bleiben. ur die wesentlichen Aspekte, welche die eigene Haltung einsichtig machen, bleiben in der Sammlung. 3. Gliederung: ach Stoffsammlung und Stoffordnung folgt die Gliederung. Sie ist wichtiger Bestandteil der begründeten Stellungnahme. In ihr werden die Gedanken nach Oberpunkten sinnvoll geordnet. Um zu überzeugen, sollte man die Argumente nach ihrer Bedeutung vom weniger Wichtigen zum Wichtigen steigernd anordnen und sich das schlagkräftigste bis zum Schluss aufheben (steigernde Anordnung). Dabei ist immer der Adressat der Stellungnahme zu bedenken, indem man überlegt, welche Gründe ihn am stärksten ansprechen. Die Gliederung orientiert sich am bekannten Aufsatzschema aus der Unterstufe: in inleitungsgedanke (A) führt zum Sachverhalt hin. Unter B, dem Hauptteil, wird die These/Behauptung formuliert, darunter finden sich die einzelnen Argumente nach Möglichkeit in ominalform/-stil. Unter C erscheint ein abrundender Schlussgedanke. 2

3 Beispiel: S T I G R D A O R D U G Gliederungsschema A. inleitung B. Hauptteil I. erstes Argument II. zweites Argument III. drittes Argument IV. viertes Argument V. fünftes Argument C. Schluss Gliederungsbeispiel A. Steigende Bedeutung der Mobilität B. Gründe für die Anschaffung eines Mofas I. Verantwortlicher Umgang mit Geld II. Gewinn von Freiheit III. Möglichkeit der Benutzung durch ltern IV. Zeitersparnis für ltern V. utzung der Zeitersparnis zum Lernen C. Anschaffung eines Mofas in vielerlei Hinsicht sinnvoll Wie aus dem Gliederungsbeispiel ersichtlich, dürfen die formalen Begriffe (inleitung, Hauptteil, Schluss) nicht auftauchen, lediglich die Unterscheidung in A, B und C bleibt stehen. 4. Ausführung: inleitung und Schluss umrahmen die eigentliche Argumentation. Die inleitung führt zum Thema hin und soll die Aufmerksamkeit des Lesers erwecken. In der Regel wird man ausgehend von der Themenstellung einen Schreibanlass ableiten, der die Stellungnahme notwendig erscheinen lässt. Daneben ist darauf zu achten, dass - am nde der inleitung die Themafrage steht - möglicherweise bereits bedacht wird, zwischen inleitung und Schluss einen inhaltlichen Bogen zu spannen - noch keine Argumente vorgetragen werden. Der Schluss rundet das Thema ab. r kann verschiedene Aufgaben erfüllen, etwa - die geäußerten Argumente durch eigene rfahrungen stützen, - einen Ausblick in die Zukunft geben, - durch einen Bezug zur inleitung einen Bogen spannen. Man sollte hier unbedingt vermeiden, Teile der Ausführung zu wiederholen oder gar neue Argumente vorzubringen. Bei der Formulierung der Argumente ist darauf zu achten, dass sie in enger und deutlich erkennbarer Beziehung zur Behauptung stehen. Letztere wird durch die Argumente (oder Begründungen) gestützt, deren Wahrheitsgehalt und Überzeugungskraft beim Leser zustimmungsfähig sind. Für die Wahl der Beispiele gilt ebenso wie für die Argumente, dass ein ingehen auf den Kommunikationspartner (den Adressaten) sich günstig auf deren Plausibilität auswirkt. in Argument wird einsichtig, wenn es durch ein Beispiel illustriert wird, das entweder - auf überprüfbaren Tatsachen oder rfahrungen beruht, - sich auf die logische Schlüssigkeit beruft, - einen Hinweis auf logische Folgen gibt, - einen Hinweis auf eine Autorität enthält. 3

4 Beispiele: Behauptung (These) Begründung (Argument) Beispiel/Beleg Computerspiele sind langweilig. Viele von ihnen laufen ähnlich ab. ntweder es geht darum, durch Vernichten oder Abschießen irgendwelcher Angreifer Punkte zu sammeln, oder darum, einen Die Anschaffung eines Handys für 13-jährige ist sinnvoll. Man kann fast überall unabhängig von öffentlichen Fernsprechern zu jeder Zeit telefonieren. verborgenen Schatz zu heben. Letzte Woche konnte ich meiner Mutter Bescheid geben, dass die Wanderung länger dauert als erwartet. Damit die Argumentation insgesamt flüssiger wirkt, werden die einzelnen Argumente durch Überleitungen miteinander verbunden. Man unterscheidet dabei zwischen Formulierungen, die zwei gleichwertige Argumente miteinander verbinden, und solchen, die ein gewichtigeres Argument anschließen, um die steigernde Anordnung auch sprachlich zu verdeutlichen. Beispiele: gleichwertig ebenfalls... hinzu kommt... ferner ist zu erwähnen... außerdem... eng damit verknüpft... ein weiterer Gesichtspunkt/Aspekt... zuletzt sei angemerkt... steigernd besonders betont werden muss... noch bedeutsamer ist... wichtiger erscheint... am deutlichsten... jedoch am bemerkenswertesten Überarbeitung: Da am nde der iederschrift des Aufsatzes nur noch wenige Fehler korrigiert werden können, ist es ratsam, nach jedem Arbeitsschritt mögliche Fehlerquellen zu überprüfen: - Ist die Gliederung formal einheitlich und stimmt sie mit der Ausführung überein? - Führt die inleitung inhaltlich zum Thema hin? Wird die Themafrage elegant daran angeschlossen? - Ist die Argumentation vollständig, wurden anschauliche Belege und Beispiele gefunden? - Wie sieht es mit der sprachlichen Gestaltung der Ausführung aus? Werden treffende Überleitungen gefunden? Liegt ein sachlicher Stil vor? - Rundet der Schluss die Argumentation ab, spannt er einen Bogen zur inleitung, vermeidet er die ennung weiterer Argumente? - Stimmen Zeichensetzung und Rechtschreibung? - Ist die äußere Form sauber und übersichtlich gehalten? 4

5 Klasse 8 Begründete Stellungnahme zum Thema: Gründe für das Abonnement einer Tageszeitung (Schülerbeispiel) A. Informationen über Weltgeschehen wichtig B. Argumente für das Abonnement einer Tageszeitung: I. Tägliche Zustellung II. insparen von Kosten III. Hinweise auf Angebote im Anzeigenteil IV. Informationen über wichtigste reignisse V. Informationen über die Region VI. besseres Verständnis der achrichten C. Abonnement einer Tageszeitung sinnvoll und wünschenswert Liebe ltern, vor einigen Wochen geschah in Madrid ein Terror-Attentat. Meine Klassenkameradinnen wussten genau darüber Bescheid, ich jedoch habe von diesem schrecklichen reignis nur am Rande erfahren. Daher stelle ich euch als ltern die Frage: Ist es nicht doch sinnvoll, eine Tageszeitung zu abonnieren? Das Abonnement einer Tageszeitung bringt zunächst den Vorteil mit sich, dass die Zeitung jeden Morgen druckfrisch im Briefkasten liegt. Daraus ergibt sich ein nicht zu unterschätzender Bequemlichkeitsfaktor, denn man muss sie nicht immer erst am Kiosk kaufen und spart auf diese Weise Zeit. Zudem spart man Geld, denn einzeln kosten die Zeitungen mehr, als wenn sie im Rahmen eines Abonnements bezogen werden. So bekommt man aufgrund der abgenommenen Menge Rabatt, was etwa ein Viertel Kostenersparnis gegenüber dem inzelpreis ausmacht. Darüber hinaus ist der Anzeigenteil sehr nützlich, denn dort gibt es die Möglichkeit, Dinge billig zu kaufen oder zu verkaufen. Viele Leute nutzen diese Angebote, weil sie sich zum Beispiel keine neuen Möbel leisten können. Weiterhin muss betont werden, dass man dank eines Zeitungsabonnements täglich über die wichtigen reignisse aus aller Welt informiert wird. So wissen meine Klassenkameradinnen und - kameraden, die regelmäßig den Fränkischen Tag lesen, über die neuesten achrichten Bescheid und bringen oft interessante Zeitungsausschnitte mit in die Schule. Zudem hat die Tageszeitung den Vorteil, dass sie auch das Geschehen aus der Umgebung berichtet und nicht nur von reignissen in den Großstädten. So werden im Fränkischen Tag auch Spiele und Veranstaltungen der örtlichen Vereine sowie die regionale Politik erwähnt. in weiterer, bedeutsamer Vorteil von Tageszeitungen besteht darin, dass sie besser informieren als etwa Radio- und Fernsehnachrichten. So erfährt man in einem Zeitungsartikel mehr Hintergrundinformationen über ein Thema als in den Fernsehnachrichten, die immer sehr knapp gehalten sind, während man sich beim Lesen viel besser Gedanken über das Gelesene machen und sich somit eine eigene Meinung bilden kann. Wenn man nämlich etwas nicht verstanden hat, kann man es in aller Ruhe nachlesen, während man im Radio dagegen oft Probleme hat, dem Tempo des Sprechers zu folgen dies ist eine rfahrung, die sicher jeder schon einmal gemacht hat. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Tageszeitung ein vielseitiger Informationsträger ist, der im Zeitalter der modernen Medien durchaus seine Vorteile hat. Ich hoffe also, ich konnte euch, liebe ltern mit meinen Argumenten davon überzeugen, eine Tageszeitung zu abonnieren, damit wir in Zukunft auch ihre vielfältigen Vorzüge nutzen können. uere Tochter 5

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